DE3906895A1 - Halbleiterspeichereinrichtung und diese verwendender datenpfad - Google Patents
Halbleiterspeichereinrichtung und diese verwendender datenpfadInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleiterspeichereinrichtungen
und Datenpfade, die diese verwenden. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Halbleiterspeichereinrichtung,
wie etwa einen Multiport-Speicher, der dazu
ausgelegt ist, Daten gleichzeitig von einem Multiport (einem
Mehrfacheingang, d. h. mehreren Eingängen) in eine Anordnung
von Speicherzellen einzulesen oder die Daten daraus auszulesen,
und einen Datenpfad, der solch einen Multiport-Speicher
verwendet.
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild, das Speicherzellen eines
Multiport-Speichers in einer 4-Wort-4-Bit-Konfiguration und
periphere Schaltungen dazu zeigt.
Gemäß Fig. 25 speichern die Speicherzellen 1 Daten, und diese
Speicherzellen sind in vier Zeilen und vier Spalten angeordnet
und stellen ein Speicherzellenfeld dar. Zum Adressieren
jeder Speicherzelle 1 sind Adressendecodierer 2 a und 2 b vorgesehen.
Der Adressendecodierer 2 a erhält Schreibadressensignale
WA 0 und WA 1, und Ausgangsanschlüsse des Adressendecodierers
2 a sind mit Schreibwortleitungen WW 0 bis WW 3 verbunden.
Die Schreibwortleitungen WW 0 bis WW 3 sind mit den
entsprechenden Speicherzellen 1, die in Zeilenrichtung angeordnet
sind, verbunden.
Der Adressendecodierer 2 b empfängt Bitadressensignale RA 0
und RA 1 und ist mit seinen Ausgangsanschlüssen mit Lesewortleitungen
RW 0 bis RW 3 verbunden. Diese Lesewortleitungen
RW 0 bis RW 3 sind mit den entsprechenden Speicherzellen 1,
die in Zeilenrichtung angeordnet sind, verbunden. Die in
Spaltenrichtung angeordneten Speicherzellen 1 sind mit
Schreibbitleitungen WB 0 bis WB 3 und Lesebitleitungen RB 0
bis RB 3 verbunden. Die Schreibbitleitungen WB 0 bis WB 3 sind
mit Ausgangsanschlüssen von Schreibschaltungen 30 bis 33
verbunden, und Eingangsanschlüsse der Schreibschaltungen
30 bis 33 empfangen Daten DI₀ bis DI₃. Die Lesebitleitungen
RB 0 bis RB 3 sind mit Eingangsanschlüssen von Leseverstärkern
40 bis 43 verbunden, die Lesedaten DO₀ bis DO₃ ausgeben.
Die Schreibadressensignale WA 0 und WA 1, die Schreibwortleitungen
WW 0 bis WW 3, die Schreibbitleitungen WB 0 bis WB 3,
der Adressendecodierer 2 a und die Schreibschaltungen 30 bis
33 stellen Schreibeingänge (Schreibports) dar, während die
Leseadressensignale RA 0 und RA 1, die Lesewortleitungen RW 0
bis RW 3, die Lesebitleitungen RB 0 bis RB 3, der Adressendecodierer
2 b und die Leseverstärker 40 bis 43 Leseausgänge
(Leseports) darstellen.
Fig. 26 ist ein elektrisches Schaltbild einer in Fig. 25
gezeigten Speicherzelle.
Gemäß Fig. 26 weisen die Inverter 5 a und 5 b eine Kreuzverbindung
der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse A und B auf,
um einen Flip-Flop darzustellen, wobei der Anschluß A über
ein von einem N-Kanal-MOS-Transistor gebildetes Zugriffsgatter
6 mit einer Schreibbitleitung WB verbunden ist. Das
Zugriffsgatter 6 ist mit einem Gate mit einer Schreibwortleitung
WW verbunden. Der Anschluß B ist mit einem Übertragungsinverter
7 verbunden, dessen Ausgangsanschluß C über
ein von einem N-Kanal-MOS-Transistor gebildetes Zugriffsgatter
8 mit einer Lesebitleitung RB verbunden ist. Das Zugriffsgatter
8 ist mit einem Gate mit einer Lesewortleitung
RW verbunden. Wie aus Fig. 26 zu ersehen ist, ist nur eine
Schreibbitleitung WB für einen Eingang jeder Speicherzelle
1 verbunden.
Fig. 27 ist ein elektrisches Schaltbild, das ein Beispiel
einer Schreibschaltung zeigt. Gemäß Fig. 27 weist die
Schreibschaltung 30 zwei in Reihe verbundene Inverter 30 a
und 30 b auf. Die anderen Schreibschaltungen 31 bis 33 sind
in gleicher Weise wie die Schreibschaltung 30 gebildet.
Fig. 28 ist ein elektrisches Schaltbild, das ein Beispiel
eines Leseverstärkers zeigt. Gemäß Fig. 28 weist der Leseverstärker
40 zwei in Reihe verbundene Inverter 40 b und 40 c
auf und ist mit einem Eingangshochziehgatter 40 a mit der
Eingangsseite des Inverters 40 b verbunden. Die anderen Leseverstärker
41 bis 43 sind in der gleichen Weise wie der Leseverstärker
40 gebildet.
Fig. 29 zeigt ein weiteres Beispiel eines Leseverstärkers,
der vom Stromerfassungstyp ist.
Nun wird anhand der Fig. 25 bis 29 der Schreibbetrieb
des Multiport-Speichers beschrieben. Die einzuschreibenden
Daten DI₀ bis DI₃ werden den Schreibschaltungen 30 bis 33
zugeführt. Die Schreibschaltungen 30 bis 33 setzen die
Schreibbitleitungen WB 0 bis WB 3 entsprechend den Daten DI₀
bis DI₃ auf "1" oder "0". Zu schreibende Worte von den vier
Worten des Speicherzellenfelds werden durch die Schreibadressensignale
WA 0 und WA 1 adressiert. Genauer gesagt decodiert
der Adressendecodierer 2 a die Schreibadressensignale WA 0
und WA 1 und setzt als Antwort auf die Schreibadressensignale
WA 0 und WA 1 eine der Schreibwortleitungen WW 0 bis WW 3 auf
"1" und die anderen drei Leitungen auf "0". Das mit der
Schreibwortleitung WW bei "1" verbundene Zugriffsgatter 6
der Speicherzelle 1 ist leitend, wodurch die Schreibbitleitung
WB und der Anschluß A elektrisch verbunden sind. Eine
Summe aus einem Ausgangswiderstand der Schreibschaltung 30
und eines Durchgangswiderstands des Zugriffsgatters 6 wird
niedriger gemacht als ein Ausgangswiderstand des Inverters
5 b. Damit wird, wenn das Zugriffsgatter 6 leitend ist, der
Wert des Anschlusses B gleich dem der Schreibbitleitung WB,
die von den Daten DI bezeichnet ist, und zwar unabhängig
von den Anfangswerten der Anschlüsse A und B. Folglich werden
die Daten eingeschrieben.
Wenn die Schreibwortleitung WW auf "0" gesetzt ist, sind
die Schreibbitleitung WB und der Anschluß A elektrisch getrennt,
und die Werte der Anschlüsse A und B unmittelbar
vor dem Übergang der Schreibwortleitung WW von "1" auf "0"
werden von einem die Inverter 5 a und 5 b aufweisenden Flip-Flop
aufrechterhalten. Dementsprechend werden aufgrund des
Wirkens des Adressendecodierers 2 a korrekte Daten nicht in
die mit der auf "0" gesetzten Schreibwortleitung WW verbundene
Speicherzelle 1 eingeschrieben.
Als nächstes wird der Lesebetrieb beschrieben. Das Auslesen
von Daten im Multiport-Speicher wird mittels der Leseausgänge
durchgeführt. Genauer gesagt werden die auszulesenden
Worte der vier Worte durch die Leseadressensignale RA 0 und
RA 1 bezeichnet. Der Adressendecodierer 2 b decodiert die Leseadressensignale
RA 0 und RA 1 und setzt entsprechend der Kombination
dieser Leseadressensignale RA 0 und RA 1 nur eine
der Lesewortleitungen RW 0 bis RW 3 auf "1" und die anderen
drei Leitungen auf "0". Das mit der auf "1" gesetzten Lesewortleitung
RW verbundene Zugriffsgatter 8 der Speicherzelle
1 ist leitend, wodurch der Wert des Anschlusses B durch den
Übertragungsinverter 7 und das Zugriffsgatter 8 invertiert
wird, um die Lesebitleitung RB auf den Wert des Anschlusses
A zu setzen.
