DE3021439A1 - Metallflockenpigment und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Metallflockenpigment und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3021439A1 DE3021439A1 DE19803021439 DE3021439A DE3021439A1 DE 3021439 A1 DE3021439 A1 DE 3021439A1 DE 19803021439 DE19803021439 DE 19803021439 DE 3021439 A DE3021439 A DE 3021439A DE 3021439 A1 DE3021439 A1 DE 3021439A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flakes
- metal
- sieve
- aluminum
- flake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/38—Paints containing free metal not provided for above in groups C09D5/00 - C09D5/36
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/06—Metallic powder characterised by the shape of the particles
- B22F1/068—Flake-like particles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/62—Metallic pigments or fillers
- C09C1/622—Comminution, shaping or abrasion of initially uncoated particles, possibly in presence of grinding aids, abrasives or chemical treating or coating agents; Particle solidification from melted or vaporised metal; Classification
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/04—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling
- B22F2009/043—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling by ball milling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/20—Particle morphology extending in two dimensions, e.g. plate-like
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/12—Surface area
Description
BETRIFFT:
RE:
Anmelder: Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha,
Osaka, Japan
Metallflockenpigment und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Metallflockenpulver und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere
betrifft sie neuartige Metallflockenpulver, die zur Verwendung in Überzugszusammensetzungen geeignet sind, die gute
Piltrierbarkeit und gute Dispersionsstabilität aufweisen und Überzüge mit gutem Spiegelglanz, guter Abbildungsschärfe und guter Deckkraft liefern.
Metallflocfcenpigmente verwendet man vielfach zusammen mit
verträglichen Trägerstoffen bzw.Bindemitteln oder Lösungsmitteln bei der Herstellung von Überzugszusammensetzungen,
wie z.B. Tinten bzw. Tuschen oder Anstrichen. Metallflockenpigmente verwendet man ferner zur Herstellung von
Überzugszusammensetzungen, die Schutz- oder Schmucküberzüge ergeben. In diesen Fällen dispergiert man Metallflockenpigmente
in geeigneten filmbildenden Trägerstoffen.
Bisher stellte man Metallflockenpigmente im allgemeinen durch mechanisches Mahlen oder Feinzerkleinern feiner
Metallstücke,.Metallkörner oder Metallteilchen . mit beispielsweise einer der nachstehenden
Methoden her: mit einer Bochmühle, durch trockenes V er ma h-
030050/-0 96S
len In einer Kugelmühle (Hametag-Methode), durch nasses
Vermählen in einer Kugelmühle (Hall-Methode), durch eine Zerreibemethode (attritor method) oder mit einer Vibrationskugelmühle.
Die üblichen Metallflocken, die man mit diesen üblichen Methoden erhalten hat, weisen jedoch einen
spezifischen Flächeninhalt von etwa 20 m /cm auf und haben
eine derartige Teilchengröße, daß etwa 80 % der Teilchen
durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 ρ durchgehen und nur etwa 40 $ der Teilchen durch ein Sieb
mit einer lichten Weite von 5 jum durchgehen, was man mit
einer Naßsiebanalyse (wet sieve analysis) unter Verwendung
eines Siebes mit Mikromaschen bestimmte (erhältlich von Buckbee-Mears Company). Der maximale spezifische Flächeninhalt
der üblichen Metallflocken beträgt höchstens etwa
2 "5
54 m /cm und ihre Minimalgröße ist derart, daß höchstens
54 m /cm und ihre Minimalgröße ist derart, daß höchstens
etwa 95 i° der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten
Weite von 20 jum durchgehen und höchstens etwa 75 °h der
Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 pm
durchgehen. Selbst wenn man den spezifischen Flächeninhalt der Metallflocken mit den üblichen Methoden gewaltsam erhöht,
ballen sich die Flocken oder Pulver während des Mahlvorgangs aufgrund der Aktivitätserhöhung der Metallpulverteilchen
zusammen. Sogar dann, wenn das Zusammenballen nicht während des Mahlvorganges eintritt, tritt das
Zusammenballen rasch nach der Herstellung ein. Daher sind
der maximale spezifische Flächeninhalt und die minimale Teilchengröße der Flocken begrenzt, die man mit den üblichen
Methoden hergestellt hat.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die genannten Fachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und ein Metallflockenpigment
mit einem Gehalt an Metallflocken vorzusehen, die einen extrem großen spezifischen Flächeninhalt
aufweisen und sich nicht zusammenballen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Metallflockenpignient
mit verbesserten Eigenschaften vorzusehen, das die Herstellung von Überzugszusammensetzungen erleichtert,
Asahi-P2OO58O 030050/098B
3021433
die es enthalten, und Überzüge mit einem guten Aussehen
liefert.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung des genannten Metallflockenpigmentes mit verbesserten
Eigenschaften vorzusehen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
Die Erfindung betrifft ein Metallflockenpigment, das Metallflocken
enthält, zwischen welchen sich keine wesentliche Zusammenballung bildet, wobei die Flocken einen spezifischen
Flächeninhalt (bestimmt mit einer BET-Methode) von 65 bis 250 m /cm und eine derartige Verteilung der Teilchengröße
aufweisen, daß mindestens 99,5 % der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 jam durchgehen
und mindestens 90 % der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5jud durchgehen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Metallflockenpigmentes mit einem Gehalt an
Metallflocken, das eine derartige Verteilung der Teilchengröße aufweist, daß mindestens 90 $ der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weite von 5 ^m durchgehen, wobei
man kleine Metallstücke oder-teilchen in Gegenwart einer Mahlhilfe naß vermahlt, wobei man die Mahlhilfe in einer
Menge verwendet, die ausreicht, die Oberflächen der Metallflocken in einer zweimolekularen Schicht zu bedecken.
Die Erfindung wird anhand einer Figur nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
- Figur 1 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Spiegelglanzzahl bei 20 ° des Überzugs mit einem Gehalt
an erfindungsgemäßen Aluminiumflocken und dem spezifischen
Flächeninhalt (bezogen auf eine Volumeneinheit) der
Aluminiumflocken zeigt.
Asahl-P200580 030050/0965
Die Metallflocken gemäß der Erfindung umfassen Flocken von Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen und Legierungen,
die verformbar bzw. hämmerbar sind. Beispiele für weitere Metalle und Legierungen, die hämmerbar sind, sind
Nickel, Magnesium, Aluminium/Kupfer-Legierung, Aluminium/ Zink-Legierung, Aluminium/Nickel-Legierung und Aluminium/
Magnesium-Legierung. Diese Metallflocken kann man allein oder in beliebiger Kombination miteinander verwenden. Die
am meisten bevorzugten Metallflocken sind Aluminiumflocken. Der Ausdruck "Flocke" hat in diesem Zusammenhang die übliche
Bedeutung und umfaßt allgemein kleine dünne Stücke mit einem geometrischen Durchmesser von etwa 5 bis 50 fim und
mit einem Verhältnis der Dicke zum Durchmesser von etwa 1/50 bis 1/250. Die Metallflocken gemäß der Erfindung weisen
einen geringeren Durchmesser und eine geringere Dicke als die üblichen Metallflocken auf, aber das Verhältnis
der Dicke zum Durchmesser der erfindungsgemäßen Metallflocken 1st jenem der üblichen Flocken gleich bzw. ähnlich.
Die Metallflocken verleihen, besonders wenn sie in Überzügen orientiert oder ausgerichtet sind, den Überzügen
ausgezeichnete Eigenschaften, wie z.B. ausgezeichneten Spiegelglanz, im Vergleich zu Metallpulvern mit einer Kugelgestalt
oder teilchenförmigen Gestalt.
Die Metallflocken gemäß der Erfindung weisen einen spezifischen Flächeninhalt (bestimmt durch eine BET-Methode)
von 65 bis 250 m /cm , vorzugsweise Ί20 bis 25 m /cm auf.
