DE102009000269B4 - Abnormalitätsdiagnosevorrichtungen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Abnormalitätsdiagnosevorrichtungen einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine (11), die mit einer Vielzahl von Einspritzern (21) für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine (11) und mit einem Abgassensor (24) in einem Abgasdurchtritt (23) angeordnet ist, mit: einer Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) zum Durchführen einer Einspritzverhältnisänderungssteuerung zum Ändern eines Verhältnisses zwischen Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer (21), während die Summe der Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer (21) konstant gehalten wird, und zum Durchführen einer Abnormaler-Einspritzer-Diagnose, um einen abnormalen Einspritzer (21) aus der Vielzahl der Einspritzer (21) ausgehend von einer Ausgabe des Abgassensors (24) zu bestimmen, gekennzeichnet durch eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungseinrichtung, um eine Rückführungskorrektur eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors (24) durchzuführen, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von einem Lernwert eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durchführt, der durch die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungseinrichtung bereitgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine, die mit einer Vielzahl von Einspritzern für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine versehen ist.
  • Wie zum Beispiel in der Druckschrift JP 2006-299 945 A beschrieben ist, gibt es zum Beispiel ein System, das entsprechend mit zwei Einspritzern in zwei Einlassöffnungen jedes Zylinders einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und das durch die zwei Einspritzer einen Kraftstoff in jeden Zylinder mit dem Ziel einspritzt, einen Kraftstoffnebel zu atomisieren und innerhalb des Zylinders ein geeignetes Gasgemisch auszubilden.
  • Wie in der Druckschrift JP H08-338 285 A beschrieben ist, gibt es ein anderes System, das ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis von jedem Zylinder ausgehend von einer Ausgabe eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensors, der in einem Abgaszusammenführungsabschnitt angeordnet ist, bestimmt, in dem das Abgas von entsprechenden Zylindern der Brennkraftmaschine zusammengesammelt wird und -strömt, und das das Luft-Kraftstoff-Verhältnis (oder die Kraftstoffeinspritzmenge) für jeden Zylinder steuert.
  • Wenn zum Beispiel der Einspritzer eines bestimmten Zylinders versagt, und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis (oder die Kraftstoffeinspritzmenge) des Zylinders sich ändert, kann der Zylinder bestimmt werden, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, indem das Luft-Kraftstoff-Verhältnisses von jedem Zylinder ausgehend von der Ausgabe des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensors mit der Verwendung der Technologie der voranstehend beschriebenen Druckschrift JP H08-338 285 A bestimmt wird.
  • In dem System, das mit den zwei Einspritzern für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine angeordnet ist, wie zum Beispiel gemäß der Technologie der voranstehend beschriebenen Druckschrift JP 2006-299 945 A der Fall ist, kann, wenn einer der zwei Einspritzer, der an einem bestimmten Zylinder angeordnet ist, versagt, und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis (oder die Kraftstoffeinspritzmenge) des Zylinders sich ändert, der Zylinder, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, unter Verwendung der Technologie der voranstehend beschriebenen Druckschrift JP H08-338 285 A bestimmt werden. Jedoch kann nicht bestimmt werden, welcher der beiden Einspritzer des abnormalen Zylinders abnormal ist. Deswegen ist das Austauschen von beiden Einspritzern des abnormalen Zylinders in einer Werkstatt oder ähnlichem notwendig. Entsprechend verbraucht die Austauscharbeit viel Zeit und die Kosten der Ersatzteile sind hoch.
  • Wie zum Beispiel in der Druckschrift JP S63-94057 A beschrieben ist, gibt es ein anderes System, das mit zwei Einspritzern in zwei Einlassöffnungen jedes Zylinders der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und das einen Kraftstoff durch die zwei Einspritzer für jeden Zylinder einspritzt, und damit auf die Atomisierung eines Kraftstoffnebels oder die Reduktion einer Befeuchtung der Öffnung (das heißt eine Reduktion der Anhaftung des Kraftstoffs an der inneren Wand einer Einlassöffnung) in jedem Zylinder der Brennkraftmaschine zielt.
  • Wie in der Druckschrift JP 2007-85176 A beschrieben ist, gibt es noch ein anderes System, das das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Abnormalität in einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis jedes Zylinders (das heißt eine Abnormalität eines Einspritzers) ausgehend von einer Ausgabe eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensors bestimmt, der in einem Abgaszusammenführungsabschnitt angeordnet ist, in dem Abgas der entsprechenden Zylinder einer Brennkraftmaschine sich zusammensammelt und -strömt.
  • In dem Fall, in dem die Abnormalitätsdiagnosetechnologie der Druckschrift JP 2007-85176 A an der Brennkraftmaschine der Druckschrift JP S63-94057 A angewendet wird, die mit den zwei Einspritzern für jeden Zylinder angeordnet ist, kann, falls einer der beiden Einspritzer eines bestimmten Zylinders eine Abnormalität verursacht, der Zylinder, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis wegen der Abnormalität in dem Einspritzer verursacht, bestimmt werden. Jedoch ist es nicht möglich, zu bestimmen, welcher der beiden Einspritzer des abnormalen Zylinders abnormal ist. Deswegen ist das Austauschen von beiden Einspritzern des abnormalen Zylinders in einer Werkstatt oder Ähnlichem notwendig.
  • Entsprechend verbraucht die Austauscharbeit viel Zeit und sind die Kosten der Ersatzteile hoch.
  • Die Druckschrift JP H03-246 342 A offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Druckschrift JP 2008-14 198 A offenbart eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 11.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, einen abnormalen Einspritzer in einem System oder in einer Brennkraftmaschine, die mit mehreren Einspritzern für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine versehen ist, zu bestimmen, wenn in einem bestimmten Einspritzer eine Abnormalität auftritt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine, die mit einer Vielzahl von Einspritzern für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine und mit einem Abgassensor in einem Abgasdurchtritt versehen ist, einen Abnormalitätsdiagnoseabschnitt auf, der eine Einspritzverhältnisänderungssteuerung zum Ändern eines Verhältnisses zwischen Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer durchführt, während die Summe der Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer konstant gehalten wird, und das eine Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, um einen abnormalen Einspritzer ausgehend von einer Ausgabe des Abgassensors aus der Vielzahl der Einspritzer zu bestimmen.
  • Wenn alle der mehreren Einspritzer, die an einem Zylinder angeordnet sind, normal sind, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge (das heißt die Summe der tatsächlichen Einspritzmengen) der mehreren Einspritzer sogar dann nicht, falls das Einspritzverhältnis zwischen den mehreren Einspritzern (das heißt, das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen) durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder geändert wird, sondern verbleibt im Wesentlichen konstant (siehe die Summe der Einspritzmenge Qsum der 3, die im Detail später erläutert wird).
  • Wenn im Gegensatz in einem bestimmten der mehreren Einspritzer, die an einem Zylinder angeordnet sind, eine Abnormalität auftritt, und die Einspritzcharakteristik des Zylinders (das heißt, das Verhältnis zwischen der Steuereinspritzmenge und der tatsächlichen Einspritzmenge) sich ändert, falls das Einspritzverhältnis zwischen den mehreren Einspritzern durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder geändert wird, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum der mehreren Einspritzer (siehe 4A bis 5B, die später genau erläutert werden). Entsprechend ändert sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, und entsprechend ändert sich die Ausgabe des Abgassensors. Falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung unter der gleichen Bedingung durchgeführt wird, variiert ein Änderungsverhalten der tatsächlichen Summe der Einspritzmenge der mehreren Einspritzer und deswegen variiert ein Änderungsverhalten der Ausgabe des Abgassensors abhängig davon, welcher der mehreren Einspritzer abnormal ist. Deswegen kann der abnormale Einspritzer aus den Einspritzern durch das Evaluieren der Ausgabe des Abgassensors oder der Information, die sich mit der Ausgabe ändert, bestimmt werden (wie zum Beispiel ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwert oder ein Lernwert davon), wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge der mehreren Einspritzer nicht, sondern bleibt im Wesentlichen sogar konstant, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt wird, sodass dabei im Wesentlichen keine nachteilige Wirkung auf die Abgasemissionen oder die Fahrbarkeit entsteht.
  • Falls das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen der mehreren Einspritzer während der Einspritzverhältnisänderungssteuerung schnell geändert wird, besteht eine Möglichkeit, dass der Verbrennungszustand sich plötzlich ändert und ein Momentstoß auftritt, wodurch die Fahrbarkeit verschlechtert wird.
  • Deswegen weist die Abnormalitätsdiagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem einen Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungsabschnitt auf, der die Rückführungskorrektur eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors durchführt, und der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt führt die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von einem Lernwert eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durch, der durch den Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungsabschnitt bereitgestellt wird.
  • Allgemein wird der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in einem vergleichsweise langen Zyklus aktualisiert. Deswegen ist der Lernwert wegen eines Geräusches und Ähnlichem einer vorübergehenden Ausgabeänderung (Variation) des Abgassensors weniger ausgesetzt. Wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, wird die Ausgabeänderung des Abgassensors wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung in den Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts reflektiert. Deswegen kann die Diagnosegenauigkeit der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose weiter verbessert werden, falls die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von dem Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durchgeführt wird, indem im Wesentlichen der Einfluss der vorübergehenden Ausgabeänderung des Abgassensors wegen des Geräusches und Ähnlichem ausgeschlossen wird.
