DE3909716C2 - Polstermaterial für Matratzen - Google Patents
Polstermaterial für MatratzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kern- oder Polstermaterial
für Matratzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Typische allgemeine Anforderungen an Matratzen sind
mäßige bzw. angemessene Polstereigenschaften und Luft
durchlässigkeit.
Bezüglich der Polstereigenschaften muß die Matratze zu
mindest an der mit dem menschlichen Körper in Berührung
stehenden Seite weich (nachgiebig) sein. Wenn die Matratze
jedoch insgesamt zu weich ist, sinkt der Benutzer unter
seinem Körpergewicht zu stark ein, was zu einer unbe
quemen Schlaflage und zu weiteren Unbequemlichkeiten auf
grund eines schwierigen Umdrehens in der Schlaf- oder
Ruhelage führt. Um somit ein unnatürliches Einsinken des
Körpers zu vermeiden, muß das Kern- oder Polstermaterial
der Matratze eine gewisse mäßige oder angemessene Steif
heit bzw. "Härte" besitzen.
Herkömmliche Polstermaterialien mit mäßiger Steifheit
("Härte") sind harte Kunstharzschaumlagen, Federkonstruk
tionen mit zahlreichen, in alle Richtungen wirkenden
sog. Spiralfedern sowie Gebilde aus zahllosen gekräusel
ten Stapelfasern, die auf zweckmäßige Weise durch Nadeln
gebildet und an den Verbindungsstellen (joints) der ein
zelnen Faser-Stapel zur Formerhaltung mit Hilfe eines
Klebmittels verklebt sind (vgl. JP-OS 77-1 52 573, JP-PS
86-35 954 usw.). Die beiden letzteren Polstermaterialien
besitzen dabei im allgemeinen auch eine ausgezeichnete
(Luft-)Durchlässigkeit. Bei Verwendung eines der ge
nannten Polstermaterialien wird z.B. als Wattierung oder
Ummantelung für die Matratze ein weiches Polstermaterial
einer kleineren Federkonstante schichtweise auf beide Sei
ten des eigentlichen Kern- oder Polstermaterials aufge
bracht, um die Matratze im Bereich der mit dem Körper in
Berührung gelangenden Fläche und im Bereich der gegenüber
liegenden Fläche weich auszubilden.
Die meisten derzeit verwendeten Betten, insbesondere Pa
tientenbetten in Krankenhäusern und dgl., weisen anderer
seits eine(n) Auflage oder Matratzenrahmen auf, die bzw.
der abschnittsweise hochstell- oder klappbar ist; für sol
che Betten vorgesehene Matratzen müssen sich entsprechend
der Hochstellung des Rahmens durchbiegen können. Die er
wähnten Polstermaterialien mäßiger Steifheit oder Härte
können sich jedoch wegen eben dieser Steifheit oder
Härte nur schlecht durchbiegen. Wenn eine ein derartiges
Polstermaterial als Wattierung oder Ummantelung verwenden
de Matratze auf das Bett (bzw. den Rahmen) gelegt wird,
können infolge der Durchbiegungen Mängel, wie örtliches
Hochwölben, Verformung und Beschädigung, auftreten, die
ein Unbequemlichkeitsgefühl des Benutzers und eine Be
einträchtigung der Haltbarkeit der Matratze zur Folge
haben.
Durch die US-PS 2 689 811 ist ein Futter- oder
Polstermaterial aus gewellten flachen Faserlagen bekannt,
das durch mäanderförmiges Auffalten der Lagen, deren
Fasern kardiert wurden und sich somit in Längsrichtung
der Lage erstrecken, gebildet ist.
