DE3904028C2 - System zur Erfassung und Beseitigung von Störungen im Ansaugbereich eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents
System zur Erfassung und Beseitigung von Störungen im Ansaugbereich eines KraftfahrzeugmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Erfassung und Besei
tigung von Störungen im Ansaugbereich eines Kraftfahrzeug
motors.
Für Kraftfahrzeuge wird ein Kraftstoffeinspritzsystem ver
wendet, bei dem eine Basiskraftstoffeinspritzmenge in
Abhängigkeit vom Druck in einem Ansaugrohr und der Drehzahl
des Motors bestimmt wird. Wenn in einem solchen System eine
Störung im Ansaugrohr auftritt, wie z. B. das Aufgehen eines
Blinddeckels im Ansaugsystem stromabwärts von der Drossel
klappe, was durch Fehlzündungen hervorgerufen werden kann,
so wird Luft in das Ansaugrohr eingeleitet, die durch ein
Loch für den Blinddeckel hindurchgeht, ohne durch die
Drosselklappe hindurchzugehen. Damit steigt der Druck im
Ansaugrohr durch die eingeleitete Luft. Infolgedessen
arbeitet das Kraftstoffeinspritzsystem so, daß es die Basis
kraftstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit von dem hohen
Ansaugrohrdruck erhöht, was eine anormale Steigerung der
Drehzahl des Motors unabhängig von der Absicht des Fahrers
hervorruft.
Aus der US 46 35 607 ist eine Einrichtung bekannt,
die bei niedrigen Drosselklappenwinkeln, ins
besondere im Leerlauf, und gleichzeitig festge
stellten Fehlern im Luftansaugsystem die
Motordrehzahl durch Abschaltung der Kraft
stoffzufuhr auf einen Sollwert begrenzt.
Diese Erkennung von Fremdluft und die
entsprechende Begrenzung der Motordrehzahl
sind bei großen Drosselklappenwinkeln
nicht möglich.
Aus der EP 135 680 A2 ist bereits ein System zur
Erfassung und Beseitigung von Störungen im Ansaugbereich eines
mit einer Drosselklappe ausgerüsteten Kraftfahrzeug
motors bekannt, umfassend
einen Druckfühler zur Messung des Druckes in einem
Ansaugrohr des Motors,
einen Motordrehzahlfühler zur Erzeugung eines
Motordrehzahlsignals,
einen Drosselklappen-Stellungsfühler zur Messung
des Öffnungsrades der Drosselklappe und zur Er
zeugung eines Drosselklappen-Stellungssignals,
eine Referenzeinrichtung zur Ableitung eines
Referenzwertes in Abhängigkeit
von Motorbetriebsparametern
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des
Ausgangssignals des Druckfühlers mit einem ge
speicherten Wert und zum Erzeugen eines Betriebs
sicherheitssignals, wenn der gemessene Wert höher
als der gespeicherte Wert ist, wobei
ein Speicher vorgesehen ist, in welchem
eine Vielzahl von Referenzwerten für
den Druck in einem
Ansaugrohr des Motors in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad der Drossel
klappe und der Motordrehzahl gespeichert sind,
wobei die Referenzeinrichtung den Referenzwert
aus dem Speicher ableitet und
die Vergleichseinrichtung den Druck, der vom
Fühler gemessen
wird, mit dem abgeleiteten Referenzwert zum Erzeugen
des Betriebssicherheitssignals vergleicht.
Durch die in der Druckschrift angege
benen Sicherheitsmaßnahmen ist es
bei Vorliegen von Fremdluft je
doch nicht möglich, Fehlzündungen und
ein Hochdrehen des Motors sicher zu ver
meiden.
In der JP-OS 58-214 632 ist ein System zur Lösung eines
solchen Problems beschrieben. Das System speichert Referenz
daten über den Ansaugrohrdruck, bestimmt durch den Öffnungs
grad der Drosselklappe und die Motordrehzahl. Der gemessene
Ansaugrohrdruck wird mit einem gespeicherten Referenzdruck
verglichen. Wenn der gemessene Druck höher ist als der
Referenzdruck, so wird die Basiskraftstoffeinspritzmenge auf
einen vorgegebenen Wert fixiert, so daß dadurch ein anor
males Ansteigen der Motordrehzahl verhindert wird.
