DE3907605A1 - Stosswellenquelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßwellenquelle nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 23 51 247 ist ein punktförmige Stoßwellen
quelle für Lithotripter bekannt.
Eine flächige Stoßwellenquelle ist aus der DE-OS 31 19 295
bekannt. Sie ist aus einzelnen Piezokeramikelementen aufge
baut. Diese flächige Quelle ist entweder selbstfokussierend
als Kugelkalotte ausgebildet worden oder sie ist mit einem
Abbildungssystem wie Reflektoren oder Linsen zur notwendigen
Fokussierung versehen. Die Ausbildung einer Stoßfront aus
einem Schalldruckpuls bei der flächenhaften Quelle ist durch
nichtlineare Ausbreitung bei hinreichender Intensität ge
geben.
Aus der DE-OS 34 47 440 ist eine Stoßwellenquelle für die
berührungsfreie Lithotripsie bekannt, die einen flächigen
Wellenerzeuger (ein elektromagnetisches Stoßwellenrohr) und
einen parabelförmigen Reflektor aufweist. Dieser fokussiert
die ebene Stoßwelle auf das Konkrement im Körper des
Patienten. Diese Stoßwellenquelle bildet den Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Um eine gute Zerkleinerungseffizienz im vivo bei geringen
Neben- und Nachwirkungen der Behandlung zu erreichen, lassen
sich folgende wesentliche technische Anforderungen an ein
Stoßwellensystem ableiten:
- - hohe Dynamik in der Leistung
- - gute Fokussierung möglichst unipolarer Pulse
- - wenig Druck und vor allem Zug beim Eintritt in den Patienten
- - gute und genaue Ortungsmöglichkeiten mittels Ultraschall und/oder Röntgen
- - kompakter Aufbau
- - hohe Lebensdauer.
Diese Anforderungen werden von den derzeit klinisch ein
gesetzten Systemen nicht vollständig bzw. nicht simultan
erfüllt. So besitzen gegenwärtig eingesetzte punktförmige
Quellen wohl eine hohe Leistung, aber nur einen begrenzten
Dynamikbereich zu niedrigen Leistungen hin. Außerdem können
sich die Stoßwelle und zentrale (axiale) Ultraschall-
Ortungsvorrichtungen stören. Selbstfokussierende Piezo
systeme sind wegen der geringen Intensität an der Quelle
relativ groß und haben daher nur wenig Platz für externe
Röntgenortung. Ebene elektromagnetische Spulensysteme be
sitzen ausreichende Leistungsdichten an der quelle, lassen
sich aber nur eingeschränkt hochaperturig bei Linsenfokus
sierung auslegen. Selbstfokussierende elektromagnetische
Kalottensysteme haben oft nicht die erwünschten Standzeiten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stoßwellenquelle
für die Lithotripsie vorzuschlagen, die möglichst viele der
oben genannten Anforderungen gleichzeitig erfüllt.
Erfindungsgemäß wird eine Stoßwellenquelle mit den Merk
malen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Sie erfüllt die Anforderungen nach ausreichender Leistung,
ausreichender Leistungsdynamik, Hochaperturigkeit und Inte
gration der Ortungssysteme gleichzeitig.
Benutzt wird die Eigenschaft einer Parabel bzw. eines Para
boloids, eine ebene Wellenfront auf einen Brennpunkt abzu
bilden.
In einer Ausführung wird die Quelle ringförmig in der Ein
fallsebene des Paraboloids angeordnet, so daß sich wegen der
endlichen Dicke eine Art "Lochzylinder" ergibt. Das Loch in
der Mitte ist notwendig, da der Fokus quellenseitig liegt.
Außerdem ist die axiale Öffnung, das heißt die ringförmige
Auslegung der Quelle sinnvoll, da bei einem bestimmten mini
malen Aperturwinkel der reflektierte Schall vom oberen
Paraboloidrand auf die Quelle reflektiert wird und damit
für die Fokussierung verloren ginge.
Die reflektierte, sphärisch konvergente Wellenfront ist
also hochaperturig fokussiert mit freiem Zentralbereich,
der dann z.B. für Ortungssysteme zur Verfügung steht. Die
Möglichkeiten der Anordnung sind sehr variabel - so kann
die effektive Fokustiefe reduziert werden, wenn der Ring
der Quelle einen so grossen Innenradius hat, daß er quasi
um den Patienten gelegt werden kann. Der Fokus liegt dann
zwischen der Quelle und dem Reflektor. Hier ist der limi
tierende Faktor für den Innenradius nicht die Selbstab
schattung der Quelle, sondern der Platz für den Patienten
oder das zu behandelnde Körperteil des Patienten im Raum
zwischen Reflektor und Quelle.
