DE2837021A1 - Vorrichtung zum probeeinfuehren in den analysator eines geraetes zur kontrolle der fremdteilchen-kornzusammensetzung in fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum probeeinfuehren in den analysator eines geraetes zur kontrolle der fremdteilchen-kornzusammensetzung in fluessigkeiten

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution

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Description

  • VORRICHTUNG ZUM PROBEEINFÜHREN IN DEN ANALYSATOR EINES
  • GERÄTES ZUR KONTROLLE DER FREMDTEILCHEN-KORNZUSAMMEN-SETZUNG IN FLÜSSIGKEITEN Die Erfindung betrifft die Meßtechnik, genauer genommen Vorrichtungen zum Probeeinführen in den Analysator von Geräten zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüssigkeiten. Die Vorrichtung kann erfolgreich bei der Kontrolle von Suspensionen schwacher Konzentration, z.B. in Sinrichtungen zum Registrieren der Xchmutzteilchen, die in Kraftstoffen und Olen vorhanden sind, verwendet werden.
  • Auf diesem Gebiet ist eine Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator eines Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüssigkeiten bekannt, die einen vertikalen kegelförmigen Trichter und einen geraden vertikalen Kanal aufweist, der das Trichterauslaufende mit dem Zuführungskanal des Analysators verbindet.
  • Die Probe der Prüfflüssigkeit wird in den Trichter gegossen und durch den vertikalen Kanal dem Zuführungskanal des Analysators des Gerätes zugeführt, in dem die Schmutzteilchen registriert werden.
  • Das Eingeben der Flüssigkeit in den Trichter wird in der der Regel von v Bildung vDn Luftbläschen be-leitet, die gemeinsam mit dem Flüssigkeitsstroni in den Analysator geraten können, in dem sie ebenfalls als Festschmutzteilchen registriert werden.
  • Dadurch wird das Gerät eine gröBere 1eilchenanzahl als die in der Flüssigkeit wirklich vorhandene anzeigen, d.h. die Genauigkeit der Registrierung sinkt. Zur Beseitigung der Bläschen ist es erforderlich, die Flüssigkeit zu vakuumieren oder absetzen zu lassen (dabei ist der Hahn am Abfluß zu schließen) zum selbsttätigen Entfernen der Bläschen durch Auftriebskräfte (Archimedeskräfte). Die Dauer des Absetzens ist von der Bläschengröße sowie auch von der Zähigkeit und Dichtheit der Flüssigkeit abhängig. Mit dem Entfernen der Bläschen während des Absetzens erfolgt Jedoch das Niederschlagen der Schmutzteilchen aufgrund der Schwerkräfte. Ein Teil der Schmutzteilchen sich setzt # an den Wänden des Trichters ab, der andere Teil aber läuft durch den vertikalen Kanal in den Zuführungskanal des Analysators. Wird ein Hahn am Einlauf in den Analysator einsich gebaut und geschlossen, so setzen v die Teilchen auf dem Hahnsperrglied ab, werden danach beim Öffnen des Hahnes durch den Flüssigkeitsstrom weggespült und in den analysator bevorzugt in Form von großen Aggregationen Dadurch wird das Gerät eine kleinere Anzahlund größere Größe dnr Teilchen registrieren, als sie wirklich in der Ausgangsprobe der Prüfflüssigkeit sind.Außerdem entstehen in der tiegel an den Reibteilen der Hähne Schmutzteile und dadurch werden erhebliche Fehler bei der Kontrolle der Flüasigkeit-Verschmutzun verursacht.
  • Wird ein Hahn am Auslauf des Analysators eingebaut und beschlossen, so entfällt der letztere Fehler, aber ein Teil der niedergescnlagenen Teilchen wird durch den analysator laufen, der während dieser Zeit ausgeschaltet ist, da er für eine Registrierung der Teilchen im Blüssigkeitsstrom berechnet ist.
