DE3902706A1 - Verfahren und apparatur zur automatischen bestimmung des trockengehalts, der wasserdurchlaessigkeit und des siebrueckstands einer zellstoffsuspension - Google Patents
Verfahren und apparatur zur automatischen bestimmung des trockengehalts, der wasserdurchlaessigkeit und des siebrueckstands einer zellstoffsuspensionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung
des Trockengehalts, der Infiltrationskapazität, d.h. der
Entwässerungsfähigkeit sowie des Siebrückstands einer Zell
stoffsuspension oder entsprechender Stoffe und zur Herstel
lung eines getrockneten Probekörpers in Verbindung mit der
Herstellung oder dem Gebrauch von Zellstoff, wobei die ent
weder automatisch oder manuell entnommene Probe der Zell
stoffsuspension in den Probenbehälter der unmittelbar in
der Nähe des Herstellungs- oder Verarbeitungsprozesses an
geordneten Analysenapparatur gebracht wird. Darüberhinaus
bezieht sich die Erfindung auf eine Apparatur zur Anwendung
des Verfahrens.
Heutzutage ist die Vorgehensweise bei der Qualitätskontrol
le eines Zellstoffs zur Papierherstellung oder entsprechen
dem und sowohl bei dessen Herstellung als auch bei dessen
Verarbeitung allgemein die folgende:
Die Zellstoffprobe wird dem Produktionsprozess entnommen
und daraus zunächst manuell mit einem Büchner-Filtertrich
ter der Trockengehalt bestimmt. Danach wird aus der ver
bliebenen Probe das Wasserdurchlässigkeitsvermögen entweder
mit Hilfe einer CF-Apparatur, eines Schopper-Riegler-Geräts
oder eines Blattbildungssiebs bestimmt. Bei der Bestimmung
mit einem Blattbildungssieb wird gleichzeitig ein Prüfblatt
für die anderen Tests erhalten, andernfalls ist dieses ge
sondert herzustellen. Der Siebrückstand wird während der
Qualitätskontrolle allgemein nicht bestimmt, dies ist teils
durch den hohen Arbeitsaufwand begründet, teils durch die
wichtige Tatsache, daß der Nutzen aus seiner kontinuier
lichen Prüfung nicht so groß ist, wie der aus der Prüfung
des Trockengehaltes und der Entwässerungsfähigkeit. Die Er
gebnisse werden oft durch zweimalige Analyse überprüft.
Nach der Berechnung der Ergebnisse, werden diese in vielen
Fällen über ein Terminal in ein Computersystem eingegeben.
Zur Probennahme, Prüfung und Berechnung der Ergebnisse wer
den üblicherweise eine halbe bis eine Stunde benötigt.
Die größten Nachteile der beschriebenen Vorgehensweise lie
gen in deren Langsamkeit, dem hohen benötigten Arbeitsauf
wand und den Fehlern durch menschliches Versagen, die bei
der Durchführung auftreten. Im Bezug auf die Qualitätsre
gelung während der Verarbeitung des Zellstoffs ist dieses
Verfahren wesentlich zu langsam, ganz besonders bei der Re
gelung der Konsistenz der Zellstoffsuspension hat sich die
ser Nachteil als besonders schwerwiegend erwiesen. Der hohe
Arbeitsaufwand bindet Personalkapazität und läßt die Kosten
ansteigen. Darüberhinaus kann die Prüffrequenz nicht in je
dem Fall hoch genug gehalten werden. Um die menschlichen
Fehler zu minimieren müssen die Messungen sehr sorgfältig
durchgeführt werden, dies trägt ebenfalls zu einer Verzöge
rung bei der Korrektur der Prozessdaten bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, durch das die oben genannten Nachteile vermieden
werden, insbesondere soll dabei ein Verfahren zur schnel
len, unabhängigen und automatischen Bestimmung des Trocken
gehalts, der Entwässerungsfähigkeit und des Siebrückstands,
sowie eine Apparatur zur Anwendung dieses Verfahrens ge
schaffen werden, wobei die Apparatur sowohl einfach in der
Herstellung und in der Benutzung, als auch zuverlässig in
der Arbeitsweise sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren und
einer Apparatur gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Probenmenge im
Probenbehälter durch Wägung bestimmt, die Probe, falls er
forderlich, auf den Verarbeitungkonsistenzbereich verdünnt,
ein Teil der Probe dem Filter zugeführt, in diesem mit und/
oder ohne einem Filterpapier gefiltert, der so erhaltene
Probekörper zu dem Exsikkator weitergegeben und mittels
diesem getrocknet, der getrocknete Probekörper gewogen und
die Prüfergebnisse mit einer Ausgabeeinrichtung aufgezeich
net. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden folgende
Vorteile erreicht:
- 1. Das Verfahren beschleunigt die Bestimmung des Trockenge halts und der Entwässerungsfähigkeit der Zellstoffsuspen sion wesentlich und es wird zur gleichen Zeit eine größere Zuverlässigkeit der Ergebnisse erzielt als früher. Auf diese Weise kann die Prüffrequenz zur Qualitätsregelung der Konsistenz und der Entwässerungsfähigkeit im Vergleich zu früher etwa verdoppelt werden.