Die Werte der Lesebitleitungen RB 0 bis RB 3 werden von den
Leseverstärkern 40 bis 43 erfaßt und verstärkt, und die verstärkten
Werte werden als Daten DO₀ bis DO₃ ausgegeben. Da
eine Eingangsimpedanz, von der Seite des Anschlusses B des
Übertragungsinverters 7 gesehen, extrem hoch ist, wird der
Anfangswert jeder Lesebitleitung RB niemals über den entsprechenden
Anschluß C zum entsprechenden Anschluß B übertragen.
Dementsprechend werden die in dem die Inverter 5 a und 5 b
aufweisenden Flip-Flop aufrechterhaltenen Werte der Anschlüsse
A und B niemals durch einen Lesevorgang invertiert.
Da der Multiport-Speicher so aufgebaut ist, werden Daten
in alle Speicherzellen 1 der entsprechenden Zeile im Speicherzellenfeld
eingeschrieben, wenn eine Schreibwortleitung
WW auf "1" gesetzt ist. Daher ist es erforderlich, ein Eins-zu-Eins-Verhältnis
zwischen einer Zeile und einem Wort und
zwischen einer Spalte und einem Bit herzustellen. Folglich
kann eine Größe des Speicherzellenfeldes nicht frei gewählt
werden, und ein Abstand zwischen einer Schreibschaltung und
einem entsprechend zu einem Bit angeordneten Leseverstärker
ist klein, was Schwierigkeiten in der Anordnung mit sich
bringt und eine Erhöhung der Fläche der Einrichtung wegen
einer Vergrößerung der Höhe der Einrichtung bewirkt. Weiterhin
wird in einem Multiport-Speicher mit einer großen Zahl
von Worten eine Bitleitungslänge erhöht, was Nachteile, wie
etwa Erhöhungen der Verzögerungszeit und der Lade- und Entladeströme
mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halbleiterspeichereinrichtung
zu schaffen, die es ermöglicht, daß eine Zeile
eines Speicherzellenfelds n Worten entspricht und daß n
Spalten einem Bit entsprechen.
Insbesondere soll eine Halbleiterspeichereinrichtung mit
einem Multiport, das einen Schreibeingang und einen Leseausgang
aufweist, geschaffen werden, die es ermöglicht, daß
eine Zeile eines Speicherzellenfeldes n Worten entspricht
und daß n Spalten einem Bit entsprechen.
Weiterhin soll ein Datenpfad geschaffen werden, der unter
Verwendung einer Halbleiterspeichereinrichtung mit einem
Multiport relativ einfach aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird zunächst gelöst durch ein Speicherzellenfeld,
das eine Mehrzahl von Speicherzellen einschließlich
Datenspeicherknoten aufweist, die in einer Mehrzahl von Zeilen
und einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind. Schreibwortleitungen
und Lesewortleitungen sind mit den Speicherzellen
der jeweiligen Zellen des Speicherzellenfeldes verbunden,
und Schreibbitleitungen und Lesebitleitungen sind
mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten des Speicherzellenfelds
verbunden. Daten zum Freigeben der Schreibbitleitungen
werden an Eingangsanschlüssen eingegeben, und
die aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten werden über
Ausgangsanschlüsse ausgegeben. Eine elektrische Verbindung
zwischen einer Schreibbitleitung und einem Datenspeicherknoten
einer Speicherzelle, der mit der Schreibbitleitung verbunden
ist, wird in Abhängigkeit von einem an eine Schreibwortleitung
abgegebenen Signal gesteuert, wodurch ein erstes
Port durch die Schreibbitleitung, die Schreibwortleitung
und den Eingangsanschluß gebildet wird. Andererseits wird
eine Lesewortleitung freigegeben, so daß die entsprechende
Bitleitung durch Daten freigegeben wird, die einem Wert des
Datenspeicherknotens der entsprechenden Speicherzelle entspricht,
und Daten, die einem Signal der Schreibbitleitung
entsprechen, werden an einem Ausgangsanschluß ausgegeben,
wodurch ein zweites Port durch die Lesebitleitung, die Lesewortleitung
und den Ausgangsanschluß gebildet wird. Die Zahl
der zur Verfügung gestellten Schreibwortleitungen beträgt
mindestens Zwei, entsprechend den Speicherzellen jeder Zeile
des Speicherzellenfelds. Die beiden Schreibwortleitungen
sind mit der einen und mit der anderen der beiden angrenzenden
Speicherzellen derselben Zeile verbunden.
Dementsprechend kann gemäß der ersten Lösung ein Verhältnis
zweier Abmessungen eines Speicherzellenfelds frei gewählt
werden, und die Zahl der Zeilen kann reduziert werden. Außerdem
kann die Zahl der Spalten für ein Bit erhöht werden,
und die peripheren Schaltungen, wie etwa Schreibschaltungen
oder Leseverstärker, können einfach angeordnet werden. Außerdem
können die Schreibbitleitungen und die Lesebitleitungen
verkürzt werden, was ermöglicht, die für das Laden und Entladen
dieser Bitleitungen erforderliche Zeitverzögerung zu
reduzieren und die Leistungsaufnahme zu reduzieren.
Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Halbleiterspeichereinrichtung,
die ein Speicherzellenfeld, Schreibwortleitungen,
Lesewortleitungen, Schreibbitleitungen, Lesebitleitungen,
Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse in gleicher
Weise wie in der Einrichtung gemäß der ersten Lösung aufweist.
Ein erstes Port wird von einer Schreibbitleitung,
einer Schreibwortleitung und einem Eingangsanschluß gebildet,
und ein zweites Port wird von einer Lesebitleitung, einer
Lesewortleitung und einem Ausgangsanschluß gebildet. Eine
Mehrzahl von Schreibwortleitungspaaren ist für die Speicherzellen
der jeweiligen Zeilen des Speicherzellenfelds vorgesehen,
wobei die Schreibwortleitungen jedes Paares zueinander
über Kreuz vorgesehen sind und wobei jede Speicherzelle nur
mit einer der Schreibwortleitungen des entsprechenden Paares
verbunden ist.
Folglich kann mit der zweiten Lösung die gleiche Wirkung
erzielt werden wie mit der ersten Lösung.
Die Aufgabe wird in einer dritten Lösung durch eine Halbleiterspeichereinrichtung
gelöst, die Datenspeicherknoten aufweist
und bei der ein Speicherzellenfeld aus einer Mehrzahl
von Zeilen und einer Mehrzahl von Spalten von Speicherzellen
gebildet ist, von denen jede Daten mit einem Bit speichert,
wobei Wortleitungen mit den Speicherzellen der entsprechenden
Zeilen des Speicherzellenfelds verbunden sind und Bitleitungen
mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten
des Felds verbunden sind. Eine elektrische Verbindung zwischen
einem Datenspeicherknoten einer Speicherzelle und einer
Bitleitung wird in Abhängigkeit von einem an eine Wortleitung
angelegten Signal gesteuert. Eine Mehrzahl von Wortleitungspaaren
ist für die entsprechenden Speicherzellen vorgesehen,
und die elektrische Verbindung jeder Speicherzelle wird in
Abhängigkeit von einem Signal einer Wortleitung des entsprechenden
Paares gesteuert. Die entsprechenden angrenzenden
beiden Speicherzellen derselben Zeile werden von verschiedenen
Wortleitungen des Paares gesteuert, und die Bitleitungen
sind gemeinsam mit diesen angrenzenden Speicherzellen
verbunden.
Folglich ist gemäß dieser dritten Lösung eine Mehrzahl von
Wortleitungen entsprechend den Speicherzellen einer Zeile
vorgesehen, und eine Bitleitung wird gemeinsam verwendet.
Folglich kann die Zahl von Bitleitungen reduziert werden,
und als Ergebnis kann die Fläche der Einrichtung reduziert
werden. Damit kann eine Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer hohen Dichte erhalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird in einer vierten Lösung durch
einen Datenpfad gelöst, der ein erstes und ein zweites Port
aufweist und eine Halbleiterspeichereinrichtung vom 1-Bit-n-Wort-Typ
aufweist. Speicherzellen von n Worten einschließlich
Datenspeicherknoten sind in einer Mehrzahl von Zeilen
und in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet und bilden ein
Speicherzellenfeld. Schreibwortleitungen und Lesewortleitungen
sind mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen
des Speicherzellenfelds verbunden. Schreibbitleitungen und
Lesebitleitungen sind mit den Speicherzellen der entsprechenden
Spalten des Speicherzellenfelds verbunden. Eingegebene
Daten werden in eine beliebige der Mehrzahl von Speicherzellen
mittels einer Schreibeinrichtung eingeschrieben.