  • Der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt kann weiterhin das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzbefehlen der mehreren Einspritzer in der Einspritzverhältnisänderungssteuerung graduell ändern. Mit einer derartigen Konstruktion kann der Momentstoß durch das Unterdrücken der plötzlichen Änderung des Verbrennungszustands wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung unterdrückt werden. Als Ergebnis kann die Verschlechterung des Fahrverhaltens verhindert werden.
  • Die Betriebszustände wie zum Beispiel die Kraftstoffeinspritzmenge ändern sich während eines Übergangsbetriebs der Brennkraftmaschine jederzeit. Deswegen kann, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung während des Übergangsbetriebs durchgeführt wird, die Ausgangsänderung des Abgassensors wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung wegen des Einflusses der Änderung der Betriebszustände nicht mit hoher Genauigkeit gefühlt werden. Als Ergebnis besteht eine Möglichkeit, dass die Diagnosegenauigkeit der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors sich verschlechtert.
  • Deswegen kann der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt weiterhin die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines Leerlaufbetriebs der Brennkraftmaschine durchführen. Weiterhin kann der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines gleichmäßigen Betriebs der Brennkraftmaschine durchführen.
  • Die Betriebszustände wie zum Beispiel die Kraftstoffeinspritzmenge sind während des Leerlaufbetriebs oder des gleichmäßigen Betriebs im Wesentlichen konstant. Deswegen kann, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung während des Leerlaufbetriebs oder des gleichmäßigen Betriebs durchgeführt wird, die Ausgangsänderung des Abgassensors wegen der Einspitzverhältnisänderungssteuerung mit hoher Genauigkeit gefühlt werden, indem der Einfluss der Änderung in den Betriebszuständen im Wesentlichen ausgeschlossen wird. Als Ergebnis kann die Diagnosegenauigkeit der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors verbessert werden.
  • Allgemein ist der Abgassensor an dem Abgaszusammenführungsabschnitt angeordnet, an dem das Abgas der Zylinder sich zusammensammelt und -strömt. Deswegen besteht insbesondere in dem Fall einer Brennkraftmaschine, die eine große Anzahl von Zylindern aufweist, eine Tendenz, dass die Ausgangsänderung des Abgassensors wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung sich wegen des Einflusses des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Abgases der anderen Zylinder sogar reduziert, falls eine Änderung nur in dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases des Zylinders auftritt, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird. Deswegen kann es schwierig sein, die Ausgangsänderung des Abgassensors wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung aufgrund des Einflusses der vorübergehenden Änderung der Ausgabe (das heißt Variation) des Abgassensors wegen eines Geräusches und Ähnlichem genau zu fühlen.
  • Die Abnormalitätsdiagnosevorrichtung kann außerdem einen Abnormaler-Zylinder-Bestimmungsabschnitt aufweisen, der einen Zylinder aus einer Vielzahl von Zylindern der Brennkraftmaschine bestimmt, der ein abnormales Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht. Der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt führt die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch, indem er die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchführt, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, und der durch den Abnormaler-Zylinder-Bestimmungsabschnitt bestimmt wird. Somit kann der abnormale Einspritzer bestimmt werden, indem die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch die Ausführung der Einspritzverhältnisänderungssteuerung lediglich an dem Zylinder durchgeführt wird, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht. Als Ergebnis kann der Einfluss der Einspritzverhältnisänderungssteuerung auf die Fahrbarkeit minimiert werden.
  • Der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt kann weiterhin die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an entsprechenden Zylindern der Brennkraftmaschine in Serie durchführen, und dabei eine Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des Zylinders aus der Vielzahl der Zylinder durchführen, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, und die abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors durchführen.
  • Wenn ein Bestimmter der mehreren Einspritzer, die an einem Zylinder angeordnet sind, abnormal ist, und sich dessen Einspritzcharakteristik ändert, wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders abnormal. Falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt wird, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge der mehreren Einspritzer, und die Ausgabe des Abgassensors ändert sich. Deswegen kann, wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, und der abnormale Einspritzer bestimmt ist, sogar falls der Zylinder, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, nicht durch eine andere zuvor erwähnte Konstruktion bestimmt ist, der abnormale Einspritzer bestimmt werden, während der Zylinder bestimmt wird, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, indem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an den entsprechenden Zylindern einer nach dem anderen in Serie durchgeführt wird, und indem die Ausgabe des Abgassensors oder die mit der Ausgabe korrelierende Information evaluiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführen, indem er die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchführt, wenn während eines Betriebs der Brennkraftmaschine eine fettseitige Abnormalität oder eine magerseitige Abnormalität eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt.
  • Mit einer derartigen Konstruktion wird bestimmt, wenn weder die fettseitige Abnormalität noch die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verursacht wird, dass die Einspritzer aller Zylinder normal sind, und die Einspritzverhältnisänderungssteuerung und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose werden nicht durchgeführt. Lediglich wenn die fettseitige Abnormalität oder die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, wird bestimmt, dass die Abnormalität in dem Einspritzer eines bestimmten Zylinders auftritt, und der abnormale Einspritzer wird durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung und der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose bestimmt. Deswegen kann vermieden werden, dass eine Wiederholung der Einspritzverhältnisänderungssteuerung öfter als notwendig ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines Betriebs der Brennkraftmaschine unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Abnormalität in einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis durchführen.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge der mehreren Einspritzer nicht, sondern bleibt im Wesentlichen sogar konstant, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt wird, in dem alle der mehreren Einspritzer normal sind. Deswegen kann die Abnormalität in dem Einspritzer im Wesentlichen konstant überwacht werden, falls die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Abnormalität in dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis während des Betriebs der Brennkraftmaschine durchgeführt wird, ohne die Abgasemissionen oder die Fahrbarkeit negativ zu beeinträchtigen.
  • Die Abnormalitätsdiagnosevorrichtung kann außerdem einen Versagenssicherungssteuerabschnitt (Failsafe-Steuerabschnitt) aufweisen, der eine Kraftstoffeinspritzung des abnormalen Einspritzers verbietet und eine Anstiegskorrektur einer Kraftstoffeinspritzmenge des verbleibenden normalen Einspritzers oder der Einspritzer durchführt, wenn der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt aus den mehreren Einspritzern den abnormalen Einspritzer bestimmt.
  • Mit einer derartigen Konstruktion wird der Kraftstoff in der verlangten Einspritzmenge des Zylinders durch den verbleibenden normalen Einspritzer oder die verbleibenden normalen Einspritzer eingespritzt, wenn die Abnormalität in einem der mehreren Einspritzer auftritt, die an einem Zylinder angeordnet sind, und dabei der Betrieb der Brennkraftmaschine fortgesetzt.
  • Gemäß einer Alternative der vorliegenden Erfindung weist eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine, die mit mehreren Einspritzern für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine angeordnet ist, einen Abnormalitätsdiagnoseabschnitt auf, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Momentenschwankung oder Schwankung eines Verbrennungszustands bestimmt, indem er verursacht, dass die Vielzahl der Einspritzer jedes Zylinders die Einspritzung nacheinander umschaltend durchführen, und der aus den mehreren Einspritzern ausgehend von einem Ergebnis der Bestimmung einen abnormalen Einspritzer bestimmt, wenn der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt eine Abnormalitätsdiagnose an dem Einspritzer durchführt.
  • Falls verursacht wird, dass die mehreren Einspritzer jedes Zylinders die Einspritzung nacheinander umschaltend durchführen, wird der Kraftstoff von dem abnormalen Einspritzer nicht korrekt eingespritzt. Deswegen schwankt das Moment oder der Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine, wenn der Einspritzvorgang des abnormalen Einspritzers durchgeführt wird. Deswegen kann durch das Verursachen, das die mehreren Einspritzer jedes Zylinders die Einspritzung nacheinander umschaltend durchführen, und durch das Bestimmen des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins der Momentenschwankung oder der Schwankung des Verbrennungszustands zu der Zeit, der Einspritzer, der der Einspritzzeit direkt vor der Erzeugungszeit der Momentenschwankung oder der Schwankung des Verbrennungszustands entspricht, als der abnormale Einspritzer bestimmt werden.
  • Außerdem weist die Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einen Versagenssicherungsabschnitt (Failsafe-Abschnitt) auf, der verbietet, dass der Einspritzvorgang des Einspritzers, der durch den Abnormalitätsdiagnoseabschnitt als abnormal bestimmt ist, durchgeführt wird, und der eine Anstiegskorrektur der Einspritzmenge des verbleibenden Einspritzers oder der Einspritzer durchführt, und dabei eine Kraftstoffmenge, die der geforderten Einspritzmenge gleich ist, lediglich durch den verbleibenden Einspritzer oder die verbleibenden Einspritzer einspritzt.
  • Somit kann das Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch das Einspritzen des Kraftstoffs der Menge, die der angeforderten Einspritzmenge gleich ist, lediglich durch den verbleibenden Einspritzer oder die verbleibenden Einspritzer, sogar wenn einer der mehreren Einspritzer eines Zylinders die Abnormalität verursacht, auf das Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis gesteuert werden. Als Ergebnis kann der Betrieb der Brennkraftmaschine fortgeführt werden, während die Verschlechterung der Fahrbarkeit oder der Emissionen unterdrückt ist.