Bekanntlich wird der spezifische Flächeninhalt von Flocken groß, wenn ihre Dicke gering wird ,und die Oberfläche von Überzügen,worin die Flocken parallel ausgerichtet sind,wird umso
glatter,je mehr die Dicke der Flocken abnimmt. Das ergibt sich aus der Beziehung des spezifischen Flächeninhalts
der Flocken zum Spiegelglanz bei 20 ° gemäß Figur 1. Wie in Figur 1 gezeigt ist, gibt es einen Verzweigungspunkt
bei einem spezifischen Flächeninhalt von 250 m /cm , wo sich die Bezugskurve fe) der erfindungsgemäßen Metallflokken
von der (b) der üblichen Flocken trennt. Die Metallflocken
gemäß der Erfindung haben einen Spiegelglanz Asahi-P200580 0300 5-0/0965
302U39
von ungefähr 200 $> bei einem spezifischen Flächeninhalt von
120 m /cm, und der Spiegelglanz steigt mit steigendem spezifischen Flächeninhalt der Metallflooken an. Wenn der
spezifische Flächeninhalt der erfindungsgemäßen Metallflocken
250 m /cm beträgt, wird der Spiegelglanz von Überzügen
mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen Metallflocken gleich jenem von mit Metall plattierten bzw. überzogenen
Platten. In Figur 1 zeigt eine Linie (c) das Niveau des Spiegelglanzes einer Aluminiumplatte. Wenn jedoch der spezifische
Flächeninhalt der Metallflocken mehr als 250 m /car beträgt, geht das metallische Aussehen oder der Metallglanz
verloren. Vermutlich beruht dieser Verlust des metallischen Aussehens darauf, daß es eine Grenze für das Ausmaß
gibt, in welchem man Metallflocken auf übliche Weise dünner machen kann, obwohl sie die Gestalt von extra feinem Pulver
haben können. Es sei darauf hingewiesen, daß der Anstieg des spezifischen Flächeninhaltes (d.h. sehr dünne Flocken)
die Deckkraft von Überzügen verbessert, die die dünnen Flocken enthalten.
Die Metallflocken gemäß der Erfindung enthalten keinerlei große Teilchen oder Flocken und haben eine derartige Teilchengröße,
daß 99,5 i° oder mehr und vorzugsweise 99,8 %
oder mehr durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 um
durchgehen und daß 90 "/> oder mehr und vorzugsweise 95 #
oder mehr durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 jum durchgehen, wenn man diese Metallflocken gemäß einer Naßsiebmethode
unter Verwendung eines Siebes mit Mikromaschen siebt (erhältlich von Buckbee-Mears Company).
Die Verteilung der Teilchengröße der Metallflocken hat einen großen Einfluß auf die .Abbildungsschärfe
von Überzügen, die man aus Überzugszusammensetzungen mit einem Gehalt an derartigen Metallflocken erhalten hat.Wenn
man Metallflocken mit einer derartigen Teilchengröße verwendet, daß weniger als 99,5 % durch ein Sieb mit einer
lichten Weite von 20 pm durchgehen, wird die Abbildungsschärfe
der Überzüge, die man aus der Überzugszusammensetzung Asahi-P200580 030050/0965
-ir-fc 3021433
mit einem Gehalt an derartigen Metallflocken erhalten hat, aufgrund der Anwesenheit von groben Flocken einer Größe
von mehr als 20 pm stark herabgesetzt. Wenn man Metallflocken mit einer derartigen Teilchengröße verwendet, daß
99,5 $> oder mehr durch ein Sieb mit einer lichten Weite von
20 pm durchgehen und 90 % oder mehr durch ein Sieb mit
einer lichten Weite von 5 pm durchgehen, wird die Abbildungsschärfe der Überzüge stark verbessert. Wenn man ferner
Metallflocken mit einer derartigen Teilchengröße verwendet, daß 99,8 % oder mehr durch ein Sieb mit einer lichten
Weite von 20 pm durchgehen und 95 $> oder mehr durch ein
Sieb mit einer lichten Weite von 5 pm durchgehen, wird die Abbildung schärfe derüberzüge weiter verbessert.
Bei Methoden zur Herstellung von Überzügen sind die Filtrationsstufen
bei der Endstufe nach dem Dispergieren der Pigmente wesentlich. Insbesondere führt man die Filtration
vorzugsweise durch, indem man ein Sieb mit einer möglichst feinen lichten Weite verwendet. Da die Dicke der Anstrichüberzüge im allgemeinen im Bereich von etwa 10 bis etwa
30 jum liegt, ergeben Teilchen oder Flocken mit einer größeren
Größe als dieser Überzugsdicke ein griesiges Aussehen der Überzüge . und bilden fehlerhafte Teile in den Überzügen.
Bei üblichen Methoden zur Herstellung von Anstrichen ist jedoch die Filtration auf die Verwendung eines
Siebes einer Maschenweite von 0,074 mm (200 mesh) begrenzt. Wenn man im Gegensatz dazu die Metallflocken gemäß der
Erfindung verwendet, kann man die Filtration unter Verwendung eines Siebes mit einer wesentlich kleineren lichten
Weite als bei üblichen Sieben anwenden, z.B. ein Sieb mit einer lichten Weite von 37 pm, wie sich aus den nachstehenden
Beispielen ergibt. Demgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Metallflocken bei der Herstellung von
Anstrichen vom praktischen Standpunkt her sehr vorteilhaft. Ferner ist die Dispersionsstabilität der Metallflockenpigmente
in den hergestellten Anstrichen gut, so daß die Pigmente sich in den Anstrichen nicht leicht absetzen oder
Asahi-P200580 0 3 0 0 5 0/0965
abtrennen.
Die Metallflocken gemäß der Erfindung mit der genannten
Verteilung der Teilchengröße und dem genannten spezifischen Flächeninhalt verursachen keinerlei Zusammenballung. Wenn
die Zusammenballung bei üblichen Metallflocken eintritt, nehmen die Glätte und Abbildungsschärfeder Überzüge ab. Das
Ausmaß der Zusammenballung kann man bewerten, indem man eine Bedeckung mit Wasser (water coverage) gemäß der Methode
bestimmt, die in "Aluminum Powder and Aluminum Paste for Paints" von DIF 55923 beschrieben ist. Die Ergebnisse
der Bestimmung drückt man als Bereich der Bedeckung mit Wasser pro Volumeneinheit aus. Diese Werte wandelt man in
Angaben eines spezifischen Gewichts um, so daß man die Werte verschiedener Metalle direkt miteinander vergleichen
kann. Wenn man Metallpulver oder -flocken verwendet, die eine Bedeckung mit Wasser von weniger als 135 000 cm /cm
aufweisen, ist die Abbildungsschärfe der Überzüge nicht hoch, die die Flocken enthalten, und der Spiegelglanz der
Überzüge ist gering, in welche derartige Metallpulver oder -flocken ausgerichtet sind. Die Bedeckung dererfindungsgemäßen
Metallflocken mit Wasser beträgt jedoch mindestens 135 000 cm /cm .
Die Metallflockenpigmente gemäß der Erfindung kann man in
Form von Pulvern, Pasten oder Trüben verwenden.
Die Metallflockenpigmente gemäß der Erfindung kann man
beispielsweise durch die nachstehende Naßmahlmethode herstellen
(eine sog. Hall-Methode). Demgemäß setzt man feine Metallstücke oder -teilchen, Mahlhilfen, wie z.B. höhere
Fettsäuren oder ihre Derivate und lösungsmittel auf Petroleumbasis, wie z.B. Petroleumsolvent als Ausgangsstoffe
in eine zylindrische Stahltrommel ein, die viele Stahlkugeln enthält. Das Vermählen durch Kugeln kann man bei einer
geeigneten Rotationsgeschwindigkeit durchführen. Die fallenden Kugeln schlagen wiederholt gegen die MetaIlstücke
Asahi-P2OO58O 030050/Ό965
302U33
oder -teilchen aufgrund der Rotation, wodurch die Metallstticke
oder -teilchen zerteilt und gemahlen werden. Die Fettsäuren oder ihre Derivate dienen als Mahlhilfe und
dienen ferner als Oberflächenbehandlungsmittel zur Verbesserung der Dispergierbarkeit und anderer Eigenschaften
der Pigmente.
Die Mahlhilfen, die man erfindungsgemäß verwendet, sind
beispielsweise: gesättigte höhere Fettsäuren, wie z.B. Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure,
Arachinsäure, Behensäure, Pelargonsäure oder Undecansaure;
ungesättigte höhere Fettsäuren, wie z.B. Oleinsäure, Elaidinsäure, Erulcasäure, Linolsäure oder Rizinolsäure; höhere
Fettamine bzw. Alky!amine, wie z.B. Stearylamin, Laurylamin,
Myristylamin oder Oleylamin; höhere Fettalkohole, wie z.B. Stearylalkohol, OleylaLkohol, laurylalkohol oder
Myristylalkohol; höhere Fettsäureamide, wie z.B. Stearinsäureamid,
Laurinsäureamid oder Oleinsäureamid; oder die
Metallsalze von höheren Fettsäuren, wie z.B. Aluminiumstearat oder Aluminiumoleat. Diese Mahlhilfen kann man allein
oder in beliebiger Kombination miteinander verwenden. Fluorkohlenstoffharze kann man ferner als Mahlhilfe gemäß
der Erfindung verwenden. Von diesen Mahlhilfen, kann man bei Verwendung der gesättigten höheren Fettsäuren Metallflocken
mit einem Ablösewert oder Abblätterwert von 1 % oder mehr erhalten (leafing value).
