DE3904292A1 - Hochreines tantalpentoxid sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Hochreines tantalpentoxid sowie verfahren zu dessen herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hochreines Tantalpentoxid sowie ein Verfahren zu dessen Her­ stellung.
Tantalpentoxid (Ta2O5) ist ein wichtiger Grundwerkstoff für die Herstellung elektronischer Komponenten (Dielek­ trika, Piezoelektrika, optoelektronische Bauteile). Die Anforderungen an die Reinheit von Tantalpentoxid sind in diesem Anwendungsbereich besonders hoch. Reinheits­ grade über 99,9% sind eine durchaus übliche Größen­ ordnung.
Tantalpentoxid-Qualitäten mit einer Reinheit von größer als 99,99% Ta2O5 können aufgrund der bekannten Herstel­ lungsprozesse, wie z.B. in der EP-A 70 642 oder US-A 44 90 340 beschrieben, erhalten werden. Aufgrund ihrer Grobkörnigkeit ist jedoch eine problemlose pulver­ metallurgische und/oder keramische Verarbeitung nicht gewährleistet. Im fein aufgemahlenen Zustand ist dagegen ihr Fließverhalten so mangelhaft, daß bei der pulver­ metallurgischen Verarbeitung Inhomogenitäten innerhalb der Bauteile auftreten. Insbesondere beim Einsatz von Tantalpentoxidpulvern als Bestandteil von Gemischen ver­ schiedener Metalloxid-Sorten ergeben sich durch die be­ schriebenen Eigenschaften der dem Stand der Technik an­ gehörenden Tantalpentoxid-Pulver große Nachteile.
Aufgabe dieser Erfindung ist es somit, ein Tantal- Pentoxid-Pulver zur Verfügung zu stellen, welches die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese Anforderungen in hervorragender Weise erfüllt werden von einem Tantal­ pentoxid-Pulver einer Reinheit von größer 99,99%, welches eine Fließfähigkeit von weniger als 50 sec (nach ISO-Standard 4490/1978) bei 5,08 mm Austrittsöffnung aufweist, Ein solches Tantalpentoxid-Pulver ist Gegen­ stand dieser Erfindung. In einer bevorzugten Aus­ führungsform beträgt die Durchschnittsgröße des erfin­ dungsgemäßen Tantalpentoxid-Pulvers weniger als 0,5 µm (gemessen mit dem Raster-Elektronen-Mikroskop. "REM"). In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfüllt das erfindungsgemäße Tantalpentoxid-Pulver höchste An­ forderungen an die Reinheit. So beträgt der Gesamtgehalt an Verunreinigungen der Elemente Aluminium, Calcium, Chrom, Kobalt, Kupfer, Eisen, Nickel, Niob, Silizium, Titan, Wolfram, Zirkon, Fluor und Schwefel weniger als 50 ppm, sogar Gesamtgehalte der Verunreinigungen von weniger als 30 ppm sind möglich.
Das erfindungsgemäße Tantalpentoxid-Pulver ist weiterhin durch seinen sehr geringen Fluor-Gehalt gekennzeichnet. So weist es bevorzugt Fluor-Gehalte von maximal 20 ppm, bevorzugt 10 ppm, besonders bevorzugt 5 ppm, auf.
Ein weiteres Kennzeichen des erfindungsgemäßen Tantal­ pentoxid-Pulvers ist seine spezifische BET-Oberfläche (gemessen nach DIN 66 131, Stickstoff-1-Punkt-Methode) von größer als 4 m2/g.
Gegenstand dieser Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tantalpentoxid- Pulvers. Dieses besteht im wesentlichen aus bekannten Teilschritten, wobei die Fällung von Tantalhydroxid, wie allgemein üblich, mit Ammoniakwasser erfolgt. Im Gegen­ satz zum allgemeinen Stand der Technik werden jedoch die ausgewaschenen Hydroxide nicht bei Temperaturen von 900°C oder darüber (EP-A 70 264) calciniert, sondern bevorzugt zwischen 700 und 800°C. Gegenstand dieser Er­ findung ist somit ein Verfahren zur Herstellung des er­ findungsgemäßen Tantalpentoxid-Pulvers, wonach durch Ammoniak gefälltes Tantalhydroxid bei Temperaturen zwischen 700 und 800°C geglüht wird. Hierbei sollte eine Verweilzeit des Produktes im Calcinierofen von minde­ stens 3,5 Stunden gewährleistet sein.