- 2. Da bei der Anwendung des Verfahrens alle mit diesem ver bundene Tätigkeiten - die Probennahme, die Aufbereitung der Probe, die Durchführung der Prüfungen, die Berechnung und Aufzeichnung der Ergebnisse und der aufzunehmenden Messun gen zur Prozessregelung - ganzheitlich automatisiert werden können, werden im Vergleich zur herkömmlichen Vorgehens weise Arbeit und Kosten eingespart.
Bei einer vorteilhaften Anwendung der Erfindung wird die
Filtrationszeit während dem Filtern mehrmals gemessen, bis
die gesamte Probemenge infiltriert, d.h entwässert worden
ist. Dabei wird in Ergänzung zu dem einen, die Entwäs
serungsfähigkeit kennzeichnenden Meßwert der Verlauf der
Entwässerungsfähigkeit als eine Funktion der an dem Sieb
gefilterten Zellstoffmenge erhalten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Anwendung der Erfindung
wird mittels einer Transporteinrichtung ein Filterpapier an
den Filter übergeben, und der Feinstoffanteil, der während
der Filterung ohne Filterpapier gemeinsam mit dem Filtrat
durch das Sieb in den Filtratbehälter gelangt ist zurück zu
dem Filter geleitet. Nach einem Verfahren dieser Art kann
der Feinstoffanteil bestimmt und der Siebrückstand berech
net werden.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand ei
ner Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
der Apparatur zur Anwendung des Verfahrens zeigt.
Zu der in der Figur gezeigten Apparatur gehört ein bewegba
rer Schrank 1, der an einer Seite eine mit einem Fenster
versehene Tür hat. Die eigentliche Analysenapparatur ist im
Schrankinneren angeordnet. Der Probenbehälter 2 ist auf ei
ner Waage befestigt, wobei bei einigen Ausführungarten meh
rere Probenbehälter 2 vorgesehen sind. Die Filterstation
hat einen oberen Zylinder 3, einen mit einem Sieb ver
sehenen Filterbereich 4, einen Ansaugstutzen 5 und einen
Filtratbehälter 6. Der Filterpapierspeicher 7 beinhaltet
einen Speicherzylinder für einen Filterpapierstapel und
einen automatischen Hebemechanimus für den Stapel. Zur Ver
dampferstation 8 gehört eine Heizplatte, Vakuumanschlüsse
und ein Wasser- oder ein Peltierkondensator. Zu der Wäge
station 9 gehört eine Waage. Diese Stationen sind an einen
Computer angeschlossen, dessen Tastatur 10 und Bildschirm
11 in der Figur dargestellt sind. Die Transporteinrichtung
12 ist derart angeordnet, daß sie, gesteuert von einem Com
puter, um ihre Mittelachse bewegbar ist, wobei die oben
aufgeführten Stationen, d.h. die Filterstation, die Ver
dampferstation, die Wägestation und die Filterpapierstation
entlang einer Kreisbahn angeordnet sind. Außer den oben ge
nannten Komponenten gehören zu der Apparatur Preßluft- und
Vakuumeinrichtungen, die Elektronik und die elektrischen
Eingänge. Die Preßluft kann auch einem externen Netz ent
nommen werden.
Die Arbeitsweise der Apparatur entsprechend dem erfindungs
gemäßen Verfahren ist beispielsweise wie folgt:
Die Zellstoffsuspensionsprobe wird von Hand eingegossen
oder durch eine Leitung von einem automatischen Probenneh
mer zu dem Behälter 2 geleitet. Mittels der Waage wird die
Probenmenge in dem Behälter ermittelt. Die Probenmerkmale
werden über die Tastatur in den Computer eingegeben. In
Verbindung mit einer automatischen Probennahme ist die ge
sonderte Eingabe der Merkmale unnötig.