  • In diesem Falle werden die durch den Analysator gelaufenen e Teilchen beim Einschalten des Flüssigkeitsstroms nicht registriert und das Gerät wird eine kleinere Teilchenanzahl, als diejenige, die wirklich in der Flüssigkeitsprobe war, anzeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator des Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusainmensetzung in Flüssigkeiten zu entwickeln, bei dem die Luftbläschen aus den Flüssigkeitsproben entfernt und gleichzeitig Verluste an Fremdteilchen durch Niederschlag der letzteren verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator des Gerätes zur Konrolle der Premd-Geil chen-Kornxusammensetzung in Flüssigkeiten, die einen Trichter und einen an sein Auslaufende anschlieSenden Kanal enthält, der zur Verbindung mit dem Zuführungskanal des Analysators bestimmt ist, erfindungsgemäß der Kanal direkt hinter dem Trichter einen horizontalen Abschnitt aufweist mit einer Lange von 3...5 Kanaldurchmesser und nach diesem einen vertikalen Abschnitt, dessen Durchmesser gleichmäßig bis auf das 4...6fache der Ausgangsgröße ansteigt und danach langsam bis zur Ausgangsgröße abnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator des Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüssigkeiten ermöglicht es, die Genauigkeit der Kontrolle von Fremdteilchen in Einzelproben der h'lüssigkeit zu erhöhen. Das Vorhandensein eines horizontalen Abschnittes des Kanales, der den richter mit dem Analysator des Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung verbindet, ermöglicht es, ein Abstehenlassen der Prüfflüssigkeitsprobe im Verlauf einer Zeitdauer auszuführen, die zum Entfernen der Luftbläschen aus der erwähnten Flüssigkeit ausreichend ist. Die währed des Absetzens aus der Flüssigkeit niedergeschlagenen Schmutzteilchen werden im horizontalen Kanalabschnitt zurückgehalten, danach mit dem Strom der Prüfflüssigkeit weggespült und im vertikalen erweiterten Kanalabschnitt mit der Flüssigkeit gleichmäßig gemischt. Durch eine solche Vorbereitung der Probe kann eine Registrierung der Luftbläschen durch das Gerät sowie ein Verlust der Fremdteilchen während des Absetzens vermieden werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführunsbeispiels und der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeicnnung ist eine erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysaeines tor ç Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüssigkeiten dargestellt.
  • Die Vorrichtung enthält einen vertikalen kegelförmigen trichter 1 und einen an das Auslaufende des Trichters 1 angeschlossenEn Kanal 2, der zur Verbindung mit dem Zuführungskanal des Analysatore 3 des Geräkornz@ tes 4 zur Kontrolle der Fremdteilchen- #usammensetzung in Flüssigkeiten bestimmt ist. Der Kanal 2 hat direkt hinter dem Trichter 1 einen horizontalen Abschnitt 5 mit einer Länge von ungefähr 3...5 Durchmesser d des Kanals 2 und anschließend einen vertikalen Abschnitt 6, dessen Durcnmesser zunächst in der Zone 7 knickfrei bis zur Größe, die um das 4...6fache * a die Ausgangsgröße übertrifft, ansteigt und danch in der Zone 8 lgnickfreibis zur Ausgangsgröße abnimmt. Das Gerät 4 ist mit einem Anzeigeinstrument 9 versehen, auf dessen Tafel die Anzahl der in der Prüfflüssigkeit registrierten Schmutzteilchen und ihre Größe angegeben wird. Es ist zweckmäßig, den Trichter 1 und s einen Teil des Zuführungskanal 2 mit horizontalem Abschnitt 5 durchsichtig auszuführen, u.zw. zur visuellen Kontrolle des Verlaufes der Luftbläschenbeseitigung, des Niederschlages und des nachfolgenden Wegspülens der Fremdteilchen. Auf dem Trichter 1 sind ein unterer und oberer Meßstricn 10 bzw. 11 zur Kontrolle des BlüssigXkeitsproben-Volumens vorgesehen.
  • «Der Erweiterungswinkel des divergenten Kanalabschnitts 7 ist so gewählt, daß es zu einer turbulenten Strömung in ihm kommt.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator des Gerätes zur Kontrolle aer Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüssigkeiten verläuft in folgender Weise.
  • Vor der Kontrolle der chmutflüssikeits-E,robe ist der Analysator 3, Kanal 2 und ein Teil des trichters 1 bis zum Strich 10 mit einer Flüssigkeit zu füllen, die gemäß ZUSalnmensetzung und Eigenschaften der zur prüfenden Flüssigkeit ähnlich, aber sorgfältig von Verschmutzungen gereinigt ist. In dieser Flüssigkeit sollen keine Fremdteilchen sein, deren Größe die SApSindlichkeitsschwelle des Analysators 3 übertrifft. Außerdem sollen in dieser Flüssigkeit keine Luftbläsciien zurückbleiben.
