DE19540912C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Fahrzeugsitze mit in seinem hinteren Bereich federnd abgestütztem Sitzteil- Polsterträger sind bereits bekannt, siehe DE 39 09 221 A1 und DE 35 21 067 A1. Bei dem in der letztgenannten Druckschrift aufgezeigten Fahrzeugsitz ist in Übereinstimmung mit den Fahrzeugsitzen der eingangs erwähnten Gattung im Sitzteil-Polsterträger auch eine nach unten offene Lager­ rinne vorgesehen, die eine querverlaufende Schwenkachse des Polsterträger übergreift.
Durch diese Ausbildung wird zwar eine ausreichend schwingfähige Abstützung des Sitzteil-Polsterträgers auf dem Sitzgestell zur Verfügung gestellt, diese bekannte Lösung ist jedoch hinsichtlich der zu stellenden Sicherheitsanforde­ rungen unbefriedigend, weil keine wirksame Sicherung gegen ein Abheben des Sitzteil-Polsterträgers von der Achse vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne größeren baulichen Aufwand eine einwandfreie Sicherung des Sitzteil-Polsterträgers gegen ein Abheben von der Achse gewährleistet ist. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die hierbei vorgesehene Anordnung eines stabartigen Körpers in einem im Sitzteil-Polsterträger befindlichen Längskanal, der die Lagerrinne an deren offener Unterseite kreuzt, sich also unterhalb der Schwenkachse erstreckt, ist der Sitzteil-Polsterträger mit minimalem Bauaufwand gegen ein Abheben form­ schlüssig gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Achse den Jochabschnitt eines Bügels, dessen beide Schenkel sich zumindest im wesentlichen in Sitz­ längsrichtung erstrecken. Ein derartiger, am Sitzgestell vorzusehender Bügel läßt sich ebenfalls mit sehr geringem Aufwand realisieren, wobei ein solcher Bügel auch den Vorteil aufweist, daß der die Achse bildende Jochabschnitt eine relativ große Länge haben kann, wodurch die Druckbelastung der Lagerrinne gering gehalten werden kann.
Sofern der Sitzteil-Polsterträger aus Kunststoff besteht, ergeben sich ohne zu­ sätzlichen Aufwand günstige Reibungsverhältnisse in der Lagerrinne, auch wenn die Achse durch ein Stahlrohr gebildet ist. Ein weiterer Vorteil des aus Kunststoff bestehenden Sitzteil-Polsterträgers besteht darin, daß an ihn An­ schlagelemente angeformt sein können, zwischen denen das vordere Bügelende liegt, so daß dieses gegen eine Verschiebung in Sitzquerrichtung, also in Längs­ richtung der Achse durch diese Anschlagelemente gesichert ist.
Die beiden Schenkel des Bügels sind im Interesse einer kostengünstigen und gewichtsarmen Bauweise vorteilhafterweise durch je einen hochkant angeord­ neten Flachstab gebildet. Die Anschlagelemente sind dann vorzugsweise neben der Außenseite des einen bzw. anderen Flachstabes angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Polsterträger zwei symme­ trisch zu seiner Längsmittelebene angeordnete Längskanäle und in sie einge­ setzte, stabartige Körper mit je einem in Stablängsrichtung verlaufenden Aufnahmekanal auf. In diesen beiden Aufnahmekanälen ist je eine Tragstange einer Sitzflächeneinstellung längsverschiebbar und in wählbarer Stellung fest­ stellbar eingesetzt. Die stabartigen Körper erfüllen hier also eine Doppelfunk­ tion, was den Aufwand für die schwingfähige Abstützung des Sitzteil-Polster­ trägers auf dem Sitzgestell noch weiter reduziert.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen und im aufgebrochenen Bereich in Längsrichtung geschnitten dargestellte Seitenansicht des vorde­ ren Endabschnittes des Sitzteils,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des vorderen Endabschnittes des Sitzgestells,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die Unterseite des Sitzteil-Polsterträgers,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen der beiden stabartigen Körper.
Zur Erhöhung des Sitzkomfort weist ein Fahrzeugsitz für einen Personenkraftwa­ gen eine schwingfähige Abstützung seines Sitzteil-Polsterträgers 1 auf dem Sitzgestell 2 auf. Die schwingfähige Abstützung ist in der Weise ausgebildet, daß der Sitzteil-Polsterträger 1 im Bereich seines vorderen Endes auf einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Achse 3 des Sitzgestells 2 schwenkbar gelagert ist und im Bereich seines hinteren Endes durch nicht dargestellte Federelemen­ te, beispielsweise Gummikörper, auf dem Sitzgestell 2 abgestützt ist.
