DE3907797A1 - Waschtisch mit einer traegerplatte und wenigstens einem handtuchhalter - Google Patents

Waschtisch mit einer traegerplatte und wenigstens einem handtuchhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Public Health (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einer Trägerplatte, einem Waschbecken und wenigstens einem Handtuchhalter.
Waschtische besitzen üblicherweise eine Trägerplatte und ein in sie eingelassenes Becken. Getrennt an der Wand befindet sich ein Handtuchhalter.
Bei herkömmlichen Waschtischen besteht das Ziel, sie möglichst abgerundet auszubilden, da dies formschöner ist, Verletzungsgefahren mindert und für den Benutzer des Waschtisches auch angenehmer ist. Es ist daher bekannt, die vorderen Kanten von Waschtischen abgerundet auszubilden.
Problematisch ist dabei der seitliche Abschluß der Trägerplatte. Wird diese normal furniert, so entsteht an den Übergangslinien von der Seite zur Oberfläche und Vorderkante der Trägerplatte ein scharfkantiger Schnitt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Wasch­ tisch vorzuschlagen, der einen besseren seitlichen Abschluß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der oder die Handtuchhalter zugleich den seitlichen Abschluß einer Trägerplatte bilden oder Trägerplatten unterteilen und der Trägerplattenform querschnittsangepaßt sind.
Dadurch wird das Problem gelöst. Anstelle eines separaten an der Wand zu montierenden Handtuchhalters wird dieser als Element gleich so ausgebildet, daß er den seitli­ chen Abschluß der Tisch- oder Trägerplatte bildet. Ein separates Furnieren entfällt.
Als weitere Möglichkeit wird auch eine Unterteilung einer Trägerplatte in mehrere Trägerplatten möglich, wobei die sich dadurch bildenden zusätzlichen seit­ lichen Abschlüsse kein Problem darstellen, da der Handtuchhalter als Unterteilung gewählt gleich diese seitlichen Abschlüsse mitbildet.
Besonders vorteilhaft wird ein solcher Waschtisch realisiert, wenn der Handtuchhalter mehrere flächen­ parallele voneinander beabstandete und miteinander verbundene Halteelemente aufweist, deren Flächenform gleich der Querschnittsform der Trägerplatte ist und deren vorderste Spitze mit der Vorderkante der Träger­ platte in einer Linie liegen, und daß das der Träger­ platte benachbarte Halteelement den seitlichen Abschluß der Trägerplatte bildet.
Die Halteelemente sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet. Dasjenige, das der Trägerplatte am meisten benachbart ist, bildet den eigentlichen Abschluß, da es der Trägerplatte querschnittsangepaßt ist und somit exakt die Form dieses seitlichen Abschlusses hat. Die anderen, beispielsweise zwei, drei oder vier Halteelemente sehen gleichartig aus, über sie können die Handtücher gehängt werden.
Auch sie können auf der vorderen Kante abgerundet sein entsprechend der Trägerplattenform, so daß sich ein einheitliches Bild bietet und insbesondere auch Verletzungen und Abschürfungen an den Handtuchhaltern vermieden werden.
Zur besseren Montage wird das der Trägerplatte benach­ barte Halteelement mit Verankerungszapfen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen der Trägerplatte eingeführt werden konnen.
Eine neuartige Variante von Waschtischen entsteht durch eine trapezförmige Oberfläche der Trägerplatte. Auch hier können die Handtuchhalter erfindungsgemäß ausgestaltet werden, ihre vorderen Spitzen liegen dabei mit der Vorderkante der Trägerplatte in einer Linie, so daß sie zwar flächenparallel bleiben, aber schräg zueinander versetzt sind.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung mehrere Aus­ führungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem Becken,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit zwei Becken,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Becken und schräger Seitenbegrenzung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Handtuch­ halterelementes im separaten Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf ein Handtuchhalterelement entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Wasch­ tischabschnittes mit Handtuchhalterelement,
Fig. 7 die Ansicht aus Fig. 6 von vorn.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen drei verschiedene Wasch­ tische. Jeder dieser Waschtische besitzt eine Träger­ platte 10, die zugleich als Tischplatte dient. Im Falle des Ausführungsbeispieles aus Fig. 2 handelt es sich um eine Tischplatte aus zwei Trägerplatten 11 und 12.
In jede Trägerplatte bzw. Tischplatte 10, 11, 12 ist ein Becken 20 eingelassen. Die Form des Beckens 20 ist in etwa kreisförmig oder oval, andere Formen sind denkbar. Das Becken 20 ist als Einbauwaschbecken aus­ gebildet.
Die Tisch- oder Trägerplatten 10, 11, 12 werden auf nicht dargestellten Ständern oder Trägern gehalten und sind an einer ebenfalls nicht dargestellten Wand montiert. Die Becken 20 können wie in den Ausführungs­ beispielen über die Vorderkante 13 der Tisch- und Trägerplatten 10, 11, 12 hinausstehen, dies ist aber nicht erforderlich. Die rückwärtige Kante 14 grenzt üblicherweise an die Wand, ggf. können dort auch Spiegel oder Spiegelschränke aufgestellt sein.
