DE69220318T2 - Stützglied für Sitze, verwendbar zum Beispiel als Lendenstütze in Rückenlehnen von Autositzen - Google Patents

Stützglied für Sitze, verwendbar zum Beispiel als Lendenstütze in Rückenlehnen von Autositzen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Stützglieder für Sitze. Unter besonderer Berücksichtigung einer möglichen Anwendung als Lendenstützglied ist ein Stützglied entwickelt worden, das in einer Rückenlehne zwangsweise Unterstützung für den Lendenbereich eines Rückens eines Benutzers des Sitzes bietet.
  • Derartige Lendenstützglieder sollen z.B. in der Automobilindustrie eingesetzt werden.
  • In jedem Fall kann die Erfindung mit Vorteil auch in anderen Sitzen Verwendung finden, z.B. im Möbelbereich usw..
  • Zusätzlich kann diese Erfindung auch als Stützglied einer Sitzplatte (oder Kissen) eines Sitzes Anwendung finden; demzufolge soll der Anwendungsbereich dieser Erfindung nicht begrenzt sein auf Anwendungen nur für Rückenlehnen.
  • Die EP-A-0 420 824 offenbart ein Lendenstützglied für die Rückenlehne von Sitzen, die sanduhr- oder schmetterlingsähnliche Form aufweisen. Das in diesem Patent beschriebene Lendenstützglied weist praktisch einen bandartigen Körper mit im allgemeinen bogenförmiger Anordnung auf, wobei seine konkave Seite relativ zum Sitz vorne ist und das zwei spiegelbildlich symmetrisch angeordnete Platten umfasst, die an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind, so dass eine allgemeine schwingende Bewegung um die allgemeinen vertikalen Verbindungs-(Gelenk- ) achse möglich ist. Die zwei Platten sind an den Seitenstangen der Sitzrückenlehne durch drahtförmige oder Federglieder gehalten. Diese offenbarte Anordnung erlaubt, das vertikale Profil des Stützgliedes automatisch oder in kontrollierter Weise anzupassen an die Maßverhältnisse des menschlichen Körpers und/oder die Gewohnheiten oder Vorlieben eines Benutzers des Sitzes.
  • Mit dieser Erfindung soll eine Verbesserung bereitgestellt werden in bezug auf erhöhte Wirksamkeit und erhöhten Komfort in Anwendung und Gebrauch.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch ein Stütz- oder Halteglied mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Verschiedene Abwandlungen des Stützgliedes des unabhängigen Anspruchs sind in den abhängigen Ansprüchen 2 - 12 definiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1: eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Stützglied;
  • Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
  • Fig. 3: einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 als Ganzes ein Stützglied gezeigt, das zum Gebrauch in Sitzen, z.B. als Lendenstützglied der Rückenlehne eines Automobilsitzes, gebraucht wird. Für eine umfassende Beschreibung der Gebrauchsmöglichkeiten eines derartigen Gliedes und derart, wie es in einem Sitz eingebaut ist, wird Bezug genommen auf die EP-A-0 420 824, die in der obigen Beschreibungseinlei-tung erwähnt ist.
  • Das Glied 1 umfasst im wesentlichen zwei plattenförmige Körper 2, die aus einem Plastikmaterial geformt sind und im allgemeinen um die Mittelebene von im Weg (?) 1 symmetrisch angeordnete Merkmale haben. Die innenliegenden Enden der zwei Körper 2, die einander gegenüberliegen, sind brückenartig durch einen flexiblen Zwischenkörper 3, der im allgemeinen einen band- oder streifenförmigen Aufbau aufweist, miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäss sind die Körper 2 und der überbrückungskörper 3 integrale Teile eines einzigen Plastikformteils, z.B. ein Polyäthylenformteil hoher Dichte (high-density polyethylene). So ist das Glied 1 ein einstückiges Plastikformteil.
  • Dieser Ansatz erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn es das Ziel ist, mit dem Stützglied 1 gleichzeitig ein Kissen zu formen, das z.B. aus einem Stück Polyuräthanschaum P besteht (dessen Umrisse in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt sind).