Die Aufbereitung und Analyse der Probe erfolgt in der Appa
ratur in Form einer sequentiellen Vorgehensweise. Die Zell
stoffsuspension in dem Behälter 2 wird, falls erforderlich,
auf ein für die Messungen geeignetes Konsistenzniveau ver
dünnt, indem eine vorbestimmte Menge Wasser oder, falls
möglich, Filtrat aus dem Filtratbehälter 6 in den Probenbe
hälter 2 geleitet wird. Der Ansaugstutzen 5 wird mit Wasser
oder Filtrat, aus dem Filtratbehälter 6 gefüllt. Die ausge
wählte Menge der verdünnten Probe wird durch Pumpen mit ei
ner Pumpe oder mittels Druckluft aus dem Behälter 2 in den
oberen Zylinder 3 der Filterstation gefördert. Falls ge
wünscht, kann die Probe dort noch verdünnt werden. Die Pro
be wird bevorzugterweise mit z.B. Luft vermischt. Das in
dem Ansaugstutzen 5 angeordnete Ventil wird geöffnet, womit
die Filtration beginnt. Während der Filtration wird die
Höhe des Flüssigkeitsspiegels in Abhängigkeit von der Zeit
aufgenommen und auf diese Weise die Filtrationsgeschwindig
keit als Funktion der Zellstoffmenge des Filterkuchens er
halten. Nach der Filtration wird die Transporteinrichtung
zur Filterstation bewegt und der Filterkuchen gemeinsam mit
dem Sieb der Filtereinheit mit einem Druck beaufschlagt,
indem an den Filterbereich 4 Vakuum angelegt wird. Nach Ab
lauf einer geeigneten Zeit wird das Vakuum an der Trans
porteinrichtung 12 und stattdessen an den Filterbereich 4
ein Überdruck angelegt. Dadurch wird der Filterkuchen zum
Transport auf die Transporteinrichtung übertragen und durch
diese zur Verdampferstation 8 gebracht. Dort wird der Fa
serkuchen, der sich auf dem Sieb gebildet hat getrocknet
und danach an der Wägestation 9 gewogen.
Gleichzeitig mit der Trocknung des Faserkuchens beginnt
eine zweite, parallele Analysensequenz. Die Transportein
richtung 12 wird zu der Filterpapierspeichereinheit 7 be
wegt, wovon ein Filterpapier übernommen und dieses an die
Filterstation übergeben wird. Daraufhin wird das Filtrat
aus dem Behälter 6 zu dem oberen Zylinder 3 gefördert. Die
Filtration des Filtrats mit dem Filterpapier, die Trocknung
und die Wägung werden auf die gleiche Weise wie oben be
schrieben durchgeführt. Auf diese Weise läßt sich der
durch das Sieb gegangene Feinstoffanteil bestimmen und der
Siebrückstand berechnen.
Falls gewünscht, kann als dritte Arbeitsfolge, parallel zu
der Trocknung in der zweiten Arbeitsfolge die Filtration,
die Trocknung und die Wägung einer Probe mit der Benutzung
von Filterpapier begonnen werden. Auf diese Weise erhält
man die gesamte Stoffmenge; zur Überprüfung der Stoffbilanz
wird die aus der ersten und zweiten Arbeitsfolge erhaltene,
von dem Sieb zurückgehaltene und durch dieses hindurchge
gangene Stoffmenge addiert und mit der gesamten Stoffmenge
verglichen.
Bei dem Verfahren wird die Filtrationszeit mehrmals während
der Filtration gemessen. Die Filtrationszeit kann bei
spielsweise jeweils aufgenommen werden, nachdem die Hälfte,
3/4, 7/8 und die Gesamtheit der Probe entwässert ist. Dabei
wird in Ergänzung zu dem einen, die Entwässerungsfähigkeit
kennzeichnenden Meßwert der Verlauf der Entwässerungsfähig
keit als eine Funktion der an dem Sieb gefilterten Zell
stoffmenge erhalten.
Die Analysen an der gleichen Probe werden, falls gewünscht,
mehrmals wiederholt. Falls die Probe der Zellstoffsuspen
sion nicht mehr benötigt wird, wird der Rest z.B in einen
Kanal entleert und die Apparatur automatisch gereinigt. Da
nach kann sie zur Verarbeitung der folgenden Probe benützt
werden.
Falls die Überprüfung der Stoffbilanz nicht gewünscht wird,
müssen nicht alle drei Filtrationen durchgeführt werden. So
ist z.B. zur Bestimmung der Konsistenz eine einzige Filtra
tion ausreichend.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch auf die Verarbei
tung von anderen Proben als Zellstoffproben angewendet wer
den, wie z.B. bei unterschiedlichen Arten von Niederschlä
gen, Suspensionen und Kolloiden. Von diesen ist besonders
die Analyse von Feststoffen in Abwässern erwähnenswert.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines bevorzugten
Anwendungsbeispiels erläutert. Es liegt jedoch für den
Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Ab
wandlungen ausführbar sind, ohne den in den Patentansprüchen
offenbarten Rahmen und Grundgedanken der Erfindung zu ver
lassen.