Gemäß der Erfindung sind die Zugabemenge der Mahlhilfen,
die Mahlzeit und andere Mahlbedingungen, wie z.B. die Zugabemenge der Mahlkugeln wichtig. Weil das spezifische Gewicht
der Metallein Abhängigkeit von der Art des Metalls weitgehend variiert, das vermählen werden soll, variiert die
Untergrenze der Zugabemenge der Mahlhilfe.n gemäß der Erfindung
in Abhängigkeit von der Art der Metalle ». !Jedoch ist
die Zugabemenge der Mahlhilfe gemäß der Erfindung größer
als jene der üblicherweise verwendeten Mahlhilfen. Allgemein
beträgt die Zugabemenge der Mahlhilfen gemäß der Er-
Asahi-P200580 030050/0965
.r-ΊΛ
302H33
findung mindestens 3,6 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile
des eingesetzten Metalls. Die maximale Zugabemenge der Mahlhilfen beträgt etwa 120 Gewichtsteile,
bezogen auf 100 Gewichtsteile des eingesetzten Metalls. Wenn die Zugabemenge der Mahlhilfen mehr als 120 Gewichtsteile beträgt (bezogen auf 100 Gewichtsteile des eingesetzten
Metalls), wird die technische Wirkung, die man durch Verwendung der Mahlhilfen erzielt, nicht weiter verbessert,
und ferner wird das Entfernen der Mahlhilfen, das schwierig ist, nach dem Mahlarbeitsgang unvorteilhafterweise
notwendig. Ferner werden sogar dann, wenn man die Mahlhilfen zu dem Mahlsystem in einer Menge im genannten
Bereich zugibt, die gewünschten Wirkungen, die man durch Verwendung der Mahlhilfen erzielen will, nicht notwendigerweise
erzielt, wenn die Mahlzeit zu kurz ist, oder wenn die Mahlhilfen nicht gleichmäßig auf der Oberfläche dc3
Metalls als Überzug aufgebracht werden oder haften. Den Mahlarbeitsgang führt man üblicherweise 10 bis 15 h lar
durch. Ein wichtiger Punkt besteht darin, daß die Oberflächen der Flocken nach dem Vermählen mit Kugeln mit einer
zweimolekularen Schicht der Mahlhilfe bedeckt sind. Wenn das nicht der Fall ist, tritt ein Zusammenballen der Flokken
ein, und dadurch kann aar: keine Meta Hf lockenp igment β
mit dem genannten spezifischen ^ ^.."heninhalt und der genannten
Verteilung der Teilchengröße ers-slan.
In der Endstufe des Mahlarbeitsgangs wäscht man die Kugelmühle mit einem Überschuß an Petroleumsolvent und entfernt
die mit Kugeln vermahlenen Metallflocken aus der Kugelmühle in Form einer Trübe. Die groben Flocken entfernt
man aus der Trübe durch nasses Sieben durch ein Sieb. Dadurch kann man eine Trübe mit einem Gehalt an Metallflocken
mit den genannten Eigenschaften erzielen. Diese Trübe kann man zentrifugieren und ein Metallflockenpigment
in Pastenform bilden. Diese Paste kann man weiter im Vakuum abdampfen und ein Metallflockenpigment in Pulverform bilden.
Obwohl eine typische Ausbildungsform des Herstellungs-
Aeahi-P200580
030050/0965
verfahrene der erfindungsgemäßen Metallflockenpigmente
oben beschrieben ist, sei darauf hingewiesen, daß das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung nicht auf dieses
Verfahren begrenzt ist und man beliebige übliche Feinzerkleinerungs- oder Mahlmethoden zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Metallflockenpigmente anwenden kann.
Wenn man die gesättigten höheren Fettsäuren als Mahlhilfe gemäß der Erfindung verwendet, kann man Metallflockenpigmente
gemäß der Erfindung mit einem Ablösewert von 1 fo
oder mehr erhalten. Wenn man Metallflockenpigmente mit einem derartigen Ablösewert mit geeigneten Trägerstoffen
mischt, kann man bekanntlich ein einem Metallüberzug ähnliches Überzugsaussehen mit einem ausgezeichneten Spiegelglanz
dadurch erhalten, daß man die Flocken in der Oberflächenschicht des Überzugs parallel anordnet. Demgemäß
kann man diese Metallflockenpigmente teilweise anstelle von Metallplattierungen bzw. Metallüberzügen einsetzen.
Übliche Metallflockenpigmente kann man jedoch nicht anstelle von Metallüberzügen einsetzen, weil man keinen
Spiegelglanz erzielen kann, der dem von Metallüberzügen ähnlich ist. Wenn man im Gegensatz dazu die Metallflockenpigmente
gemäß der Erfindung verwendet, kann man Überzüge mit einem ausgezeichneten Spiegelglanz leicht erhalten,
der jenem von Metallüberzügen ähnlich bzw. gleich ist.
Obwohl die Metallflockenpigmente mit einem Ablösewert von 1 % oder mehr einen guten Spiegelglanz ergeben, beträgt
der Aijlösewert der Metallflockenpigmente vorzugsweise 20 %
oder mehr und insbesondere 65 % oder mehr. Wenn der Ablösewert
der Pigmente zunimmt,, nimmt die Aufrecht erhaltung
der Ablöseeigenschaft der Überzugszusammensetzung zu, die die Pigmente enthält, wenn man die Überzugszusammensetzung
lagert. Diese Aufrechterhaltung nennt
man "Ablösestabilität". Je höher der Ablösewert ist, desto besser ist bekanntlich die Ablösestabilität. Wenn man beispielsweise Metallflockenpigmente'mit einem Ablösewert
Asahi-P200580
030050/0965
./I3 302K39
von 20 i> oder mehr verdünnt oder lange Zeit atehen läßt,
kann man ihre Ablöseeigenschaft aufrecht erhalten. Ferner können Metallflockenpigmente mit einem Ablösewert von 65 #
oder mehr in Anstrichen, ohne daß diese ihre Ablöseeigenschaft verlieren, für einen langen Zeitraum verdünnt sein.
Da die Dicke der Metallflocken, die in den erfindungsgemäßen
Metallflockenpigmenten enthalten sind, außerordentlich gering ist, wie ihr großer spezifischer Flächeninhalt
zeigt, und weil keine wesentliche Menge an Flocken einer Größe von mehr als 20 jam vorhanden ist , wie ihre Durchgangsmengen
durch die Siebe zeigen, erzielt man die nachstehenden Vorteile vom Standpunkt der Herstellung bei Überzugszusammensetzungen
mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen Metallflockenpigmenten und die Eigenschaften von Überzügen,
die man aus der Überzugszusammensetzung erhalten hat.
(A) Die Filtrierbarkeit der Metallflockenpigmente wird bemerkenswert verbessert, wenn man die Überzugszusammensetzung
mit einem Gehalt an diesen Metallflockenpigmenten herstellt.
(B) Die Dispergierbarkeit der Metallflockenpigmente in den Überzugszusammensetzungen, die diese enthalten,wird
bemerkenswert verbessert.
(C) Die Deckkraft der Überzüge, die man aus der Überzugszusammensetzung mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen Metallflockenpigmenten
erhalten hat, ist bemerkenswert verbessert.
(D) Die Abbildungsschärfe der Überzüge, die man aus den Überzugszusammensetzungen mit einem Gehalt an den erfindungsgemäßen
Metallflockenpigmenten erhalten hat, ist bemerkenswert verbessert.
Die genannten Merkmale (A), (B), (C) und (D) kann man duroh
Asahi-P2OO58O
030050/0965
302H39
Verwendung der erfindungsgemäßen Metallflockenpigmente
eines spezifischen Flächeninhalts im genannten Bereich und der genannten Verteilung der Teilchengröße erzielen.
Wenn die Metallflocken gemäß der Erfindung parallel in
einem Überzug angeordnet sind, ergibt das erfindungsgemäße Metallflockenpigment einen Überzug mit einem ausgezeichneten
Spiegelglanz, den man nicht durch Verwendung der üblichen Metallflockenpigmente erzielen kann.
Die Erfindung betrifft neuartige Metallflockenpigmente, die zur Verwendung in Überzugszusammensetzungen geeignet
sind, welche gute Piltrierberkeit und eine gute Dispersionsstabilität
aufweisen und die Überzüge mit gutem Spiegelglanz, Abbildungsschärfe und Deckkraft liefern. Diese
Metallflockenpulver enthalten Metallflocken, zwischen
welchen sich keine wesentliche Zusammenballung bildet, und die einen spezifischen Flächeninhalt (bestimmt mit
einer BET-Methode) von 65 bis 250 m /car aufweisen und eine derartige Verteilung der Teilchengröße haben, daß
mindestens 99,5 1° der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 um durchgehen und mindestens 90 % der
Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 ^um
durchgehen. Diese Metallflocken stellt man her, indem man kleine Metallstücke oder -teilchen in Gegenwart einer
Mahlhilfe, einschließlich von Fettsäuren und ihren Derivaten, in einer Menge naß vermahlt, die ausreicht, die
Oberflächen der Metallflocken in einer zweimolekularen
Schicht zu bedecken.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert, wobei alle Prozentangaben auf Gewichtsbasis bezogen
sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1:
Eine Mischung von 700 g von f einteiligem bzw. teilchenf örmigem
Aluminiumpulver einer absoluten Groß enkonstante d1 von 60 Jim,
Asahi-P200580 0 30050/0965
- ι*- 45
30 g Stearinsäure (Sonderchemikalie bzw. Chemikalie mit
besonderer Reinheit) und 700 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen mit 35 fcg Stahlkugeln,
deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Kugelmühle aus Stahl ein (Volumen: 25 1, innerer
Durchmesser: 300 mm, Länge: 350 mm) und unterwarf sie danach dem Vermählen mit Kugeln 6 h lang bei 58 Umdrehungen/
min (58 rpm). Die gemahlene Mischung entfernte man aus der Kugelmühle unter Verwendung von 2,8 1 Petroleumsolvent.