  • Wenn man es genauer untersucht, ist zu erkennen, dass jeder Körper 2 im wesentlichen aus einer gebogenen Platte besteht, die eine Höhenabmessung hat, die zum äusseren Rand 4 des Körpers sich graduell von einem kleinsten Wert an dem innenliegenden Ende, das dein anderen Körper 2 gegenüberliegt, vergrössert. Die Kante 4 hat gewöhnlich eine gebogene Form, deren konvexer Bereich sich von dem Glied 1 nach aussen erstreckt.
  • Beide Körper 2 sind mit Öffnungen 5 versehen, die zusätzlich zur Gewichtsverringerung des Stützgliedes 1 einen guten Griff für das Kissen P, das optional gleichzeitig (?) geformt ist, verbessern und die eine allgemeine Durchlässigkeit des Gliedes 1 für Ventilationsströme innerhalb des Sitzes sicherstellen.
  • An den gegenüberliegenden oberen und unteren Rändern jedes Körpers 2 sind nahe der äusseren Ränder 4 zwei Kerben 6 vorgesehen, die Durchlässe oder Verankerungsmittel für (in der Regel metallische) Bänder bilden, die gebraucht werden, um die Sitzabdeckung auf der Sitzstruktur festzulegen. Die Enden derartiger Bänder, die tatsächlich elastisch sein können, können an Hakengebilden 7 festgelegt sein, die von der rückwärtigen Fläche der Teile 2 abstehen.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe ober, unter, vorne, hinten usw., wie sie hier und in den Ansprüchen gebraucht werden, sich auf einen normalen Sitz des Gliedes 1 in einem Sitz beziehen und im Falle von Automobilsitzen sich auf die normale Fahrtrichtung eines Automobils mit einem derartigen Sitz beziehen.
  • Als eine Regel ist es beabsichtigt, dass die beiden Körper 2 etwas strukturelle Steifheit haben. Zu diesem Zweck sind Grate und Rippen vorgesehen, um eine allgemeine versteifende Funktion auszuüben. Im wesentlichen für den gleichen Zweck, aber auch, um das Glied leichter innerhalb der Sitzstruktur zu positionieren, sind die Körper 2 an ihrem Rand mit einer Kante 8 ausgestattet, die eine runde Form hat.
  • Der Zwischenkörper 3 kann gedanklich so gesehen werden, als würde er mit seinen gegenüberliegenden Enden 3a in entsprechenden Nuten der gegenüberliegenden Enden der beiden Körper 2 eindringen, so dass in den(?) Körper 2 selbst zwei Schlitze oder Einschnitte 9 gebildet sind.
  • Anders ausgedrückt befinden sich bei dem Zwischenkörper 3 in dem Stützglied 1 zwei zusätzliche Nuten oder Einkerbungen 10, die die Körper 2 trennen und die in dem Stützglied 1 einen Mittelbereich mit reduzierter Höhe, die gleich ist mit der Höhe des Streifens oder Bandes, das den Zwischenkörper 3 umfasst, definiert.
  • Die kombinierten Schlitze oder Ausschnitte 9 und 10 definieren im Mittelbereich des Stützgliedes 1 zwei gegenüberliegende und bevorzugt symmetrisch gelegene Vertiefungen, die im allgemeinen ein T-förmiges Profil haben. Diese Anordnung zusammen mit der Wahl des flexiblen Materials, das den Zwischenkörper 3 umfasst, ist derart, dass dem Stützglied 1 allgemeine flexible Eigenschaften zukommen. Diese Eigenschaften bewirken in dem Stützglied 1 als ganzem folgendes:
  • Die Möglichkeit, eine allgemeine Gelenkanordnung zwischen den beiden Körpern 2 bereitzustellen mit einer gedachten vertikalen Achse (bei Anwendung an einer Rückenlehne) und zwingendermassen die Möglichkeit, das Profil des Gliedes 1 selektiv zu ändern (in der Praxis die Grösse der Konkavität); und
  • die Möglichkeit, dass das Stützglied 1 eine allgemeine Torsionsbewegung durch Rotation eines der Körper 2 um eine Achse, die ungefähr der Linie II-II der Fig. 1 entspricht, ausführen kann; diese Deformationseigenschaft hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt bezüglich eines bequemeren Einbaus und Gebrauchs für den Endbenutzer, denn die Deformation stellt sicher, dass das Stützglied 1 sich voll dem Rücken (und allgemeiner, dem Körper) des Benutzers des Sitzes anpasst, selbst wenn der Benutzer, aus welchem Grund auch immer, eine Position mit dem Rücken (oder den aberschenkeln) einnimmt, die nicht fluchtet oder schräg ist bezüglich der vertikalen Mittelebene der Rückenlehne oder der Sitzfläche des Sitzkissens.
