DE2407280A1 - Verfahren zum montieren von toiletteneinrichtungen und bausatz zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum montieren von toiletteneinrichtungen und bausatz zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
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Troesch & Co. AG. , Köniz / BE
Verfahren zum Montieren von Toiletteneinrichtungen und Bausatz zu dessen Durchführung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Montieren von Toiletteneinrichtungen und auf einen Bausatz
zu dessen Durchführung, insbesondere für Badezimmer-Waschtische und Unterbaumöbel,.
Im allgemeinen wird beim Einrichten und Montieren von an die^ Wand zu befestigenden Toiletteneinrichtungen so
vorgegangen, dass die gesamte Toiletteneinrichtung in der Fabrik fertig montiert wird und in diesem Zustand
an die für die Montage zuständigen Personen gelangt.
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SE/ek/18 Fall 16
Mi«
Dies gilt insbesondere für Badezimmer mit Waschtischen/ wo im allgemeinen das oder die Waschbecken mit den dazugehörigen
Unterbaumöbeln fertig montiert an den Installateur geliefert werden. Dieser hat die Aufgabe,
das: z.T. recht umfangreiche und schwere Möbelstück im Badezimmer einzubauen. Dazu werden mindestens zwei
Mann benötigt, welche das Möbelstück an die Wand halten müssen, die Befestigungslöcher markieren und das Möbelstück
wieder zum Bohren und zum Dübeln entfernen und anschliessend befestigen müssen. Abgesehen davon, dass der
Einbau von solchen unhandlichen und schweren Möbelstücken schwierig ist, können sich für den Installateur erhebliche
Probleme durch die Lagerhaltung von solch grossen Einheiten ergeben. Ferner besteht eine erhebliche Be-
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Schädigungsgefahr dafür, die mit der Grosse und Schwere
der Möbeleinheiten steigt.
■ψ
Es ist auch schon versucht worden, mindestens die Unterbaumöbel
getrennt zu liefern. Doch ist auch hier der Einbau der Was.chtischplatte mit den Waschbecken mit
Schwierigkeiten verbunden, auch stellt der spätere Zusammenbau der Unterbaumöbel mit der Tischplatte den
Installateur vor einige Probleme.
509831/0199
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Montieren von Toiletteneinrichtungen anzugeben, dass es einerseits einem einzigen Monteur gestattet,
eine beliebige Kombination von Waschtisch mit einem oder mehreren Waschbecken und Unterbau- und andere
Badezimmermöbel zusammenzumontieren und andererseits
einen Bausatz anzugeben, der dessen Durchführung ermöglicht und dem Installateur die Lagerhaltung wesentlich
erleichtert. Dieses wird dadurch erreicht, dass zuerst der Wandträger mit mindestens zwei Waschtischstreben
an die Wand befestigt wird und dass danach Unterbaumöbel an den Wandträger lösbar befestigt werden und die Waschtischplatte
auf den Träger mit den Streben gelegt wird und dass die Platte und die Unterbaumöbel miteinander
verbunden werden, woraufhin weitere Bauteile angebaut werden können.Ermöglicht wird dieses Verfahren durch einen
Bausatz der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Wandträger und mindestens zwei Wandtischstreben sowie
eine Waschtischplatte und Unterbaumöbel enthält, wobei der Wandträger Mittel zur lösbaren Befestigung von
Unterbaumöbeln enthält, die Waschtischstreben und die Seitenteile der Waschtischplatte Löcher enthalten, um
den Anbau weiterer Bauteile zu gestatten, während die Waschtischplatte an der unteren vorderen Seite Befestigungsmittel
enthält, um die Platte mit den Unterbaumöbel miteinander zu verbinden.
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Ein wesentlicher Vorteil, neben der Tatsache, dass ein einzelner Fachmann eine komplette Einrichtung zusammenbauen
kann.ist der, dass die Unterbaumöbel auch nachträglich zu einem späteren>Zeitpunkt eingebaut werden
können, wobei dazu kein Fachmann notwendig ist. Ein weiterer Vorteil, neben der leichten Transportierbarkeit
der einzelnen Teile, ist für den Installateur dadurch gegeben, dass die Waschtischplatte als ganze Platte geliefert
und gelagert werden kann und bei Bedarf je nach Form des oder der Waschbecken ausgeschnitten werden kann,
woraufhin die Waschbecken daran befestigt werden.