  • Außerdem verbietet der Versagenssicherungsabschnitt, wenn der Abnormalitätsdiagnoseabschnitt den abnormalen Einspritzer in einem bestimmten der Zylinder entdeckt, den Einspritzvorgang der Einspritzer in der gleichen Position des abnormalen Einspritzers an allen Zylindern, und führt die Anstiegskorrektur der Einspritzmenge der verbleibenden Einspritzer durch, und spritzt dabei den Kraftstoff nur durch die verbleibenden Einspritzer ein.
  • Mit einer derartigen Konstruktion kann der Kraftstoff durch die Einspritzer in den gleichen Positionen in allen Zylindern eingespritzt werden, wenn ein bestimmter der mehreren Einspritzer des Zylinders abnormal wird. Entsprechend kann verhindert werden, dass eine Kraftstoffnebelform (das heißt, ein Ausbildungszustand eines Gasgemisches) des Zylinders, der den normalen Einspritzer aufweist, sich von den Kraftstoffnebelformen der anderen Zylinder unterscheidet, und die Kraftstoffnebelformen aller Zylinder können einander gleich gemacht werden. Als Ergebnis kann die Momentschwankung wegen des Unterschieds der Kraftstoffnebelform unter den Zylindern der Brennkraftmaschine unterdrückt werden.
  • Gemäß einer Alternative der vorliegenden Erfindung weist eine Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine eine Vielzahl Zylinder auf, von denen jeder zwei Einlassöffnungen aufweist, und jede Einlassöffnung mit einem Einspritzer bereitgestellt ist, wobei für jeden Zylinder zwei Einspritzer positioniert sind, Kraftstoff zu unterschiedlichen Einlassöffnungen einzuspritzen. Ein Maschinensteuerkreis dient zum Verursachen, dass die zwei Einspritzer jedes Zylinders nacheinander in einer umschaltenden Weise eine Einspritzung durchführen. Eine Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung dient zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Momentschwankung oder einer Schwankung eines Verbrennungszustands, indem sie verursacht, dass die zwei Einspritzer jedes Zylinders unter Verwendung des Maschinensteuerkreises nacheinander umschaltend eine Einspritzung durchführen, und zum Bestimmen eines abnormalen Einspritzers aus den zwei Einspritzern ausgehend von einem Ergebnis der Bestimmung, wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung die Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers durchführt. Einer Versagenssicherungseinrichtung dient zum Verbieten des Einspritzvorgangs des Einspritzers, der durch die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung als abnormal bestimmt wurde, und zum Durchführen einer Anstiegskorrektur der Einspritzmenge des verbleibenden Einspritzers, und dabei Einspritzen einer Kraftstoffmenge, die gleichwertig einer verlangten Einspritzmenge ist, lediglich durch den verbleibenden Einspritzer. Wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung den abnormalen Einspritzer in dem bestimmten der Zylinder erfasst, verbietet die Versagenssicherungseinrichtung den Einspritzvorgang des abnormalen Einspritzers, verbietet den Einspritzbetrieb des Einspritzers, der einer der zwei Einspritzer in dem anderen Zylinder ist und sich in der gleichen Position wie der abnormale Einspritzer befindet, zum Einspritzen von Kraftstoff zu der Einlassöffnung, und führt die Anstiegskorrektur der Einspritzmenge der verbleibenden Einspritzer durch, und spritzt dabei den Kraftstoff nur durch die verbleibenden Einspritzer ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Vorteile von Ausführungsformen wie auch Betriebsverfahren und Funktionen der betreffenden Teile werden aus dem Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der Zeichnungen deutlich werden, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein schematisches Konstruktionsdiagramm, das ein Maschinensteuerungssystem zeigt;
  • 2 ein schematisches Konstruktionsdiagramm, das zwei Einspritzer und deren Umgebung zeigt, die an einem Zylinder angeordnet sind;
  • 3 ein Diagramm das ein Verhältnis zwischen einem Einspritzverhältnis und einer tatsächlichen Summe der Einspritzmenge in dem Fall erläutert, in dem sowohl der erste wie auch der zweite Einspritzer normal sind;
  • 4A ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Einspritzverhältnis und der tatsächlichen Summe der Einspritzmenge in dem Fall erläutert, in dem in dem ersten Einspritzer eine magerseitige Abnormalität auftritt;
  • 4B ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Einspritzverhältnis und der tatsächlichen Summe der Einspritzmenge in dem Fall erläutert, in dem in dem zweiten Einspritzer eine magerseitige Abnormalität auftritt;
  • 5A ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Einspritzverhältnis und der tatsächlichen Summe der Einspritzmenge in dem Fall erläutert, in dem in dem ersten Einspritzer eine fettseitige Abnormalität auftritt;
  • 5B ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Einspritzverhältnis und der tatsächlichen Summe der Einspritzmenge in dem Fall erläutert, in dem in dem zweiten Einspritzer eine fettseitige Abnormalität auftritt;
  • 6 einen Teil eines Flussdiagramms, das einen Verarbeitungsfluss einer Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine zeigt;
  • 7 den anderen Teil des Flussdiagramms, das den Verarbeitungsfluss der Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine zeigt;
  • 8 einen Teil eines Flussdiagramms, das einen Verarbeitungsfluss einer Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 den anderen Teil des Flussdiagramms, das den Verarbeitungsfluss der Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine zeigt;
  • 10 ein schematisches Konstruktionsdiagramm, das zwei Einspritzer und deren Umgebung zeigt, die an einem Zylinder angeordnet sind;
  • 11 ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsfluss einer Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine zeigt; und
  • 12 ein Zeitdiagramm, das ein Steuerbeispiel zu der Zeit zeigt, zu der die Einspritzerabnormalitätsdiagnose durchgeführt wird.
  • Im Folgenden werden Abnormalitätsvorrichtungen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird mit Bezug auf 1 bis 7 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst wird mit Bezug auf 1 eine allgemeine Anordnung eines gesamten Maschinensteuerungssystems erläutert.
  • Ein Luftfilter 13 ist in dem am meisten stromaufwärts liegenden Abschnitt eines Einlassrohrs 12 einer Maschine 11 (eine Brennkraftmaschine) angeordnet. Ein Luftstrommesser 14 zum Fühlen einer Einlassluftmenge ist stromabwärts des Luftfilters 13 angeordnet. Ein Drosselventil 16, dessen Öffnungsgrad durch einen Motor 15 reguliert wird, und ein Drosselpositionssensor 17 zum Fühlen eines Öffnungsgrads (ein Drosselöffnungsgrad) des Drosselventils 16 sind stromabwärts des Luftstrommessers 14 angeordnet.
  • Ein Ausgleichsbehälter 18 ist stromabwärts des Drosselventils 16 angeordnet und ein Einlassrohrdrucksensor 19 zum Fühlen des Einlassrohrdrucks ist an dem Ausgleichsbehälter 18 angeordnet. Ein Einlasskrümmer 20 zum Einbringen der Luft in jeden Zylinder der Maschine 11 ist an dem Ausgleichsbehälter 18 angeordnet. Ein Einspritzer 21 zum Einspritzen von Kraftstoff ist an oder nahe einer Einlassöffnung 31 angeordnet, die mit dem Einlasskrümmer 20 jedes Zylinders verbunden ist. Zündkerzen 22 sind an dem Zylinderkopf der Maschine 11 für die entsprechenden Zylinder angeordnet, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in den Zylindern mit einer Funkenabgabe von den entsprechenden Zündkerzen 22 zu zünden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die zwei Einlassöffnungen 31 und die zwei Auslassöffnungen 32 entsprechend für jeden Zylinder der Maschine 11 bereitgestellt. Der Einspritzer 21 ist an oder nahe jeder der zwei Einlassöffnungen 31 des Zylinders angeordnet. Jede Einlassöffnung 31 wird mit einem Einlassventil 33 geöffnet und geschlossen. Jede Auslassöffnung 32 wird durch ein Auslassventil 34 geöffnet und geschlossen. Der in einem Kraftstofftank 35 gespeicherte Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffpumpe 36 gezogen. Der von der Kraftstoffpumpe 36 abgegebene Kraftstoff wird durch ein Kraftstoffzufuhrrohr 37 zu den Einspritzern 21 jedes Zylinders zugeführt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist ein Abgassensor 24 (ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor, ein Sauerstoffsensor oder Ähnliches) zum Fühlen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses oder eines fetten/mageren Zustands von Abgas oder Ähnlichem an einem Abgasrohr 23 (ein Abgasdurchtritt) der Maschine 11 angeordnet. Ein Katalysator 25 wie zum Beispiel ein Dreiwegekatalysator zum Reinigen des Abgases ist stromabwärts des Abgassensors 24 angeordnet.
  • Ein Kühlmitteltemperatursensor 26 zum Fühlen einer Kühlmitteltemperatur und ein Klopfsensor 29 zum Fühlen von Klopfschwingungen sind an einem Zylinderblock der Maschine 11 angebracht. Ein Kurbelwinkelsensor 28 ist angrenzend an einen äußeren Umfang einer Kurbelwelle 27 angeordnet. Der Kurbelwinkelsensor 28 gibt jedes Mal ein Impulssignal aus, wenn die Kurbelwelle 27 sich um einen vorbestimmten Kurbelwinkel dreht. Ein Kurbelwinkel und eine Maschinendrehzahl werden ausgehend von einem Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 28 gefühlt.