Offenbart ist ein Verfahren und eine Apparatur zur automa
tischen Bestimmung des Trockengehalts, der Entwässerungsfä
higkeit und des Siebrückstands einer Zellstoffsuspension.
Bei dem Verfahren wird die automatisch oder von Hand ent
nommene Zellstoffprobe zu dem Probenbehälter (2) der Analy
senapparatur (1) gebracht, die in unmittelbarer Nähe des
Herstellungs- oder Verarbeitungsprozesses angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Probenmenge im Probenbehälter
durch Wägung bestimmt, die Probe, falls erforderlich, auf
den Verarbeitungskonsistenzbereich verdünnt, ein Teil der
Probe dem Filter zugeführt, in diesem mit und/oder ohne ei
nem Filterpapier gefiltert, der so erhaltene Probekörper zu
dem Exsikkator (8) weitergegeben und mittels diesem ge
trocknet, der getrocknete Probekörper gewogen und die Prü
fergebnisse mit einer Ausgabeeinrichtung (11) aufge
zeichnet. Zu der erfindungsgemäßen Apparatur gehört eine
schrankförmige Grundeinheit, wobei in derem Inneren auf
einer Waage befestigte Probenbehälter (2), eine Filtersta
tion (3, 4, 5, 6), eine Verdampferstation (8), eine Wägesta
tion (9), ein Filterpapierspeicher (7) und eine innerhalb
der Grundeinheit bewegbare Transporteinrichtung (12) ange
ordnet sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung des Trockengehalts, der Infil
trationskapazität, d.h. der Entwässerungsfähigkeit sowie
des Siebrückstands einer Zellstoffsuspension oder entspre
chender Stoffe und zur Herstellung eines getrockneten Pro
bekörpers in Verbindung mit der Herstellung oder der Verar
beitung von Zellstoff, wobei die entweder automatisch oder
manuell entnommene Probe der Zellstoffsuspension in den
Probebehälter der unmittelbar in der Nähe des Herstellungs
oder Verarbeitungsprozesses angeordneten Analysenapparatur
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der
sich in dem Probenbehälter befindlichen Probe durch Wägung
bestimmt, die Probe, falls erforderlich, auf den Verar
beitungskonsistenzbereich verdünnt, ein Teil der Probe dem
Filter (4) zugeführt, in diesem mit und/oder ohne einem Fil
terpapier gefiltert, der so erhaltene Probekörper zu dem
Exsikkator (8) weitergegeben und mittels diesem getrocknet,
der getrocknete Probekörper gewogen und die Prüfergebnisse
mit einer Ausgabeeinrichtung (11) aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtrationsgeschwindigkeit während der Filtration mehr
mals gemessen wird, bis die gesamte Probe infiltriert, d.h.
entwässert ist, wobei in Ergänzung zu dem einen, die Ent
wässerungsfähigkeit kennzeichnenden Meßwert der Verlauf der
Entwässerungsfähigkeit als eine Funktion der an dem Sieb
gefilterten Zellstoffmenge erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtration der Zellstoffsuspension mittels eines Fil
terpapiers durchgeführt wird, das durch eine Transportein
richtung (12) von einer Speicherstation (7) zu dem Filter 4
gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterpapier durch die Transporteinrichtung (12) an den
Filter übergeben wird und daß der während der ohne Filter
papier durchgeführten Filterung mit dem Filtrat durch das
Sieb in einen Filtratbehälter (6) getretene Feinstoff zum
Filter geleitet wird, worauf der Feinstoffanteil bestimmt
wird und der Siebrückstand berechnet werden kann.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trockengehalt der Zellstoffprobe
mit und ohne Verwendung von Filterpapier und daß der Fein
stoffanteil aus dem Filtrat bestimmt wird, wobei die Ergeb
nisse durch eine Stoffbilanz überprüft werden können.
6. Apparatur zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Apparatur eine schrank
förmige Grundeinheit gehört, innerhalb der auf eine Waage
montierte Probenbehälter (2), eine Filterstation (3, 4, 5, 6),
eine Verdampferstation (8), eine Wägestation (9), ein Fil
terpapierspeicher (7) und eine innerhalb der Grundeinheit
bewegbare Transporteinrichtung (12) angeordnet sind.
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