Die Schreibeinrichtung, die entsprechende Wortleitung und
die entsprechende Bitleitung stellen ein erstes Port dar.
Die aus einer beliebigen der Speicherzellen ausgelesenen
Daten werden durch eine Verstärkereinrichtung verstärkt.
Die Verstärkereinrichtung und die entsprechende Lesewortleitung
und die entsprechende Lesebitleitung stellen ein zweites
Port dar. Die von der Verstärkereinrichtung ausgegebenen
Daten werden einer Arithmetik- und Logikeinrichtung mit
1-Bit-Konfiguration, in der eine arithmetische Verarbeitung
ausgeführt wird, zugeführt.
Folglich kann gemäß der vierten Lösung ein Datenpfad leicht
eingerichtet werden, indem eine Halbleiterspeichereinrichtung
mit mehrfachen Ports verwendet wird, und die für den Datenpfad
erforderliche Fläche kann reduziert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein konkretes Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild, das ein Beispiel
eines Adressendecodierers zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 und 6 schematische Ansichten, die den Aufbau von
Speicherzellen, die in einem in den Fig. 1,
3 oder 4 gezeigten Multiport-Speicher
verwendet werden, zeigen;
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild einer Speicherzelle,
die in einem Multiport-Speicher einer
der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 8, 9, 10 und 11 konkrete Blockdiagramme weiterer Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Darstellung eines Aufbaus von Speicherzellen
in einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 13 ein elektrisches Schaltbild, das ein weiteres
Beispiel einer Speicherzelle darstellt;
Fig. 14, 15 und 16 konkrete Blockdiagramme wiederum weiterer
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Darstellung des Aufbaus von Speicherzellen
für zwei Bits, wie sie in einer der
Fig. 14 bis 16 gezeigt sind;
Fig. 18 und 19 Verdrahtungsdiagramme von Speicherzellen
in weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 ein schematisches Blockdiagramm eines Datenpfades
eines Mikroprozessors, in dem ein
Multiport-Speicher in einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform angewendet wird;
Fig. 21 eine schematische Darstellung des Aufbaus
eines 4-Bit-Datenpfades;
Fig. 22 ein elektrisches Schaltbild einer Speicherzelle
eines Multiport-Speichers;
Fig. 23 und 24 Diagramme, die Daten mit Ein-Bit-Breite in
vergrößerter Form darstellen;
Fig. 25 ein Blockschaltbild eines Multiport-Speichers;
Fig. 26 ein konkretes elektrisches Schaltbild einer
in Fig. 25 gezeigten Speicherzelle;
Fig. 27 ein Schaltbild einer in Fig. 25 gezeigten
Schreibschaltung;
Fig. 28 ein elektrisches Schaltbild eines in Fig. 25
gezeigten Leseverstärkers;
Fig. 29 ein elektrisches Schaltbild eines weiteren
Beispiels eines Leseverstärkers.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ein Multiport-Speicher
mit einer 4-Wort-4-Bit-Konfiguration, im Fall von
n = 2, der erlaubt, daß eine Zeile Speicherzellen zwei Worten
entspricht und daß zwei Spalten einem Bit entsprechen, und
der zwei Ports bzw. Tore, d. h. ein Schreibport und ein Leseport
aufweist. Speicherzellen 1 sind in zwei Zeilen und acht
Spalten angeordnet und bilden ein Speicherzellenfeld. Zuerst
wird der Aufbau des Schreibports beschrieben. Die Schreibwortleitungen
WW 00 und WW 01 bilden ein Paar, das einer ersten
Zeile entspricht und das sich entlang der Zeile erstreckt.
Die Schreibwortleitungen WW 10 und WW 11 bilden ebenfalls ein
Paar, das einer zweiten Zeile entspricht und sich entlang
dieser Zeile erstreckt. Diese Schreibwortleitungen WW 00 bis
WW 11 sind mit einem Adressendecodierer 2 c verbunden, in den
Schreibadressensignale WA 0 und WA 1 eingegeben werden. Jede
Speicherzelle 1 ist mit einer der Schreibwortleitungen des
entsprechenden Paares verbunden. Genauer gesagt sind die
jeweiligen Speicherzellen 1 der oberen Zeile abwechselnd
mit den Schreibwortleitungen WW 00 und WW 01 verbunden, und
die jeweiligen Speicherzellen 1 der unteren Zeile sind abwechselnd
mit den Schreibwortleitungen WW 10 und WW 11 verbunden.
Paare von Schreibbitleitungen WW 00-WB 01, WB 10-WB 11,
WB 20-WB 21 und WB 30-WB 31, die den entsprechenden Schreibwortleitungen
WW 00-WW 01 und WW 10-WW 11 entsprechen, sind mit Ausgangsanschlüssen
von Schreibschaltungen 30, 31, 32 und 33,
die den entsprechenden Paaren gemeinsam sind, über eine Wähleinrichtung
10, die aus einer Mehrzahl von N-Kanal-MOS-Transistoren
gebildet ist, verbunden. Daten DI₀ bis DI₃ werden
diesen Schreibschaltungen 30 bis 33 jeweils zugeführt. Die
Wähleinrichtung 10 wird durch Steuersignale WTG 0 und WTG 1
eines Adressendecodierers 2 d gesteuert. Ein Schreibadressensignal
WA 1 wird dem Adressendecodierer 2 d zugeführt.
Als nächstes wird das Leseport beschrieben. Lesewortleitungen
RW 0 X und RW 1 X sind entsprechend den jeweiligen Zeilen des
Speicherzellenfelds vorgesehen, und die Lesewortleitungen
RW 0 X und RW 1 X sind mit einem Adressendecodierer 2 e verbunden.
Ein Leseadressensignal RA 0 wird in den Adressendecodierer
2 e eingegeben. Die Lesewortleitung RW 0 X ist mit allen acht
Speicherzellen 1 der oberen Zeile verbunden, und die Lesewortleitung
RW 1 X ist mit allen acht Speicherzellen 1 der
unteren Zeile verbunden. Lesebitleitungen RB 00-RB 01,
RB 10-RB 11, RB 20-RB 21 und RB 30-RB 31 stellen vier Paare dar,
die mit Eingangsanschlüssen von Leseverstärkern 40, 41,
42 und 43 jeweils über eine Wähleinrichtung 11, die von einer
Mehrzahl von N-Kanal-MOS-Transistoren gebildet wird, verbunden
sind. Die Wähleinrichtung 11 ist vorgesehen, um die
von einem Adressendecodierer 2 f ausgegebenen Signale RTG 0
und RTG 1 zu steuern. Ein Leseadressensignal RA 1 wird dem
Adressendecodierer 2 f zugeführt.
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Multiport-Speicher
überschneiden sich die Schreibwortleitungen WW 00-WW 01 und
WW 10-WW 11 nicht miteinander, und dementsprechend ist die
Ordnung der Speicherzellen 1 nicht verändert. Daher sind
zwei Arten von Anordnungen mit unterschiedlichen Topologien
für die Speicherzellen 1 und die Schreibwortleitungen WW 00
bis WW 11 erforderlich.
Nun wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Multiport-Speichers
beschrieben. Die einzuschreibenden Daten DI₀ bis
DI₃ werden den Schreibschaltungen 30 bis 33 in der gleichen
Weise zugeführt wie bei den bisher verwendeten Speichern.
Unterdessen werden einzuschreibende Worte aus vier Worten
durch die Schreibadressensignale WA 0 und WA 1 bezeichnet.
Schreibadressen werden so gesteuert, daß sie die Schreibwortleitung
WW 00 oder WW 01 auf "1" setzen, wenn das Steuersignal
WTG 0 vom Adressendecodierer 2 d "1" ist, und daß sie
die Schreibwortleitung WW 01 oder WW 11 auf "1" setzen, wenn
das Steuersignal WTG 1 "1" ist. Entsprechend der den Schreibschaltungen
30 bis 33 zugeführten Daten DI₀ bis DI₃ wählt
die Wähleinrichtung 10 die Schreibbitleitungen WB 00 oder
WB 01, WB 10 oder WB 11, WB 20 oder WB 21 und WB 30 oder WB 31 aus.
Als Folge beträgt eine Länge der Schreibbitleitungen die
Hälfte jener in den bisher verwendeten Speichern enthaltenen,
und damit ist eine Verzögerungszeit zum Einschreiben der
Daten verkürzt. Weiterhin werden die von der Wähleinrichtung
10 nicht ausgewählten Schreibbitleitungen WW 00 oder WB 01,
WB 10 oder WB 11, WB 20 oder WB 21, WB 30 oder WB 31 nicht freigegeben,
und entsprechend ist der Verbrauch elektrischer
Energie durch Aufladen und Entladen von Schreibbitleitungen
auf die Hälfte des Verbrauchs bei bisher verwendeten Speichern
reduziert.