Ein weiteres Polstermaterial für Automobilsitze oder als
Auflage auf Federkerne von Matratzen ist noch aus der US-PS
1992 603 bekannt. Dieses bekannte Polstermaterial
besteht aus einer verhältnismäßig dicken Schicht wahllos
ineinander verwickelter Sisalfasern, die in Falten gelegt
und gepreßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Kern-
oder Polstermaterials für Matratzen, das alle an ein sol
ches Polstermaterial zu stellenden Anforderungen erfüllt,
d.h. mäßige bzw. angemessene Steifheit zur Verhinderung
eines unnatürlichen Einsinkens des Körpers des Benutzers,
Weichheit im Bereich der mit dem Körper in Berührung ge
langenden Fläche und im Bereich der gegenüberliegenden
Fläche sowie mäßige bzw. angemessene Biegsamkeit.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein
Polstermaterial für Matratzen, umfassend eine flache Lage
mit einer Schicht oder Masse aus zahllosen gekräuselten
Stapelfasern, wobei die flache Lage durch fortlaufendes
lotrechtes, d. h. mäanderförmiges Falten zur fortlaufenden
Bildung nebeneinander liegender Berührungsbereiche und
schließlich Ausbilden einer gewellten Bahn, indem ihr
Zusammenhalt verliehen wird, gebildet ist, wobei
erfindungsgemäß die flache Lage durch Nadeln der
Schicht oder Masse Stapelfasern in Dickenrichtung der
Lage gebildet ist und wobei Anteile der Stapelfasern
dadurch in Dickenrichtung der flachen Lage ausgerichtet
sind.
Ein spezielles Merkmal besteht dabei darin, daß die nebeneinander
liegenden Berührungsbereiche der gewellten Bahn
geneigt oder schräggestellt sind.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß der gewellten Bahn
durch Maschinennähen Zusammenhalt verliehen wurde.
Dabei ist das Maschinennähen speziell durch Steppen er
folgt.
Noch ein anderes Merkmal besteht darin, daß der gewellten
Bahn durch Kleben oder Schweißen Zusammenhalt verliehen
wurde.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 2a perspektivische Darstellungen von
Matratzen-Polstermaterialien gemäß der Erfindung,
Fig. 1b und 2b in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil
seitenansichten der Materialien nach Fig. 1a
bzw. 2a,
Fig. 3, 4a und 4b schematische Schnittdarstellungen von
Arbeitsgängen zur Herstellung des erfindungsge
mäßen Polstermaterials,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen sche
matischen Schnitt durch einen Teil des Polster
materials,
Fig. 6a und 6b graphische Darstellungen der Beziehungen
zwischen Belastung und Verformung (strain) der
flachen Lage und des Polstermaterials gemäß der
Erfindung und
Fig. 7, 8a, 8b, 9a und 9b Darstellungen beispielhafter
Verfahren, um der gewellten Lage Zusammenhalt
zu verleihen.
In Fig. 3 sind mit 1 eine Nadelmaschine und mit 2 eine
Masse oder Schicht aus zahllosen gekräuselten Stapel
fasern bezeichnet. Material, Feinheitsgrad und Länge der
Kräuselstapelfasern 2 können zweckmäßig gewählt werden,
z.B. wie folgt:
Material: | |
Polyester-, Polyethylen- oder Polypropylenfasern oder Mischfasern davon | |
Feinheitsgrad: | 30-1000 den. |
Länge: | 25-200 mm |
In der Nadelmaschine 1 wird die Faser-Masse 2 für Nadelung
mittels Nadeln 3 in Dickenrichtung durchstochen, um eine
flache Lage (board) 4 zu bilden. Die z.B. gemäß Fig. 4a
vor dem Nadeln in wahlloser Verteilung vorliegenden
Kräuselstapelfasern sind dreidimensional untereinander
verschlungen und werden durch das Nadeln miteinander
verbunden. Dabei sind gemäß Fig. 4b in und an den Be
reichen, in denen die Nadeln hindurchgedrungen sind,
größere Anteile der Stapelfasern in Dickenrichtung aus
gerichtet worden. Infolgedessen sind die Polster- oder
Dämpfungseigenschaften der flachen Lage 4 in deren Dicken
richtung von denen in der orthogonal zur Dickenrichtung
liegenden Flächenrichtung verschieden. Dies bedeutet, daß
gemäß Fig. 6a die Federkonstante in Dickenrichtung
kleiner und in Flächenrichtung größer ist.