  • Die Probe der verschmutzten Flüssigkeit wird in den Trichter 1 bis zum Strich 11 gegossen und danach einem Absetzen zum ntfernen der Luftbläschen unterworfen, die sich beim Eingießen gebildet haben, oder bei der Entnahme aus dem Kontrollsystem in die Probe eingedrungen sind.
  • Die Dauer des Absetzens kann in Abhängigkeit von der Konsistenz, Dichtheit der Flüssigkeit und der Flüssigkeitssäuls verschieden ausfallen. Für Maschinenöle z.B. beträgt die Absetzdauer einer Probe mit einem Inhalt von 100 cm3 1...2 Minuten.
  • Während des Absetzens erfolgt ein Niederschlagen der Schmutzteilchen, die in der Flüssigkeitsprobe im Schwebezustand sind. Die Fremdteilchen, vor allem die großen und schweren, sammeln sich im horizontalen Abschnitt 5 des Kanals an.
  • Beim Einschalten des Flüssigkeitsstromes werden diese Fremdteilchen durch den Strom mitgenommen. Der Abschnitt 5 wird mit einem geringen Durchmesser (3...4 mm) zur Sicherung eines besseren Wegspülens der Fremdteilchen ausgeführt. Gleichzeitig mit dem Fließbeginn der Prüfflüssigkeit schaltet man das Gerät 4 ein. Die Schmutzteilchen verursachen, indem sie gemeinsam mit dem Strom der Prüfflüssigkeit in den analysator 3 geraten, Signale, die dem Anzeigeinstrument 9 zugeführt werden.
  • Die Zuführung der Flüssigkeit aus dem Trichter 1 in den Schwerkraft Analysator 3 kann durch die 9 oder durch Auspressen mit reiner Druckluft erfolgen, letzteres insbesondere bei tKhen Flüssigkeiten.
  • Die im Abschnitt 5- angesammelten Fremdteilchen konnen alle durch den Strom gleichzeitig weggespült worden. Dabei kann ein Teil der Fremdteilen sich zu unbeständigen Klumpen vereinigen. Indem sie nach dem horizontalen Abschnitt 5 in den vertikalen Abschnitt 6 -mit Zone 7 der gleichmäßigen Erweiterung und Zone 8 der gleichmäßigen Verjüngung geraten, werden jedoch solche Klumpen in der Zone 7 durch Verwirbelungen des Stromes zerstört und im Strom gleichmaßig verteilt, wodurch eine richtige Registrierung der Fremdteilchen durch das Gerät 4 gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Probeeinführen in den Analysator eines Gerätes zur Kontrolle der Fremdteilchen-Kornzusammensetzung in Flüesigkeiten, die einen richter und einen an sein Auslaufende anschließenden Kanal enthält, der zur Verbindung mit dem Zuführungekanal des Analysators bestimmt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das der Kanal (2) direkt hinter dem Trichter (1) einen horizontalen Abschnitt (5) mit einer Länge ungefähr von 3...5 Durchmesser (d) des Kanals (2) hat und nach diesem einen vertikalen Abschnitt (6), dessen Durchmesser zunächst knickfrei bis zun 4...6fachen der Ausgangsgröße ansteigt und danach knickfrei bis zur Ausgangsgroße abnimmt.
DE19782837021 1978-08-24 1978-08-24 Vorrichtung zum Einführen einer Probe in den Analysator eines Gerätes zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen Expired DE2837021C2 (de)

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DE2837021C2 DE2837021C2 (de) 1982-10-21

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049467A1 (de) * 1969-10-09 1971-04-22 Coulter Electronics Verfahren und Vorrichtung zur Teilchen erfassung in Flussigkeitsproben
DE1598858B2 (de) * 1965-04-15 1975-06-19 National Research Development Corp., London Verfahren und Vorrichtung zur Korngrößenbestimmung

Patent Citations (2)

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DE2049467A1 (de) * 1969-10-09 1971-04-22 Coulter Electronics Verfahren und Vorrichtung zur Teilchen erfassung in Flussigkeitsproben

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DE2837021C2 (de) 1982-10-21

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