Das Sitzgestell 2 weist für diese schwenkbare Lagerung des Sitzteil-Polsterträ­ gers 1 an seinem vorderen Endbereich einen zur Längsmittelebene symmetrisch ausgebildeten Bügel auf, dessen in Sitzquerrichtung verlaufender, durch ein Stahlrohr gebildeter Jochabschnitt als Achse 3 dient. Das Rohr ist an seinen beiden Enden mit je einer hochkant angeordneten Flachschiene 4 verschweißt. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der mit dem Rohr verschweißte Endabschnitt beider Flachschienen 4 parallel zur Längsmittelebene. Der Mittelabschnitt der Flach­ schienen 4 hat einen zunehmenden Abstand von der Längsmittelebene. Da­ durch nähern sich die durch die Flachschienen 4 gebildeten Schenkel des Bügels 2 symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Profilschienen 5 des Sitzgestells 2, die sich über die gesamte Länge des Sitzgestelles 2 erstrecken und beispielsweise mit je einer Oberschiene eines Schienenpaares verbunden werden. Mit je einer dieser Profilschienen 5 ist der nach außen abgewinkelte Endabschnitt der Flachschienen 4 verschweißt. Die Profilschienen 5 sind außer­ dem im Bereich ihres vorderen Endabschnittes durch eine vordere Traverse 6 und im Bereich ihres hinteren Endabschnittes durch eine nicht dargestellte hintere Traverse zu einem Stahlrahmen miteinander verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, stehen die Flachschienen 4 und damit auch die Achse 3 nach vorne über das Sitzgestell 2 über.
Der Sitzteil-Polsterträger 1 besteht aus einer durch Rippen versteiften Schale aus Kunststoff. Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 zeigen, ist in den Sitzteil-Poister­ träger im Bereich seines vorderen Endabschnittes eine in Sitzquerrichtung verlaufende, nach unten offene Lagerrinne 7 eingeformt, deren halbzylindrische obere Begrenzungsfläche an den Krümmungsradius der durch das Rohr gebilde­ ten Achse 3 angepaßt ist, da die Lagerrinne 7 von oben her die Achse 3 prak­ tisch spielfrei übergreift und dadurch den Sitzteil-Polsterträger 1 um die Achse 3 schwenkbar auf dieser lagert.
Gegen eine Verschiebung in axialer Richtung relativ zur Lagerrinne 7 ist die Achse durch Anschläge 10 gesichert, die an den Sitzteil-Polsterträger 1 ange­ formt sind und im Ausführungsbeispiel neben der Außenseite des vorderen, mit dem Rohr verbundenen Endabschnittes der Flachschienen 4 liegen. In Fig. 3 sind das Rohr und die eine Flachschiene 4 mit strichpunktierten Linien darge­ stellt. In entsprechender Weise verhindert der nicht dargestellte Anschlag 10 eine Querverschiebung der anderen Flachschiene 4 und damit des Bügels in der anderen Richtung.
In gleichem Abstand von der Längsmittelebene des Sitzteil-Polsterträgers 1 ist ferner, wie Fig. 4 zeigt, an den Sitzteil-Polsterträger 1 je ein im Querschnitt quadratisches Rohr 8 angeformt, das sich in Sitzlängsrichtung erstreckt und die Lagerrinne 7 kreuzt. Wie Fig. 5 zeigt, sind die gleich ausgebildeten Rohre 8 in dem auf die Lagerrinne 7 ausgerichteten Mittelabschnitt sowohl zur Lagerrinne 7 hin als auch nach unten offen.
In beide Rohre 8 ist von deren vorderem Ende her ein aus Kunststoff bestehen­ der, stabartiger Körper 9 eingesetzt, der, wie Fig. 6 zeigt, seitlich angeformte in Sitzquerrichtung federnde Zungen 9' aufweist, die einen nach außen überste­ henden Rastkörper 11 tragen. Beim Einführen des Körpers 9 in das zugeordnete Rohr 8 werden die beiden Zungen 9' zunächst gegeneinander gedrückt, bis ein Flansch 12, der an dem beim Einführen in das Rohr 8 nacheilenden Ende des Körpers 9 an diesen angeformt ist, in Anlage an das Ende des Rohres 8 kommt. Dann können auch die beiden Rastkörper 11 je eine Materialpartie des Sitzteil- Polsterträgers 1 hintergreifen, wodurch jeder der beiden Körper 9 spielfrei in dem ihn aufnehmenden Rohr 8 festgelegt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt, wenn der stabartige Körper 9 vollständig in das Rohr 8 eingesetzt ist, die Oberseite seiner oberen Begrenzungswand unten an der Achse 3 an, so daß der Sitzteil-Polsterträger 1 gegen ein Abheben von der Achse 3 formschlüssig gesichert ist, ohne daß dadurch die reibungsarme Lage­ rung auf der Achse 3 beeinträchtigt wird.
Im Ausführungsbeispiel weisen die beiden gleich ausgebildeten, stabartigen Körper 9 je einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal 13 für je eine Tragstange 14 auf. Die beiden Tragstangen 14 tragen einen sich an das vordere Ende des Sitzteil-Polstträgers 1 anschließenden Polsterträger 15 für einen Polsterkörper 16, weicher eine Verlängerung nach vorne des Polsterkör­ pers 17 bildet, den der Sitzteil-Polsterträger 1 trägt. Da die Tragstangen 14 in den Aufnahmekanälen 13 längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar angeordnet sind, läßt sich mit Hilfe des Polsterkörpers 16 die Er­ streckung der Sitzfläche in Sitzlängsrichtung zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert verändern.
Im Ausführungsbeispiel sind die Tragstangen 14 auf ihrer Unterseite mit säge­ zahnartigen Zähnen versehen, in deren Lücken 18 ein Federring 19 eingreifen kann, der axial unverschiebbar im Körper 9 festgelegt ist. Für eine Sitzverstel­ lung der Tragstangen 14 braucht nur der Polsterkörper 16 nach oben angeho­ ben zu werden, was die nach vorne zunehmende Höhe des Aufnahmekanals 13 ermöglicht. Der Federring 19 kommt dann außer Eingriff mit den Zahnlük­ ken. Eine in der Oberseite der Trägerstangen 14 vorgesehene Quernut 20 verhindert zusammen mit dem Federring 19, daß die Trägerstäbe 14 zu weit aus ihrem Aufnahmekanal 13 herausgezogen werden können.

Claims (6)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzteil-Polsterträger (1) im Bereich seines vorderen Endes um eine in Sitzquerrichtung verlau­ fende, am Sitzgestell (2) vorgesehene Achse (3) schwenkbar in diesem gelagert, im Bereich seines hinteren Endes über wenigstens ein Federele­ ment auf dem Sitzgestell (2) abgestützt ist und eine in den Sitzteil-Pol­ sterträger (1) eingeformte, nach unten offene, die Achse (3) von oben her übergreifende Lagerrinne (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil-Polsterträger (1) mit mindestens einem Längskanal (8) versehen ist, der die Lagerrinne (7) an deren offener Unterseite kreuzt und der einen stabartigen Körper (9) aufnimmt, der den Sitzteil-Polsterträger (1) gegen ein Abheben von der Achse (3) formschlüssig sichert.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) den Jochabschnitt eines Bügels bildet, dessen beide Schenkel (4) eine Erstreckungsrichtung mit zumindest einer Komponente in Sitzlängsrichtung haben.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil-Polsterträger (1) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise als Schale ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sitzteil-Polsterträger (1) Anschlagelemente (10) angeformt sind, zwischen denen das vordere Bügelende liegt.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Bügels durch je einen hochkant angeordneten Flachstab (4) gebildet und die Anschlagelemente (10) neben der Außenseite des einen bzw. anderen Flachstabes (4) angeordnet sind.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil-Polsterträger (1) zwei symmetrisch zu seiner Längsmittel­ ebene angeordnete Längskanäle (8) und in sie eingesetzte, stabartige Körper (9) mit je einem in Stablängsrichtung verlaufenden Aufnahmekanal (13) aufweist, in denen je eine Trägerstange (14) einer Sitzflächeneinstell­ einrichtung längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521067A1 (de) * 1984-06-18 1985-12-19 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi Gestell fuer einen fahrzeugsitz
DE3909221A1 (de) * 1989-03-21 1990-10-04 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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