  • Ausgaben der voranstehenden verschiedenen Sensoren werden in einen Maschinensteuerkreis 30 eingegeben (im Folgenden als ECU bezeichnet). Die ist hauptsächlich durch einen Mikrocomputer bestimmt. Die ECU führt verschiedene Arten von Maschinensteuerungsprogrammen aus, die in einem eingebauten ROM (ein Speichermedium) gespeichert sind, um eine Kraftstoffeinspritzmenge des Einspritzers 21 und eine Zündzeit der Zündkerze 22 gemäß einem Maschinenbetriebszustand zu steuern. Normalerweise werden die zwei Einspritzer 21, die an jedem Zylinder angeordnet sind, gesteuert, die Kraftstoffeinspritzmenge der zwei Einspritzer 21 einander anzugleichen (das heißt, derart, dass ein Verhältnis zwischen den Kraftstoffeinspritzmengen 50:50 beträgt).
  • Wenn ein vorbestimmter Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungssteuerausführungszustand erfüllt ist, berechnet die ECU einen Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwert, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 an ein Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis (zum Beispiel ein theoretisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis) anzupassen. Die ECU führt die Luft-Kraftstoff-Verhältnisregelung zum Korrigieren der Kraftstoffeinspritzmenge des Einspritzers 21 durch, indem der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwert verwendet wird. Diese Funktion spielt eine Rolle eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungsabschnitts.
  • Die ECU lernt den Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwert in einem vorbestimmten Zyklus, der länger ist als ein Berechnungszyklus des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts während der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelung. Die ECU speichert den Lernwert des gelernten Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungswerts in einem wieder beschreibbaren nicht volatilen Speicher (ein wieder beschreibbarer Speicher, der die gespeicherten Daten sogar hält, während die Stromzufuhr zu der ECU ausgeschaltet ist), wie zum Beispiel ein Sicherungs-RAM (nicht dargestellt) der ECU.
  • Die ECU führt eine Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine der 6 und 7 (später erläutert) durch, um die Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers 21 durchzuführen, wie folgt. Wenn eine fettseitige Abnormalität, in der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases zu einer fetteren Seite als das Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis schwankt, oder eine magerseitige Abnormalität, in der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu einer magereren Seite als das Luft-Kraftstoff-Verhältnis schwankt, während des Maschinenbetriebs auftritt, wird der Zylinder, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, aus der Vielzahl der mehreren Zylinder der Maschine 11 bestimmt. Dann wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, um ein Verhältnis zwischen Steuereinspritzmengen der zwei Einspritzern 21 des Zylinders graduell zu ändern, während die Summe der Steuereinspritzmengen der zwei Einspritzer 21 konstant gehalten bleibt. Somit wird eine Abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 aus den zwei Einspritzern 21 unter Verwendung des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungssteuerwerts ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 durchgeführt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren erläutert, den abnormalen Einspritzer 21 zu bestimmen. Im Folgenden wird einer der zwei Einspritzer 21, der an einem Zylinder angeordnet ist, als erster Einspritzer 21A bezeichnet, und der andere der zwei Einspritzer 21 wird als zweiter Einspritzer 21B bezeichnet.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird, wenn sowohl der erste Einspritzer 21A wie auch der zweite Einspritzer 21B, die an einem bestimmten Zylinder angeordnet sind, normal sind, sogar falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt wird und das Einspritzverhältnis zwischen dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten 21B (das heißt das Verhältnis zwischen der Steuereinspritzmenge R1 des ersten Einspritzers 21A und die Steuereinspritzmenge R2 des zweiten Einspritzers 21B) von dem normalen Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 50:50) auf ein vorbestimmtes Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 70:30 geändert wird, während die Summe der Steuereinspritzmengen des ersten Einspritzers 21A und des zweiten 21B konstant gehalten werden, die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum des ersten Einspritzers 21A und des zweiten Einspritzers 21B (das heißt, die Summe der tatsächlichen Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A und die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B nicht geändert, sondern bleibt im Wesentlichen konstant.
  • Wie im Gegensatz aus 4A ersichtlich ist, sinkt die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum des ersten Einspritzers 21A und zweiten Einspritzers 21B entsprechend, wenn die magerseitige Abnormalität in dem ersten Einspritzer 21A aus dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten Einspritzer 21B auftritt, die an einem bestimmten Zylinder angeordnet sind, und die Einspritzcharakteristik des ersten Einspritzers 21A sich in eine magerere Richtung ändert (das heißt, eine Richtung, in der die tatsächliche Einspritzmenge kleiner als die Steuereinspritzmenge wird), falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem gleichen Zylinder durchgeführt wird und das Einspritzverhältnis (das heißt, das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen R1, R2) zwischen dem ersten Einspritzer 21A und zweiten Einspritzer 21B von dem normalen Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 50:50) auf ein vorbestimmtes Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 70:30) geändert wird, während die Summe der Steuereinspritzmengen des ersten Einspritzers 21A und des zweiten Einspritzers 21B konstant gehalten werden. Entsprechend ändert sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, in die magerere Richtung. Entsprechend ändert sich die Ausgabe des Abgassensors 24 in die magerere Richtung und der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungswerts ändert sich in eine fettere Richtung (das heißt, eine Richtung zum Korrigieren des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, damit es fetter wird). 4A zeigt drei Fälle der Einspritzverhältnisänderungssteuerung, die durchgeführt wird, wenn die magerseitige Abnormalität in dem ersten Einspritzer 21A auftritt. Die obere Tabelle in 4A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 10% verringert wurde. Die mittlere Tabelle in 4A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 20% verringert wurde. Die untere Tabelle in 4A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 30% verringert wurde.
  • Wie aus 4B ersichtlich ist, steigt die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum der ersten Einspritzer 21A und zweiten Einspritzer 21B entsprechend, wenn die magerseitige Abnormalität in dem zweiten Einspritzer 21B aus erstem Einspritzer 21A und zweitem Einspritzer 21B auftritt, die an einem bestimmten Zylinder angeordnet sind, und die Einspritzcharakteristik des zweiten Einspritzers 21B sich in die magerere Richtung ändert, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem gleichen Zylinder durchgeführt wird. Entsprechend ändert sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, in die fettere Richtung. Entsprechend ändert sich die Ausgabe des Abgassensors 24 in die fettere Richtung und der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts ändert sich in die magerere Richtung (das heißt, eine Richtung zum Korrigieren, dass das Luft-Kraftstoff-Verhältnis magerer wird). 4B zeigt drei Fälle der Einspritzverhältnisänderungssteuerung, die durchgeführt wird, wenn in dem zweiten Einspritzer 21B die magerseitige Abnormalität auftritt. Die obere Tabelle in 4B zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B um 10% gesunken ist. Die mittlere Tabelle in 4B zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des Einspritzers 21B um 20% gesunken ist. Die untere Tabelle in 4B zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B um 30% gesunken ist.
  • Deswegen wird der magerseitige abnormale Zylinder bestimmt, der die magerseitige Abnormalität verursacht, wenn die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt. In diesem Fall kann bestimmt werden, falls der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung ändert, wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem magerseitigen abnormalen Zylinder durchgeführt wird, dass der erste Einspritzer 21A des magerseitigen abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht. Falls der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung ändert, kann bestimmt werden, dass der zweite Einspritzer 21B des magerseitigen abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht.
  • Wie aus 5A ersichtlich ist steigt, wenn die fettseitige Abnormalität in dem ersten Einspritzer 21A aus dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten Einspritzer 21B, die an einem bestimmten Zylinder angeordnet sind, auftritt, und die Einspritzcharakteristik des ersten Einspritzers 21A sich in die fettere Richtung ändert (das heißt, eine Richtung, in der die tatsächliche Einspritzmenge größer als die Steuereinspritzmenge wird), die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum des ersten Einspritzer 21A und des zweiten Einspritzers 21B entsprechend, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem gleichen Zylinder durchgeführt wird. Entsprechend ändert sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, in die fettere Richtung. Entsprechend ändert sich die Ausgabe des Abgassensors 24 in die fettere Richtung und der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts ändert sich in die magerere Richtung. 5A zeigt drei Fälle der Einspritzverhältnisänderungssteuerung, die durchgeführt wird, wenn die fettseitige Abnormalität in dem ersten Einspritzer 21A auftritt. Die obere Tabelle in 5A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 10% gestiegen ist. Die mittlere Tabelle in 5A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 20% gestiegen ist. Die untere Tabelle in 5A zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q1 des ersten Einspritzers 21A um 30% gestiegen ist.
  • Wie aus 5B ersichtlich ist sinkt, wenn die fettseitige Abnormalität in dem zweiten Einspritzer 21B auf dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten Einspritzer 21B auftritt, die an einem bestimmten Zylinder angeordnet sind, und die Einspritzcharakteristik des zweiten Einspritzers 21B sich in die fettere Richtung ändert, die tatsächliche Summe der Einspritzmenge Qsum des ersten Einspritzers 21A und des zweiten Einspritzers 21B entsprechend, falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem gleichen Zylinder durchgeführt wird. Entsprechend ändert sich das Luft-Kraftstoffverhältnis des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, in die magerere Richtung. Entsprechend ändert sich die Ausgabe des Abgassensors 24 in die magerere Richtung und der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts ändert sich in die fettere Richtung. 55 zeigt drei Fälle der Einspritzverhältnisänderungssteuerung, die durchgeführt wird, wenn die fettseitige Abnormalität in dem zweiten Einspritzer 21B auftritt. Die obere Tabelle in 5B zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B um 10% gestiegen ist. Die mittlere Tabelle in 5B zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B um 20% gestiegen ist. Die untere Tabelle in 55 zeigt den Fall, in dem die tatsächliche Einspritzmenge Q2 des zweiten Einspritzers 21B um 30% gestiegen ist.