Die Form der Tisch- oder Trägerplatten kann wie in den Fig. 1 und 2 jeweils rechtwinklig und rechteckig sein. Besonders modern wirkt eine trapezförmige Träger­ platte 10 entsprechend Fig. 3, die sich symmetrisch von der Vorderkante 13 zur rückwärtigen Kante 14 hin erweitert. Sie besitzt auf diese Weise auch eine ver­ größerte Ablagefläche für Waschutensilien, ohne daß übergroße Frontlinien entstehen. Zugleich wird der Griff zu den seitlich montierten Handtuchhaltern 30 besonders leicht und kurz.
Ein Handtuchhalter 30, wie er in Fig. 1 oder 2 auf der linken Seite angeordnet ist, ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt.
Er weist in diesem Ausführungsbeispiel vier schicht­ artig nebeneinander angeordnete flächig ausgebildete, voneinander beabstandete und flächenmäßig gleich aus­ gestaltete Halterelemente auf. Es kann auch eine andere Zahl als vier, beispielsweise zwei, drei oder fünf Elemente gewählt werden. Ihre Flächenform ent­ spricht exakt der Querschnittsform der Tisch- oder Trägerplatten 10, 11 und 12. Das bedeutet, daß wie in den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet die vorderen Enden dieser Halteelemente 31, 32 und 34 abgerundet sind entsprechend der Vorderkante 13 der Trägerplatte 10. Der Durchmesser der Halteelemente 31 bis 34 ist etwa konstant und liegt größenordnungsmäßig bei 0,5 bis 1 cm. Die Abstände zwischen den Halteelementen 31 bis 34 betragen etwa 0,5 bis 2 cm.
Das der Tisch- bzw. Trägerplatte 10, 11, 12 am meisten benachbarte Halteelement 34 besitzt zwei Verankerungs­ zapfen 35, 36. Diese stehen senkrecht auf der Fläche des Halteelementes 34 und ragen demzufolge im zusammen­ genbauten Zustand in die Trägerplatte 10 hinein.
Das Halteelement 34 dient daher bei zusammengebautem Waschtisch als Abschluß der Trägerplatte, die nicht mehr anderweitig furniert werden muß. Die Trägerplatte weist zu diesem Zweck entsprechende Ausnehmungen auf, in die die Verankerungszapfen 35, 36 eingeführt werden können.
Die drei anderen äußeren Halteelemente 31, 32 und 33 können zum Tragen von Handtüchern eingesetzt werden, die wie bei herkömmlichen Handtuchhaltern über sie gehängt werden.
Im Bereich der rückwärtigen Kante 14 der Trägerplatte 10 sind die vier Halteelemente 31 bis 34 miteinander verbunden. Dies kann etwa mit einer Abdeckplatte 37 geschehen. Diese kann sich - wie dies etwa in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist - auch parallel zur rückwärtigen Kante 14 um die Halteelemente 31 bis 34 herum erstrecken. Eine einstückige Ausbildung des Handtuchhalters insgesamt ist ebenfalls möglich. Diese Abdeckplatte 37 kann zugleich als Auflagestütze für einen Spiegel dienen. Die Montage des Spiegels kann mittels einer parallel zur rückwärtigen Kante 14 ange­ ordneten aufrechtstehenden und die Trägerplatte 10 überragenden Montageplatte 38 erleichtert werden, in der zwei Langlochausnehmungen 39 a und 39 b vorgese­ hen sind.
In Fig. 5 ist jetzt ein Handtuchhalter 30 dargestellt, wie er auf der linken Seite der Trägerplatte 10 aus Fig. 3 eingesetzt werdenkann. In der unteren Bildhälfte sind wiederum vier Halteelemente 31 bis 34 dargestellt. Von diesen weist das Halteelement 34 zwei Verankerungs­ zapfen 35 und 36 auf. Diese stehen in diesem Falle jedoch nicht senkrecht auf dem Halteelement 34, sondern verlaufen parallel zur rückwärtigen Montageplatte 38. Der Winkel, in dem die Verankerungszapfen 35, 36 auf dem Halteelement 34 stehen, entspricht dem Winkel, mit der die seitliche Begrenzung der Trägerplatte 10 aus der senkrechten zur Vorderkante 13 bzw. rückwär­ tigen Kante 14 herausgekippt ist. Im zusammengebauten Zustand liegen die vorderen Spitzen der Halteelemente 31 bis 34 damit in einer Linie mit der Vorderkante 13 der Trägerplatte 10. Sie sind auch wie diese abge­ rundet, was in der oberen Darstellung der Fig. 5 gut zu erkennen ist. Damit sind Verletzungen oder auch nur Abschürfungen vollständig vermieden, die bei Unacht­ samkeiten im Badezimmer sonst gelegentlich auftreten können, insbesondere an herkömmlich häufig scharfkantig zulaufenden Handtuchhaltern. Das Halteelement 34 ist wie das aus Fig. 4 zugleich als seitlicher Abschluß der Trägerplatte 10 vorgesehen. Eine Abdeckplatte 37 hält gemeinsam mit der Montageplatte 38 die Halte­ elemente 31 bis 34 zusammen. Unmittelbar in Fig. 3 ist ersichtlich, daß in einzelnen Fällen auch auf eine Abdeckplatte 37 verzichtet werden kann.
Fig. 6 zeigt noch einmal eine Darstellung ähnlich Fig. 4, diesmal aber mit einem an eine Trägerplatte 10 angebauten Handtuchhalter 30. Der Handtuchhalter weist in diesem Falle fünf Halteelemente auf. Wiederum ist das der Trägerplatte 10 am nächsten liegende Halte­ element 34 zugleich als Abschluß der Trägerplatte 10 eingesetzt. Deren Vorderkante 13 und auch die vor­ deren Spitzen der Halteelemente 31 bis 34 sind gleich­ mäßig abgerundet und liegen in einer Linie. Die Halte­ elemente 31 bis 34 sind der Trägerplatte 10 querschnitts­ angepaßt.
Angedeutet sind wiederum die Verankerungszapfen 35 und 36, mit denen das Halteelement 34 an der Trägerplatte 10 montiert ist. Eine Abdeckplatte 37 deckt die Halte­ elemente 31 bis 34 nach oben ab und verbindet sie zugleich. Zusätzlich zu diesem Zweck dient eine Mon­ tageplatte 38 an der rückwärtigen Kante 14 der Tisch­ platte zur Montage eines Spiegels.
Die gleiche Darstellung findet sich in Fig. 7, von vorn gesehen. Hier sind allerdings nur vier Halte­ elemente 31 bis 34 vorgesehen.
Die Konstruktionen auf den rechten Seiten der Fig. 2 und 3 sind entsprechend den Fig. 4 bis 7, ggfs. spiegelbildlich, ausgebildet. Der Handtuchhalter 30 a zwischen den beiden Trägerplatten 11 und 12 in Fig. 2 ist ähnlich ausgebildet. Bei ihm weisen beide äußersten Halteelemente 31 und 34 jeweils zwei Verankerungszapfen auf. Die Ausbildung im einzelnen entspricht der der Handtuchhalter 30.
In den dargestellten Ausführungsformen weisen die Waschtische auf beiden Seiten Handtuchhalter auf, was auch bevorzugt ist. Es ist jedoch auch möglich, nur auf einer Seite einen solchen Handtuchhalter vorzu­ sehen und die andere entweder herkömmlich abzuschließen (unter Inkaufnahme der Nachteile) oder den Handtuch­ halter nur mit seinem ersten den eigentlichen Abschluß darstellenden Halteelement 34 auszubilden.
Als Material für die Handtuchhalter kommen neben ver­ chromtem Messing, Edelstahl, Aluminium, Zinkdruckguß auch Kunststoff sowie armierter Kunststoff in Frage. Die Waschtische bestehen vorzugsweise aus emailliertem Stahlblech, aus Kunststoff, ggf. aus Marmor oder Stein­ gut, aus Beton oder aus Echtholz mit keramischer Ver­ fliesung.

Claims (6)

1. Waschtisch mit einer Trägerplatte, einem Waschbecken und wenigstens einem Handtuchhalter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Handtuchhalter (30, 30 a) zugleich den seitlichen Abschluß einer Trägerplatte (10) bilden oder Trägerplatten (10, 11, 12) unterteilen und der Trägerplattenform querschnittsangepaßt sind.
2. Waschtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Handtuchhalter mehrere flächenparallele, von­ einander beabstandete und miteinander verbundene Halte­ elemente aufweist, deren Flächenform gleich der Quer­ schnittsform der Trägerplatte (10, 11, 12) ist und deren vorderste Spitze mit der Vorderkante (13) der Träger­ platte (10, 11, 12) in einer Linie liegen, und daß das der Trägerplatte (10, 11, 12) benachbarte Halteelement (34) den seitlichen Abschluß der Trägerplatte (10) bildet.
3. Waschtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Trägerplatte (10) benachbarte Halteelement (34) mit Verankerungszapfen (35, 36) versehen ist, mit denen es in der Trägerplatte (10, 11, 12) gehalten ist.
4. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (13) der Trägerplatte (10, 11, 12) und die vorderen Spitzen der Halteelemente (31 bis 34) des Handtuchhalters (30, 30 a) in der gleichen Querschnittsform abgerundet sind.
5. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Träger­ platte (10) trapezförmigen Querschnitt hat, und daß die Halteelemente (31 bis 34) des Handtuchhalters (30) flächenparallel zum seitlichen Abschluß der trapez­ förmigen Trägerplatte angeordnet sind.
6. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur rückwärtigen Kante (14) an dem Handtuchhalter (30) eine Montage­ platte für einen Wandspiegel angeordnet ist.
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