Wenn jedoch in diesem herkömmlichen System eine anormal
große Menge von Ansaugluft in der Ansaugleitung strömt, so
wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch mager, da die Basiskraft
stoffeinspritzmenge auf den vorgegebenen Wert festgelegt
ist. Wenn das Gemisch extrem mager wird, treten Fehlzün
dungen auf. Häufige Fehlzündungen bewirken jedoch einen
anormalen Temperaturanstieg der Abgase und führen zu Aus
fällen im Auspuffsystem sowie Beschädigungen eines
Katalysators im Auspuffrohr.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zur Erfassung
und Beseitigung von Störungen im Ansaugbereich eines Kraft
fahrzeugmotors anzugeben, mit dem unter Vermeidung von Fehlzündungen
verhindert wird,
daß die Motordrehzahl übermäßig hoch wird, wenn in dem
Ansaugsystem eine Anormalität festgestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ge
nannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, an Hand der Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Steuer
einheit für das System gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Steuereinheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur schematischen
Erläuterung einer dreidimensionalen Tabelle; und in
Fig. 5 Diagramme zur Erläuterung von Änderungen der Motor
drehzahl, des Drosselklappenöffnungsgrades, des
Referenzdruckes und des tatsächlichen Druckes in
einem Ansaugrohr,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Kraftfahrzeugmotor 1 mit
einem Kühlmitteltemperaturfühler 2 an seiner Wasserkühlung,
einer Kraftstoffeinspritzdüse 3 sowie einem Drosselklappen
stellungsfühler 5 versehen, um den Öffnungsgrad einer Dros
selklappe 4 in einem Ansaugrohr 20 zu messen. Eine Bypass-
Leitung 6, die mit einem Leerlaufsteuerventil 7 ausgerüstet
ist, ist zur Umgehung der Drosselklappe 4 vorgesehen.
Weiterhin sind ein Kurbelwinkelfühler 9 als Motordrehzahl
fühler, ein Luftfilter 11, ein Lufttemperaturfühler 10, ein
Druckfühler 12 zur Messung des Druckes in dem Ansaugrohr 20
stromabwärts von der Drosselklappe 4 sowie ein O2-Fühler 13
vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration des Abgases in
einem Auspuffrohr 21 zu messen. Die Ausgangssignale von
diesen verschiedenen Fühlern werden einer Steuereinheit 8
zugeführt, die Signale zur Betätigung der Kraftstoffein
spritzdüse 3 sowie des Leerlaufsteuerventils 7 erzeugt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Motordrehzahlrechner 81
vorgesehen, der die Ausgangssignale von dem Kurbelwinkel
fühler 9 erhält, um ein Motordrehzahlsignal zu erzeugen. Die
Ausgangssignale vom Kühlmitteltemperaturfühler 2, vom Dros
selklappenstellungsfühler 5 und vom Motordrehzahlrechner 81
werden einem Rechner 80 für den Öffnungsgrad des Leerlauf
steuerventils 7 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Rechners 80 wird an das Leerlauf
steuerventil 7 angelegt, um für den ordnungsgemäßen
Öffnungsgrad zu sorgen. Das Ausgangssignal wird ferner an
einen Rechner 82 für die Öffnungsfläche des Leerlaufsteuer
ventils angelegt, wobei die Fläche SQ einer zu bildenden
Öffnung berechnet wird. Die Öffnungsfläche SQ und die Dros
selklappenstellung THR* vom Drosselklappenstellungsfühler 5
werden an einen Rechner 83 für die Korrektur des Drossel
klappenöffnungsgrades angelegt.
Der Rechner 83 hat eine Speichertabelle, in der korrigierte
Drosselklappenöffnungsgrade in Abhängigkeit von der Drossel
klappenstellung THR* und der Öffnungsfläche SQ gespeichert
sind, und er leitet die Drosselklappenöffnungsgrade aus
dieser Tabelle ab. Ein korrigierter Drosselklappenöffnungs
grad THR = f (THR*, SQ) wird mit einer Interpolationsrech
nung berechnet, und zwar auf der Basis der abgeleiteten
Drosselklappenöffnungsgrade, wenn das Leerlaufsteuerventil 7
beim Leerlauf geöffnet wird, so daß die Menge von Ansaugluft
dadurch erhöht wird.
Das Ausgangssignal Ne des Motordrehzahlrechners 81 und der
korrigierte Drosselklappenöffnungsgrad THR werden an einen
Referenzdruckrechner 84 gegeben. Der Rechner 84 hat eine
dreidimensionale Speichertabelle, in der Referenz-Ansaug
rohrdrücke in Abhängigkeit von der Motordrehzahl Ne sowie
dem korrigierten Drosselklappenöffnungsgrad THR gespeichert
sind, wie es Fig. 4 zeigt.