Die Erfindung soll nun anhand einer Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispxel darstellt, näher erläutert werden,
wobei
Fig. 1 in perspektivischer Sicht Teile einer Badezimmereinrichtung
zeigt und
Fig.. 2 einen Schnitt durch die eigentliche Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 erkennt man zunächst die Befestigungsvorrichtung 1, den Waschtisch und Waschbecken 2, ein Einbaumöbel 3
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und"einen Handtuchhalter 4. Die Befestigungsvorrichtung
besteht aus einem Wandträger 11, der je nach Waschtischlänge, d.h. je.nach Anzahl und Grosse der Waschbecken,
eine unterschiedliche Länge aufweisen kann. Daran befestigt befinden sich zwei gewinkelte Waschtischstreben
12, wobei bei langen Waschtischen eine dritte gleiche Strebe in der Mitte angebracht werden kann. Im allgemeinen
werden die Streben mit den gleichen Schrauben an den Träger befestigt t mit denen der Träger an der Wand befestigt
ist, Was auch für die eventuelle dritte Strebe gilt. Der Wandträger 11 besteht aus einem Winkelstahl,
dessen eine Seite 11-1 Bohrungen 11-11 für die Befestigung an die Wand aufweist und dessen andere Seite 11-2
Gewindebohrungen 11-21 zur Aufnahme von Stiften 13 enthält. Die Stifte 13 bilden zusammen mit den Exzenterplatten 31 lösbare Verbindungen zum Befestigen von Unterbaumöbeln,
z.B. des Möbelteils 3. Nach dem Befestigen des Wandträgers mit den Streben mittels Befestigungsschrauben
14 mit ihren Unterlagsscheiben 15 (siehe Figur 2) in
die mit 5 angedeutete Wand, wobei die Stifte 13 mit dem Gewinde 13-1 bereits im Träger montiert sein können, werden,
falls dies von vorneherein feststeht e die Unterbaumöbel,
die in vielfältiger Form hergestellt werden können, von unten her herangeschoben, wobei die Befestigungsstifte
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in die Exzenterplatten -31 greifen. Zum Befestigen dieser
Möbel wird nun die Befestigungsplatte 31, die sich in der Hinterwand 35 des Einbaumöbels befindet, mit einem Schraubenzieher
gedreht. Daraufhin wird die Waschtischplatte 2 darüber gelegt. Die Waschtischplatte besteht aus einer
Platte 2-1, in welche Oeffmangen für die mit 22 angedeuteten
Waschbecken angebracht wurden, welche an der Platte befestigt werden. In der Platte befinden sich die hier nur
andeutungsweise erwähnten·Löcher für die Wasserhähne. An
den Querseiten der Platte befinden sich Querleisten 21-1, die Bohrungen 21-11 aufweisen, die mit den Bohrungen 12-1
der Seitenstreben dazu dienen, mittels Schrauben oder Handtuchhalter
4 die Platte mit den Streben, bzw. Träger zu verbinden. In der Längsleiste 21-2 der Platte befinden sich
Bohrungen 21-21, die Verbindungsmittel, z.B. Gewindehülsen 21-22 aufnehmen können. Diese dienen dazu, die Unterbauteile
mittels Schrauben 23 zu beifestigen, wobei diese Schrauben durch Bohrungen 32 des vorderen Teils des Unterbaumöbels
3 gesteckt und an der Befestigungshülse 21-22 befestigt werden. Mit 34 wurde die Türe des Unterbaumöbels
angedeutet. Es ist selbstverständlich, dass der Einbau dieser Unterbaumöbel erst nachher, d.h. zu einem späteren
Zeitpunkt erfolgen kann, wobei natürlich die Waschtischplatte zuerst montiert wird, da das Befesti-
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gungsmaterial, d.h. die Exzenterplatten und die Schrauben mit dem Möbelteil mitgeliefert werden. Dabei ist
es selbstverständlich, dass dieser Einbau bauteilweise erfolgen kann und durch den Mieter oder Besitzer selbst
durchgeführt werden kann. Die Bohrungen in den Aussenteilen der Bauteile, so z.B. 21-11 in der Waschtischplatte und 36-1 in den Seitenwänden 36 der Bauteile sind
bei der Lieferung durch die Aussenschicht, die meistens aus Plastik besteht, verdeckt und können bei Bedarf durchgestossen
werden. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn noch mehr Möbelelemente dazugebaut· werden wie z.B. hohe Schranke,
wobei diese durch diese Bohrungen mittels Befestigungsschrauben befestigt werden können, oder wenn z.B. an beiden
Seiten der Waschtischplatte Handtuchhalter 4 befestigt werden sollen, wobei dies durch Befestigungsmittel 41 geschehen
kann.