Dadurch erhielt man eine Aluminiumflocken-Trübe (20 $) mit
einem Gehalt an Aluminiumflocken in Petroleumsolvent. Die so erhaltenen Aluminiumflocken wiesen eine derartige Verteilung
der Teilchengröße auf, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung eines Siebes mit Mikromaschen)
92,0 °/> der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite
von 20 pm durchgingen und 52,5 % der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 pm durchgingen. Der spezifische
Flächeninhalt der Flocken pro Volumeneinheit (bestimmt durch eine BET-Methode) betrug 21,0 m /cm . Der Ablösewert
der Flocken betrug 85 $ und die Bedeckung der Flocken mit Wasser betrug 69 000 cm /cm . Die so erhaltene
Aluminiumflocken-Trübe bekam die Bezeichnung Probe 1.
Auf gleiche Weise stellte man 'ie Proben 2 bis 8 mit der
Ausnahme her, daß man die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Mahlbedingungen anwendete.
Die so erhaltenen Proben 1 bis 8 des Aluminiumflockenpigments
bewertete man wie folgt, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 4 gezeigt,
(a) Test der Bedeckung mit Wasser:
Den Bereich der Bedeckung jeder Pigmentprobe mit Wasser
bestimmte man gemäß der Methode von DUT 55923.
(b) Test des spezifischen Flächeninhalts:
Asahi-P200580
05005 0/096 5
ο
ο
cn
ο
ο
cn
ο
Probe
Nr.
Nr.
1*
2*
8*
Mahlbed ingungen Menge an eingesetztem Stoff
Aluminium- Stearin- Petroleum- Stahlpulver (g) säure (g) solvent kugeln
(ml) (kg)
700 700 700 700 350 700 700 700
30
25
240
240
120
140
150
25
700 | 34,5 |
700 | 34,5 |
700 | 34,5 |
700 | 34,5 |
350 | 34,5 |
800 | 34,5 |
800 | 34,5 |
700 | 34,5 |
Rotations geschwindigkeit der Kugelmühle (Umdrehungen/ min) |
Mahlzeit (h) |
58 | 6 |
58 | 15 |
58 | 32 |
58 | 48 |
58 | 40 |
58 | 48 |
58 | 48 |
58 | 48 |
* Vergleichsbeispiel
302H39
Den spezifischen Flächeninhalt pro Volumeneinheit jeder
Pigmentprobe bestimmte man unter Verwendung einer automatischen Flächeninhaltanalysiervorrichtung (Shimazu Micromeritics
Surface Area Automatic Analyzer Type 2200 von Shimazu Seisaku Sho Co., Ltd.)·
(c) Ablösewerttest:
Den Ablösewert jeder Pigmentprobe bestimmte man gemäß der Methode von DIN 55923.
(d) Dicke der Schicht von Stearinsäure (Anzahl der molekularen Schichten):
Die Dicke der adsorbierten Schicht von Stearinsäure auf der Oberfläche der Aluminiumflocken bestimmte man folgendermaßen:
Jede Probe des Aluminiumflockenpigments in der Trübe zentrifugierte
man zuerst und trennte das Petroleumsolvent vom Aluminiumflockenpigment. Die Menge B (g) Stearinsäure,
die im abgetrennten Petroleumsolvent enthalten war, bestimmte man mit einer Methode unter Verwendung einer absoluten
Kalibrierkurve mit einem GasChromatographen. Die Menge
C (g) der Stearinsäure, die auf dem Aluminiumflockenpigment
adsorbiert war, erhielt man aus der nachstehenden Gleichung:
C=A-B
worin A die Menge (g) der zuerst eingesetzten Stearinsäure
war.
Andererseits wusch man die abgetrennten Aluminiumflocken,
die man oben erhalten hatte, mit einer Überschußmenge Aceton, zentrifugierte sie und bildete eine Paste. Diese Paste
trocknete man im Vakuum bei einer üblichen Temperatur,digerierte
mit einem Spatel und bildete Pulver. Diese Pulver behandelte man bei einer Temperatur jron 400 0C 1 h lang un-
Asahi-P2OO58O
030050/0965
30 21433 - 1Ä -A$
ter einem Stickstof f strom.Danach teilte man eine vorbestimmte
Menge des so behandelten Pulvers in Proben und bestimmte den Flächeninhalt pro Yolumeneinheit gemäß einer BET-Methode
mit einer automatischen Flächeninhaltsanalysiervorrichtung
(Micromeritics Specific Surface Area Automatic Analyzer
Type 2200 von Shimazu Seisaku Sho Go., Ltd.)· Aus dem
bestimmten spezifischen Flächeninhalt Sa m /cm erhielt man die Dicke D der Schicht der adsorbierten Stearinsäure
aus der nachstehenden Gleichung:
*1 *2 *3 *4
D = C χ 20,5 χ 10 ^ χ 6,02 χ 1(TJ χ 2,7
*5 *6 *7 SA xW x 284
*1 Menge (g) an Stearinsäure, die auf der Oberfläche der
Aluminiumflocken adsorbiert war. *2 Von 1 Mol Stearinsäure bedeckter Bereich (m ) (Kagaku
Binran, 1966).
*3 Avogadro-Zahl.
*3 Avogadro-Zahl.
*4 Spezifisches Gewicht von Aluminium.
*5 Spezifischer Flächeninhalt von Aluminiumflockenpigment. *6 Gewicht (g) des eingesetzten Aluminiumpulvers.
*7 Molekulargewicht von Stearinsäure.
(e) Test des Spiegelglanzes:
Jede Überzugszusammensetzung mit einem Ansatz I gemäß der nachstehenden Tabelle 2 brachte man zuerst durch Sprühen
auf eine Zinnplatte in einer Dicke von etwa 20 jum (trocken) als Überzug auf, und darüber brachte man jede Überzugszusammensetzung
mit einem Ansatz II gemäß Tabelle 2 durch Sprühen in einer Dicke von etwa 5 ^im (trocken) als Über
zug auf. Danach brannte bzw. härtete man die überzüge bei
einer Temperatur 30 min lang. Den Spiegelglanz bei 20 ° der überzogenen Platten bestimmte man gemäß einer Methode
von JIS (Japanese Industrial Staudard) Z-874-1.
Aeahi-P2OO58O
030050/0965
Ansatz I | 640 g |
Acrylharz | 160 g |
Melaminharz | 200 g |
Xylol | |
Ansatz II
Aluminiumflockenpigment 5 g Ansatz I 3g
Xylol 92 g
Gesamt 1000 g Gesamt 100 g
*1 Acrydic 44-179 (Dainippon Ink Co., Ltd.) *2 Super Beckamin J-820 (Dainippon Ink Co., Ltd.)
*3 Ausgedrückt als Aluminiummetall.
(f) Abbildungsschärfetest:
Jede überzogene Platte untersuchte man visuell, während man die überzogene Platte mit einer Fluoreszenzröhre bestrahlte,
und die Abbildungsschärfe jeder überzogenen Platte bewertete man nach den folgenden Kriterien.
+++ besonders ausgezeichnet
++ ausgezeichnet
+ gut
++ ausgezeichnet
+ gut
- ausreichend
— schlecht
(g) Test der Filtrierbarkeit:
Jede Probe des Aluminiumflockenpigments arbeitete man in eine Überzugszusammensetzung ein, die sich gemäß der
nachstehenden Tabelle 3 zusammensetzte.
Die so hergestellten Überzugszusammensetzungen untersuchte man und bestimmte die Filtrierbarkeif, indem man die
Überzugszusammensetzung durch eine Filtervorrichtung filtrierte, die mit einem Nylonfiltertuch mit einer Maschenweite von 0,044 mm (325 mesh) (Tyler) und mit einem Durchmesser
von 35 mm versehen war. Man maß die Zeit, die die Zusammensetzung brauchte, um duroh das Filter durchzugehen.