  • Deswegen wird, wenn die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, der fettseitig abnormale Zylinder bestimmt, der die fettseitige Abnormalität verursacht. Falls der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung ändert, wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem fettseitig abnormalen Zylinder durchgeführt wird, kann bestimmt werden, dass der erste Einspritzer 21A des fettseitig abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht. Falls der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung ändert, kann bestimmt werden, dass der zweite Einspritzer 21B des fettseitigen abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht.
  • Die voranstehend beschriebene Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers 21 wird durch die ECU gemäß einer Routine durchgeführt, die in 6 und 7 dargestellt ist. Im Folgenden werden die Verarbeitungsinhalte der Routine erläutert.
  • Die Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine, die aus 6 und 7 ersichtlich ist, wird in einem vorbestimmten Zyklus ausgeführt, während eine Leistungszufuhr zu der ECU eingeschaltet ist, und funktioniert als Abnormalitätsdiagnoseabschnitt. Falls die Routine begonnen wird, wird zuerst in S101 (S bedeutet „Schritt”) ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 bestimmt, ob die magerseitige Abnormalität, in der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases zu der magereren Seite als das Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis schwankt, aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist, wird bestimmt, dass die magerseitige Abnormalität in dem Einspritzer 21 des einen bestimmten Zylinders aufgetreten ist. Dann wird der abnormale Einspritzer 21 durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung und der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose bestimmt, wie folgt.
  • Zuerst wird in S102 eine Routine zum Bestimmen eines magerseitig abnormalen Zylinders (nicht dargestellt) durchgeführt. Somit wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis jedes Zylinders ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 bestimmt, und der magerseitig abnormale Zylinder wird bestimmt, der die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verursacht. Die Verarbeitung des S102 funktioniert als Abnormaler-Zylinder-Bestimmungsabschnitt.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S103 voran, wo bestimmt wird, ob ein Leerlaufbetrieb ausgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird, schreitet der Vorgang zu S104 voran, wo die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem magerseitig abnormalen Zylinder durchgeführt wird. Somit wird das Einspritzverhältnis zwischen dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten Einspritzer 21B graduell von dem normalen Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 50:50) auf ein vorbestimmtes Verhältnis (zum Beispiel R1:R2 = 70:30) geändert, während die Summe der Steuereinspritzmengen des ersten Einspritzers 21A und des zweiten Einspritzers 21B konstant gehalten werden. In der Steuerung kann das Einspritzverhältnis zwischen dem ersten Einspritzer 21A und dem zweiten Einspritzer 21B fortlaufend oder schrittweise von dem normalen Verhältnis auf das vorbestimmte Verhältnis geändert werden.
  • Dann schreitet der Vorgang zu Schritt S105 voran, wo bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. In S105 wird bestimmt, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, indem bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, die von dem Beginn der Einspritzverhältnisänderungssteuerung bis zu dem Ende der Änderung des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung erforderlich ist. Alternativ kann bestimmt werden, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, indem bestimmt wird, ob die Änderung des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung beendet wurde.
  • Falls in S105 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu S106, wo bestimmt wird, ob der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung geändert hat. Falls bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S107 voran, wo bestimmt wird, dass der erste Einspritzer 21A des magerseitig abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht. Falls in S106 bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in die magerere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S108 voran, wo bestimmt wird, dass der zweite Einspritzer 21B des magerseitig abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht.
  • Wenn in S101 bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht aufgetreten ist, schreitet der Vorgang zu S109 der 7 voran. In S109 wird bestimmt, ob die fettseitige Abnormalität, in der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Abgases zu der fetteren Seite als das Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis schwankt, ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist, wird bestimmt, dass die fettseitige Abnormalität in dem Einspritzer 21 des einen bestimmten der Zylinder aufgetreten ist. Dann wird der abnormale Einspritzer 21 durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung und der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose bestimmt, wie folgt.
  • Zuerst wird in S110 eine Routine zum Bestimmen eines fettseitig abnormalen Zylinders (nicht dargestellt) durchgeführt. Somit wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis jedes Zylinders ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 bestimmt, und der fettseitig abnormale Zylinder, der die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verursacht, wird bestimmt. Die Verarbeitung des S110 funktioniert als Abnormaler-Zylinder-Bestimmungsabschnitt.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S111 voran, wo bestimmt wird, ob der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird, schreitet der Vorgang zu S112 voran, wo die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem fettseitig abnormalen Zylinder durchgeführt wird. Dann wird in dem folgenden S113 bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Falls in S113 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu S114, wo bestimmt wird, ob der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung geändert hat. Falls bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S115, wo bestimmt wird, dass der erste Einspritzer 21A des fettseitig abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht. Falls in S114 bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S116 voran, wo bestimmt wird, dass der zweite Einspritzer 21B des fettseitig abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht.
  • Nach dem Bestimmen des abnormalen Zylinders und des abnormalen Einspritzers 21, wie voranstehend erwähnt wurde, schreitet der Vorgang zu S117 voran. In S117 wird eine Abnormalitätsinformation (das heißt ein Abnormalitätscode) in einem wieder beschreibbaren nicht volatilen Speicher wie zum Beispiel einem Sicherungs-RAM (nicht dargestellt) der ECU gespeichert. Dann schreitet der Vorgang zu Schritt S118 voran, wo eine Versagenssicherungssteuerung durchgeführt wird. In der Versagenssicherungssteuerung wird die Kraftstoffeinspritzung des abnormalen Einspritzers 21 des abnormalen Zylinders verboten und eine Anstiegskorrektur der Kraftstoffeinspritzmenge des verbleibenden normalen Einspritzers 21 wird durchgeführt, und dabei der Kraftstoff der verlangten Einspritzmenge des abnormalen Zylinders durch den normalen Einspritzer 21 eingespritzt. Die Verarbeitung des S118 funktioniert als Versagenssicherungssteuerabschnitt.
  • Wenn in S101 bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht verursacht wird, und in S109 bestimmt wird, dass die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht verursacht wird, wird bestimmt, dass die Einspritzer 21 aller Zylinder normal sind, und die Routine wird beendet, ohne die Einspritzverhältnisänderungssteuerung und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchzuführen.
  • In der voranstehend erläuterten ersten Ausführungsform wird, wenn die magerseitige Abnormalität oder die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses während des Maschinenbetriebs auftritt, der magerseitig abnormale Zylinder, der die magerseitige Abnormalität verursacht, oder der fettseitig abnormale Zylinder, der die fettseitige Abnormalität verursacht, bestimmt. Dann wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem magerseitig abnormalen Zylinder oder an dem fettseitig abnormalen Zylinder durchgeführt, um das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen der zwei Einspritzer 21 des Zylinders graduell zu ändern, während die Summe der Steuereinspritzmengen der zwei Einspritzer 21 konstant gehalten wird. Somit wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 aus den zwei Einspritzern 21 unter Verwendung des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts ausgehend von der Ausgabe der Abgassensoren 24 durchgeführt. Entsprechend kann der abnormale Einspritzer 21 bestimmt werden, wenn die Abnormalität in dem Einspritzer 21 in dem System auftritt, das die zwei Einspritzer 21 pro Zylinder aufweist.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen der zwei Einspritzer 21 während der Einspritzverhältnisänderungssteuerung graduell geändert. Entsprechend kann eine plötzliche Änderung des Verbrennungszustands wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung unterdrückt werden, und ein Auftreten eines Momentenstoßes kann unterdrückt werden, und dabei eine Verschlechterung der Fahrbarkeit unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt, und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose wird während des Leerlaufbetriebs durchgeführt, in dem die Betriebszustände wie zum Beispiel die Kraftstoffeinspritzmenge im Wesentlichen konstant sind. Deswegen kann die Ausgabeänderung des Abgassensors 24 wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung genau gefühlt werden, ohne durch die Änderung des Betriebszustands beeinträchtigt zu werden. Als Ergebnis kann die Diagnosegenauigkeit der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 verbessert werden.
  • Allgemein wird der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in einem vergleichsweise langen Zyklus aktualisiert. Deswegen ist der Lernwert weniger einer vorübergehenden Ausgabeänderung (Variation) des Abgassensors 24 ausgesetzt, die durch ein Geräusch und Ähnliches verursacht wird. Wenn die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, wird die Ausgabeänderung des Abgassensors 24 wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung in dem Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts reflektiert. Unter Berücksichtigung dieses Punkts wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von dem Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in der ersten Ausführungsform durchgeführt. Deswegen kann die Diagnosegenauigkeit der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose weiter durch das im Wesentlichen Ausschließen des Einflusses der vorübergehenden Ausgabeänderung des Abgassensors 24 wegen des Geräuschs und Ähnlichem verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform bestimmt, wenn weder die fettseitige Abnormalität noch die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verursacht wird, dass die Einspritzer 21 aller Zylinder normal sind, und die Einspritzverhältnisänderungssteuerung und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose werden nicht durchgeführt. Nur wenn die fettseitige Abnormalität oder die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, wird bestimmt, dass die Abnormalität in dem Einspritzer 21 eines bestimmten der Zylinder auftritt, und der Abnormaler-Einspritzer 21 wird durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung und der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose bestimmt. Deswegen kann eine häufige Ausführung der Einspritzverhältnisänderungssteuerung öfter als notwendig vermieden werden.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform, wenn die magerseitige Abnormalität oder die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, das Luft-Kraftstoff-Verhältnis jedes Zylinders ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 bestimmt, und der magerseitig abnormale Zylinder oder der fettseitig abnormale Zylinder wird bestimmt. Dann wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem magerseitig abnormalen Zylinder oder dem fettseitig abnormalen Zylinder durchgeführt. Entsprechend kann der abnormale Einspritzer 21 durch das Durchführen der Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch die Ausführung der Einspritzverhältnisänderungssteuerung lediglich an dem magerseitig abnormalen Zylinder oder an dem fettseitig abnormalen Zylinder bestimmt werden.