In einer anderen Ausführung liegt der Fokus hinter der
Stoßwellenquelle. Die Stoßwellen laufen durch das Loch
in der Mitte auf diesen Punkt zu.
Als Vorteile dieser Quellen/Reflektorgeometrie lassen sich
nennen:
- - Hohe Variabilität und Flexibilität bezüglich Größe der Quelle, so daß die ebenen Flächenquelle nach Leistungsanforderungen und Leistungsmöglichkeiten ausgelegt werden kann.
- - Die Anordnung ist gleichermaßen für piezoelektrische als auch für elektromagnetische Schallpulserzeugung einsetzbar.
- - Die ebene Form der Quelle vereinfacht eine Hoch leistungsauslegung (Isolierung, Kontaktierung).
- - Gute Fokussierung durch hohe Apertur und Schallfeld freiheit in der Mitte.
- - Die zentrale Schallfeldfreiheit läßt genügend Platz für Ortungssysteme (Ultraschall und/oder Röntgen).
- - Ortung und Stoßwelle stören sich nicht.
- - Reduktion der axialen Druck- und insbesondere Zuganteile durch zentrale Schallfeldfreiheit.
Eine andere Ausführung der Erfindung besteht darin, daß
eine zylinderförmige Quelle verwendet wird, die mit ihrer
Mantelfläche auf den sie umgebenden Reflektor abstrahlt.
Dieser Reflektor wird durch Rotation einer Teilparabel um
eine Linie erzeugt, die senkrecht durch den Fokuspunkt der
Parabel verläuft und gleichzeitig die Symmetrieachse der
zylinderförmigen Quelle darstellt. Dabei wird eine Zylin
derwelle durch den radial nach außen Schall abstrahlenden
Zylindermantel erzeugt. Diese Anordnung kann z.B. durch
ein kompaktes Rohr aus Piezokeramik realisiert werden, auf
dessen Mantelfläche die Piezokeramikelemente angeordnet
sind. Diese Geometrie erlaubt hinsichtlich Fokuslänge und
Apertur eine hohe Variabilität, ähnlich der Auslegung des
Ellipsoid-Reflektors bei der Unterwasserfunkenentladung,
insbesondere wenn die Quelle eine hohe Leistungsdichte be
sitzt.
Möglich ist auch - für höhe Leistungen bei kompaktem Auf
bau - eine elektromagnetische Quelle in Zylindergeometrie,
das heißt eine Längsspule mit leitfähigem Zylindermantel
als abstrahlender Membran. Die Schallquelle besteht dann
aus Spule, Isolierung und einem leitfähigen Außenzylinder,
der bei Beaufschlagung der Spule mit Strom oder Pulsen
durch die abstoßende Kraftwirkung zwischen primärem und
sekundärseitig induziertem Strom radial nach außen ausge
lenkt wird. Die technischen Probleme wie Enge und genaue
Kopplung zwischen Spule, Membran und Isolierung, sowie die
Ausdehnung in umlaufender Richtung bei radialer Ausdehnung
(Abstrahlung) sind beherrschbar. Diese bestimmen neben der
notwendigen Gesamtfläche den minimalen Radius.
In einer Ausführungsform wird eine einlagige Zylinderspule
(Flachspule) verwendet, die aus flachen Leiterbahnen ge
wickelt sein kann, die auf einen Isolatorträger aufgebracht
sind. Die zylindrische Membran kann z.B. aus einer Kupfer
schicht und einer Edelstahlschicht zusammengesetzt sein.
Die Kupferschicht sorgt für gute elektrische Eigenschaften,
der Edelstahlmantel für gute mechanische Festigkeit.
Letztere ist aber nicht zwingend notwendig.
Es ist ebenso möglich, die zylindrische Membran aus mehreren
Metallschichten aufzubauen, die durch Isolationsfolien von
einander getrennt sind, so wie es in der deutschen Patent
anmeldung P 37 43 822 bereits vorgeschlagen wurde. Dadurch
können Wirbelstromverluste verringert werden.
Eine mögliche Realisierung besteht z.B. in der Verwendung
von z.B. 10 mm breiten Kupfer-Flachband mit einer Dicke von
z.B. 0,2 mm, abgestimmt auf die Eindringtiefe des Feldes bei
gegebener Pulsdauer sowie durch die notwendige mechanische
Stabilität der Zylindermantelmembran. Die Dicke der Isolie
rung bestimmt dabei die Hochspannungsfestigkeit.