  • Bei 11 sind zwei Klammergebilde gezeigt, die sich von der rückwärtigen Fläche der Körper 2 wegerstrecken. Diese Klammergebilde haben bevorzugt ein oder mehrere Löcher 12, die Haken oder Ankergebilde für Elemente (wie Federn oder Haken, nicht gezeigt) bilden, mit denen das Stützglied 1 befestigt und auf einem Sitzrahmen unterstützt werden kann.
  • Wie am besten in dem Querschnitt der Fig. 3 gezeigt ist, werden bevorzugt derartige Klammergebilde hohl in eine tablettartige Anordnung gemacht(?) mit einem freien Mundbereich (?), der zur Vorderseite der Körper 2 offen ist.
  • Vorteilhafterweise sind auf der rückwärtigen Oberfläche eines oder beider der Körper 2 Hakengebilde 13 vorgesehen (entweder als integrale Laschen der Körper oder als beispielsweise durch einen Schmelzprozess angebrachte Befestigungen), die z.B. gabelartig mit federnden Zinken ausgebildet sein können, um auf dem Glied 1 zusätzliche Teile, wie Kabel, Buchsen einer flexiblen Kabelführung usw., festzulegen.

Claims (12)

1. Stützglied (1) für Sitze, die eine sanduhr- oder schmetterlingsähnliche Gesaintforin haben, umfassend:
- zwei plattenartige Seitenkörper (2), die die Gesamtform des Stützglieds definieren, mit gegenüberliegenden, innenliegenden Enden; und
- einem im allgemeinen flexiblen, verbindenden Zwischenkörper (3), der sich brückenartig zwischen den innenliegenden Enden der Seitenkörper erstreckt, um eine bücherartige Anordnung der Seitenkörper (2) um eine gedachte Gelenkachse herum zu erreichen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (3) integral mit den Seitenkörpern (2) ist, so dass das Stützglied (1) ein einstückiges Gebilde ist und dass der Zwischenkörper (3) derart geformt ist, dass jeder Seitenkörper (2) eine bestimmte Anordnung relativ zu dem anderen Seitenköper (2) einnimmt, wenn das Stützglied (1) einer allgemeinen Torsionsbewegung unterworfen ist.
2. Stützglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Öffnungen (5) aufweist, die wenigstens in den Seitenkörpern (2) vorgesehen sind, um das Stützglied leichter zu machen.
3. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper eine band- oder streifenartige Gesamtform hat, wobei ein Mittelteil geringster Höhe in dem Stützglied (1) als Ganzes identifiziert werden kann.
4. Stützglied nach einem der vorhergehendne Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkörper (2) mit Öffnungen, vorzugsweise mit Kerbenform (6), geformt sind, damit Festbindemittel, die zum Befestigen der Abdeckung des Sitzes geeignet sind, hindurchführbar sind.
5. Stützglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkörper (2) Hakengebilde (7) für die Festbindemittel haben.
6. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kissen (P) hat, das durch gleichzeitiges Formen mit dem Stützglied verbunden ist.
7. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkörper (2) jeweils Aussenkanten (8) mit im allgemeinen runder Form haben.
8. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkörper (2) Stabilisierungsrippen haben.
9. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- und Seitenkörper (2, 3) aus einem Plastikinaterial, wie Polyäthylen hoher Dichte (high-density polyethylene), geformt sind.
10. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (3) zwischen den gegenüberliegenden, innenliegenden Enden der Seitenkörper (2), die jeweils Ausschnitte (9) in ihren Seiten definieren, passt.
11. Stützglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter teilende Ausschnitte zwischen den Seitenkörpern (2) aufweist, wobei die Ausschnitte (9) und die weiteren Ausschnitte (10) gemeinsam im Mittelbereich des Stützgliedes (1) Vertiefungen mit im allgemeinen einem T- förmigen Profil definieren.
12. Stützglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hakengebilde (13) vorgesehen sind, um an dem Stützgliedzubehör, wie Kabel, Boxen u.dgl., festzulegen.
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