  • Darüber hinaus wird in der ersten Ausführungsform, wenn der abnormale Einspritzer 21 des abnormalen Zylinders bestimmt wird, die Kraftstoffeinspritzung des abnormalen Einspritzers 21 verboten und die Anstiegskorrektur der Kraftstof feinspritzmenge des verbleibenden normalen Einspritzers 21 durchgeführt, und dabei der Kraftstoff der verlangten Einspritzmenge des abnormalen Zylinders durch den normalen Einspritzer 21 eingespritzt. Deswegen kann sogar, falls die Abnormalität in einem der zwei Einspritzer 21 eines bestimmten Zylinders auftritt, der Kraftstoff in der verlangten Einspritzmenge durch den verbleibenden normalen Einspritzer 21 eingespritzt werden, und der Betrieb der Maschine 11 kann fortgesetzt werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden lediglich Unterschiede zur ersten Ausführungsform erläutert.
  • In der zweiten Ausführungsform wird eine Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine der 8 und 9 durchgeführt, die später ausführlich erläutert wird. Somit wird, wenn die magerseitige Abnormalität oder die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an entsprechenden Zylindern in Serie einer nach dem anderen durchgeführt. Somit werden die Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des magerseitig abnormalen Zylinders oder des fettseitig abnormalen Zylinders und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 durchgeführt.
  • In der Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine, die aus 8 und 9 ersichtlich ist, wird zuerst in S201 bestimmt, ob die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist, wird bestimmt, dass die magerseitige Abnormalität in dem Einspritzer 21 eines bestimmten der Zylinder aufgetreten ist. Dann wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an den entsprechenden Zylindern in Serie einer nach dem anderen durchgeführt, wie folgt. Somit werden die Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des magerseitig abnormalen Zylinders und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 durchgeführt.
  • Zuerst wird in S202 bestimmt, ob der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird, schreitet der Vorgang zu S203 voran, wo die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an einem geeigneten Zylinder dieser Zeit durchgeführt wird. Dann schreitet der Vorgang zu S204, wo bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Wenn in S204 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu S205, wo bestimmt wird, ob ein Änderungsausmaß des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in die magerere Richtung oder die fettere Richtung gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Falls bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird bestimmt, dass beide Einspritzer 21 des Zylinders, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung zu dieser Zeit durchgeführt wird, normal sind, und der Vorgang schreitet zu S206 voran. In S206 wird der Zylinder geändert, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird. Somit wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an den entsprechenden Zylindern in Serie einer nach dem anderen durchgeführt.
  • Wenn danach in S205 bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts gleich wie oder größer als der vorbestimmte Wert ist, schreitet der Vorgang zu S207 voran, wo bestimmt wird, dass der Zylinder, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung zu dieser Zeit durchgeführt wird, der magerseitig abnormale Zylinder ist.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S208 voran, wo bestimmt wird, ob sich der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in die fettere Richtung geändert hat. Falls bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S209 voran, wo bestimmt wird, dass der erste Einspritzer 21A des magerseitig abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht. Falls in S208 bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S210 voran, wo bestimmt wird, dass der zweite Einspritzer 21B des magerseitig abnormalen Zylinders die magerseitige Abnormalität verursacht.
  • Wenn in S201 bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht verursacht wird, schreitet der Vorgang zu S211 der 9 voran. In S211 wird bestimmt, ob die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgetreten ist, wird bestimmt, dass die fettseitige Abnormalität in dem Einspritzer 21 eines bestimmten Zylinders aufgetreten ist. Dann wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung in Serie nacheinander an den entsprechenden Zylindern durchgeführt, wie folgt. Somit werden die Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des fettseitig abnormalen Zylinders und die abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 durchgeführt.
  • Zuerst wird in S212 bestimmt, ob der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird. Falls bestimmt wird, dass der Leerlaufbetrieb ausgeführt wird, schreitet der Vorgang zu S213 voran. In S213 wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem geeigneten Zylinder dieser Zeit durchgeführt. Dann schreitet der Vorgang zu S214, wo bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Wenn in S214 bestimmt wird, dass die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, schreitet der Vorgang zu S215 voran, wo bestimmt wird, ob eine Änderungsmenge des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts in die magerere Richtung oder die fettere Richtung gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Falls bestimmt wird, dass die Änderungsmenge des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird bestimmt, dass beide Einspritzer 21 des Zylinders, an dem zu dieser Zeit die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird, normal sind, und der Vorgang schreitet zu S216 voran. In S216 wird der Zylinder geändert, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt wird. Somit wird die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an den entsprechenden Zylindern in Serie einer nach dem anderen durchgeführt.
  • Wenn danach in S215 bestimmt wird, dass die Änderungsmenge des Lernwerts des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts gleich wie oder größer als der vorbestimmte Wert ist, schreitet der Vorgang zu 5217, wo bestimmt wird, dass der Zylinder, an dem die Einspritzverhältnisänderungssteuerung zu dieser Zeit durchgeführt wird, der fettseitig abnormale Zylinder ist.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S218 voran, wo bestimmt wird, ob der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung geändert hat. Falls bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die magerere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S219 voran, wo bestimmt wird, dass der erste Einspritzer 21A des fettseitig abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht. Falls in S218 bestimmt wird, dass der Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts sich in die fettere Richtung geändert hat, schreitet der Vorgang zu S220 voran, wo bestimmt wird, dass der zweite Einspritzer 21B des fettseitig abnormalen Zylinders die fettseitige Abnormalität verursacht.
  • Nach dem Bestimmen des abnormalen Zylinders und des abnormalen Einspritzers 21, wie voranstehend erwähnt wurde, schreitet der Vorgang zu S221 voran. In S221 wird eine Abnormalitätsinformation (das heißt, ein Abnormalitätscode) in einem wieder beschreibbaren, nicht volatilen Speicher wie zum Beispiel einem Sicherungs-RAM (nicht dargestellt) der ECU gespeichert. Dann schreitet der Vorgang zu S222 voran, wo eine Versagenssicherungssteuerung durchgeführt wird. In der Versagenssicherungssteuerung wird die Kraftstoffeinspritzung des abnormalen Einspritzers 21 des abnormalen Zylinders verboten und eine Anstiegskorrektur der Kraftstoffeinspritzmenge des verbleibenden normalen Einspritzers 21 des abnormalen Zylinders durchgeführt, und dabei der Kraftstoff der verlangten Einspritzmenge des abnormalen Zylinders durch den normalen Einspritzer 21 eingespritzt.
  • Wenn in S201 bestimmt wird, dass die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht verursacht wird, und in S211 bestimmt wird, dass die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht verursacht wird, wird bestimmt, dass die Einspritzer 21 aller Zylinder normal sind und die Routine wird beendet, ohne die Einspritzerverhältnisänderungssteuerung, die Abnormaler-Zylinder-Diagnose und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchzuführen.
  • In der voranstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird, wenn die magerseitige Abnormalität oder die fettseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt, die Einspritzverhältnisänderungssteuerung in Serie nacheinander an den entsprechenden Zylindern durchgeführt. Somit werden die Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des magerseitig abnormalen Zylinders oder des fettseitig abnormalen Zylinders und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose zum Bestimmen des abnormalen Einspritzers 21 durchgeführt. Entsprechend kann der abnormale Einspritzer 21 sogar ohne das Bestimmen des magerseitig abnormalen Zylinders oder des fettseitig abnormalen Zylinders im Voraus durch eine andere Konstruktion bestimmt werden, während das Bestimmen des magerseitig abnormalen Zylinders oder des fettseitig abnormalen Zylinders durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung in Serie nacheinander an den entsprechenden Zylindern durchgeführt wird.
  • In der voranstehend beschriebenen, ersten oder zweiten Ausführungsform wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von dem Lernwert des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durchgeführt. Alternativ kann die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors 24 oder des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durchgeführt werden, wenn die Ausgabeänderung des Abgassensors 24 wegen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung gefühlt werden kann, ohne durch die vorübergehende Ausgabeänderung des Abgassensors 24, die durch das Geräusch und Ähnliches verursacht wird, stark beeinträchtigt zu werden.
  • In der voranstehend beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsform wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während des Leerlaufbetriebs durchgeführt. Alternativ kann zum Beispiel die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines gleichmäßigen Betriebs durchgeführt werden.
  • In der voranstehend beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsform wird die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchgeführt, wenn die fettseitige Abnormalität oder die magerseitige Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses während des Maschinenbetriebs auftritt. Alternativ kann die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während des Maschinenbetriebs unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein der Abnormalität in dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis durchgeführt werden.
