DE2837021C2 - Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen

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DE2837021C2
DE2837021C2 DE19782837021 DE2837021A DE2837021C2 DE 2837021 C2 DE2837021 C2 DE 2837021C2 DE 19782837021 DE19782837021 DE 19782837021 DE 2837021 A DE2837021 A DE 2837021A DE 2837021 C2 DE2837021 C2 DE 2837021C2
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Viktor Alekseevič Berber
Vladimir Georgievič Cholin
Ernest Michajlovič Garanin
Marat Nikolaevič Jušunev
Chafiz Machmudovič Saratov Murtazin
Evgenij Sergeevič Pervušin
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume, or surface-area of porous materials
    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution

Description

Durchmesser zunächst in der Zone 7 stufenlos bis zum A- bis 6fachen der Ausgangsgröße ansteigt und danach in der Zone 8 stufenlos wieder bis zur Ausgangsgröße abnimmt Der Erweiterungswinkel des divergenten Kanalabschnitts 7 ist so gewählt daß es zu einer turbulenten Strömung in ihm kommt
Das Gerät 4 hat ein Anzeigeinstrument 9 zur Anzeige der Anzahl und Größe der in den Prüfflüssigkeit registrierten Schmutzteilchen.
Es ist zweckmäßig, den Trichter 1 und wenigstens den Teil des Zuführungskanals 2 m>t dem horizontalen Abschnitt 5 durchsichtig auszuführen. Dann ist eine visuelle Kontrolle des Verlaufes der Luftbläschenbeseitigung sowie des Niederschlages und des nachfolgenden Wegspülens der Fremdteilchen möglich. Auf dem Trichter 1 ist ein unterer und ein oberer Meßstrich 10 bzw. 11 zur Kontrolle des Flüssigkeitsproben-Volumens vorgesehea
Die Durchführung einer Untersuchung verläuft wie folgt:
Vor der Kontrolle der Schmutzflüssigkeits-Probe wird der Analysator 3, der Kanal 2 und ein Teil des Trichters 1 bis zum Strich 10 mit einer Flüssigkeit gefüllt die hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und physikalischen Eigenschaften der zu prüfenden Flüssigkeit ahnlieh, aber sorgfältig von Verschmutzungen gereinigt ist In dieser Flüssigkeit sollen keine Fremdteilchen sein, deren Größe die Empfindlichkeitsschwelle des Analysators 3 übertrifft Außerdem sollen in dieser Flüssigkeit keine Luftbläschen zurückbleiben.
Die zu untersuchende Probe der verschmutzten Flüssigkeit wird danach bis zum Strich 11 in den Trichter gegossen und anschließend absetzen gelassen, so daß die Luftbläschen, die sich beim Eingießen gebildet haben oder sonstwie in die Probe eingedrungen sind, aufsteigen und verschwinden. Die hierzy notwendige Dauer hängt ab von der Konsistenz und Dichte der Flüssigkeit sowie der Höhe der Flüssigkeitssäule. Für Maschinenöle beträgt die Absetzdauer einer Probe mit einem Inhalt von 100 cm3 zum Beispiel 1 bis 2 Minuten.
Während des Absetzens sinken die in der Flüssigkeit suspendierten Schmutzteilchen, vor allem die großen und schweren, nach unten und sammeln sich im horizontalen Abschnitt 5 des Kanals.
Beim öffnen des Zuflusses in den Analysator 3 beginnt die Flüssigkeit aus dem Trichter ί auszuströmen und nimmt die Schmutzteilchen mit Der Kanalabschnitt
5 hat einen geringen lichten Durchmesser (3 bis 4 mm), so daß ein vollständiges Wegspülen der Fremdteilchen gewährleistet ist Gleichzeitig mit dem Beginn des Ausströmens der Prüfflüssigkeit schaltet man das Gerät 4 ein. Die Schmutzteilchen werden bei ihrem Durchgang durch den Analysator von diesem registriert und entsprechende Signale dem Anzeigeinstrument 9 zugeführt
Das Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Trichter 1 und Durchströmen des Analysator^ 3 geschieht gewöhnlich durch die Schwerkraft; bei zähen Flüssigkeiten kann jedoch auch ein Auspressen mit reiner Druckluft erforderlich werden.