Asahi-P200580
030050/09 85
Zusammensetzung Acrylharz Nr. 2000 Acrylharzverdünner Aluminiuraflockenpigment
Gesamt 145,3
Viskosität Filtertuch Nr. 4 (FC 4) 16 s (20*c)
*1 Acryllack (Kansai Paint Co., ltd.) *2 Verdünner für Acryllack (Kansai Paint Co., Ltd.)
*3 Ausgedrückt als Aluminiummetall.
(h) Sedimentationstest:
Jede Überzugszusammensetzung, die man im Filtrationstest hergestellt hatte, setzte man in ein 50 ml-Farbvergleichsrohr
mit einem Durchmesser von 2(X mm ein und ließ 2 Wochen lang bei Umgebungstemperatur stehen. Den Sedimentationsgrad
des Pigmentes untersuchte man visuell.
Wie aus den in Tabelle 4 und Figur 1 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist,waren die Proben 3v 4, 5, 6 und 7 gemäß der
Erfindung den Vergleichsproben 1, 2, und 8 hinsichtlich des Spiegelglanzes, der Abbildungsschärfe, der Filtrierbarkeit
und der Sedimentairion weit überlegen. Die
Molekülzahl der Schichtdicke von Stearinsäure betrug bei den erfindungsgemäßen Proben 3, 4, 5, 6 und 7 2 oder mehr,
während die Molekülzahl der Schichtdicke von Stearinsäure bei der Vergleichsprobe 8 0,41 betrug, so daß die erhaltenen
Aluminiumflocken sich leicht zusammenballten und ihre Bedeckung mit Wasser sehr gering war.
Beispiel 2 und Vergleichsbefspiel 2:
Eine Mischung von 150 g von teilchenförmigen! Aluminiumpul-
Asahi-P200580
030050/Ό96Β
Probe Naßslebtest unter Verwendung
Nr. eines Siebes mit Mikromaschen
Durchgang (%) Durchgang (%)
durch ein durch ein
Jim-Sieb 20 fim-Sieb
Bedeckung mit Wasser
(cm2/car)
spezifischer Flächeninhalt
pro Yolumeneinheit (BET-Methode)
(m2/ cm')
Dicke der
adsorbierten
Schicht von
Stearinsäure
(Anzahl der
Moleküle
schichten)
O)
O
O
O
O
to
cn
cn
cn
1*
2*
7
8*
8*
52,5
74,3
90,1
95,5
98,0
74,3
90,1
95,5
98,0
90,5
93,0
93,0
60,3
92,0 97,0 99,5 99,8 99,9 99,5 99,7 89,3
69 115 146 233 350 205 230
40
21 55 69
110 170 106 115 103
2,1
0,76
2,5
2,1
2,3
2,0
2,1 0,41
torn
a
ro
ο
ο
ω
σ
ο
cn
ο
co
cn
cn
cn
cn
Probe
Nr.
Nr.
1*
2*
8*
Ablösewert
W)
Tabelle 4- (!Portsetzung)
Spiegelglanz Abbiläungsbei 20° (fo) schärfe
85 30
0 35
65 101
60 216
70 435
2 168
55 200
0 39
* Vergleichsbeispiel
Piltrationszeit durch ein Sieb mit Maschenweite 0.044 mm (325 mesh) (s) |
Sedimenta tion |
gut | I |
ging nichts durch | vollkommen abgesetzt |
It | 8 |
Il | π | Il | I |
105 | Il | ||
60 | H | ||
45 | vollkommen abgesetzt |
||
90 | |||
74 | |||
302U39
ver mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 60 «m, 30 g
Oleinsäure (Chemikalie mit erstklassiger Reinheit) und 200 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte
man zusammen mit 10 kg Stahlkugeln, deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Zerreibevorrichtung mit
einem Behältervolumen von 4,9 1 ein (Typ MA-ISD von Mitsui Miike Seisakusho Co.)»und man führte danach den Mahlvorgang
bei einer Rotationsgeschwindigkelt von 200 Umdrehungen/min 24 h lang durch. Die gemahlene Mischung entnahm man aus dem
Behälter unter Verwendung von 0,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch erhielt man eine Aluminiumflocken-Trübe (15,8 $>), die
besonders feine Aluminiumflocken in Petroleumsolvent enthielt. Die so erhaltenen Aluminiuimflocken hatten eine derartige
Verteilung der Teilchengröße, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung eines Siebes mit Mikromaschen)
99,8 fo der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite
von 20 pm durchgingen und 98,0 $>
der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 jum durchgingen. Der spezifische
Flächeninhalt der Flocken (bestimmt mit einer BET-
ρ ·Χ
Methode) betrug 165 m /cm , die Bedeckung mit Wasser betrug
p 1X
353 000 cm /cm und der Ablösewert betrug 0 $. Diese AIuminiumflocken-Trttbe
bezeichnete man als Probe 9.
Diese Probe 9 und ein im Handel erhältliches Aluminiumflockenpigment
1880YL (von Tx>yo Aluminum Co.) verglich man
wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 5 gezeigt.
Die Deckkraft bestimmte man folgendermaßen:
Jede Überzugszusamraensetzung mit einem Gehalt an Probe 9
bzw. handelsüblichem Aluminiumflockenpigment 1880YL stellte man gemäß dem Ansatz her, der in der genannten Tabelle 3
beschrieben wurde. Jede Überzugszusammensetzung brachte man durch Sprühen auf photographisches Papier auf (Fujibromide
F Nr. 4). Auf dieses photographische Papier hatte man vorher einen Überzug aufgebracht, so daß man ein
Asahi-P2O0580
030050/0965
i>
as —————
^ Naßsiebtest mit einem Sieb spezifischer Ablöse- Filtrations- Überzugs- Sedimen-
I^ mit Mikroma sehen Flächeninhalt wert zeit durch dicke für ta tion
K .,„„,„„„ fof\ -η.™./.*, „β««* (<t\ (BET-Methode) (#) ein Sieb von das Ab- des
§ J™?8!!? W in^hg«?f W L2/om^ 0,044 mm decken Pigmen-
§ S IZ\ΛΙ on™ Uly, ( f ) (325 mesh) (um) tes
§ 5 /am-Sieb 20 /am-Sieb Maschenweite Γ
£sj
Probe
9 98,0 99,8 170 0 40 9 gut
co handels-
o übliches
° Aluminium-
2 flocken-
^ pigment
ο 1880YL 55,0 95,7 45 0 ging nicht 25 vollkommen
co durch abgesetzt
3021433
schachbrettartiges schwarzes und weißes Muster mit einer jeweiligen Breite des schwarzen und weißen Musters von
40 mm,einer Helligkeit von 80 oder mehr im weißen Teil und
5 oder weniger im schwarzen Teil auf dem Papier gebildet hatte. Die Überzugszusammensetzung brachte man durch Sprühen auf
das Papier derart auf, daß man die Dicke der Überzüge
bei einem Abstand von 40 mm veränderte. Nach dem Trocknen beobachtete man visuell das überzogene photographische Papier.
Die Deckkraft drückte man durch die Dicke des Überzugs aus, bei der man die Grenzlinie von Schwarz und Weiß
nicht mehr beobachten konnte.
Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 5 ersichtlich ist, hatte die Probe 9 gemäß der Erfindung besonders ausgezeichnete
Pigmenteigenschaften. Es besteht ein bemerkenswerter Unterschied in den Pigmenteigenschaften zwischen Probe 9 und dem
handelsüblichen Aluminiumflockenpigment 1880YL. 1880YL ist
eines der feinsten Pigmente unter den im Handel erhältlichen Aluminiumpigmenten.
Eine Mischung von 200 g von teilchenförmigen! Zinkpulver mit
einer absoluten Größenkonstante d1 von 45 jum, 30 g Oleinsäure
(Chemikalie erstklassiger Reinheit) und 200 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte man
zusammen mit 15 kg Stahlkugeln, deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Zerreibevorrichtung mit einem
Behältervolumen von 4,9 1 ein (Typ MA-ISD von Mitsui Miike Seisakusho Co.), und danach führte man den Mahlvorgang bei
einer Rotationsgeschwindigkeit von 200 Umdrehungen/min 16 Stunden lang durch. Die so erhaltene gemahlene Mischung
entnahm man aus dem Behälter unter Verwendung von 0,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch erhielt man eine Zinkflocken-Trübe
mit einem Gehalt an feinen Zinkflocken in Petroleumsolvent. Die so erhaltenen Zinkflocken hatten eine derertige Verteilung der Teilchengröße, daß (gemäß einer Naß-
Aeahi-P200580
-η 302U39
aiebanalyse unter Verwendung eines Siebes mit Mikromaschen)
99,6 fo der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite
von 20 ^m durchgingen und 93,2 % der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weite 5 jum durchgingen. Der spezifische
Flächeninhalt der Flocken (bestimmt durch eine BET-
p χ
Methode) betrug 108 m /cm?, die Bedeckung mit Wasser betrug
ρ "I
210 000 cm /car und der Ablösewert betrug 0 $.