Die Werte der wie oben beschrieben freigegebenen Schreibbitleitungen
werden an die Anschlüsse A über Zugriffsgatter
6 der Speicherzellen 1 übermittelt, die, wie in Fig. 26 gezeigt
ist, mit nur einer auf "1" gesetzten Schreibwortleitung
der Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11 verbunden sind. Da
die Summe eines Ausgangswiderstandes, der durch Addition
der Durchgangswiderstände der entsprechenden MOS-Transistoren
der Schreibschaltungen 30 bis 33 und der Wähleinrichtung
10 und des Durchgangswiderstands des entsprechenden Zugriffsgatters
6 erhalten wird, kleiner gesetzt ist als der Wert
des Ausgangswiderstandes des entsprechenden Inverters 5 b,
wird der Wert des Knotens A gleich dem Wert der durch die
Daten gekennzeichneten Schreibbitleitung, unabhängig von
den Anfangswerten der Knoten A und B, wodurch die Daten eingeschrieben
werden.
In den Speicherzellen 1, die mit den auf "0" gesetzten
Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11 verbunden sind, werden
Daten gehalten, und ein Schreibvorgang wird wie bei bisher
verwendeten Speichern nicht ausgeführt. Folglich werden Daten
in vier Speicherzellen 1, was der Hälfte der Gesamtzahl von
Spalten, die nicht durch das Schreibadressensignal WA 1 ausgewählt
sind, entspricht, gehalten, obwohl sie mit der durch
das Schreibadressensignal WA 0 ausgewählten Zeile verbunden
sind.
Wenn der Adressendecodierer 2 c der in Fig. 2 gezeigte, mit
einem Schreibwortleitungsfreigabesignal WWE versehen ist,
funktioniert er als ein normaler Decodierer, wenn das
Schreibwortleitungsfreigabesignal WWE "1" ist. Ist das
Schreibwortleitungsfreigabesignal WWE "0", sind alle Schreibwortleitungen
WW 00 bis WW 11 "0", und die Daten in allen Speicherzellen
1 werden gehalten.
Nun wird der Lesevorgang beschrieben. Wenn dem Adressendecodierer
2 e ein Leseadressensignal RA 0 zugeführt wird, setzt
der Adressendecodierer 2 e die Lesewortleitung RW 0 X oder RW 1 X
auf "1". Als Ergebnis wird eine der Lesewortleitung RW 0 X
oder RW 1 X entsprechende Zeile bestimmt, und zwei Worte aus
vier Worten werden ausgewählt, und in der gleichen Weise
wie bei den bisher verwendeten Speichern werden acht Lesebitleitungen
RB 00 bis RB 31 auf die Werte der Anschlüsse A
der entsprechenden Speicherzellen 1 mittels der entsprechenden
Zugriffsgatter 8 und Inverter 7 der entsprechenden Speicherzellen
1 gesetzt.
Wenn ein Leseadressensignal RA 1 dem Adressendecodierer 2 f
zugeführt wird, setzt der Adressendecodierer 2 f das Steuersignal
RTG 0 oder RTG 1 auf "1". Als Ergebnis werden die entsprechenden
N-Kanal-MOS-Transistoren der Auswähleinrichtung
11 freigegeben, um Lesebitleitungen RB 00 oder RB 01, RB 10
oder RB 11, RB 20 oder RB 21, RB 30 oder RB 31 auszuwählen, wodurch
die Daten Eingängen der Leseverstärker 40 bis 43 zugeführt
werden. In diesem Fall beträgt die Länge der Lesebitleitungen
eine Hälfte jener Länge in den bisher verwendeten
Speichern, was eine Reduzierung der Verzögerungszeit beim
Lesen ermöglicht.
Wie oben beschrieben ist, werden die Daten der Speicherzellen
1 der Worte, die durch die Leseadressensignale RA 0 und RA 1
bezeichnet sind, von den Leseverstärkern 40 bis 43 verstärkt,
so daß sie als Daten DO₀ bis DO₃ ausgegeben werden.
Es ist nicht erforderlich, für jede Zeile zwei Lesewortleitungen
RW vorzusehen, wie im Fall der Schreibwortleitungen
WW, da die Werte der Anschlüsse A und B jeder Speicherzelle
1 nicht invertiert werden, selbst wenn die Lesewortleitung
RW auf "1" gesetzt wird, wie dies weiter oben in Zusammenhang
mit der in Fig. 25 beschriebenen Speichereinrichtung beschrieben
worden ist.
Wie oben beschrieben ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Mehrzahl von Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11 entsprechend
der Speicherzellen 1 der jeweiligen Zeilen des
Speicherzellenfelds vorgesehen, und jede Speicherzelle 1
ist nur mit einer der Schreibwortleitungen WW 00 und WW 01
des Paares verbunden. Folglich wird es möglich, ein Verhältnis
der beiden Abmessungen des Speicherzellenfelds frei festzusetzen
und die Zahl der Zeilen zu reduzieren. Außerdem
wird es möglich, die Zahl der Spalten für ein Bit zu erhöhen
und einen Aufbau peripherer Schaltungen, wie etwa der
Schreibschaltungen 30 bis 33 und der Leseverstärker 40 bis
43, einfach zu gestalten. Außerdem können die Längen der
Schreibbitleitungen WB 00 bis WB 31 und der Lesebitleitungen
RB 00 bis RB 31 verkürzt werden, und die Verzögerungszeit und
die Leistungsaufnahme, die zum Laden und Entladen dieser
Bitleitungen erforderlich sind, können reduziert werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind der Adressendecodierer 2 d und die Wähleinrichtung
10, die beide in Fig. 1 gezeigt sind, nicht vorgesehen,
und die Ausgänge der Schreibschaltungen 30 bis 33
sind direkt mit den Schreibbitleitungen WB 00-WB 01, WB 10-WB 11,
WB 20-WB 21 und WB 30-WB 31 verbunden, und der Adressendecodierer
2 e liefert Ausgangssignale an zwei Lesewortleitungen für
jede Zeile, d. h. RW 00 und RW 01, RW 02 und RW 03. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Verbrauch elektrischer Leistung
auf Grund des Ladens und Entladens der Lesebitleitungen RB 00
bis RB 31 auf die Hälfte des entsprechenden Wertes bei bisher
verwendeten Halbleiterspeichereinrichtungen reduziert, obwohl
der Verbrauch elektrischer Energie in den Schreibbitleitungen
WB 00 bis WB 31 im Vergleich zu den bisher verwendeten Halbleiterspeichereinrichtungen
der gleiche ist.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in Fig. 4
gezeigte Ausführungsbeispiel ist unter Weglassen des
Adressendecodierers 2 f und der Wähleinrichtung 11, die beide
in Fig. 3 gezeigt sind, aufgebaut. Bei dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 4 sind die Schreibbitleitungen WB 00-WB 01,
WB 10-WB 11, WB 20-WB 21 und WB 30-WB 31 direkt mit den Schreibschaltungen
30 bis 33 verbunden, und die Lesebitleitungen
RB 00-RB 01, RB 10-RB 11, RB 20-RB 21 und RB 30-RB 31 sind jeweils
direkt mit den Leseverstärkern 40 bis 43 verbunden.
Fig. 5 ist eine Darstellung des Aufbaus einer Speicherzelle
1 a, die mit der in Fig. 1 gezeigten Schreibwortleitung WW 00
verbunden ist, und Fig. 6 ist eine Darstellung des Aufbaus
einer Speicherzelle 1 b, die mit der in Fig. 1 gezeigten
Schreibwortleitung WW 01 verbunden ist.
Gemäß den Fig. 5 und 6 sind die Speicherzellen 1 a und
1 b in Zeilenrichtung aneinander angrenzend in wiederholter
Weise vorgesehen, wobei die Linien Y 1-Y 2 und Y 3-Y 4 miteinander
überlappen, während sie in Spaltenrichtung in wiederholter
Weise durch Umkehren der Figur in bezug auf die Linie
X 1-X 2 oder X 3-X 4 vorgesehen sind. Jede der in den Fig. 5
und 6 gezeigten Speicherzellen 1 a und 1 b ist durch die
oben beschriebene, in Fig. 26 gezeigte Schaltung gebildet.