Die im Abschnitt 5 gesammelten Fremdteilchen können Klumpen gebildet haben, die dann alle durch den Strom gleichzeitig weggespült werden. In dem auf den horizontalen Abschnitt 5 folgenden vertikalen Abschnitt
6 mit der Zone 7 einer stufenlosen Erweiterung kommt es jedoch zu Verwirbelungen, die eventuell gebildete Klumpen wieder zerstören und auflösen, so daß die Teilchen sich im Strom wieder gleichmäßig verteilen und eine richtige Registrierung im Gerät 4 gesichert ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. kleinere Anzahl und größere Größe der Teilchen regi-
    Patentanspruch: strierea als sie wirklich in der Ausgangsprobe der
    Prüfflüssigkeit vorhanden sind. Außerdem kommt es bei der Betätigung von Hähnen gewöhnlich durch Reibung
    Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den 5 zum Lösen von Abriebteilchen, was ebenfalls erhebliche Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in Fejiler bei der Kontrolle der Flüssigkeitsverschmutzung einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, die einen verursachen kann.
    Trichter und einen an sein Auslaufende anschließen- Ist der Hahn am Auslauf des Analysators eingebaut
    den Kanal enthält, der zur Verbindung mit dem Zu- und geschlossen, so entfällk der letztere Fehler, aber ein führungskanal des Analysators bestimmt ist, da- io Teil der absinkenden Teilchen wird durch den Analysadurch gekennzeichnet, dafl der Kanal (2) tor laufen, während dieser noch ausgeschaltet ist, da er direkt hinter dem Trichter (1) einen horizontalen Ab- zur Registrierung der Teilchen im Flüssigkeitsstrom schnitt (5) mh einer Länge von 3 bis 5 Durchmesser erst bei öffnung des Hahns eingeschaltet wird. Es wer- (d) des Kanals (2) aufweist und nach diesem einen den also in diesem Falle die durch den Analysator gelauvertikalen Abschnitt (6), dessen Durchmesser zu- 15 fenen Teilchen bei der Analyse nicht registriert, und das nächst stufenlos bis zum 4- bis 6fachen der Aus- Gerät wird eine zu kleine Teilchenanzahl anzeigen, gangsgröße ansteigt und danach stufenlos wieder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
    bis zur Ausgangsgröße abnimmt richtung zum Einführen einer Probe in den Analysator
    eines Gerätes zur Untersuchung von Flüssigkeiten auf
    20 Festteilchen zu schaffen, mit der eine fehlerfreie Messung gelingt Es sollen sowohl Fehler aufgrund von in der Probe vorhandenen Luftbläschen vermieden wer-
    Die Erfindung betrifft die Technik der Untersuchung den, als auch Fehler, die durch den Niederschlag von von Flüssigkeiten auf das Vorhandensein von in ihnen Festteilchen auftreten könnea suspendierten Teilchen. Dabei geht es insbesondere um 25 Ausgehend von der eingangs betrachteten Ausbildas Registrieren von Schmutzteilchen in Kraftstoffen dung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß er- und ölen. findungsgemäß der Kanal direkt hinter dem Trichter
    Um eine Probe der Untersuchung zu unterwerfen, ist einen horizontalen Abschnitt mit einer Länge vom 3-bis eine Vorrichtung zum Einführen der Probe in den Ana- 5fachen des Kanaldurchmessers aufweist und nach dielysator eines Gerätes zur Untersuchung der in der Flüs- 30 sem einen vertikalen Abschnitt, dessen Durchmesser zusigkeit suspendierten Teilchen bekannt, die einen Trich- nächst stufenlos bis auf das 4- bis 6fache der Auster und einen an sein Auslaufende anschließenden gangsgröße ansteigt und danach stufenlos wieder bis Kanal enthält, der zur Verbindung mit dem Zuführungs- zur Ausgangsgröße abnimmt
    kanal des Analysators bestimmt ist Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrich-