Ein beispielhaft verwendbares mit Kapton isoliertes Kupfer-
Flachband sollte dabei zur Isolierfestigkeit der Spule in
Längsrichtung (Wickelrichtung) mindestens dreimal so breit
sein, wie die Kupferbahn. Die Membran kann dann spaltfrei
auf die Spule aufgeschrumpft werden. Dies kann z.B. durch
Erhitzen, Aufschieben und anschließendes Auskühlen er
folgen.
Die Erfindung wird anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei erfindungsgemäße Ausführungen von
Stoßwellenquellen,
Fig. 3 eine Ausführung eines Wellenerzeugers, wie er
in der Stoßwellenquelle der Fig. 2 einsetz
bar ist,
Fig. 4 eine Stoßwellenquelle mit größerer Öffnung,
Fig. 5 zwei Folien, aus denen je eine Spule wickelbar
ist.
Fig. 1 zeigt einen Patientenkörper K und eine Stoßwellen
quelle, bestehend aus dem Wellenerzeuger W und dem Reflek
tor R. Der Wellenerzeuger W ist hier als Zylinder ausge
bildet, auf dessen dem Reflektor R zugewandten Deckfläche D
die abstrahlenden Elemente E (z.B. Piezoelemente oder eine
elektromagnetische Spule) angeordnet sind. Die Elemente E
strahlen die Wellen nach links zum Reflektor R hin ab, von
wo sie auf den Brennpunkt F, der auf der Mittelachse A des
Reflektors liegt, fokussiert werden. Der Reflektor R ist
mit einer Flüssigkeit gefüllt und mit einer Membran gegen
über dem Körper K abgeschlossen. Eventuelle Ankoppelkissen
sind hier nicht gezeigt. Eingezeichnet sind die Wellen
normalen von Stoßwellen, die von den Elementen E erzeugt
werden, nach links auf den Reflektor laufen, von dort
reflektiert werden, und sich im Brennpunkt F treffen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung, bei der die Stoß
wellenquelle einen zylinderförmigen Wellenerzeuger W auf
weist, bei dem die abstrahlenden Elemente E auf der Mantel
fläche M des Wellenerzeugers aufgebracht sind. Die Elemente
E strahlen radial nach außen ab. Die Stoßwellen werden vom
Reflektor R wiederum auf den Brennpunkt F fokussiert, der
zum einen im Körper K des Patienten liegt und zum anderen
auf der Symmetrieachse A der Stoßwellenquelle.
Nicht gezeigt sind hier die Füllung der Stoßwellenquelle
mit schalleitendem Medium und eventuelle Ankopplungen
über Kissen oder ähnliches.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung eines Wellenerzeugers, wie
er bei der Stoßwellenquelle der Fig. 2 einsetzbar ist.
Der Wellenerzeuger W besteht hier aus einem keramischen
oder glasartigen Träger T, um den eine Flachspule FS ge
wickelt ist. Diese Spule kann aus diskretem Kupferdraht
aufgebaut sein, sie kann auch durch kupferbeschichtetes
Kapton, das entsprechend geätzt ist, so daß ein einziger
Kupferstreifen übrigbleibt, der anschließend aufgewickelt
wurde, hergestellt sein. Dieser Träger T mit Flachspule FS
wird umgeben von einer zylindrischen Membran Z, die den
Träger T wie ein Mantel M umgibt. Die Zylindermembran Z
besteht in dieser Ausführung aus einer Kupferschicht Cu
und einer Edelstahlschicht Ed.