Genauer gesagt weist sie N-Kanal-MOS-Transistoren 6 und 8,
einen N-Kanal-MOS-Transistor 5 a und einen P-Kanal-MOS-Transistor
5 ap, die einen Inverter 5 a darstellen, und einen
N-Kanal-MOS-Transistor 5 b und einen P-Kanal-MOS-Transistor
5 bp, die einen Inverter 5 b darstellen, auf. Ein Durchgangsloch
H 1 verbindet eine erste Metallverbindung mit einem
Gate-Polysiliziumgebiet oder einem aktiven Gebiet, und ein
Durchgangsloch H 2 verbindet eine zweite Metallverbindung
mit der ersten Metallverbindung. Ein Überlappungsbereich
des aktiven Gebiets und des Gate-Polysiliziumgebiets ist
ein Kanal des MOS-Transistors. In den N-Senken gebildete
Kanäle werden zu P-Kanal-MOS-Transistoren 5 ap und 5 bp, und
in anderen Gebieten als den N-Senken gebildete Kanäle werden
zu N-Kanal-MOS-Transistoren 5 an und 5 bn.
Fig. 7 ist ein elektrisches Schaltbild eines weiteren Beispiels
einer Speicherzelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 26 gezeigte, oben beschriebene Speicherzelle
1 weist einen Flip-Flop mit zwei Invertern 5 a und 5 b auf,
während die in Fig. 7 gezeigte Speicherzelle von einem dynamischen
Typ ist, die einen Datenwert in Abhängigkeit vom
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Ladung in einer
Ladungsspeicherkapazität bestimmt, anstatt den Flip-Flop
zu verwenden. Bei der in Fig. 7 gezeigten Speicherzelle sind
die an die Lesebitleitung RB abgegebenen Daten eine Inversion
von Werten, die zuvor durch die Schreibbitleitung WB eingeschrieben
worden sind, und dementsprechend ist es erforderlich,
die Daten durch die entsprechende der Schreibschaltungen
30 bis 33 oder den entsprechenden der Leseverstärker
40 bis 43, die in Fig. 1 gezeigt sind, wieder zu invertieren.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Multiport-Speicher kreuzen sich
die in Fig. 1 gezeigten Schreibwortleitungen WW 00 und WW 01
in einem Verdrehbereich 9, und die Schreibwortleitungen WW 10
und WW 11 kreuzen sich ebenfalls im Verdrehbereich 9. Der
übrige Aufbau dieses Multiport-Speichers ist der gleiche
wie der in Fig. 1 gezeigte. Da die Schreibwortleitungen WW 00
bis WW 11 im Verdrehbereich 9 gekreuzt sind, kann die Anordnung
jeder Speicherzelle 1 und der Schreibwortleitungen WW 00
bis WW 11 die gleiche sein wie oben beschrieben, oder eine
Anordnung mit gleicher Topologie, und zwar unabhängig von
den verbundenen Schreibwortleitungen.
Der Schreibbetrieb und der Lesebetrieb in dem in Fig. 8 gezeigten
Multiport-Speicher sind die gleichen wie die des
in Fig. 1 gezeigten Beispiels.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11
für ein Wort gekreuzt. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11
für jeweils zwei Worte gekreuzt, und die Leitungen sind zwischen
den Schreibschaltungen 30 bis 33 und den Leseverstärkern
40 bis 43 verdreht. Damit sind die Schreibwortleitungen
WW 00 bis WW 11 für zwei Worte gekreuzt, wodurch die Fläche
für die Anordnung der Speicherzellen weiter reduziert werden
kann.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild noch eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11 der Ausführungsform von
Fig. 3 für jedes Wort im Verdrehbereich 9 gekreuzt, und der
übrige Aufbau ist der gleiche wie der in Fig. 3 gezeigte.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild eines abermals weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Schreibwortleitungen WW 00 bis WW 11 des in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiels für jedes Wort im Verdrehbereich 9 gekreuzt.
Fig. 12 ist eine Darstellung, die eine Anordnung von Speicherzellen
eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung zeigt, und Fig. 13 ist ein elektrisches Schaltbild
der Speicherzellen.
Jede der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Speicherzellen
ist mit einer Schreibwortleitung WW 00 und zwei Lesewortleitungen
RWa und RWb verbunden und ist in der gleichen Weise
wie in der in Fig. 13 gezeigten aufgebaut, bei der zwei N-Kanal-MOS-Transistoren
8 a und 8 b mit einem Ausgang eines
Inverters 7, der von einem N-Kanal-MOS-Transistor gebildet
ist, verbunden sind. Genauer gesagt sind die N-Kanal-MOS-Transistoren
8 a und 8 b mit ihrem jeweiligen Drain mit dem
Ausgang des Inverters 7 verbunden, während die entsprechenden
Gates mit den Lesewortleitungen RWa und RWb und die entsprechenden
Sources mit den Lesebitleitungen RBa und RBb verbunden
sind. Der Aufbau dieser Speicherzellen ist der in
Fig. 12 gezeigte. Genauer gesagt sind bei dem in Fig. 12
gezeigten Aufbau die beiden Lesewortleitungen RWa und RWb
mit den entsprechenden Gates der N-Kanal-MOS-Transistoren
8 a und 8 b verbunden.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel sind angrenzende
und verschiedenen Schreibwortleitungen entsprechende
Speicherzellen 1 mit gemeinsamen Schreibbitleitungen
WB 0 bis WB 3 verbunden. Genauer gesagt sind eine mit der
Schreibwortleitung WW 00 verbundene Speicherzelle und eine
an diese angrenzende und mit der Schreibwortleitung WW 01
verbundene Speicherzelle 1 mit der gemeinsamen Schreibbitleitung
WW 0 verbunden. Die Schreibbitleitungen WB 0 bis WB 3
sind mit den entsprechenden Schreibschaltungen 30 bis 33
verbunden. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie der des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel gibt der
Adressendecodierer 2 c eine beliebige der Schreibwortleitungen
WW 00 bis WW 11 als Antwort auf das Schreibadressensignal WA 0
oder WA 1 frei, und wenn die Daten DI₀ bis DI₃ den Schreibschaltungen
30 bis 33 zugeführt werden, geben die Schreibschaltungen
30 bis 33 die Daten an die Schreibbitleitungen
WB 0 bis WB 3 ab, wodurch die Daten in die entsprechenden Speicherzellen
1 eingeschrieben werden. Der bitbezogene Betrieb
ist bei diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie bei dem
in Fig. 1 gezeigten Multiport-Speicher.
Wie oben beschrieben ist, werden die Schreibbitleitungen
WB 0 bis WB 3 gemeinsam verwendet, was ermöglicht, die Zahl
der Bitleitungen zu verringern und die Fläche der Halbleitereinrichtung
zu reduzieren.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 15 sind nebeneinanderliegende Speicherzellen
1, die verschiedenen Schreibwortleitungen WW 00 und
WW 01, WW 10 und WW 11 entsprechen, mit den gemeinsamen Schreibbitleitungen
WB 0 bis WB 3 verbunden, die ihrerseits mit den
jeweiligen Schreibschaltungen 30 bis 33 verbunden sind. Der
übrige Aufbau ist der gleiche wie bei dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild, das noch ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem
in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen
Schreibwortleitungen WW 00 und WW 01, WW 10 und WW 11 entsprechenden
nebeneinanderliegenden Speicherzellen mit gemeinsamen
Lesebitleitungen RB 0 bis RB 3 verbunden, die ihrerseits
mit den jeweiligen Leseverstärkern 40 bis 43 verbunden sind.
Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 17 ist eine Darstellung des Aufbaus der in den Fig. 14
bis 16 gezeigten Speicherzellen für zwei Bits.
In Fig. 17 sind die Speicherzellen in bezug auf eine in ihrer
Mitte liegende gemeinsame Schreibbitleitung WB 0 symmetrisch
angeordnet, wobei entsprechende Speicherzellen 1 für zwei
Bits nach Fig. 26 jeweils rechts und links davon vorgesehen
und mit der gemeinsamen Schreibbitleitung WB 0 verbunden sind.
Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, kann bei den in Fig. 15
und 16 gezeigten Ausführungsbeispielen die Fläche der Halbleitereinrichtung
reduziert werden, da die Schreibbitleitung
WB 0 gemeinsam verwendet wird.
Die oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsbeispiele weisen
eine 4-Wort-4-Bit-Konfiguration auf, bei der zwei Ports als
ein Schreibport und ein Leseport vorgesehen sind und bei
der zwei Wortleitungen für ein Port einer Zeile des Speicherzellenfelds
vorgesehen sind. Diese Zahlen können verallgemeinert
werden, indem natürliche Zahlen i, j, k und n verwendet
werden. Insbesondere ist es möglich, Ausdrücke wie
i Worte×j Bits und n Wortleitungen für k Ports einschließlich
wenigstens eines Schreibports zu verwenden.