Beispiel 4·:
Eine Mischung von 200 g von teilchenförmigen! Kupferpulver
mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 5 um, 30 g Oleinsäure
(Chemikalie erstklassiger Reinheit) und 200 ml Petroleumsolvent (law, Shell Chemical, Co.) setzte man zusammen
mit 15 kg Stahlkugeln, deren jede einen Durchmesser von 5 nun hatte, in eine Zerreibevorrichtung mit einem Behältervolumen
von 4,9 1 ein (Typ MA-ISD von Mitsui Miike Seisakusho Co.), und man führte danach den Mahlvorgang bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit
von 200 Umdrehungen/min 32 h lang durch. Die gemahlene Mischung entnahm man aus dem Behälter
unter Verwendung von 0,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch erhielt man eine Kupferflockentrübe mit einem Gehalt an
Kupferflocken in Petroleumsolvent. Die so erhaltenen Kupferflocken wiesen eine derartige Verteilung der Teilchengröße
auf, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung
eines Siebes mit Mikromaschen) 99,6 % der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 um durchgingen
und 92,0 fo der Flocken durch ein Sieb mit einer
lichten Weite von 5 um durchgingen. Der spezifische Flächeninhalt der Flocken (bestimmt mit einer BET-Methode)
betrug 95 m /cm , die Bedeckung mit Wasser betrug 198 000
cm /cm und der Ablösewert betrug 0 #.
Beispiel 5:
Eine Mischung von 150 g von teilchenförmigen! Aluminiumpulver
mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 60 pn,
302Η39
57 g Stearinsäure (Chemikalie "besonderer Reinheit bzw. Sonderchemikalie)
und 200 ml Petroleumsolvent (Law, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen mit 10 kg Stahlkugeln,
deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Zerreibevorriehtung mit einem Behältervolumen von 4,9 1 ein
(Typ TA-ISO von Mitsui Miike Seisakusho Co.), und führte danach den Mahlvorgang bei einer Rotationsgeschwindigkeit
von 200 Umdrehungen/min 24 h lang durch. Die gemahlene Mischung entnahm man aus dem Behälter unter Verwendung von
0,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch erhielt man eine Aluminiumflockentrübe (15,8 ^), die Aluminiumflocken in Petroleumsolvent enthielt. Die so erhaltenen Aluminiumflocken hatten
eine derartige Verteilung der Teilchengröße, daß (gemäß einer Faßsiebanalyse unter Verwendung eines Siebes mit
Mikromaschen) 99,8 % der Flocken durch ein Sieb mit einer
lichten Weite von 20 um durchgingen und 98,0 $>
der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 /im durchgingen.
Der spezifische Flächeninhalt der Flocken (bestimmt mit einer BET-Methode) betrug 170 m /cnP, die Bedeckung
mit Wasser betrug 340 000 cm /cm- und der Ablösewert betrug 70 io. Diese Aluminiumflockentrübe bezeichnete man als Probe
10.
Diese Probe 10 und im Handel erhältliche Aluminiumflockenpigmente verglich man auf gleiche Weise wie in Beispiel 1.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 6 gezeigt.
Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 6 ersichtlich ist, war der Spiegelglanz der Probe 10 gemäß der Erfindung bemerkenswert
höher als jener der im Handel erhältlichen Pigmente, die sehr feine Pigmente unter den im Handel erhältlichen
Metallflockenpigmenten sind.
Eine Mischung voü 200 g von teilchenförmigen! Zinkpulver mit
Asahi-P200S80
030050/0965
Haßsiebtest mit einem Sieb mit Mikromaschen
Durchgang (*) Durchgang (*) Methodef"
durch ein durch ein 72?/Sm!N
5/am-Sieb 20 /im-Sieb ^m /cm ;
spezifischer Ablöse-Flächen in- wert
probe 10 98,0
Alumin ium-
flocken-
pigment
15HK *1 65,0
Aluminium-
flocken-
pigment
O215M *2 73,5
99,8
95,0
97,0
170
48,6
54,0
70
80
85 Spiegelglanz bei 20° (%)
*1 Aluminiumflockenpigment von Eckart Werke (Vergleich)
*2 Aluminiumflockenpigment von Toyo Aluminum Co. (Vergleich)
460
39
42
3021433
einer absoluten Größenkonstante d' von 45 /im, 30 g Stearinsäure
(Chemikalie spezieller Reinheit bzw. Sonderchemikalie)
und 200 ml Petroleumsolvent (Law, Shell Chemical Company) setzte man zusammen mit 15 kg Stahlkugeln, deren jede einen
Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Zerreibevorrichtung mit einem Behältervolumen von 4,9 1 ein (Typ MA-ISD von Mitsui
Miike Seisakusho Co.)» und danach führte man den Mahlvorgang bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 200 Umdrehungen/
min 16h lang durch. Die gemahlene Mischung entnahm man aus dem Behälter unter Verwendung von 0,8 1 Petroleumsolvent.
Dadurch erhielt man eine Zinkflockentrübe, die Zinkflocken in Petroleumsolvent enthielt. Die so erhaltenen Zinkflocken
wiesen eine derartige Verteilung der Teilchengröße auf, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung eines Siebes
mit Mikromaschen) 99,6 $ der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 μνα. durchgingen und 93,2 % der
Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 yum
durchgingen. Der spezifische Flächeninhalt der Flocken
2 *5
(bestimmt mit einer BET-Methode) betrug 108 m /cm3, die
Bedeckung mit Wasser betrug 210 000 cm /our und der Ablösewert betrug 30 $>.
Eine Mischung von 200 g von teilchenförmigen! Kupferpulver
mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 50 /im, 30 g
Stearinsäure (Chemikalie spezieller Reinheit) und 200 ml Petroleumsolvent (Law, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen
mit 15 kg Stahlkugeln, deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Zerreibevorrichtung mit einem Behältervolumen
von 4,9 1 ein (Typ MA-ISD von Mitsui Miike Seisakusho Co.) und führte danach den Mahlvorgang bei einer
Rotationsgeschwindigkeit von 200 Umdrehungen/min 32 h lang durch.Die gemahlene Mischung entnahm man aus dem Behälter unter
Verwendung von 0,81 Petroleumsolvent.Dadurch erhielt man eine Kupf erf locken-Trube mit einem Gehalt an Kupferflocken in Petroleumsolvent.
Die so erhaltenen Kupferflocken wiesen eine derartige Verteilung der Teilchengröße auf,daß (gemäß einer Naßsiebanalyse
unter Verwendung eines Siebes mit Mikromaschen) 99»6 %der
Asahi-P2OO58O 030050/Ό 965
302U39
Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 yum
durchgingen und 92,0 % der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 jum durchgingen. Der spezifische
Flächeninhalt der Flocken (bestimmt mit einer BET-Methode) betrug 95 m /cm , die Bedeckung mit Wasser betrug 191 000
cm /cm und der Ablösewert betrug 35 %. | *
Eine Mischung von 650 g von teilchenförmigen! Zinkpulver
mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 30 pn, 100 g
teilchenförmiges Aluminiumpulver mit einer absoluten Größenkonstante
df von 35 /im, 200 g Stearinsäure (Chemikalie spezieller
Reinheit) und 700 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen mit 25 kg Stahlkugeln,
deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Kugelmühle aus Stahl ein (Volumen: 25 1, innerer Durchmesser:
300 mm, Länge:350 mm) und unterwarf sie danach dem Vermählen
mit Kugeln 4-0 h lang bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 58 Umdrehungen/min. Die gemahlene Mischung entnahm man
aus der Kugelmühle unter Verwendung von 2,8 1 Petroleumsol— vent. Dadurch erhielt man eine Trübe von aus Zink und Aluminium
zusammengesetzten Flocken, die die zusammengesetzten Flocken in Petroleumsolvent enthielt. Die so erhaltenen
Flocken wiesen eine derartige Verteilung der Teilchengröße auf, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung einea
Siebes mit Mikromaschen) 99,5 $> der Flocken durch ein Sieb
einer lichten Weite von 20 jum und 92,5 f° der Flocken durch
ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 /um durchgingen. Der
spezifische Flächeninhalt der Flocken pro Volumeneinheit (bestimmt mit einer BET-Methode) betrug 100 m /cm . Der Ablösewert
der Flocken betrug 50 $ und die Bedeckung der Flocken mit Wasser betrug 185 000 cm /cm5.