Das erfindungsgemäße Polstermaterial wird durch fortlau
fendes abwechselndes oder wechselseitiges Umfalten der
auf die angegebene Weise hergestellten flachen Lage 4 in
lotrechter Richtung, d.h. mäanderförmiges Falten, geformt,
wobei fortlaufend nebeneinander liegende Berührungsbereiche
entstehen und letztlich dadurch, daß der Lage Zusammenhalt
verliehen wird, eine gewellte Bahn (corrugated web) er
halten wird. In den Figuren sind jeweils mit 6 eine Bie
gestelle und mit 7 nebeneinanderliegende bzw. aneinander
anliegende Berührungsbereiche bezeichnet. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 1a und 1b verlaufen die nebenein
ander liegenden Berührungsbereiche 7 lotrecht, während
sie bei der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b geneigt
bzw. schräggestellt sind. Der gewellten Bahn wird auf
geeignete, noch zu beschreibende Weise, z.B. Nähen,
Kleben oder Schweißen, Zusammenhalt verliehen. Das er
findungsgemäße Polstermaterial 5 wird als Einzellage oder
erforderlichenfalls zusammen mit einem anderen Polsterma
terial, wie einer Wattierung bzw. Ummantelung, verwendet
und zur Bildung der fertigen Matratze mit einem Bezugs
material (Drell) 8 überzogen.
Bei Benutzung der Matratze mit dem beschriebenen Aufbau
wirkt das Gewicht des Benutzers von den oberen Biege
stellen 6u her über die nebeneinander liegenden Berührungs
bereiche 7 in Richtung auf die unteren Biegestellen 61.
Dabei nehmen die Oberseiten der Biegestellen 6 das Ge
wicht in Dickenrichtung der flachen Lage 4 auf, wobei
sich die Gewichtsaufnahmerichtung entsprechend der all
mählichen (gegenseitigen) Annäherung der nebeneinander
liegenden Berührungsbereiche 7 allmählich oder fortlau
fend zur Flächenrichtung verschiebt. Da die Biegestellen
6 eine kleine Federkonstante aufweisen und daher weich
sind, bewirken die oberseitigen Biegestellen 6u eine
weiche Unterstützung des Körpers des Benutzers, während
die unterseitigen Biegestellen 61 den Stoß bzw. die Be
lastung dämpfen (ease the impact), Da andererseits die
nebeneinander liegenden Berührungsbereiche 7 der Flächen
richtung der flachen Lage 4 entsprechen, besitzen sie
eine große Federkonstante, und sie sind daher mäßig bzw.
angemessen steif, so daß sie ein unnatürliches Einsinken
des Körpers verhindern. Das beschriebene Polstermaterial 5
gemäß der Erfindung besitzt ähnliche Polstereigenschaften
wie ein Laminat oder Schichtverband aus einem steifen
oder harten, beiderseits mit einem weichen Polstermaterial
belegten Polstermaterial. Wenn die Belastung des erfin
dungsgemäßen Polstermaterials 5 gemäß Fig. 6b allmählich
erhöht wird, ändert sich daher die Verformung (strain)
zunächst stark in Abhängigkeit von der Belastung; sobald
jedoch die Verformung eine vorbestimmte Größe erreicht,
wird ihre Änderung in Abhängigkeit von der Belastung
klein, weil die Federkonstante groß ist. Die Verformung
bis zur vorbestimmten Größe kann als die Verformung der
Biegestellen 6 angesehen werden. Ersichtlicherweise be
sitzt mithin das erfindungsgemäße Kern- oder Polsterma
terial 5 ähnliche Polstereigenschaften wie der oben an
gegebene Schichtverband.
Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in welchem die
Matratze auf einem Bett mit einem verstellbaren oder ab
winkelbaren Matratzen-Rahmen verwendet wird. Wenn dabei
beispielsweise ein dem Rücken des Benutzers entsprechen
der Rahmenabschnitt hochgeschwenkt wird, wirkt eine Be
lastung (Kraft) in Aufwärtsbiegerichtung auf die Matratze
ein, wobei die obere Grenzlinie zwischen dem hochge
schwenkten Rahmenabschnitt und dem anschließenden Rahmen
abschnitt die Biegelinie darstellt.
Wenn die obere Biegelinie gemäß Fig. 5 mit C bezeichnet
wird, wirken in den nebeneinander liegenden Berührungs
bereichen 7l und 7r auf beiden Seiten der Linie C eine
Druckbelastung (oder -kraft) im oberen Bereich und eine
Zugbelastung (oder -kraft) im unteren Bereich. Dabei wir
ken diese Belastungen (oder Kräfte) einer Durchbiegung
entgegen. Die Dicke oder Höhe a der nebeneinander liegen
den Berührungsbereiche 7, in welcher diese Belastungen
(oder Kräfte) wirksam sind, ist jedoch kleiner als die
Gesamtdicke l1 (= a+2b) des Polstermaterials 5; außerdem
entspricht die Richtung dieser Belastungen (oder Kräfte)
der Dickenrichtung der flachen Lage 4 mit einer kleinen
Federkonstante. Infolgedessen ist die genannte Wider
standskraft klein, so daß ein leichtes Durchbiegen mög
lich ist. Da zudem Zwischenräume d zwischen benachbarten
Biegestellen 6 vorhanden sind, kann das (örtliche) Auf
bauchen bzw. Hochwölben der Lage oder Bahn in Biege
richtung verhindert werden. Das Verhältnis (rate) der
Dicke a der nebeneinander liegenden Berührungsbereiche
7 zur Gesamtdicke l1 des Polstermaterials 5 kann zur Er
möglichung eines leichteren Durchbiegens als mit lot
recht angeordneten Biegebereichen 7 verkleinert werden indem die Berührungs
bereiche 7 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise schräggestellt
werden. Durch Neigung oder Schrägstellung dieser Be
rührungsbereiche 7 lassen sich auch die Polstereigen
schaften verändern.
Mit dem erfindungsgemäßen Polstermaterial 5 wird somit
die eingangs angegebene Aufgabe voll und ganz gelöst.
Das Verfahren, mit dem der gewellten Bahn Zusammenhalt
verliehen wird, ist nachstehend beschrieben. Die Fig. 7
und 8 veranschaulichen eine gewellte Bahn 4, der durch
Maschinennähen Zusammenhalt verliehen worden ist. Bei
diesem Verfahren wird die gewellte Bahn 4 durch Vernähen
derselben zusammen mit Gewebe oder Folie 9 auf beiden
Seiten mittels eines Fadens 10 gesteppt (quilted), doch
kann sie auch nur mittels des Fadens 10 genäht (oder ge
steppt) werden. Das Gewebe oder die Folie 9 dient auch
als Bezugsmaterial (Drell) 8 der Matratze; das mittels
des Gewebes oder der Folie 9 zusammengehaltene Polsterma
terial 5 kann aber auch als mit einem anderen Bezugsma
terial 8 zu überziehende Wattierung oder Ummantelung
(padding) benutzt werden. Das genaue Verfahren und die
Anbringungspositionen der Näh-Stiche sind beliebig er
mittelbar. Beispielsweise veranschaulichen die Fig. 8a
und 8b Bahnen, die mittels eines lotrecht an Stellen zwi
schen den nebeneinander liegenden Berührungsbereichen 7
hindurchgeführten Fadens 10 vernäht sind; gemäß den Fig.
9a und 9b ist der Faden 10 lotrecht an den genannten Be
rührungsbereichen 7 hindurchgeführt. Die Fig. 8a und 9a
zeigen jeweils Kettenstiche mit einem Faden, während die
Fig. 8b und 9b Steppstiche mit einem Nadel- und einem
Spulenfaden zeigen.
Die gewellte Bahn 4 kann auch durch Kleben oder Schweißen
zum Zusammenhalt gebracht werden. Dabei kann für das Ver
kleben ein Klebmittel auf die zu verklebenden Bereiche
aufgetragen bzw. aufgestrichen oder aber aufgesprüht wer
den. Für das Verschweißen kann ein thermisch schweißbares
Material im voraus auf vorbestimmte Stellen aufgebracht
und in einer bestimmten Stufe erwärmt werden. Diese Ver
bindungsverfahren können auch in Kombination miteinander
angewandt werden.
In der Schicht oder Masse 2 aus den Kräuselstapelfasern
können nach dem nötigen Nadeln auf die in JP-PS 86-35 954
beschriebene Weise die Verbindungsstellen (joints) der
jeweiligen Stapelfasern (oder Faserstapel) mit Hilfe
eines Klebmittels verklebt werden; wahlweise können die
einzelnen Stapelfasern (oder Faserstapel) (staples) mit
einem thermisch (an)schmelzbaren Harz beschichtet werden,
das anschließend zum Verbinden oder Verkleben der Verbin
dungsstellen unter Verbesserung der Bindefestigkeit an
geschmolzen wird. Der Verbindungs- oder Verklebevorgang,
d.h. Aufsprühen eines Klebmittels oder Anschmelzen eines
thermisch schmelzbaren Harzes, kann dabei nach der Her
stellung der gewellten Bahn durchgeführt werden, um das
Verkleben an den Verbindungsstellen (joints) und die Er
zielung des Zusammenhalts der gewellten Bahn gleichzeitig
zu realisieren.
Wie erwähnt, kann das erfindungsgemäße Polstermaterial 5
bereits als solches als Wattierung oder Matratzenkern
oder in Verbindung mit einem anderen Polstermaterial für
die Herstellung einer Matratze benutzt werden.
In einem Beispiel wurde eine Schicht oder Masse 2 aus
Polyester-Kräuselstapelfasern eines Feinheitsgrads von
100 den. und einer Länge von 50 mm auf einer Fläche von
jeweils etwa 18 mm2 zur Bildung einer 20 mm dicken flachen
Lage 4 genadelt. Vier derartige Lagen wurden jeweils über
einandergeschichtet, um einen Würfel von 80 mm Seiten
länge als Prüflinge zu erhalten. Zwei derartige Prüflinge
wurden zur Messung der Beanspruchung oder Verformung
(strain) in jeweils verschiedenen, orthogonal zueinander
liegenden Richtungen belastet. Die dabei ermittelten Be
ziehungen zwischen Belastung und Verformung sind in
Fig. 6a dargestellt. Mittels der flachen Lage 4 wurde ein
Polstermaterial 5 mit den Maßen l1=90 mm und l2=20 mm
(Fig. 5) geformt, worauf die Beziehung zwischen Belastung
und Verformung bestimmt wurde. Das Ergebnis ist in
Fig. 6b dargestellt.
Das erfindungsgemäße Polstermaterial gewährleistet die
mäßige oder angemessene Steifheit zur Verhinderung eines
unnatürlichen Einsinkens des Körpers, die Weichheit in
den Bereichen der mit dem Körper in Berührung stehenden
Fläche und der gegenüberliegenden Fläche sowie angemessene
Biegsamkeit und gute Durchlässigkeit, weil eine durch
Nadeln eines Stapels oder einer Schicht bzw. Masse aus
zahllosen gekräuselten Stapelfasern in Dickenrichtung
gebildete flache Lage fortlaufend abwechselnd in lot
rechter Richtung mäanderförmig gefaltet worden ist, um
fortlaufend nebeneinander liegende Berührungsbereiche zu
bilden, wobei schließlich eine gewellte Bahn als Polster
material erhalten wird, indem der Lage Zusammenhalt ver
liehen wird.
Claims (5)
1. Polstermaterial für Matratzen, umfassend eine flache
Lage mit einer Schicht oder Masse aus zahllosen gekräuselten
Stapelfasern, wobei die flache Lage durch fortlaufendes
lotrechtes, d. h. mäanderförmiges Falten zur fortlaufenden
Bildung nebeneinander liegender Berührungsbereiche und
schließlich Ausbilden einer gewellten Bahn, indem ihr
Zusammenhalt verliehen wird, gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die flache Lage durch Nadeln der
Schicht oder Masse Stapelfasern in Dickenrichtung der Lage
gebildet ist und daß größere Anteile der Stapelfasern dadurch
in Dickenrichtung der flachen Lage ausgerichtet sind.
2. Polstermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die nebeneinander liegenden Berührungsbe
reiche der gewellten Bahn geneigt oder schräggestellt
sind.
3. Polstermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewellten Bahn durch Maschinen
nähen Zusammenhalt verliehen wird.
4. Polstermaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Maschinennähen einen Steppvorgang umfaßt.
5. Polstermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewellten Bahn durch Kleben
oder Schweißen Zusammenhalt verliehen wird.
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