In Abhängigkeit von der Motordrehzahl Ne und dem korrigier
ten Drosselklappenöffnungsgrad THR werden Referenzdrücke aus
der Tabelle abgeleitet. Ferner wird ein Referenzdruck PMR
für den Druck im Ansaugrohr durch eine Interpolationsrech
nung berechnet, und zwar auf der Basis des abgeleiteten
Referenzdruckes PMR = f (Ne, THR). Der tatsächliche Druck
PM, der von dem Druckfühler 12 gemessen wird, wird mit dem
korrigierten Referenzdruck PMR in einem Komparator 86
verglichen.
Wenn der korrigierte Referenzdruck PMR höher ist als der
Druck PM im Ansaugrohr, ist das Ansaugsystem in einem
Normalzustand. Wenn der Druck PM höher ist als der Referenz
druck PMR, wird festgestellt, daß irgendeine Störung in dem
Ansaugsystem vorliegt. Der Komparator 86 erzeugt ein Be
triebssicherheitssignal, um dementsprechend einen Normal
betrieb des Motors beizubehalten.
Das Betriebssicherheitssignal wird an einen Motordrehzahl
komparator 85 angelegt, wo die Motordrehzahl Ne vom Motor
drehzahlrechner 81 mit einer vorgegebenen Referenz-Motor
drehzahl von beispielsweise 1500 min-1 verglichen wird. Wenn
die Motordrehzahl Ne höher ist als 1500 min-1, so erzeugt
der Motordrehzahlkomparator 85 ein Motordrehzahl-Reduzie
rungssignal, das einer Kraftstoff-Einspritz-Abschalteinheit
87 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Abschalteinheit 87
wird an die Kraftstoffeinspritzdüsen 3 angelegt, um die
Kraftstoffzufuhr abzuschalten.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Systems wird nach
stehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert. Nach
dem Start werden die Motordrehzahl Ne sowie der Referenz
druck PMR bei den Schritten S101 bzw. S102 erhalten. Bei
einem Schritt S103 wird festgestellt, ob der tatsächliche
Druck PM höher ist als der Referenzdruck PMR oder nicht.
Wenn PMR < PM gilt, so geht das Programm zu einem Schritt
S104 weiter, wo eine Basiskraftstoffeinspritzmenge Tp
berechnet wird, und zwar in Abhängigkeit von der Beziehung
Tp = f2 (Ne, PM).
Wenn die Beziehung PMR < PM gilt, so liegt eine Anormalität
in dem Ansaugsystem vor. Es wird dann anschließend bei einem
Schritt S105 festgestellt, ob die Motordrehzahl Ne bei
spielsweise höher ist als 1500 min-1. Wenn die Motordrehzahl
Ne niedriger ist als 1500 min -1, so geht das Programm zum
Schritt S104 weiter. Wenn andererseits die Motordrehzahl Ne
höher ist als 1500 min -1, so wird die Kraftstoffeinspritzung
bei einem Schritt S106 abgeschaltet.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Wenn festge
stellt wird, daß eine Anormalität im Ansaugsystem vorliegt
und daß die Motordrehzahl höher ist als die Referenz-Motor
drehzahl, so wird der Kraftstoff abgeschaltet. Wenn die
Motordrehzahl unter die Referenz-Motordrehzahl abnimmt, wird
der Kraftstoff wieder eingespritzt. Somit wird der Kraft
stoff intermittierend eingespritzt, so daß die Motordrehzahl
bei einer niedrigen Drehzahl um die Referenzdrehzahl
gehalten wird.
Um den Öffnungsgrad der Drosselklappe festzustellen, kann
eine Kombination von mehreren Schaltern, wie z. B. ein
Leerlaufschalter, ein Schalter zur Feststellung einer
teilweise offenen Drosselklappe sowie ein Schalter zur
Feststellung einer weit geöffneten Drosselklappe verwendet
werden und den Drosselklappenstellungsfühler gegebenenfalls
ersetzen.
Die Anormalität im Ansaugsystem kann auch ermittelt werden
über den Öffnungsgrad oder die Motordrehzahl. Genauer
gesagt, es werden dabei Referenz-Drosselklappenöffnungsgrade
in einer Tabelle gespeichert, bei der auf der X-Achse die
Ansaugdrücke und auf der Y-Achse die Motordrehzahlen aufge
tragen sind, und der tatsächliche Drosselklappenöffnungsgrad
wird mit einem abgeleiteten Referenz-Drosselklappenöffnungs
grad verglichen. Wenn der Ansaugdruck einen anormal hohen
Wert hat, so weicht der abgeleitete Referenz-Drosselklappen
öffnungsgrad stark von dem tatsächlichen Öffnungsgrad ab.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß gemäß der
Erfindung ein System angegeben wird, bei dem die Motordreh
zahl unter einer vorgegebenen Drehzahl gehalten werden kann,
wenn eines Anormalität in dem Ansaugsystem festgestellt wird.