Fig. 18 und 19 sind Blockdiagramme, die weitere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 18 zeigt einen Teil eines Speicherzellenfeldes, bei
dem der Fall gegeben ist, daß die obengenannte Zahl n gleich
4 ist, das heißt, 4 Wortleitungen sind als ein Satz vorgesehen.
Die in den Fig. 18 und 19 gezeigten vier Speicherzellen
1 sind wiederholt vorgesehen, um ein Speicherzellenfeld
zu bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 18 verwenden
zwei Speicherzellen 1 eine Schreibbitleitung WB 0 oder
WB 1 gemeinsam, und bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 19
verwenden vier Speicherzellen 1 eine Schreibbitleitung WB 0
gemeinsam.
Fig. 20 ist ein schematisches Blockschaltbild, das einen
Datenpfad eines Mikroprozessors als ein Beispiel einer Anwendung
eines Multiport-Speichers gemäß eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Gemäß Fig. 20 weist der Datenpfad einen Multiport-Speicher
101, eine Arithmetik- und Logikeinheit (arithmetic and logic
unit, ALU) 102 und eine Schiebeeinrichtung 103 auf. Ausgänge
des Multiport-Speichers 101 und Eingänge der ALU 102 sind
mit 4-Bit-2-Wege-Bussen verbunden, und sie sind auch mit
einem 4-Bit-X-Bus 104 und einem 4-Bit-Y-Bus 105 verbunden.
Ein Ausgang der ALU 102 ist über einen 4-Bit-Bus 106 mit
einem Eingang der Schiebeeinrichtung 103 verbunden, und ein
Ausgang der Schiebeeinrichtung 103 ist mit einem Eingang
des Multiport-Speichers 101 und mit einem Z-Bus 107 verbunden.
Im allgemeinen erfordert die ALU 102 und die Schiebeeinrichtung
103 um etwa 50-100mal größere Abmessungen, als dies
einer Waferprozeßherstellungsregel für ein Bit entspricht,
während eine Breite einer Spalte eines Speicherzellenfelds
nur etwa 15 bis 30mal größere Abmessungen als nach der genannten
Regel erfordert. Dementsprechend können die jeweiligen
Breiten des Multiport-Speichers 101, der ALU 102 und
der Schiebeeinrichtung 103, die einem Bit entsprechen,
gleichgemacht werden, wenn die Zahl der Spalten für ein
Bit im Speicherzellenfeld im letztgenannten Fall 2 bis 4
ist, ohne unnötige Lücken übrigzulassen.
Fig. 21 ist eine schematische Darstellung der Anordnung eines
4-Bit-Datenpfads. Nach Fig. 21 weist der Datenpfad einen
Adressendecodierer 115, Steuerdecodierer 113 und 114 und
einen Datenabschnitt auf. Der Datenabschnitt weist vier Abschnitte
111 auf, die entsprechend der jeweiligen Bits senkrecht
unterteilt sind. Jeder Abschnitt 111 weist einen Multiport-Speicher
101, eine ALU 102 und eine Schiebeeinrichtung
103 auf. Ein X-Bus 104 und ein Y-Bus 105 sind mit einer
oberen Seite jedes Abschnitts 111 verbunden, und ein Z-Bus
107 ist mit einer unteren Seite davon verbunden.
Fig. 22 ist ein elektrisches Schaltbild einer Speicherzelle,
die in dem in Fig. 21 gezeigten Datenpfad verwendet wird.
Die Speicherzelle von Fig. 22 ist in der gleichen Weise aufgebaut
wie die in Fig. 13 gezeigte und weist ein Schreibeport
und zwei Leseports auf.
Fig. 23 ist eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 21
gezeigten Datenpfads mit einem Bit. Gemäß Fig. 23 weist der
Datenpfad 100 eine ALU 102 mit 1-Bit-Breite, eine Schiebeeinrichtung
103 mit 1-Bit-Breite und einen für 1 Bit×8 Worte
gebildeten Multiport-Speicher 112 auf. Der Multiport-Speicher
112 weist Speicherzellen 1 a und 1 b auf, die die
in Fig. 22 gezeigten Speicherzellen sind. Die Speicherzelle
1 a ist mit einer Schreibwortleitung WW 0 und Lesewortleitungen
RWa 0 und RWb 0, einer Schreibbitleitung WB und Lesebitleitungen
RBa und RBb verbunden. Die Speicherzelle 1 b ist mit
einer Schreibwortleitung WW 1, Lesewortleitungen RWa 1 und
RWb 1, einer Schreibbitleitung WB und Lesebitleitungen RBa
und RBb verbunden. Die Schreibbitleitung WB ist mit dem Z-Bus
107 über eine Schreibschaltung 3 verbunden. Die Lesebitleitung
RBa ist mit dem X-Bus 104 über den Leseverstärker 40 a
verbunden. Die Lesebitleitung RBb ist mit dem Y-Bus 105 über
den Leseverstärker 40 b verbunden.
Fig. 24 ist ein Blockschaltbild, das ein anderes Beispiel
eines Datenpfads mit einer 1-Bit-Breite zeigt.
Der Datenpfad von Fig. 24 ist in der Weise aufgebaut, daß
die Leseverstärker 40 a und 40 b und die Schreibschaltung 3,
die in Fig. 23 gezeigt sind, beim Aufbau nach Fig. 24 weggelassen
sind. Damit sind die Schreibbitleitungen WB direkt
mit dem Z-Bus 107 verbunden, die Lesebitleitung RBa ist mit
dem X-Bus 104 verbunden, und die Lesebitleitung RBb ist
direkt mit dem Y-Bus 105 verbunden.
Claims (17)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Ports
mit
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und Spalten angeordnet ist,
Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) und Lesewortleitungen (RW 0 X bis RW 1 X), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Eingangsanschlüssen (DI 0 bis DI 3), an denen Daten zum Freigeben der Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) eingegeben werden, und
Ausgangsanschlüssen (DO 0 bis DO 3) zum Ausgeben von aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten,
wobei eine beliebige der Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) entsprechend der dem zugehörigen Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) zugeführten Daten freigegeben wird und die elektrische Verbindung zwischen der Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) und dem Datenspeicherknoten der damit verbundenen Speicherzelle in Abhängigkeit von einem an die entsprechende Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) abgegebenen Signal gesteuert wird und ein erstes Port durch die Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) und den Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) gebildet wird,
wobei eine beliebige der Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) freigegeben wird, um die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) durch Daten freizugeben, die einem Wert des Datenspeicherknotens der zugehörigen Speicherzelle entsprechen, und die einem Signal der Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) entsprechenden Daten an den zugehörigen Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) ausgegeben werden und ein zweites Port durch die Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31), die Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) und den Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) gebildet wird, und
wobei die Zahl der vorgesehenen Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) für die Speicherzellen jeder Zeile des Speicherzellenfelds (1) wenigstens Zwei beträgt und die Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) mit der einen und mit der anderen Speicherzelle zweier benachbarter Speicherzellen derselben Zeile verbunden sind.
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und Spalten angeordnet ist,
Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) und Lesewortleitungen (RW 0 X bis RW 1 X), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Eingangsanschlüssen (DI 0 bis DI 3), an denen Daten zum Freigeben der Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) eingegeben werden, und
Ausgangsanschlüssen (DO 0 bis DO 3) zum Ausgeben von aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten,
wobei eine beliebige der Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) entsprechend der dem zugehörigen Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) zugeführten Daten freigegeben wird und die elektrische Verbindung zwischen der Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) und dem Datenspeicherknoten der damit verbundenen Speicherzelle in Abhängigkeit von einem an die entsprechende Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) abgegebenen Signal gesteuert wird und ein erstes Port durch die Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) und den Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) gebildet wird,
wobei eine beliebige der Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) freigegeben wird, um die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) durch Daten freizugeben, die einem Wert des Datenspeicherknotens der zugehörigen Speicherzelle entsprechen, und die einem Signal der Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) entsprechenden Daten an den zugehörigen Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) ausgegeben werden und ein zweites Port durch die Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31), die Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) und den Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) gebildet wird, und
wobei die Zahl der vorgesehenen Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) für die Speicherzellen jeder Zeile des Speicherzellenfelds (1) wenigstens Zwei beträgt und die Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) mit der einen und mit der anderen Speicherzelle zweier benachbarter Speicherzellen derselben Zeile verbunden sind.
2. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Ports
mit
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und Spalten angeordnet ist,
Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) und Lesewortleitungen (RW 0 X bis RW 1 X), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Eingangsanschlüssen (DI 0 bis DI 3), an denen Daten zum Freigeben der Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31) eingegeben werden, und
Ausgangsanschlüssen (DO 0 bis DO 3) zum Ausgeben von aus dem Speicherzellenfeld (1) ausgelesenen Daten,
wobei die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) entsprechend der dem zugehörigen Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) zugeführten Daten freigegeben wird und die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) und dem Datenspeicherknoten der mit dieser Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) verbundenen Speicherzelle in Abhängigkeit von einem an die entsprechende Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) abgegebenen Signal gesteuert wird und ein erstes Port durch die Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) und den Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) gebildet wird,
wobei die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) freigegeben wird, um die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) in Abhängigkeit von Daten freizugeben, die einem Wert des Datenspeicherknotens der zugehörigen Speicherzelle entsprechen, und die einem Signal der Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) entsprechenden Daten an den entsprechenden Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) ausgegeben werden und ein zweites Port durch die Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31), die Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) und den Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) gebildet wird, und
wobei die Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) als eine Mehrzahl von Paaren entsprechend den Speicherzellen der jeweiligen Zeile des Speicherzellenfelds (1) vorgesehen sind, die Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) jedes Paares einander kreuzend vorgesehen sind und jede Speicherzelle nur mit einer der Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) des entsprechenden Paares verbunden ist.
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und Spalten angeordnet ist,
Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) und Lesewortleitungen (RW 0 X bis RW 1 X), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der entsprechenden Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Eingangsanschlüssen (DI 0 bis DI 3), an denen Daten zum Freigeben der Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31) eingegeben werden, und
Ausgangsanschlüssen (DO 0 bis DO 3) zum Ausgeben von aus dem Speicherzellenfeld (1) ausgelesenen Daten,
wobei die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) entsprechend der dem zugehörigen Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) zugeführten Daten freigegeben wird und die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) und dem Datenspeicherknoten der mit dieser Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31) verbundenen Speicherzelle in Abhängigkeit von einem an die entsprechende Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) abgegebenen Signal gesteuert wird und ein erstes Port durch die Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) und den Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) gebildet wird,
wobei die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) freigegeben wird, um die entsprechende Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) in Abhängigkeit von Daten freizugeben, die einem Wert des Datenspeicherknotens der zugehörigen Speicherzelle entsprechen, und die einem Signal der Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) entsprechenden Daten an den entsprechenden Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) ausgegeben werden und ein zweites Port durch die Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31), die Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) und den Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3) gebildet wird, und
wobei die Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) als eine Mehrzahl von Paaren entsprechend den Speicherzellen der jeweiligen Zeile des Speicherzellenfelds (1) vorgesehen sind, die Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) jedes Paares einander kreuzend vorgesehen sind und jede Speicherzelle nur mit einer der Schreibwortleitungen (WW 00 bis WW 11) des entsprechenden Paares verbunden ist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Schreibadressendecodierer (2 c)
zum Empfangen eines Schreibadressensignals und Abgeben eines
Signals an die entsprechende Schreibwortleitung (WW 00 bis
WW 11) in Abhängigkeit von dem Schreibadressensignal,
einen Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Abgeben eines Lesewortsignals an die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal,
eine Schreibeinrichtung (30 bis 33) zum Freigeben einer Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen des Speicherzellenfelds (1) verbunden ist, auf der Grundlage der am Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) eingegebenen Daten und
Leseverstärker (40 bis 43) zum Abgeben der an die Lesewortleitung (RB 00 bis RB 31) ausgelesenen Daten an den entsprechenden Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3).
einen Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Abgeben eines Lesewortsignals an die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal,
eine Schreibeinrichtung (30 bis 33) zum Freigeben einer Schreibbitleitung (WB 00 bis WB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen des Speicherzellenfelds (1) verbunden ist, auf der Grundlage der am Eingangsanschluß (DI 0 bis DI 3) eingegebenen Daten und
Leseverstärker (40 bis 43) zum Abgeben der an die Lesewortleitung (RB 00 bis RB 31) ausgelesenen Daten an den entsprechenden Ausgangsanschluß (DO 0 bis DO 3).
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewortleitungen (RW 0 X,
RW 1 X) gemeinsam mit den Speicherzellen derselben Zeile des
Speicherzellenfelds (1) verbunden sind und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein erstes Schaltelement (10), das zwischen der Schreibeinrichtung (30 bis 33) und den Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist,
ein zweites Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist,
einen zweiten Schreibadressendecodierer (2 d) zum Empfangen der Schreibadressensignale und zum Schalten des ersten Schaltelements (10) in Abhängigkeit vom Schreibadressensignal und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Schalten des zweiten Schaltelements (11) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal aufweist.
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein erstes Schaltelement (10), das zwischen der Schreibeinrichtung (30 bis 33) und den Schreibbitleitungen (WB 00 bis WB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist,
ein zweites Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist,
einen zweiten Schreibadressendecodierer (2 d) zum Empfangen der Schreibadressensignale und zum Schalten des ersten Schaltelements (10) in Abhängigkeit vom Schreibadressensignal und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Schalten des zweiten Schaltelements (11) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal aufweist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewortleitungen (RW 0 X,
RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 02), von denen jede
mit einer von zwei entsprechend nebeneinanderliegenden Speicherzellen
derselben Zeile des Speicherzellenfelds (1) verbunden
ist, und zweite Lesewortleitungen (RW 01, RW 03), von
denen jede mit der anderen der beiden nebeneinanderliegenden
Speicherzellen verbunden ist, aufweisen.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch einen ersten Leseadressendecodierer
(2 e), der eine Einrichtung zum Ausgeben eines Lesewortsignals
an die ersten und zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 03)
aufweist,
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den nebeneinanderliegenden beiden Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen der Leseadressensignale und Schalten des Schaltelements (11) als Antwort auf das Leseadressensignal.
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den nebeneinanderliegenden beiden Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen der Leseadressensignale und Schalten des Schaltelements (11) als Antwort auf das Leseadressensignal.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibbitleitungen (WB 00
bis WB 31) und die Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31) für eine
vorbestimmte Zahl Speicherzellen jeweils einander kreuzend
vorgesehen sind.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 02) und zweite Lesewortleitungen (RW 01, RW 03) aufweisen, die für eine vorbestimmte Zahl Speicherzellen jeweils sich einander kreuzend vorgesehen sind,
daß der erste Leseadressendecodierer (2 e) eine Einrichtung zum Abgeben des Lesewortsignals an die ersten und die zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 03) aufweist und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechend nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Schalten des Schaltelements (11) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewortleitungen (RW 0 X, RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 02) und zweite Lesewortleitungen (RW 01, RW 03) aufweisen, die für eine vorbestimmte Zahl Speicherzellen jeweils sich einander kreuzend vorgesehen sind,
daß der erste Leseadressendecodierer (2 e) eine Einrichtung zum Abgeben des Lesewortsignals an die ersten und die zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 03) aufweist und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechend nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Schalten des Schaltelements (11) in Abhängigkeit vom Leseadressensignal aufweist.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewortleitungen (RW 0 X,
RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 02) und zweite Lesewortleitungen
(RW 01, RW 03) aufweisen, die für eine vorbestimmte
Zahl Speicherzellen einander kreuzend vorgesehen
sind.
10. Halbleiterspeichereinrichtung mit
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen, die Datenspeicherknoten aufweisen und von denen jede Daten von einem Bit speichert, in Zeilen und in Spalten angeordnet ist,
Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind, und
einer elektrischen Verbindung zwischen den Datenspeicherknoten der Speicherzellen und den Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31), die in Abhängigkeit von einem Signal, das den Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) zugeführt wird, gesteuert wird,
wobei die Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) als eine Mehrzahl von Paaren für jede Speicherzelle vorgesehen sind, die elektrische Verbindung in jeder Speicherzelle durch ein Signal einer der Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) des entsprechenden Paares gesteuert wird und die entsprechende angrenzende Speicherzelle derselben Zeile von einer anderen Wortleitung (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) des entsprechenden Paares gesteuert wird und
wobei die Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31) für die jeweiligen Paare gemeinsam verwendet werden.
einem Speicherzellenfeld (1), bei dem eine Mehrzahl von Speicherzellen, die Datenspeicherknoten aufweisen und von denen jede Daten von einem Bit speichert, in Zeilen und in Spalten angeordnet ist,
Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Zeilen des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind,
Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Spalten des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind, und
einer elektrischen Verbindung zwischen den Datenspeicherknoten der Speicherzellen und den Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31), die in Abhängigkeit von einem Signal, das den Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) zugeführt wird, gesteuert wird,
wobei die Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) als eine Mehrzahl von Paaren für jede Speicherzelle vorgesehen sind, die elektrische Verbindung in jeder Speicherzelle durch ein Signal einer der Wortleitungen (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) des entsprechenden Paares gesteuert wird und die entsprechende angrenzende Speicherzelle derselben Zeile von einer anderen Wortleitung (WW 00 bis WW 11, RW 0 X, RW 1 X) des entsprechenden Paares gesteuert wird und
wobei die Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31) für die jeweiligen Paare gemeinsam verwendet werden.
11. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungen (WW 00 bis
WW 11, RW 0 X, RW 1 X) erste Schreibwortleitungen (WW 00, WW 10),
von denen jede mit einer entsprechenden zweier nebeneinanderliegender
Speicherzellen derselben Zeile des Speicherzellenfelds
(1) verbunden ist, und zweite Schreibwortleitungen
(WW 01, WW 11), von denen jede mit der anderen der jeweiligen
nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden ist,
aufweisen und
daß die Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31) Schreibbitleitungen (WB 0 bis WB 3) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die gemeinsam mit den Speicherzellen derselben Spalte des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind, aufweisen und daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen Schreibadressendecodierer (2 c) zum Empfangen eines Schreibadressensignals und Liefern eines Signals an die ersten und zweiten Schreibwortleitungen (WW 00, WW 10) auf der Grundlage des Schreibadressensignals,
Schreibeinrichtungen (30 bis 33) zum Freigeben der Schreibbitleitungen (WB 0 bis WB 3) auf der Grundlage, von in diese eingegebenen Daten und
Leseverstärker (40 bis 43) zum Ausgeben von auf die Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31) ausgelesenen Daten aufweist.
daß die Bitleitungen (WB 0 bis WB 3, RB 00 bis RB 31) Schreibbitleitungen (WB 0 bis WB 3) und Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die gemeinsam mit den Speicherzellen derselben Spalte des Speicherzellenfelds (1) verbunden sind, aufweisen und daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen Schreibadressendecodierer (2 c) zum Empfangen eines Schreibadressensignals und Liefern eines Signals an die ersten und zweiten Schreibwortleitungen (WW 00, WW 10) auf der Grundlage des Schreibadressensignals,
Schreibeinrichtungen (30 bis 33) zum Freigeben der Schreibbitleitungen (WB 0 bis WB 3) auf der Grundlage, von in diese eingegebenen Daten und
Leseverstärker (40 bis 43) zum Ausgeben von auf die Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31) ausgelesenen Daten aufweist.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungen Lesewortleitungen
(RW 0 X, RW 1 X) aufweisen, die mit den Speicherzellen
derselben Zeile des Speicherzellenfelds (1) gemeinsam verbunden
sind, und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen ersten Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Liefern eines Lesewortsignals an die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) auf der Grundlage des Leseadressensignals,
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden beiden Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Liefern eines Signals an das Schaltelement (11) zum Ausführen des Schaltens aufweist.
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen ersten Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Liefern eines Lesewortsignals an die entsprechende Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) auf der Grundlage des Leseadressensignals,
ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RB 00 bis RB 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden beiden Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Liefern eines Signals an das Schaltelement (11) zum Ausführen des Schaltens aufweist.
13. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungen (WW 00 bis
WW 11, RW 0 X, RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 10),
von denen jede mit einer der entsprechenden nebeneinanderliegenden
zwei Speicherzellen derselben Zeile des Speicherzellenfelds
(1) verbunden ist, und zweite Lesewortleitungen
(RW 01, RW 11), von denen jede mit der anderen der entsprechenden
nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden
ist, aufweisen und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen ersten Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Liefern eines Lesewortsignals an die ersten und die zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 11), ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RW 00 bis RW 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Liefern eines Signals an das Schaltelement (11) zum Ausführen des Schaltens aufweist.
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen ersten Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals und Liefern eines Lesewortsignals an die ersten und die zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 11), ein Schaltelement (11), das zwischen den Leseverstärkern (40 bis 43) und den Lesebitleitungen (RW 00 bis RW 31), die mit den entsprechenden nebeneinanderliegenden zwei Speicherzellen verbunden sind, verbunden ist, und
einen zweiten Leseadressendecodierer (2 f) zum Empfangen des Leseadressensignals und Liefern eines Signals an das Schaltelement (11) zum Ausführen des Schaltens aufweist.
14. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitungen (WW 00 bis WW 11,
RW 0 X, RW 1 X) erste Lesewortleitungen (RW 00, RW 10), von denen
jede mit einer der entsprechenden nebeneinanderliegenden
zwei Speicherzellen derselben Zeile des Speicherzellenfelds
(1) verbunden ist, und zweite Lesewortleitungen (RW 01, RW 11),
von denen jede mit der anderen der entsprechenden nebeneinanderliegenden
zwei Speicherzellen verbunden ist, aufweisen
und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung
einen Leseadressendecodierer (2 e) zum Empfangen eines Leseadressensignals
und Liefern eines Lesewortsignals an die
ersten und die zweiten Lesewortleitungen (RW 00 bis RW 11)
auf der Grundlage des Leseadressensignals aufweist.
15. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speicherzellen des
Speicherzellenfelds (1) Elemente (6, 7, 8, 13) zum Einschreiben
von Daten, die der entsprechenden Schreibbitleitung (WW 00
bis WB 31) in Abhängigkeit von einem der entsprechenden
Schreibwortleitung (WW 00 bis WW 11) zugeführten Signal und
zum Auslesen der eingeschriebenen Daten an die entsprechende
Lesebitleitung (RB 00 bis RB 31) in Abhängigkeit von einem
der entsprechenden Lesewortleitung (RW 0 X, RW 1 X) zugeführten
Signal aufweist.
16. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das der entsprechenden Schreibwortleitung
zugeführte Signal ein Schreibwortsignal ist.
17. Datenpfad, der eine Halbleiterspeichereinrichtung vom
1-Bit-n-Wort-Typ mit einem ersten und einem zweiten Port
mit
einem Speicherzellenfeld (1 a, 1 b), bei dem Speicherzellen mit n Worten einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und in Spalten angeordnet sind,
Schreibwortleitungen (WW 0, WW 1) und Lesewortleitungen RWa 0, RWa 1, RW 0, RW 1), von denen jede mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1 a, 1 b) verbunden ist,
Schreibbitleitungen (WB) und Lesebitleitungen (RBa, RBb), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Spalten des Speicherzellenfelds (1 a, 1 b) verbunden sind,
einer Schreibeinrichtung (3), die zusammen mit den Schreibwortleitungen (WW 00, WW 1) und den Schreibbitleitungen (WB) das erste Port darstellt, zum Einschreiben von in diese eingegebenen Daten in eine beliebige der Mehrzahl von Speicherzellen,
einer Verstärkereinrichtung (40 a, 40 b), die zusammen mit den Lesewortleitungen (RWa 0, RWa 1, RW 0, RW 1) und den Lesebitleitungen (RBa, RBb) das zweite Port darstellt, zum Verstärken von auf einer beliebigen der Mehrzahl von Speicherzellen ausgelesenen Speicherzelle und
einer Arithmetik- und Logik-Einheit (ALU) mit 1-Bit-Konfiguration, der die von der Verstärkereinrichtung (40 a, 40 b) ausgegebenen Daten zugeführt werden.
einem Speicherzellenfeld (1 a, 1 b), bei dem Speicherzellen mit n Worten einschließlich Datenspeicherknoten in Zeilen und in Spalten angeordnet sind,
Schreibwortleitungen (WW 0, WW 1) und Lesewortleitungen RWa 0, RWa 1, RW 0, RW 1), von denen jede mit den Speicherzellen der entsprechenden Zeilen des Speicherzellenfelds (1 a, 1 b) verbunden ist,
Schreibbitleitungen (WB) und Lesebitleitungen (RBa, RBb), die mit den Speicherzellen der jeweiligen Spalten des Speicherzellenfelds (1 a, 1 b) verbunden sind,
einer Schreibeinrichtung (3), die zusammen mit den Schreibwortleitungen (WW 00, WW 1) und den Schreibbitleitungen (WB) das erste Port darstellt, zum Einschreiben von in diese eingegebenen Daten in eine beliebige der Mehrzahl von Speicherzellen,
einer Verstärkereinrichtung (40 a, 40 b), die zusammen mit den Lesewortleitungen (RWa 0, RWa 1, RW 0, RW 1) und den Lesebitleitungen (RBa, RBb) das zweite Port darstellt, zum Verstärken von auf einer beliebigen der Mehrzahl von Speicherzellen ausgelesenen Speicherzelle und
einer Arithmetik- und Logik-Einheit (ALU) mit 1-Bit-Konfiguration, der die von der Verstärkereinrichtung (40 a, 40 b) ausgegebenen Daten zugeführt werden.
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