  • Sogar falls die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchgeführt wird, in dem beide Einspritzer 21 normal sind, ändert sich die tatsächliche Summe der Einspritzmenge der zwei Einspritzer 21 nicht, sondern ist im Wesentlichen konstant. Deswegen kann, falls die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durch das Durchführen der Einspritzverhältnisänderungssteuerung während des Maschinenbetriebs unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein der Abnormalität des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses durchgeführt wird, die Abnormalität in dem Einspritzer 21 konstant überwacht werden, ohne im Wesentlichen die Abgasemissionen oder die Fahrbarkeit negativ zu beeinträchtigen.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der dritten Ausführungsform führt die ECU eine aus der 11 ersichtliche Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine durch, die später ausführlich erläutert wird. Somit verursacht die ECU, wenn die Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers 21 durchgeführt wird, dass die zwei Einspritzer 21 jedes Zylinders die Einspritzung einer nach dem anderen umschaltend durchführen, und bestimmt das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Momentenschwankung (oder Schwankung eines Verbrennungszustands). Die ECU bestimmt einen abnormalen Einspritzer 21 aus den zwei Einspritzern 21 ausgehend von dem Bestimmungsergebnis. Im Folgenden wird einer der zwei Einspritzer 21, die an jedem Zylinder angeordnet sind, als Einspritzer A bezeichnet, und der andere wird als Einspritzer B bezeichnet (siehe 10).
  • Die Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine, die aus 11 ersichtlich ist, wird in einem vorbestimmten Zyklus während des Maschinenbetriebs ausgeführt, und funktioniert als Abnormalitätsdiagnoseabschnitt. Falls die Routine begonnen wird, wird zuerst in S301 bestimmt, ob ein Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand erfüllt ist. Der Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand schließt ein: (1) einen Zustand, dass der Leerlaufbetrieb (oder der gleichmäßige Betrieb) ausgeführt wird, (2) einen Zustand, dass das Aufwärmen der Maschine 11 vollendet ist, (3) einen Zustand, dass keine Abnormalität in dem Maschinensteuersystem erfasst wird, mit Ausnahme von zum Beispiel den Einspritzern A, B und Ähnlichem. Der Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand ist erfüllt, falls alle Bedingungen (1) bis (3) und Ähnliche erfüllt sind. Der Abnormatitätsdiagnoseausführungszustand ist nicht erfüllt, falls zumindest eine der Bedingungen (1) bis (3) und Ähnliches nicht erfüllt sind.
  • Falls in S301 bestimmt wird, dass der Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand nicht erfüllt ist, wird die Routine beendet, ohne die folgende Verarbeitung durchzuführen. Falls bestimmt wird, dass der Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand erfüllt ist, schreitet der Vorgang zu S302 voran, wo die Einspritzung der Einspritzer A einer Seite aller Zylinder erlaubt ist, und die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder verboten ist. Die Einspritzung der Einspritzer A der einen Seite aller Zylinder wird in Serie durchgeführt.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S303 voran, wo bestimmt ist, ob die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) aufgetreten ist. Bezüglich des Bestimmungsverfahrens der Momentschwankung (oder der Schwankung des Verbrennungszustands) können zum Beispiel die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) ausgehend von zumindest einer Schwankungsmenge der Maschinendrehzahl, des Zylinderdrucks (Verbrennungsdrucks), der mit einem Zylinderdrucksensor (nicht dargestellt) jedes Zylinders gefühlt wird, und des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Abgases, das mit dem Abgassensor 24 gefühlt wird, bestimmt werden. Alternativ kann ein Ionenstrom, der mit der Verbrennung eines Gasgemischs erzeugt wird, mit der Zündkerze 22 oder Ähnlichem gefühlt werden, und die Schwankung des Verbrennungszustands kann ausgehend von dem Ionenstrom bestimmt werden.
  • Falls in S303 bestimmt wird, dass die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) nicht aufgetreten ist, schreitet der Vorgang zu S304 voran, wo bestimmt wird, dass die Einspritzer A der einen Seite aller Zylinder normal sind. Falls in S303 bestimmt wird, dass die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) aufgetreten ist, schreitet der Vorgang zu S305 voran, wo bestimmt wird, dass der Einspritzer A der einen Seite des Zylinders, der die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) verursacht, abnormal ist.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S306 voran, wo die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder erlaubt ist, und die Einspritzung der Einspritzer A an der einen Seite aller Zylinder verboten ist. Die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder wird in Serie durchgeführt.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S307 voran, wo bestimmt wird, ob die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) aufgetreten ist, wobei das gleiche Verfahren wie in S303 verwendet wird. Falls in S307 bestimmt wird, dass die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) nicht aufgetreten ist, schreitet der Vorgang zu S308 voran, wo bestimmt wird, dass die anderen Einspritzer B aller Zylinder normal sind.
  • Falls in S307 bestimmt wird, dass die Momentenschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) aufgetreten ist, schreitet der Vorgang zu S309 voran, wo bestimmt wird, dass der andere Einspritzer B des Zylinders, der die Momentenschwankung verursacht (oder die Schwankung des Verbrennungszustands), abnormal ist.
  • Dann schreitet der Vorgang zu S310 voran, wo bestimmt wird, ob beide Einspritzer A, B aller Zylinder normal sind. Falls bestimmt wird, dass beide Einspritzer A, B aller Zylinder normal sind, schreitet der Vorgang zu S311 voran, wo die Einspritzung von beiden Einspritzern A, B aller Zylinder erlaubt wird, und die Routine beendet wird.
  • Falls das Ergebnis der Bestimmung in S310 NEIN ist, das heißt, falls bestimmt wird, dass einer der Einspritzer A, B eines bestimmten Zylinders abnormal ist, schreitet der Vorgang zu S312 voran. In S312 wird der Einspritzvorgang der Einspritzer in der gleichen Position wie der abnormale Einspritzer an allen Zylindern verboten. Dann wird in dem folgenden S313 die Einspritzmenge von jedem der normalen Einspritzer (das heißt, jedem der Einspritzer, denen es erlaubt ist, die Einspritzung durchzuführen) korrigiert, und durch die Einspritzmenge erhöht, die der Einspritzmenge des abnormalen Einspritzers gleich ist (das heißt, dem Einspritzer, dem die Durchführung der Einspritzung verboten ist). Somit wird die Kraftstoffmenge, die der verlangten Einspritzmenge gleich ist, nur mit den normalen Einspritzern eingespritzt (das heißt, mit den Einspritzern, denen erlaubt ist, die Einspritzung durchzuführen. Die Verarbeitung der S312, S313 funktioniert als Versagenssicherungsabschnitt.
  • Als Nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der voranstehend beschriebenen Einspritzerabnormalitätsdiagnoseroutine der 11 unter Verwendung eines Zeitdiagramms der 12 beschrieben. Das Beispiel der 12 zeigt das Verhalten von Parametern in einem Fall, in dem ein Einspritzer B eines vierten Zylinders #4 einer Vierzylindermaschine abnormal wird. In dem Beispiel der 12 ist der Abnormalitätsdiagnoseausführungszustand erfüllt und die Einspritzerabnormalitätsdiagnose wird zu einer Zeit t1 begonnen. Zuerst wird die Einspritzung der Einspritzer A an der einen Seite aller Zylinder erlaubt, und die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder wird verboten. Die Einspritzung der Einspritzer A aller Zylinder wird in Folge zum Beispiel in der Reihenfolge erster Zylinder #1, dritter Zylinder #3, vierter Zylinder #4 und zweiter Zylinder #2 durchgeführt.
  • Zu der Zeit t2 wird, wenn die Einspritzung der Einspritzer A an der einen Seite aller Zylinder eine Runde macht, die Einspritzung der Einspritzer A an der einen Seite aller Zylinder verboten und die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder erlaubt. Die Einspritzung der anderen Einspritzer B aller Zylinder wird in Folge in zum Beispiel der Reihenfolge erster Zylinder #1, dritter Zylinder #3, vierter Zylinder #4 und zweiter Zylinder #2 durchgeführt.
  • Das Auftreten der Momentschwankung (oder der Schwankung des Verbrennungszustands) wird während der Ausführung der Einspritzerabnormalitätsdiagnose überwacht. Falls zum Beispiel die Momentschwankung (oder die Schwankung des Verbrennungszustands) in dem Zeitraum erfasst wird, in dem die Einspritzung der anderen Einspritzer B durchgeführt wird, wird bestimmt, dass der andere Einspritzer B des Zylinders (des vierten Zylinders #4 in dem Beispiel der 12), der die Momentschwankung verursacht (oder die Schwankung des Verbrennungszustands), abnormal ist.