Weiterhin sollte die Feinmahlung der zusammengesinterten Tantalpentoxid-Partikel in einer mit inertem Material, vorzugsweise Tantalblech, ausgekleideten Kugelmühle durchgeführt werden, die mit gesinterten Tantalpellets (Tantal-Tabletten), also zylindrisch geformten Tantal­ metallkörpern betrieben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die zylindrischen Tantalmetallkörper einen Durchmesser von 5 bis 50 mm und eine Länge von 5 bis 50 mm auf.
Das ausgebrachte Mahlgut entspricht bereits dem erfin­ dungsgemäßen Tantalpentoxid-Pulver. Eine Feinsiebung kann sich im Bedarfsfall anschließen.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert, ohne das darin eine Einschränkung der Erfindung zu sehen ist.
Beispiel
5 kg Tantalhydroxid, das durch Ammoniak-Fällung aus einer sauren Heptafluorotantalatlösung gefällt und salz­ frei gewaschen worden war, wurde in einem Calcinierofen bei 750°C 10 Stunden lang geglüht. Die Analyse einer Durchschnittsprobe ergab als Summe aller metallischen und nichtmetallischen Verunreinigungen < 50 ppm, wobei der Fluorgehalt unterhalb 2 ppm lag.
Die Durchschnittskorngröße nach REM betrug ca. 2 µm. Das Röstprodukt wurde nun zusammen mit den Mahlkörpern aus Tantalmetallpellets in eine Laborkugelmühle eingefüllt, wobei der Mahlbehälter mit einem Bruttovolumen von 4 Litern innen mit Tantalblech ausgekleidet war. Das Röst­ gut wurde 20 min lang auf einer Rollenbank gemahlen. Der Besatz der Kugelmühle war mit 4 kg Mahlkörpern und 1 kg Tantalpentoxid festgelegt worden.
Die Analyse des Mahlgutes ergab eine Abnahme der Durch­ schnittskorngröße auf 0,4 µm (nach REM), eine spezi­ fische Oberfläche von 6,2 m2 pro Gramm und einen Fluorgehalt < 2 ppm. Die Messung der Fließfähigkeit mit dem "Hall-Flowmeter" nach ISO 4490 ergab bei 2,5 mm Austrittsöffnung für die 50 g-Probe einen Hall-Flow- Index von 105 sec, für die 5 mm-Öffnung einen Wert von 20 sec.
Die Untersuchung des so gewonnenen Tantalpentoxidpulvers unter dem Raster-Elektronenmikroskop zeigte eine ausge­ zeichnete Uniformität und Isometrie der Pulverpartikel.
In der Tabelle sind die Analysenergebnisse der Tantalpentoxidpulver nach dem Calcinieren und dem Mahlen zusammengefaßt. Als Vergleichsproben wurden ein Tantal­ pentoxid-Pulver des Typs "HPO-Ta2O5" der Firma HCST (HPO) gegenübergestellt.
Tabelle

Claims (11)

1. Tantalpentoxid-Pulver einer Reinheit von <99,99%, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fließfähigkeit von weniger als 50 sec (nach ISO-Standard 4490/1978) bei 5,08 mm Austrittsöffnung aufweist.
2. Tantalpentoxid-Pulver gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittskorngröße des Tantalpentoxid-Pulvers weniger als 0,5 µm (gemessen mit dem Raster-Elektronen-Mikroskop) beträgt.
3. Tantalpentoxid-Pulver gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamt­ gehalt an Verunreinigungen der Elemente Al, Ca, Cr, Co, Cu, Fe, Ni, Nb, Si, Ti, W, Zr, F, S weniger als 50 ppm beträgt.
4. Tantalpentoxid-Pulver gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt der Verun­ reinigungen weniger als 30 ppm beträgt.
5. Tantalpentoxid-Pulver gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gehalt von <99,99% Ta2O5 mit einem maximalen Gehalt an Fluor von 20 ppm aufweist.
6. Tantalpentoxid-Pulver gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluorgehalt maximal 10 ppm beträgt.
7. Tantalpentoxid-Pulver gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluorgehalt maximal 5 ppm beträgt.
8. Tantalpentoxid-Pulver gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine spezifische BET-Oberfläche (nach DIN 66 131) von größer als 4 m2/g aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung des Tantalpentoxid- Pulvers gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ammoniak gefälltes Tantalhydroxid bei Temperaturen zwischen 700 und 800°C geglüht wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das calcinierte Tantalpentoxid in einer mit Inertmaterial ausgekleideten Kugelmühle mit zylin­ drisch geformten Tantalmetallkörpern ausgemahlen wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die zylindrischen Tantalmetallkörper einen Durchmesser von 5 bis 50 mm und eine Länge von 5 bis 50 mm aufweisen.
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