Eine Mischung von 700 g von teilclienförmige Zink/Aluminium-
oaoosoAom
ORIGINAL INSPECTED
-a,- 3* 302H39
Legierung-Pulver (Zn/Al = 3/1) mit einer absoluten Größenkonstante
d1 von 50 um, 200 g Stearinsäure (Chemikalie spezieller
Beinheit) und 700 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen mit 35 kg Stahlkugeln,
deren jede einen Durchmesser von 5 mm hatte, in eine Kugelmühle aus Stahl ein (Volumen: 25 1, innerer Durchmesser:
300 mm, Länge: 350 mm) und unterwarf sie danach dem Vermählen mit Kugeln 40 h lang bei 58 Umdrehungen/min. Die
gemahlene Mischung entnahm man aus der Kugelmühle unter Verwendung von 2,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch erhielt man eine
Trübe von Zink/Aluminium-Legierungsflocken, die die Legierungsflocken
in Petroleumsclvent enthielten. Die so erhaltenen Flocken wiesen eine derartige Verteilung der Teilchengröße
auf, daß (gemäß einer Faßsiebanalyse unter Verwendung
eines Siebes mit Mikromaschen) 99»6 i° der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weite von 20 yum durchgingen und 94,0
io der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 5 yum
durchgingen. Der spezielle Flächeninhalt der Flocken pro Volumeneinheit (bestimmt mit einer BET-Methode)betrug 95
m /cm . Der Ablösewert der Flocken* betrug 55 $>
und die Bedeckung der Flocken mit Wasser betrug 235 000 cm /cm .
Eine Mischung von 850 g von teilchenfoxmigectt Messingpulver
mit einer absoluten Größenkonstante d1 von 50 yum, 200 g
Stearinsäure (Chemikalie spezieller Reinheit) und 700 ml Petroleumsolvent (Laws, Shell Chemical Co.) setzte man zusammen
mit 35 kg Stahlkugeln, deren jede einen Durchmesser von
5 mm hatte, in eine Kugelmühle aus Stahl ein (Volumen: 25 1, innerer Durchmesser: 300 mm, Länge: 350 mm) und unterwarf
sie danach dem Vermählen mit Kugeln 40 h lang bei 58 Umdrehungen/min.
Die gemahlene Mischung entnahm man aus der Kugelmühle unter Verwendung von 2,8 1 Petroleumsolvent. Dadurch
erhielt man eine Messingflockentrübe mit einem Gehalt
an Messingflocken in Petroleumsolvent. Die so erhaltenen
Messingflocken wiesen eine derartige Verteilung der Teilohen-
Asahi-P200580
030050/0965
größe auf, daß (gemäß einer Naßsiebanalyse unter Verwendung
eines Siebes mit Mikromaschen) 99,6 ?S der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weite von 20 jum und 94,0 % der Flokken
durch ein Sieb mit einer lichten Veite von 5 yum durchgingen.
Der spezifische Flächeninhalt der Flocken pro YoIumeneinheit
(bestimmt mit einer ΒΕΐ-Methode) betrug 120 m /cm
Der Ablösewert der Flocken betrug 40 %.
Die Offenbarung umfaßt auch den korrespondierenden englischen
Text.
Aeahi-P200580
030050/0965
Claims (7)
1. Metallflockenpigment, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Metallflocken, zwischen denen sich
keine wesentliche Zusammenballung bildet, wobei die Flokken
einen spezifischen Flächeninhalt (bestimmt mit einer BET-Methoae) von 65 bis 250 tn2/cm' und eine derartige Verteilung
der Teilchengröße aufweisen, daß mindestens 99,5 $>
der Flocken durch ein Sieb mit einer lichten Weite von 20 «m durchgehen und mindestens 90 i° der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weit« von 5 yum durchgehen.
2. Metallflockenpigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment die Form einer Trübe oder einer
Paste hat.
3. Metallflockenpigment nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Ablösewert des Metallflockenpigmentes von mindestens 1 %.
4. Verfahren zur Herstellung eines Metallflockenpigmentes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem
Gehalt an Metallflocken einer derartigen Verteilung der Teilchengröße, daß mindestens 90 # der Flocken durch ein
Sieb mit einer lichten Weite von 5 /Jm durchgehen, dadurch
gekennzeichnet, daß man kleine Meirallstücke oder -teilchen
Asahi-P200580
030050/Ό965
OfMQiNAMNSPECTED
in Gegenwart einer Mahlhilfe naß vermählte wobei die Menge
der Mahlhilfe ausreicht, die Oberflächen der Metallflocken in einer zweimolekularen Schicht zu bedecken.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Mahlhilfe höhere Fettsäuren oder ihre Derivate verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4· oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Mahlhilfe in einer Menge im Bereich von 3,6 bis 120 Gewichtsteilen verwendet, bezogen auf 100 Gewichtsteile
der eingesetzten Metallflocken.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mahlhilfe mindestens
eine Verbindung verwendet, die man aus der aus Stearinsäure, Oleinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Behensäure, Stearylamin und Stearylalkohol bestehenden
Gruppe ausgewählt hat.
ABaM-P2OO5SO O30060
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54071194A JPS5917142B2 (ja) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | 新規な鱗片状金属粉末顔料 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021439A1 true DE3021439A1 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=13453606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021439 Ceased DE3021439A1 (de) | 1979-06-08 | 1980-06-06 | Metallflockenpigment und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4318747A (de) |
JP (1) | JPS5917142B2 (de) |
DE (1) | DE3021439A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117269A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | General Electric Company | Überzugszusammensetzung |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE54772B1 (en) * | 1982-05-14 | 1990-01-31 | Johnson Matthey Plc | Compositions comprising inorganic particles |
US4486225A (en) * | 1982-06-07 | 1984-12-04 | Mpd Technology Corporation | Production of highly reflective metal flake |
US4482374A (en) * | 1982-06-07 | 1984-11-13 | Mpd Technology Corporation | Production of electrically conductive metal flake |
US4687676A (en) * | 1982-07-12 | 1987-08-18 | Eastman Kodak Company | Rumen-stable pellets |
US4565578A (en) * | 1985-02-26 | 1986-01-21 | Halliburton Company | Gas generation retarded aluminum powder for oil field cements |
JPH0668121B2 (ja) * | 1987-08-25 | 1994-08-31 | 東洋アルミニウム株式会社 | アルミフレ−ク顔料 |
JP2622999B2 (ja) * | 1988-01-27 | 1997-06-25 | 日本油脂 株式会社 | 有彩色金属フレーク顔料並びにこの顔料を含有する塗料組成物、インキ組成物、化粧料組成物及びプラスチック成形組成物 |
US5213618A (en) * | 1988-01-27 | 1993-05-25 | Nippon Oil And Fats Company, Limited | Method for the preparation of chromatic-color metal flake pigments |
US4921755A (en) * | 1988-03-23 | 1990-05-01 | Eastman Kodak Company | Coating composition and coated article |
JPH0711005B2 (ja) * | 1988-09-09 | 1995-02-08 | 昭和アルミパウダー株式会社 | メタリック顔料用整粒金属粉末及び整粒金属粉末の製造方法 |
US4884754A (en) * | 1989-01-03 | 1989-12-05 | Gte Products Corporation | Process for producing fine copper flakes |
WO1994002551A1 (en) * | 1992-07-23 | 1994-02-03 | Silberline Limited | Metal powder pigment |
US5379947A (en) * | 1993-11-09 | 1995-01-10 | Basf Corporation | Process for producing a powder coating composition |
EP0990682B1 (de) * | 1998-04-15 | 2005-11-09 | BASF Coatings Japan Ltd. | Verfahren zur erzeugung eines überzugsfilms und überzugszusammensetzung |
JP3714872B2 (ja) * | 1998-04-20 | 2005-11-09 | 旭化成メタルズ株式会社 | アルミニウム顔料 |
US6395332B1 (en) * | 1998-08-31 | 2002-05-28 | Mitsui Mining And Smelting Company, Ltd. | Fine copper powder and process for producing the same |
ITVA990026A1 (it) * | 1999-09-28 | 2001-03-28 | Clemente Nicolucci | Produzione di carte e cartoni di qualita' contenenti prodotti naturali inorganici di scarto. |
US6379804B1 (en) * | 2000-01-24 | 2002-04-30 | General Electric Company | Coating system containing surface-protected metallic flake particles, and its preparation |
JP4620239B2 (ja) * | 2000-03-17 | 2011-01-26 | 東洋アルミニウム株式会社 | 粉体塗料組成物及びその製造方法及びそれを用いた塗膜形成方法 |
US7078076B2 (en) * | 2001-02-14 | 2006-07-18 | Metal Coatings International Inc. | Particulate metal alloy coating for providing corrosion protection |
US20040206266A1 (en) * | 2001-02-14 | 2004-10-21 | Metal Coatings International Inc. | Particulate metal alloy coating for providing corrosion protection |