Dementsprechend kann zuverlässig verhindert werden, daß das
Kraftfahrzeug plötzlich startet oder rasch beschleunigt.
Wenn die Motordrehzahl niedriger ist als eine vorgegebene
Drehzahl, weil die Basiskraftstoffeinspritzmenge entspre
chend der Menge von Ansaugluft verwendet wird, so kann
verhindert werden, daß das Luft-Kraftstoff-Gemisch übermäßig
mager wird. Infolgedessen können Fehlzündungen sowie Zünd
ausfälle verhindert werden. Außerdem behält das Kraftfahr
zeug trotz einer Störung im Ansaugsystem ein bestimmtes
minimales Fahrvermögen und ist in der Lage, sich zum
Straßenrand fahren zu lassen.
Claims (3)
1. System zur Erfassung und Beseitigung von Störungen im
Ansaugbereich eines mit einer Drosselklappe (4) ausge
rüsteten Kraftfahrzeugmotors, umfassend
- - einen Druckfühler (12) zur Messung des Druckes in einem Ansaugrohr (20) des Motors (1);
- - einen Motordrehzahlfühler (9) zur Erzeugung eines Motor drehzahlsignals (Ne);
- - einen Drosselklappen-Stellungsfühler (5) zur Messung des Öffnungsgrades der Drosselklappe (4) und zur Er zeugung eines Drosselklappen-Stellungssignals (THR);
- - eine Referenzeinrichtung (84) zur Ableitung eines Referenz wertes in Abhängigkeit von Motorbetriebsparametern;
- - eine Vergleichseinrichtung (86) zum Vergleichen des Ausgangssignals des Druckfühlers (12) mit einem gespei cherten Wert und zum Erzeugen eines Betriebssicherheits signals bei Vorliegen einer Anormalität im Ansaugsystem, wenn der gemessenen Wert höher ist als der ge speicherte Wert;
- - eine Abtasteinrichtung (85), die auf das Betriebssicher heitssignal anspricht, um ein Motordrehzahl-Reduzierungs signal zu erzeugen; und
- - eine Kraftstoff-Abschalteinheit (87), die auf das Motor drehzahl-Reduzierungssignal anspricht, um die Kraftstoff zufuhr zu beeinflussen,
und wobei ein
Speicher (8) vorgesehen ist, in welchem eine Vielzahl
von Referenzwerten für einen Parameter gespeichert sind,
gewählt aus den Drücken in einem Ansaugrohr (20) des
Motors (1), dem Öffnungsgrad der Drosselklappe (4) und
der Motordrehzahl (Ne), die so vorgesehen sind, daß sie
in Abhängigkeit von anderen Parametern als dem gewählten
Parameter abgeleitet werden,
daß die Referenzeinrichtung (84) den Referenzwert aus dem Speicher in Abhängigkeit von den nicht gewählten gemessenen Parametern ableitet,
daß die Vergleichseinrichtung (86) den Wert, der vom Fühler (12) für den gewählten Parameter gemessen wird, mit dem abgeleiteten Referenzwert zum Erzeugen des Betriebssicherheitssignals vergleicht, und
daß bei einer Anormalität im Ansaugsystem die Kraftstoffzufuhr derart beeinflußt wird, daß die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet wird, wenn die Motordrehzahl höher ist als eine Referenz- Motordrehzahl und die Basiskraftstoffeinspritz menge entsprechend der Menge von Ansaugluft verwendet wird, wenn die Motordrehzahl niedriger ist, als die Referenz-Motordrehzahl.
daß die Referenzeinrichtung (84) den Referenzwert aus dem Speicher in Abhängigkeit von den nicht gewählten gemessenen Parametern ableitet,
daß die Vergleichseinrichtung (86) den Wert, der vom Fühler (12) für den gewählten Parameter gemessen wird, mit dem abgeleiteten Referenzwert zum Erzeugen des Betriebssicherheitssignals vergleicht, und
daß bei einer Anormalität im Ansaugsystem die Kraftstoffzufuhr derart beeinflußt wird, daß die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet wird, wenn die Motordrehzahl höher ist als eine Referenz- Motordrehzahl und die Basiskraftstoffeinspritz menge entsprechend der Menge von Ansaugluft verwendet wird, wenn die Motordrehzahl niedriger ist, als die Referenz-Motordrehzahl.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewählte Parameter der Druck (PM) im Ansaugrohr
(20) ist.
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