Die nicht eingezeichnete Isolierung zwischen Bandspule FS
und Kupfermembran Z kann aus einer separaten Schicht Kapton
bestehen; sie kann bei geeigneter Wickeltechnik der kupfer
beschichteten abgeätzten Kaptonfolie von dieser selbst über
nommen werden, wie anhand von Fig. 5 geschildert. Der in
der Figur sichtbare Spalt zwischen der Isolierung der Spule
FS und der Membran Z ist möglichst eng auszulegen, ideal
gleich null.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Stoßwellenquelle mit dem
radial abstrahlenden zylindrischen Wellenerzeuger W und
dem Reflektor R, der ihn umgibt. Aus dieser Figur können
realisierbare Größenverhältnisse der Bauteile zueinander
und Winkel abgelesen werden. Fig. 4 zeigt eine maßstabs
getreue (1 : 2) Realisierung. Die Daten im einzelnen:
- - Länge Spule: 13 cm
- - Durchmesser Spule: 6 cm
- - Fokuslänge: 15 cm
- - Apertur 42.40
- - Durchmesser Paraboloid: 27.4 cm
Die abstrahlende Fläche entspricht dabei der einer ebenen
EMSE mit fast 18 cm Durchmesser. Durch den endlichen Radius
der Zylinderquelle ergibt sich ein minimaler Aperturwinkel,
der allerdings nicht durch Abschattung der Quelle zu Stande
kommt. Verlängerung des Zylinders ermöglicht eine Vergröße
rung der Fläche, wobei sich der Parabeldurchmesser im
selben Maße vergrößert. Ortung ist unter Umständen durch
die zentrale Öffnung der Quelle möglich. Die radial abge
strahlten Wellen werden vom paraboidförmigen Reflektor R
auf den Brennpunkt F auf der Spulenachse A gelenkt. Der
Zusammenhang zwischen Öffnungswinkel ϕ und Abstand:Linien
quelle - Fokus h lautet hier:
h=p×cos ϕ / (1+sin ϕ )
wobei p der Parabelparameter ist (y 2=2px). Der Fokus liegt bei x=p/2. Äquivalent dazu ist
tan ϕ = (p/h-h/p)/2.
h=p×cos ϕ / (1+sin ϕ )
wobei p der Parabelparameter ist (y 2=2px). Der Fokus liegt bei x=p/2. Äquivalent dazu ist
tan ϕ = (p/h-h/p)/2.
Ein Vorteil dieser Geometrie besteht darin, aus einer
kleinen, kompakten Flächenquelle eine hohe Apertur und
damit gute Fokußierung zu erzielen.
Die Druckamplitude f( d) in der Apertur folgt dem Gesetz
für eine Zylinderwelle und ist im Zentralbereich überhöht:
f( ϕ)∼(sin ϕ (1+sin ϕ))-1/2.
f( ϕ)∼(sin ϕ (1+sin ϕ))-1/2.
Fig. 5 zeigt schematisch Beispiele für zwei Kaptonfolien
Ka, die jeweils einen Streifen Kupfer Cu tragen. Auf der
linken Kaptonfolie ist der Kupferstreifen in der Mitte auf
gebracht, bei der Rechten rechts. Durch schraubenförmiges
Aufwickeln jeder der Folien auf einen zylindrischen Träger,
so daß eine Kupferschicht neben der anderen liegt, läßt
sich je eine Flachspule herstellen. Dabei überlappen dann
die linken Kaptonschichten über die vorher gewickelten
Kupferschichten Cu und dienen dort als Isolierung. Beim
Aufwickeln der rechts gezeigten Folie überlappen dann zwei
Isolationsschichten.
Claims (9)
1. Stoßwellenquelle, insbesondere für die berührungsfreie
Lithotripsie, mit einem flächigen Wellenerzeuger (W) und
einem parabelförmigen Reflektor (R), dadurch
gekennzeichnet, daß der Wellenerzeuger
(W) Zylindergeometrie oder Ringgeometrie hat und daß
die Wellen durch eine einzige Reflexion vom Reflektor
(R) auf einen Brennpunkt (F) in der Längsachse (A) des
Wellenerzeugers (W) fokussiert werden.
2. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die abstrahlenden Elemente (E) eben sind und
auf der dem Reflektor (R) zugewandten Deckfläche (D)
des Wellenerzeugers (W) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenerzeuger (W) als Hohlzylinder ausgebildet
ist und daß der Brennpunkt (F) auf der dem Reflektor (R)
abgewandten Seite des Wellenerzeugers (W) liegt.
4. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die abstrahlenden Elemente (E) auf der Mantel
fläche (M) des Wellenerzeugers (W) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als abstrahlende Elemente (E) Piezoelemente oder
elektromagnetische Spulensysteme verwendet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als abstrahlende Elemente (E) eine
Zylinderspule mit zylindrisch sie umgebender Membran
(Z) verwendet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderspule einlagig aus flachen Leiterbahnen
gewickelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Membran (Z) eine Kupferschicht
(Cu) und eine Edelstahlschicht (Ed) oder mehrere durch
Isolationsschichten getrennte Metallschichten enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran thermisch aufgeschrumpft ist und da
durch eng anliegt.
Priority Applications (5)
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DE3907605A DE3907605C2 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Stosswellenquelle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3907605A1 true DE3907605A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907605C2 DE3907605C2 (de) | 1996-04-04 |
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ID=6375909
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