    Bei dieser bekannten Ausbildung ist der Verbin- 35 tung erhöht die Genauigkeit der Registrierung von dungskanal gerade und verläuft senkrecht Die Probe Fremdteilchen in Einzelproben von Flüssigkeitea Der der Prüfflüssigkeit wird in den Trichter gegossen und horizontale Abschnitt des Kanals, der den Trichter mit strömt weiter durch den Verbindungskanal in den Zu- dem Analysator des Untersuchungsgerätes verbindet, führungskanal des Analysators des Gerätes, in dem die gestattet ein zeitlich ausreichendes Abstehenlassen der Schmutzteilchen registriert werden. 40 Prüfflfissigkeitsprobe zur Entfernung der Luftbläschen,
    Beim Eingießen der Flüssigkeit ic den Trichter ohne daß bereits Fremdteilchen unregistriert durch den kommt es in der Regel zur Bildung von Luftbläschen, die Analysator gelangen. Die während des Absetzens der vom Flüssigkeitsstrom durch den Analysator mitge- Flüssigkeit niedersinkenden Schmutzteilchen werden im nommen werden können und dort ebenfalls als Fest- horizontalen Kanalabschnitt zurückgehalten. Der Geschmutzteilchen registriert werdea Dies beeinträchtigt 45 fahr eines Verklumpens der Teilchen ist begegnet durch die Genauigkeit der Analyse, indem das Gerät eine grö- den anschließenden sich erweiternden vertikalen Kaßere Teilchenzahl als die in der Flüssigkeit wirklich vor- nalabschnitt, in dem es bei der Strömung zu einer handene anzeigt Durchmischung aufgrund von Turbulenz kommt Es
    Zur Beseitigung der Bläschen kann man die Flüssig- wird also sowohl eine Registrierung von Luftbläschen keit einem Vakuum aussetzen oder weniger aufwendig, 50 als auch ein Verlust von Fremdteilchen während des sich absetzen lassen, wobei die Bläschen zur Oberfläche Absetzens vermieden.
    aufsteigen und sich aus der Flüssigkeit entfernen. Zum Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrei-
    Absetzen muß ein Hahn am Abfluß geschlossen werden. bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung Die notwendige Dauer des Absetzens ist von der Blas- weiter erläutert Die Zeichnung zeigt eine erfindungschengröße sowie von der Zähigkeit und Dichte der 55 gemäße Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den Flüssigkeit abhängig. Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in einer
    Während des Absetzens kommt es jedoch auch zu Flüssigkeit suspendierten Teilchea einem Absinken der Schmutzteilchen aufgrund der Die Vorrichtung besteht aus einem vertikalen kegel-
    Schwerkräfte. Ein Teil der Schmutzteilchen setzt sich an förmigen Trichter 1 und einem an das Auslaufende des den Wänden des Trichters ab, und ein anderer Teil sinkt 60 Trichters 1 angeschlossenen Kanal 2, der die Verbinweiter durch den senkrechten Kanal in den Zuführungs- dung herstellt mit dem Zuführungskanal des Analysakanal des Analysators. tors 3 eines Gerätes 4 zur Untersuchung von in einer
    Ist der Hahn am Einlauf in den Analysator eingebaut Flüssigkeit suspendierten Teilchen auf Anzahl und und geschlossen, so setzen sich die Teilchen auf dem Größe.
    Küken ab und werden später beim öffnen des Hahnes 65 Der Kanal 2 hat direkt hinter dem Trichter 1 einen durch den Flüssigkeitsstrom weggespült und durchlau- horizontalen Abschnitt 5 mit einer Länge, die etwa dem fen den Analysator bevorzugt in Form von großen Ag- 3- bis 5fachen des Durchmessers des Kanals 2 entspricht, gregationen und Klumpen. Dadurch wird das Gerät eine und anschließend einen vertikalen Abschnitt 6, dessen
DE19782837021 1978-08-24 1978-08-24 Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen Expired DE2837021C2 (de)

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DE2837021A1 DE2837021A1 (de) 1980-03-06
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US3669542A (en) * 1969-10-09 1972-06-13 Coulter Electronics Liquid borne particle sensor

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