DE3909221A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspru­ ches 1 aufweist.
Die Abstimmung von Federung und Dämpfung eines Fahrzeugsitzes ist wichtig, um möglichst weitgehend eine Übertragung von Fahrzeugschwingungen auf den Sitzbenutzer zu verhindern. In der Regel werden zu diesem Zwecke Schaumstoffkissen allein oder in Kombination mit einer Unterfederung verwendet. Die so ausgeführten Sitzkissen haben eine relativ große Höhe und sind hinsichtlich der Abfuhr von Wärme und Feuchtigkeit sowohl wegen ihrer Dicke als auch wegen des verwendeten Materials ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fahrzeugsitz zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die gewünschten Schwingungs- und Dämpfungseigenschaften dieses Sitzes müssen nicht mit Hilfe der Polsterauflage des Polsterträ­ gers erreicht werden, wodurch es möglich ist, die Polsterauf­ lage so auszubilden, daß sich eine optimale Wärme- und Feuchtig­ keitsabfuhr erzielen läßt. Vielmehr wird das Schwingungs- und Dämpfungsverhalten in erster Linie dadurch bestimmt, daß der Polsterträger wenigstens hinten über das federelastische Schwingungsdämpferelement oder federelastischen Schwingungs­ dämpferelemente mit dem Sitzgestell verbunden ist. Die Eigen­ schaften des Schwingungsdämpferelementes sind in so weiten Grenzen wählbar, daß sich sowohl die gewünschte Eigenfrequenz als auch die erforderliche Dämpfung realisieren lassen.
Statt den Polsterträger auch vorne über derartige Schwingungs­ dämpferelemente mit dem Sitzgestell zu verbinden, ist es mög­ lich, den Polsterträger vorne um eine Querachse schwenkbar mit dem Sitzgestell zu verbinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Polsterträger eine hintere Traverse auf, an deren beiden Endabschnitten je ein Schwingungsdämpferelement angreift. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine andere Anzahl von Schwingungs­ dämpferelementen und eine andere Verteilung vorzusehen.
Es ist zwar auch möglich, das Schwingungsdämpferelement als eine Baueinheit aus einer Feder und einem separaten Schwingungs­ dämpfer auszuführen. Vorteilhafter ist jedoch eine die erfor­ derliche Dämpfung aufweisende Feder. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich deshalb bei den Schwingungs­ dämpferelementen um Gummifedern. Solche Federn können auch eine nichtlineare Kennlinie und/oder eine einstellbare Auflage haben, um das gewünschte Schwingungsverhalten des Polsterträgers zu erreichen.
Zur schwenkbaren Verbindung des Polsterträgers mit dem Sitzge­ stell kann wenigstens ein Drehlager vorgesehen sein. Vorteil­ haft ist aber auch eine Verbindung des Polsterträgers mit dem Sitzgestell mittels eines Federblechstreifens, der infolge seiner Biegbarkeit in der Art eines Filmscharnieres die Schwenk­ barkeit des Polsterträgers zuläßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Polsterträger einen Rahmen auf, in den ein Flachträger eingespannt ist. Dieser Flachträger kann durch ein Netz, ein elastisches Gewebe oder auch durch Flach- oder Spiralfedern gebildet sein und eine Polsterauflage tragen. Bei der Verwendung eines Netzes ist dessen Maschenweite zweckmäßigerweise auf die Polsterauflage abgestimmt, damit letztere nicht oder nicht nennenswert in die Maschen hineingedrückt werden kann. Bei den Flachfedern kann es sich beispielsweise um Drahtformfedern oder um Draht­ geflechtfedern handeln. Wegen des Sitzklimas, das heißt der Abfuhr von Wärme und Feuchtigkeit von der Sitzfläche, ist die Polsterauflage vorzugsweise ein Gummihaarformteil. Die Polster­ auflage kann aber auch aus Kokosfasern oder einem Gemisch von Kokosfasern mit anderen Fasern, einschließlich synthetischen Fasern, bestehen.
Für den Rahmen kommt nicht nur eine ebene Form in Frage. Vielmehr kann der Rahmen auch aus einer Ebene heraustreten, also bei­ spielsweise in seinem vorderen Bereich gegenüber dem hinteren Bereich abgeknickt sein. Sowohl aus Kosten- als auch aus Ge­ wichtsgründen besteht der Rahmen vorzugsweise aus Blech. In diesem Falle kann der Rahmen in einfacher Weise mit ausgeschnit­ tenen Befestigungselementen, beispielsweise hakenförmig gebogenen Zungen, für die Verbindung mit dem als Netz ausgebildeten Flach­ träger versehen sein, wodurch das Herstellen der Verbindung zwischen dem Netz und dem Rahmen besonders einfach ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 einen schematisch und unvollständig dargestell­ ten Längsschnitt eines ersten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Polsterträger und den ihn tragenden Teil des Sitzgestells des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt durch einen Längsholm des Rahmens des Polsterträgers,
Fig. 4 einen unvollständig und schematisch darge­ stellten Längsschnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Sitzteil eines Kraftfahrzeug­ sitzes weist ein aus Blechformteilen bestehendes Gestell 2 auf, das in bekannter Weise über nicht dargestellte Schienenpaare mit dem Fahrzeugboden verbindbar ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht das rahmenartige Gestell 2 aus zwei hochkant angeordneten Seitenteilen 3, die durch eine im Querschnitts­ profil J-förmige hintere Traverse 4 an ihrem hinteren Ende miteinander verbunden sind. Eine vordere Traverse 5 verbindet die beiden Seitenteile 3 im Abstand von ihrem vorderen Ende. Diese vordere Traverse 5 bildet, wie Fig. 1 zeigt, eine nach oben und vorne ansteigende schiefe Ebene, deren oberer End­ abschnitt eine nach unten offene Rinne bildet.
Unterhalb dieser Rinne ist ein Tangentiallüfter 6 angeordnet, der vom rückwärtigen Teil des Sitzes der Luft ansaugt und dann nach unten bläst, wie dies durch die beiden Pfeile 7 in Fig. 1 angedeutet ist.
Innerhalb des rechteckförmigen Gestells 2 ist ein Polsterträger 8 angeordnet, der einen Blechrahmen 9 aufweist. Die beiden Längsholme 10 des Blechrahmens 9 liegen mit etwas Abstand neben der Innenseite des einen beziehungsweise anderen Seitenteils 3. Der vordere Querholm 11 des Blechrahmens 9 verbindet die beiden Längsholme 10 an ihrem vorderen Ende und ist seinerseits mit der hinteren Randzone eines auf ihn aufgelegten Federblech­ streifens 12 verbunden.
Die vordere Randzone dieses ein Gelenk mit in Sitzquerrichtung verlaufender Achse bildenden Federblechstreifens 12 ist auf die vordere Traverse 5 aufgelegt und mit dieser fest verbunden.
Das hintere Ende der beiden Längsholme 10 des Blechrahmens 9 ist mit je einer Gummifeder 13 fest verbunden, die, wie Fig. 1 zeigt, ein Querschnittsprofil in Form eines Parallelo­ grammes hat. Die zu der am Längsholm 10 anliegenden Fläche parallel verlaufende vertikale Fläche der Gummifeder 13 ist fest mit der Innenseite der hinteren Traverse 4 des Sitzgestells 2 verbunden. Wenn das hintere Ende des Polsterträgers 8 nach unten ausgelenkt wird, verformen sich die beiden Gummifedern 13 dahingehend, daß sich ihre Querschnittsform einem Rechteck nähert. Diese Deformation der Gummifedern 13 ist mit einer erheblichen Dämpfungswirkung verbunden. Ein bügelförmiger hin­ terer Querholm 14 verbindet die beiden Längsholme 10 an ihrem hinteren Ende und erstreckt sich in den Raum zwischen den beiden Gummifedern 13 hinein.
In den Polsterträger 8 ist ein Tragnetz 15 eingespannt. Zum Verbinden dieses Tragnetzes 15 mit den Längsholmen des Polster­ trägers 8 sind aus diesen, wie Fig. 3 zeigt, Zungen 16 aus­ geschnitten, die nach oben aus den Holmen herausgebogen sind und je einen sich vom Tragnetz 15 weg erstreckenden Haken bilden. In diese Haken werden die Maschen des Tragnetzes 15 eingehängt.
Die Maschenweite des Tragnetzes 15 ist auf die Polsterauflage 17 abgestimmt, bei der es sich um ein Gummihaarteil handelt. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Polsterauflage 17 eine relativ geringe Dicke. Dadurch, daß die Polsterauflage 17 das vordere Ende des Polsterträgers 8 übergreift, nimmt hier die Dicke sprungartig zu, wodurch eine weiche Vorderkante der Polster­ auflage 17 erreicht wird. Letztere erstreckt sich vorne nach unten und begrenzt den den Tangentiallüfter aufnehmenden Raum nach vornehin.
Seitenwangen 18 begrenzen den Sitzteil 1 seitlich. Am hinteren Ende des Sitzgestells 2 ist auf beiden Seiten je ein nicht dargestellter Gelenkbeschlag befestigt, der um eine Querachse schwenkbar und in wählbarer Neigungslage feststellbar die Rückenlehne 19 trägt.
Dank des über die Unterseite des Tragnetzes 15 und die Unter­ seite der oben und seitlich mit einem Bezugstoff kaschierten Polsterauflage 17 streichenden Luftstromes, den der Tangentia­ lüfter 6 erzeugt, wenn er in Betrieb ist, sowie dank der re­ lativ geringen Dicke der Polsterauflage 17 und den Eigenschaften des Gummihaares lassen sich Wärme und Feuchtigkeit gut durch die Polsterauflage 17 wegtransportieren.
Der Polsterträger 8 braucht nicht in einer Ebene zu liegen. Er kann auch, wie Fig. 4 zeigt, aus einer Ebene heraustreten und beispielsweise einen in Querrichtung verlaufenden Knick aufweisen. Beispielsweise kann hierdurch der hintere Abschnitt des Polsterträgers 8′ im unbelasteten Zustand in einer horizon­ talen Ebene liegen, wodurch nur der der Auflage der Schenkel des Sitzpolsters dienende vordere Teil nach vornehin ansteigt. Ferner kann, wie in Fig. 4 mit strichpunktierter Linie darge­ stellt, der vordere Endabschnitt 8′′ des Polsterträgers 8′ um eine Querachse schwenkbar und in wählbaren Winkelstellun­ gen feststellbar mit dem übrigen Teil des Polsterträgers 8′ verbunden sein.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 sind und auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die beiden Längsholme 10′ des Polsterträgers 8′ an ihrem hinteren Ende mit einer Gummifeder 13′ fest verbunden und an ihrem vorderen Ende an die vordere Traverse 5′ des Sitzgestells angelenkt.
Alle in der vorgehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (14)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Sitz­ kissen von einem relativ zum Sitzgestell beweglichen Pol­ sterträger getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (8; 8′) hinten über wenigstens ein eine Bewegung in vertikaler Richtung zulassendes, federelastisches Schwin­ gungsdämpferelement (13; 13′) mit dem Sitzgestell (2) ver­ bunden ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (8; 8′) auch vorne über wenigstens ein eine Bewegung in vertikaler Richtung zulassendes, feder­ elastisches Schwingungsdämpferelement mit dem Sitzgestell (2) verbunden ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (8; 8′) vorne um eine Querachse schwenk­ bar mit dem Sitzgestell (2) verbunden ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Polsterträger (8; 8′) in seinen beiden hinteren Eckbereichen mit je einem der Schwingungsdämpfer­ elemente (13; 13′) verbunden ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes vorgesehene Schwingungsdämpferelement (13; 13,) eine eine Dämpfung aufweisende Feder, vorzugsweise eine Gummifeder, ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder wenigstens eine der Federn eine nichtlineare Kennlinie hat.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine einstellbare Auflage der Feder oder Federn.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Verbindung des Pol­ sterträgers (8; 8′) mit dem Sitzgestell (2) ein Federblech­ streifen (12) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (8; 8′) einen Rahmen (9) aufweist, in den ein Flachträger eingespannt ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flachträger durch ein Netz (15), ein Gewebe oder Flachfedern gebildet ist und eine Polsterauflage (17) trägt.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (17) ein Gummihaarformteil ist.
12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) eine aus einer Ebene heraustretende Form hat.
13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus Blech besteht.
14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) ausgeschnittene Befestigungselemente (16), vorzugsweise hakenförmig gebogene Zungen, für die Verbindung mit dem als Netz ausgebildeten Flachträger hat.
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