  • In diesem Fall wird der Einspritzvorgang aller Einspritzer B in den gleichen Positionen wie der abnormale Einspritzer B an allen Zylindern verboten, und die Einspritzung von lediglich den Einspritzern A an der einen Seite wird zu einer Zeit t3 erlaubt, wenn die Einspritzerabnormalitätsdiagnose beendet wird. Zusätzlich wird die Einspritzmenge des normalen Einspritzers A korrigiert und um die Einspritzmenge erhöht, die der Einspritzmenge des Einspritzers B gleich ist, dem verboten wurde, die Einspritzung durchzuführen.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen dritten Ausführungsform wird verursacht, wenn die Abnormalitätsdiagnose der Einspritzer 21 bzw. 21A, 21B) durchgeführt wird, dass die zwei Einspritzer 21 jedes Zylinders die Einspritzung abwechselnd umschaltend durchführen, und das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Momentenschwankung (oder der Schwankung des Verbrennungszustands) wird bestimmt. Der abnormale Einspritzer 21 wird ausgehend von dem Bestimmungsergebnis aus den zwei Einspritzern 21 bestimmt. Entsprechend kann, wenn die Abnormalität in einem der beiden Einspritzer 21 auftritt, der abnormale Einspritzer 21 bestimmt werden.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Abnormalität in einem der Einspritzer 21 auftritt, der Einspritzvorgang des Einspritzers 21, der als abnormal bestimmt wurde, verboten, und die Anstiegskorrektur der Einspritzmenge des verbleibenden Einspritzers 21 durchgeführt, und dabei die Kraftstoffmenge gleichwertig der verlangten Einspritzmenge nur durch den verbleibenden Einspritzer 21 eingespritzt. Somit kann das Luft-Kraftstoff-Verhältnis sogar, wenn einer der beiden Einspritzer 21 jedes Zylinders abnormal wird, auf das Soll-Luft-Kraftstoff-Verhältnis gesteuert werden, indem der Kraftstoff der Menge nur mit dem verbleibenden Einspritzer 21 eingespritzt wird, der der verlangten Einspritzmenge gleichwertig ist. Als Ergebnis kann der Betrieb der Maschine 11 fortgeführt werden, während eine Verschlechterung der Fahrbarkeit oder der Emissionen unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform, wenn der abnormale Einspritzer 21 in einem bestimmten der Zylinder erfasst wird, der Einspritzvorgang der Einspritzer 21 in den gleichen Positionen wie der normale Einspritzer 21 an allen Zylindern verboten, und der Kraftstoff wird von den verbleibenden Einspritzern in den anderen gleichen Positionen in allen Zylindern eingespritzt. Deswegen kann eine Form eines Kraftstoffnebels (das heißt ein Ausbildungszustand eines Gasgemischs) des Zylinders, der den abnormalen Einspritzer 21 aufweist, gehindert werden, sich von der Kraftstoffnebelform der anderen Zylinder zu unterscheiden, und die Kraftstoffnebelformen aller Zylinder können einander gleich gemacht werden. Als Ergebnis kann eine Momentenschwankung wegen eines Unterschieds der Kraftstoffnebelform unter den Zylindern unterdrückt werden.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf ein System beschränkt, das zwei Einspritzer pro Zylinder aufweist. Die vorliegende Erfindung kann alternativ auch an einem System angewendet werden, das drei oder mehr Einspritzer pro Zylinder aufweist.

Claims (11)

  1. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine (11), die mit einer Vielzahl von Einspritzern (21) für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine (11) und mit einem Abgassensor (24) in einem Abgasdurchtritt (23) angeordnet ist, mit: einer Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) zum Durchführen einer Einspritzverhältnisänderungssteuerung zum Ändern eines Verhältnisses zwischen Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer (21), während die Summe der Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer (21) konstant gehalten wird, und zum Durchführen einer Abnormaler-Einspritzer-Diagnose, um einen abnormalen Einspritzer (21) aus der Vielzahl der Einspritzer (21) ausgehend von einer Ausgabe des Abgassensors (24) zu bestimmen, gekennzeichnet durch eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungseinrichtung, um eine Rückführungskorrektur eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors (24) durchzuführen, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von einem Lernwert eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückführungskorrekturwerts durchführt, der durch die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Regelungseinrichtung bereitgestellt ist.
  2. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) das Verhältnis zwischen den Steuereinspritzmengen der Vielzahl der Einspritzer (21) in der Einspritzverhältnisänderungssteuerung graduell ändert.
  3. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, indem sie die Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines Leerlaufbetriebs der Brennkraftmaschine (11) durchführt.
  4. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, indem sie die Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines gleichmäßigen Betriebs der Brennkraftmaschine (11) durchführt.
  5. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, außerdem mit: einer Abnormaler-Zylinder-Bestimmungseinrichtung (S102, S110) zum Bestimmen des Zylinders aus einer Vielzahl von Zylindern der Brennkraftmaschine (11), der ein abnormales Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, indem sie die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an dem Zylinder durchführt, der das abnormale Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, und der durch die Abnormaler-Zylinder-Bestimmungseinrichtung (S102, S110) bestimmt ist.
  6. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Einspritzverhältnisänderungssteuerung an entsprechenden Zylindern der Brennkraftmaschine (11) in Serie durchführt, und dabei die Abnormaler-Zylinder-Diagnose zum Bestimmen des Zylinders aus einer Vielzahl von Zylindern, der ein abnormales Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, und die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose ausgehend von der Ausgabe des Abgassensors (24) durchführt.
  7. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, indem sie die Einspritzverhältnisänderungssteuerung durchführt, wenn während eines Betriebs der Brennkraftmaschine (11) eine fettseitige Abnormalität oder eine magerseitige Abnormalität eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auftritt.
  8. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) die Abnormaler-Einspritzer-Diagnose durchführt, indem sie die Einspritzverhältnisänderungssteuerung während eines Betriebs der Brennkraftmaschine (11) unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein einer Abnormalität eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses durchführt.
  9. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, außerdem mit: einer Versagenssicherungssteuerungseinrichtung (S118, S222) zum Verbieten der Kraftstoffeinspritzung des abnormalen Einspritzers (21) und zum Durchführen einer Anstiegskorrektur der Kraftstoffeinspritzmenge des verbleibenden normalen Einspritzers (21) oder der verbleibenden normalen Einspritzer (21), wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S101–S118, S201–S222) den abnormalen Einspritzer (21) aus der Vielzahl der Einspritzer (21) bestimmt.
  10. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine (11), die mit einer Vielzahl von Einspritzern (21) für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine (11) angeordnet ist, mit einer Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Momentschwankung oder einer Schwankung eines Verbrennungszustands, indem sie verursacht, dass die Vielzahl der Einspritzer (21) jedes Zylinders eine Einspritzung nacheinander umschaltend durchführen, und zum Bestimmen eines abnormalen Einspritzers (21) aus der Vielzahl der Einspritzer (21) ausgehend von einem Ergebnis der Bestimmung, wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) die Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers (21) durchführt, und einer Versagenssicherungseinrichtung (S312, S313) zum Verbieten des Einspritzvorgangs des Einspritzers (21), der durch die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) als abnormal bestimmt wurde, und zum Durchführen einer Anstiegskorrektur der Einspritzmenge des verbleibenden Einspritzers (21) oder der verbleibenden Einspritzer (21), und dabei Einspritzen einer Kraftstoffmenge, die gleichwertig einer verlangten Einspritzmenge ist, lediglich durch den verbleibenden Einspritzer (21) oder die verbleibenden Einspritzer (21), dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) den abnormalen Einspritzer (21) in einem bestimmten der Zylinder erfasst, die Versagenssicherungseinrichtung (S312, S313) den Einspritzvorgang der Einspritzer (21) in den gleichen Positionen wie der abnormale Einspritzer (21) an allen Zylindern verbietet, und die Anstiegskorrektur der Einspritzmenge der verbleibenden Einspritzer (21) durchführt, und dabei den Kraftstoff nur durch die verbleibenden Einspritzer (21) einspritzt.
  11. Abnormalitätsdiagnosevorrichtung einer Brennkraftmaschine (11), die eine Vielzahl Zylinder aufweist, von denen jeder zwei Einlassöffnungen aufweist, und jede Einlassöffnung mit einem Einspritzer (21) bereitgestellt ist, wobei für jeden Zylinder zwei Einspritzer (21) positioniert sind, Kraftstoff zu unterschiedlichen Einlassöffnungen einzuspritzen, mit einen Maschinensteuerkreis (30) zum Verursachen, dass die zwei Einspritzer (21) jedes Zylinders nacheinander in einer umschaltenden Weise eine Einspritzung durchführen, einer Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Momentschwankung oder einer Schwankung eines Verbrennungszustands, indem sie verursacht, dass die zwei Einspritzer (21) jedes Zylinders unter Verwendung des Maschinensteuerkreises (30) nacheinander umschaltend eine Einspritzung durchführen, und zum Bestimmen eines abnormalen Einspritzers (21) aus den zwei Einspritzern (21) ausgehend von einem Ergebnis der Bestimmung, wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) die Abnormalitätsdiagnose des Einspritzers (21) durchführt, und einer Versagenssicherungseinrichtung (S312, S313) zum Verbieten des Einspritzvorgangs des Einspritzers (21), der durch die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) als abnormal bestimmt wurde, und zum Durchführen einer Anstiegskorrektur der Einspritzmenge des verbleibenden Einspritzers (21), und dabei Einspritzen einer Kraftstoffmenge, die gleichwertig einer verlangten Einspritzmenge ist, lediglich durch den verbleibenden Einspritzer (21), dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Abnormalitätsdiagnoseeinrichtung (S301–S313) den abnormalen Einspritzer (21) in dem bestimmten der Zylinder erfasst, die Versagenssicherungseinrichtung (S312, S313) den Einspritzvorgang des abnormalen Einspritzers (21) verbietet, den Einspritzbetrieb des Einspritzers (21), der einer der zwei Einspritzer (21) in dem anderen Zylinder ist und sich in der gleichen Position wie der abnormale Einspritzer (21) befindet, zum Einspritzen von Kraftstoff zu der Einlassöffnung verbietet, und die Anstiegskorrektur der Einspritzmenge der verbleibenden Einspritzer (21) durchführt, und dabei den Kraftstoff nur durch die verbleibenden Einspritzer (21) einspritzt.
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