Wenn sich auch das Beispiel auf eine Badezimmereinrichtung bezog, so ist es selbstverständlich, dass dieses
Verfahren nicht nur auf Badezimmer beschränkt ist, sondern überall dort, wo Toiletteneinrichtungen benötigt
werden, so z.B. in Krankenzimmern von Spitälern. Ebenso
sind viele Variationsmöglichkeiten vorhanden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So braucht die lösbare
Verbindung zwischen Wandträger und Unterbaumöbel nicht
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aus einem Stift und einer Exzenterplatte zu bestehen,
es sind auch andere lösbare Verbindungen bekannt und anwendbar. Auch kann es bei einer grossen Serie von Vorteil
sein, die Streben bereits bei der Herstellung mit dem Wandträger fest zu verbinden, z.B. durch Schweissen,
oder das ganze Stück, d.h. den Wandträger mit den Streben aus einem Stück herzustellen.
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Claims (1)
- PATEMTÄKSPRUECHE:1) Verfahren zum Montieren von Toiletteneinrichfcungen mit einer Waschtischplatte und Unterbaumöbeln, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Wandträger (1) mit mindestens zwei Waschtischstreben (12) an die Wand befestigt wird und dass danach Unterbaumöbel (3) an den Wandträger lösbar befestigt werden können und die Waschtischplatte (2) auf den Träger mit den Streben gelegt wird und dass die Platte und die ünterbaumöbel miteinander verbunden werden können, woraufhin weitere Bauteile angebaut werden können.2} Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Wandträger und mindestens zwei Wandtischstreben sowie eine Waschtischplatte enthält, wobei der Wandträger Mittel (13, 31) zur lösbaren Befestigung von Unterbaumöbeln enthält, die Waschtischstreben und die Seitenteile der Waschtischplatte Löcher enthalten, um den. Anbau weiterer Bauteile zu gestatten, während die Waschtischplatte an der unteren vorderen Seite Befestigungsmittel (21-22, 23} enthält, um die Platte mit den Unterbaumöbeln miteinander s*a verbinden»509831/OISe&> Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbau der Waschtischpiatte darin Oeffnunge'n gebildet werden, die der Form der Waschbecken entsprechen und dass diese Waschbecken dann an der Platte befestigt werden.&i Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Bauteile Handtuchhalter (4} mittels Befestigungsmittel (41) an die Streben und Waschtischplatte befestigt werden.5) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hie Waschtischstreben, mittels den Befestigungsschrauben (14) an den Wandträger und mit diesem an die Wand befestigt werden.6) Verfahren nach Patentanspruch 1', dadurch gekennzeichnet, dass die Streben vor dem Montieren mit dem Träger verbunden werden.7) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich-509831/0199«■ n1 ·net, dass nach dem Wandträger mit den Streben zuerst
die Unterbaumöbel montiert werden und anschliessend
die Platte aufgelegt und befestigt wird.8) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Träger mit Streben zuerst die Platte montiert wird und anschliessend,zu einem späteren Zeitpunkt, die Unterbaumöbel befestigt werden.9) Bausatz nach Patentanspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der Waschtischplatte (21-11) und der einzubauenden Möbel (36-1) bei der Lieferung durch
eine Aussenschicht verdeckt ist undbei Bedarf durchgestossen werden können.10)Bausatz nach Patentanspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtischplatte mindestens ein Waschbecken enthält.11)Bausatz nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben mit dem Wandträger verschweisst sind.509831/0199L e e r s e i t e
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