US7678184B2 (en) * | 2001-02-14 | 2010-03-16 | Metal Coatings International Inc. | Particulate metal alloy coating for providing corrosion protection |
CZ304615B6 (cs) * | 2001-02-14 | 2014-08-06 | Metal Coatings International Inc. | Povlak s kovovými slitinovými částicemi pro poskytnutí ochrany vůči korozi |
JP4188726B2 (ja) * | 2003-03-05 | 2008-11-26 | 東洋アルミニウム株式会社 | アルミニウムフレーク顔料、その製造方法、それを用いた塗料およびインキ |
DE10315775A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-14 | Eckart Gmbh & Co. Kg | Dünne deckende Aluminiumpigmente, Verfahren zur Herstellung derselben und Verwendung der Aluminiumpigmente |
GB2400371B (en) * | 2003-04-04 | 2007-08-01 | Silberline Ltd | Metal pigment composition |
US7413771B2 (en) * | 2003-07-09 | 2008-08-19 | Fry's Metals, Inc. | Coating solder metal particles with a charge director medium |
US7113891B2 (en) * | 2004-05-12 | 2006-09-26 | Agilent Technologies, Inc. | Multi-port scattering parameter calibration system and method |
JP4613362B2 (ja) * | 2005-01-31 | 2011-01-19 | Dowaエレクトロニクス株式会社 | 導電ペースト用金属粉および導電ペースト |
GB0502166D0 (en) * | 2005-02-02 | 2005-03-09 | Effectology Ltd | Ink-jet printing process |
US7413805B2 (en) * | 2005-02-25 | 2008-08-19 | Fry's Metals, Inc. | Preparation of metallic particles for electrokinetic or electrostatic deposition |
WO2007020364A1 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Dunwilco (1198) Limited | Process for producing metal flakes |
GB0516968D0 (en) * | 2005-08-18 | 2005-09-28 | Dunwilco 1198 Ltd | Process |
US7531033B2 (en) * | 2005-11-30 | 2009-05-12 | Xerox Corporation | Pre-treatment compositions, oil-based ink compositions, and processes for ink-jet recording using pre-treatment compositions and oil-based ink compositions |
GB2440140A (en) * | 2006-07-17 | 2008-01-23 | Dunwilco | Method of making flakes |
ES2390321T3 (es) | 2006-12-22 | 2012-11-08 | Eckart Gmbh | Pigmentos de aluminio delgados con distribución de espesor estrecha, procedimiento para la preparación de los mismos y uso de los pigmentos de aluminio |
JP6940957B2 (ja) * | 2017-02-22 | 2021-09-29 | 旭化成株式会社 | 樹脂付着アルミニウム顔料、塗料組成物、塗膜、塗膜を有する物品、インキ組成物、及び印刷物 |
JP6982963B2 (ja) * | 2017-02-22 | 2021-12-17 | 旭化成株式会社 | リーフィングアルミニウム顔料、リーフィングアルミニウム顔料の製造方法、リーフィングアルミニウム顔料を含む塗料組成物、塗膜、当該塗膜を有する物品、インキ組成物、及び印刷物 |
CN109239275A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-18 | 安徽新芜精密装备制造产业技术研究院有限公司 | 一种微波等离子体喷嘴用青铜粉的检测方法 |
JP7279360B2 (ja) * | 2018-12-27 | 2023-05-23 | 堺化学工業株式会社 | 鱗片状亜鉛末の製造方法 |
CN113844007A (zh) * | 2021-10-12 | 2021-12-28 | 安徽雄峰实业有限公司 | 一种pmsa与pvc共挤型塑料型材加工工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522538A (en) * | 1945-09-19 | 1950-09-19 | Reynols Metals Company | Bronze pigment and method of making the same |
DE1047967B (de) * | 1955-05-14 | 1958-12-31 | Walter Marx & Co K G | Verfahren zur Herstellung eines hochdispersen Zinkpigments mit Blattstruktur |
US3615731A (en) * | 1970-02-16 | 1971-10-26 | Du Pont | Metalizing composition |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB870783A (en) * | 1958-11-19 | 1961-06-21 | Walter Marx | A method for the preparation of metal pigments which are dispersible in water |
US3264129A (en) * | 1963-05-15 | 1966-08-02 | Aluminum Co Of America | Non-leafing metallic pigments |
US3389105A (en) * | 1965-03-05 | 1968-06-18 | Alcan Metal Powders Inc | Flake metal powders coated with fluorocarbon resin |
CA845703A (en) * | 1970-02-13 | 1970-06-30 | International Bronze Powders Limited | Pigment classification |
US3776473A (en) * | 1972-03-27 | 1973-12-04 | Int Nickel Co | Highly reflective aluminum flake |
JPS5327975B2 (de) * | 1972-07-19 | 1978-08-11 | ||
US3941584A (en) * | 1972-09-29 | 1976-03-02 | The International Nickel Company, Inc. | Production of reflective metal flake pigments |
US4116710A (en) * | 1973-10-24 | 1978-09-26 | The Dow Chemical Company | Metallic particulate |
JPS5116337A (en) * | 1974-07-31 | 1976-02-09 | Asahi Chemical Ind | Riifuinguanteikazai oyobi anteikahoho |
JPS5124635A (en) * | 1974-08-24 | 1976-02-28 | Asahi Chemical Ind | Supaakuringukoka nosugureta metaritsukutomakukeiseihoho |
US4065060A (en) * | 1976-10-06 | 1977-12-27 | Aluminum Company Of America | Metal flake production |
JPS5444909A (en) * | 1977-09-12 | 1979-04-09 | Mitsuboshi Inki Kk | Golden ink for printing |
US4264654A (en) * | 1978-07-24 | 1981-04-28 | Hajime Okazaki | Method of producing a metallic-tone coating on a metal substrate |
US4236934A (en) * | 1979-02-28 | 1980-12-02 | Alcan Aluminum Corporation | Nonleafing aluminum flake pigments |
-
1979
- 1979-06-08 JP JP54071194A patent/JPS5917142B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-06-06 US US06/157,237 patent/US4318747A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-06 DE DE19803021439 patent/DE3021439A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522538A (en) * | 1945-09-19 | 1950-09-19 | Reynols Metals Company | Bronze pigment and method of making the same |
DE1047967B (de) * | 1955-05-14 | 1958-12-31 | Walter Marx & Co K G | Verfahren zur Herstellung eines hochdispersen Zinkpigments mit Blattstruktur |
US3615731A (en) * | 1970-02-16 | 1971-10-26 | Du Pont | Metalizing composition |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
EDWARDS, J.D. u. WRAY, R.J.: Aluminium Paint and Powder, 3. Aufl., 1955, S.8-11, 18-22, 40-42 * |
Journal of the American Chemical Society 60, 1938, S.309-319 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117269A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | General Electric Company | Überzugszusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5917142B2 (ja) | 1984-04-19 |
JPS55164253A (en) | 1980-12-20 |
US4318747A (en) | 1982-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3021439A1 (de) | Metallflockenpigment und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19520312B4 (de) | Oxidierte farbige Aluminiumpigmente, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung | |
EP0580022B1 (de) | Glanzpigmente auf Basis metalloxidbeschichteter Aluminiumplättchen mit einem Gesamtkohlenstoffgehalt unter einem Zehntel Gewichtsprozent | |
EP1756234B1 (de) | Wässrige beschichtungszusammensetzung mit korrosionsstabilen dünnen deckenden aluminiumpigmenten, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben | |
EP2157138B1 (de) | Dünne, plättchenförmige Eisenpigmente, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben | |
DE2808425C2 (de) | ||
DE3815670C2 (de) | ||
EP1251152A1 (de) | Eiseneffektpigmente | |
DE69931912T2 (de) | Aluminiumpigment | |
DE60034296T2 (de) | Eisenoxidhydroxid Kompositteilchen, Pigment, Farbe und Harzzusammensetzung | |
DE60310985T2 (de) | Pigmentzusammensetzungen mit metallischen aluminiumpartikeln | |
EP3841174B1 (de) | Champagner-farbton metalleffektpigmente | |
EP0700421B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer metallpigmentdispersion zur verwendung in einem lack oder einer farbe und dadurch erhaltene metallpigmentdispersion | |
EP2875077B1 (de) | Verfahren zur oberflächenbehandlung von anorganischen partikeln | |
DE2159577A1 (de) | Verfahren zum Herstellen blättchenformiger Metallpulver | |
WO2000053679A1 (de) | Organisch nachbehandelte pigmente für lacksysteme | |
DE2726888A1 (de) | Zeolith- und pigment- und/oder fuellstoffhaltige lacke sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP2303969B1 (de) | Mischung aus dünnen eisen- und aluminiumeffektpigmenten, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE1062855B (de) | Mattlacke | |
DE4032619C2 (de) | ||
EP3650503B1 (de) | Farbzusammensetzung und füllstoff für eine solche farbzusammensetzung | |
DE4306234C2 (de) | Feinteiliges Oxidpulver und Verwendung desselben | |
DE1467489C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rutil-TiO tief 2-Pigments | |
DE2513483A1 (de) | Gemisch aus titandioxydteilchen und extender-pigmentteilchen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2005226C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Faserasbest mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |