DE19858869C1 - Fahrzeugsitz mit beweglichem Polsterträger - Google Patents

Fahrzeugsitz mit beweglichem Polsterträger

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Juergen Schilling
Peter Buck
Andreas Kloess
Michael Boehmer
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell (15) und einem von einem Polsterträger (6) getragenen Sitzkissen, ist der Polsterträger wenigstens über eine eine Abhebesicherung (33) aufweisende Federeinheit (21) auf dem Sitzgestell (15) beweglich gelagert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE 39 09 221 A1 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, dessen Polsterträ­ ger in Fahrtrichtung vorne über ein Gelenk und hinten über eine Feder auf dem Sitzgestell gelagert ist. Die gefederte Lagerung des Polsterträgers bietet den Vorteil, daß das Sitzkissen nicht alleine die Federung für den Benutzer zur Verfügung stel­ len muß, sondern daß der Polsterträger einen Teil dieser Aufgabe übernimmt. Da­ durch ist es möglich, das Sitzkissen mit geringerer Polsterstärke auszuführen, was Vorteile für die Abfuhr von Wärme und Feuchtigkeit bietet und Gewichtseinsparun­ gen bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Federeinheit eine Abhebesicherung aufweist, ist es beim Frei­ schwenken der schwenkbaren Rückenlehne des Fahrzeugsitzes möglich, den Pol­ sterträger nach vorne zu bewegen, ohne daß der Gegenhalt für die Federeinheit ent­ fällt und die Federeinheit sowie der Polsterträger sich vom Sitzgestell lösen. Dieses Problem tritt nämlich bei dem bekannten Fahrzeugsitz auf.
In einer einfach herzustellenden, bevorzugten Ausführungsform weist die Federein­ heit eine Feder auf, die an einem Ende über eine Federaufnahme in der Federeinheit gelagert ist. Diese Feder wird durch die Abhebesicherung vorzugsweise unter Vor­ spannung gehalten, so daß die Feder in Längsrichtung in ihrer Bewegung einge­ schränkt ist und der Polsterträger mit dem Sitzkissen in seiner Position bleibt. Dies wird vorzugsweise durch einen entlang der Feder angeordneten Strang erreicht, welcher zugfest und, für einen Längenausgleich bei zusammengedrückter Feder, biegeelastisch ist. Statt des Stranges kann auch ein flaches Zugband mit gleichen Eigenschaften eingesetzt werden.
Zur Lagerung der Feder weist die Abhebesicherung vorzugsweise einen mit dem Strang verbundenen Teller auf, welcher das von der Federaufnahme abgewandte Ende der Feder lagert. Zur Verringerung der Kerbwirkung und Verhinderung eines nachfolgenden unbeabsichtigten Abreißens des Tellers verbreitert sich der Über­ gangsbereich vom Strang zum Teller hin im wesentlichen konisch. Das vom Teller abgewandte Ende des Stranges weist vorzugsweise einen Kopf auf, der in eine an der Federaufnahme vorgesehene Einhängevorrichtung eingehängt wird. Damit wird zugleich die bevorzugte Vorspannung der Feder erreicht.
Die Federeinheit soll auf den Polsterträger wirkende Kräfte in das Sitzgestell leiten. In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt hierfür ein Teil der Federaufnahme mit einem Teil des Sitzgestells zusammen, um die Federeinheit zu lagern. Vorzugsweise weist die Federaufnahme auch eine Sicherung gegen eine Verdrehung relativ zum Sitzgestell auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Federauf­ nahme mit dem Teil zur Lagerung der Federeinheit und mit der Sicherung gegen eine Verdrehung einstückig ausgebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilansicht des Ausführungsbeispiels von der Seite,
Fig. 2 einen nur teilweise dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abhebesicherung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Feder,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Federaufnahme und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist als Unterbau ein in Fig. 1 nur teil­ weise dargestelltes Sitzgestell auf, welches in seinem unteren Bereich mit Schienen­ paaren zur Befestigung der Fahrzeugsitzes 1 an der Struktur des Kraftfahrzeuges und in seinem oberen Bereich mit einem umlaufenden Sitzrahmen 5 versehen ist. Eine über Beschläge am Sitzgestell befestigte Rückenlehne 3 ist in der Zeichnung nur angedeutet. Der Fahrzeugsitz 1 ist bezüglich der nachfolgend beschriebenen Merkmale spiegelsymmetrisch zur Fahrtrichtung ausgebildet.
Eine als Polsterträger dienende Sitzschale 6 trägt auf ihrer Oberseite ein Sitzkissen 8 und ist auf ihrer Unterseite auf die nachfolgend beschriebene Weise auf dem Sitz­ rahmen 5 gelagert. An ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende ist die Sitzschale 6 auf dem Sitzgestell um eine waagrechte Schwenkachse drehbar gelagert.
Wie Fig. 2 entnommen werden kann, besteht der Sitzrahmen 5 am hinteren Ende des Fahrzeugsitzes 1 aus einem über die gesamte Breite der Sitzschale 6 verlaufenden Rohr 17, welches an seinen Enden an den beiden Seitenteilen 15 des Sitzrahmens 5 befestigt ist. In Fahrtrichtung hinter dem Rohr 17, aber etwa in gleicher Höhe, ist auf der nach innen weisenden Seite jedes Seitenteils 15 ein Lagerzapfen 19 ange­ bracht.
In jeder hinteren Ecke des Sitzrahmens 5 ist eine Federeinheit 21 angeordnet. Die Federeinheit 21 umfaßt eine Federaufnahme 23 aus Kunststoff mit einer einstückig ausgebildeten Hülse 25, in deren Bohrung der Lagerzapfen 19 gesteckt ist. Mit der Federaufnahme 23 ist ferner eine Schelle 27 einstückig ausgebildet. Die von der Federaufnahme 23 nach vorne abstehende Schelle 27 ist nicht vollständig geschlos­ sen. Sie wird beim Zusammenbau des Fahrzeugsitzes 1 auf das Rohr 17 aufgeclipst, so daß sie das Rohr 17 über den größten Teil seines Umfangs umschließt. Die Schelle 27 verhindert eine Verdrehung der Federaufnahme 23 um den Lagerzapfen 19, also relativ zum Sitzrahmen 5. Gleichzeitig ist eine mögliche Drehbewegung des Rohres 17 nicht eingeschränkt.
Die Federeinheit 21 umfaßt ferner eine Feder 29 mit linearer oder progressiver Kennlinie bei hoher Federkonstante, die aus Stahl schraubenförmig gewickelt ist. Die Feder 29 ist nicht fest mit den übrigen Teilen der Federeinheit 21 verbunden, sondern lösbar in der Federeinheit 21 gelagert. An ihrem unteren Ende ist die Feder 29 über einen nach oben abstehenden, einstückig mit der Federaufnahme 23 aus­ gebildeten Stützring 31 gesteckt.
Innerhalb der Feder 29 ist als Abhebesicherung ein länglicher Strang 33 mit rundem Querschnitt aus einem flexiblen Kunststoff angeordnet, welcher in Längsrichtung zugfest und in Querrichtung biegeelastisch ist. An seinem oberen Ende ist der Strang 33 mit einem einstückig dazu ausgebildeten Teller 35 versehen. Im Über­ gangsbereich zum Teller 35 verbreitert sich der Strang 33 konisch, um ein unbeab­ sichtigtes Abreißen des Tellers 35 zu verhindern. Der Teller 35 weist einen größeren Durchmesser als die Feder 29 auf und liegt als Gegenlager an derem oberen Ende stirnseitig an.
Der Strang 33 ist an seinem unteren Ende mit einem Kopf 37 versehen, der einen größeren Durchmesser als der Strang 33 aufweist. Mit dem Kopf 37 ist der Strang 33 in eine an der Federaufnahme 23 vorgesehenen Einhängevorrichtung 39 einge­ hängt. Der Strang 33 ist dabei so bemessen, daß die Feder 29 eine leichte Vorspan­ nung aufweist.
Die Einhängevorrichtung 39 ist auf der Unterseite der Federaufnahme 23 angeord­ net, also auf der vom Stützring 31 abgewandten Seite. Die Einhängevorrichtung 39 besteht im wesentlichen aus einem nach unten weisenden, seitlich und an der Spitze offenen, hohlen Kegelstumpf mit kurzem zylindrischem Endabschnitt. Wie aus Fig. 2 und Fig. 6 ersichtlich, ist das Innere des Kegelstumpfes durch den Stützring 31 hindurch zugänglich. Zum Einhängen des Stranges 33 wird die Feder 29 etwas zu­ sammengedrückt, der Endabschnitt des Stranges 33 mit dem Kopf 37 durch den Stützring 31 hindurch zur offenen Seite des Kegelstumpfes der Einhängevorrichtung 39 herausgeführt und dann auf der Spitze des Kegelstumpfes der Einhängevorrich­ tung 39 abgelegt, wo er nach dem Loslassen der Feder 29 aufgrund eines größeren Durchmessers mittels der als Zugspannung wirkenden Vorspannung fixiert wird.
Das obere Ende der Feder 29 mit dem Teller 35 ist in eine Vertiefung auf der Unter­ seite der Sitzschale 6 gesteckt, so daß die Sitzschale 6 an ihrem in Fahrtrichtung hinteren Ende über die beiden vorhandenen Federn 29, die Federaufnahmen 23 mit den Hülsen 25 und die Lagerzapfen 19 auf dem Sitzrahmen 5 federnd gelagert ist. Erfolgt eine Belastung des Fahrzeugsitzes 1 durch das Gewicht eines Benutzers, so weichen beim Zusammendrücken der Federn 29 die Stränge 33 seitlich aus oder tauchen mit dem Kopf 37 durch die offene Spitze des Kegelstumpfes der Einhänge­ vorrichtung 39 hindurch, ohne daß dann die Kraftübertragung über die Federn 29 beeinflußt wird.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Rückenlehne
5
Sitzrahmen
6
Sitzschale
8
Sitzkissen
15
Seitenteile
17
Rohr
19
Lagerzapfen
21
Federeinheit
23
Federaufnahme
25
Hülse
27
Schelle
29
Feder
31
Stützring
33
Strang
35
Teller
37
Kopf
39
Einhängevorrichtung

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell (5) und einem von einem Polsterträger (6) getragenen Sitzkissen (8), wobei der Pol­ sterträger (6) wenigstens über eine Federeinheit (21) auf dem Sitzgestell (5) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit (21) eine Abhebesicherung (33) aufweist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit (21) eine Feder (29) aufweist, die an einem Ende über einer Federaufnahme (23) in der Federeinheit (21) gelagert ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesiche­ rung (33) die Feder (29) unter Vorspannung hält und der Polsterträger (6) mit dem Sitzkissen (8) in seiner Position bleibt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhe­ besicherung (33) ein entlang der Feder (29) angeordneten Strang (33) aufweist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesiche­ rung (33) einen mit dem Strang (33) verbundenen Teller (35) zur Lagerung des anderen Endes der Feder (29) aufweist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Strang (33) zum Teller (35) im wesentlichen konisch ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (23) eine Einhängevorrichtung (39) zum Einhängen eines am Strang (33) vorgesehenen Kopfes (37) aufweist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (25) der Federaufnahme (23) zur Lagerung der Federeinheit (21) mit einem Teil (19) des Sitzgestells (5) zusammenwirkt.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (23) eine Sicherung (27) gegen eine Verdrehung relativ zum Sitzgestell (5) aufweist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ aufnahme (23) mit dem Teil (25) zur Lagerung und mit der Sicherung (27) ge­ gen eine Verdrehung einstückig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009020034A1 (de) 2009-04-29 2010-11-11 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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DE3909221A1 (de) * 1989-03-21 1990-10-04 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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