DE3902600C2 - - Google Patents
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- DE3902600C2 DE3902600C2 DE19893902600 DE3902600A DE3902600C2 DE 3902600 C2 DE3902600 C2 DE 3902600C2 DE 19893902600 DE19893902600 DE 19893902600 DE 3902600 A DE3902600 A DE 3902600A DE 3902600 C2 DE3902600 C2 DE 3902600C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C35/00—Permanently-installed equipment
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstlöschenden, oben offenen
Abfallbehälter, insbesondere Papierkorb.
Aus der US-PS 34 89 223 ist ein selbstlöschender Abfalleimer
mit dem Löschmittel Wasser beschrieben und gezeigt, bei dem
die Doppelwand den Löschmittelbehälter bildet. Die Abgabe
des Löschmittels erfolgt indem die Brandwärme den Innendruck
erhöht und eine Verwerfung des Bodens herbeiführt, die zum
Öffnen des zum Zwischenvorratsbehälter und der Steigleitung
zur Ringbrause geschalteten Ventils verwendet wird. Diese
Bauart erfordert einen erheblichen Aufwand am Abfalleimer
selbst und erschwert die Handhabung des Abfalleimers beim
Entleeren.
Aus der DE-AS 27 17 497 ist ein selbstlöschender Abfalleimer
mit Wasser als Löschmittel bekannt, bei dem oberhalb des
Abfalleimers ein gewölbter Wärmefänger angebracht ist, der
im betriebsbereiten Zustand ein Luftpolster enthält und
dessen eingelötetes wärmeempfindliches Element mit einer
Druckfeder vorbelastet ist, die bei unzulässiger Erwärmung
ein Ventil in einer Löschzuleitung öffnet. Das Löschwasser
wird von oben her in den offenen Abfallbehälter versprüht.
Aus der DE 23 52 019 A1 ist eine Feuerlöschdecke bekannt,
die aus einer Bahn feuerfesten Materials besteht, das an
mindestens einer Seite eine Bahn aus durch Wärme
zerstörbarem Material aufweist. In den vorgesehenen
Zwischenraum ist Feuerlöschmittel eingefüllt. Die
Feuerlöschdecke wird auf den Brandherd gelegt, so daß die
Sauerstoffzufuhr durch die Schicht feuerfesten Materials
unterbrochen wird und zugleich das Feuerlöschmittel auf den
unmittelbar auf dem Feuerherd aufliegenden Raum bei
Zerstörung des Folienmaterials austreten kann. Die
zerstörbaren Folien, wie Zellophan, Polyäthylen,
Zelluloseacetat, Polypropylen, Polystyrol, Polyester,
Vinylfolie, Vinylchloride usw., werden durch Aufnähen,
Heißsiegeln, Kleben oder mittels Ultraschallverschweißung
kissenförmig auf dem feuerfesten Trägermaterial aufgebracht.
Aus der DE 28 24 109 A1 ist weiterhin eine
Feuerschutzvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung bekannt, bei der Platten durch wabenförmige
Trennelemente voneinander in einem bestimmten Abstand
angeordnet sind. In den Zwischenraum ist
Feuerlöschflüssigkeit gefüllt. Beim Durchschlagen der Wände,
z.B. mittels eines Geschosses, wird die
Feuerlöschflüssigkeit schockartig freigegeben und löscht das
durch das Geschoß entfachte Feuer. Die Wand kann auch
dünnwandig als Folie ausgebildet sein, so daß sie
durchschmilzt und die Feuerlöschflüssigkeit austreten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
selbstlöschenden Abfallbehälter eingangs genannter Art
derart auszubilden, daß z. B. durch eingeworfene glühende
Zigaretten entstehende Verbrennungsreaktionen beim
Zusammentreffen mit brennbaren Materialien sofort
unterdrückt und ein Feuer in dem Behälter wirksam unter
Anwendung einfacher Mittel zum Erlöschen gebracht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die nach der Erfindung im
Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Die Löschzellen sind quadratisch, rechteckförmig,
wabenförmig oder rund, relativ klein ausgeführt, z.B. 5 cm
im Quadrat, 4 cm Durchmesser oder 3 cm × 4 cm bei
rechteckförmiger Ausführung. Die Größe der Füllräume ist dem
Einsatz entsprechend zu dimensionieren, die Unrißform ist
frei wählbar. Die Löschzellen sind durch eine relativ dünne
Folie zur möglichen Feuerquelle hin abgeschlossen und prall
mit feuerlöschender Flüssigkeit, z.B. Wasser, gefüllt. Der
Grundzuschnitt einer aus einer Vielzahl von Löschzellen
gebildeten Löschdecke kann dabei der Innenkontur des
Abfallbehälters individuell angepaßt werden, z.B. kann der
äußere Konturenzuschnitt so festgelegt sein, daß die
Feuerlöschpackung in einem Papierkorb einsetzbar ist,
wodurch alle Innenseiten von den kissenförmigen Löschzellen
abgedeckt werden.
Für die Herstellung der Löschzellen eignen sich z. B.
folgende Kunststoff-Folien: Polyäthylen-, Polypropylen,
PVC- und Polyester-Folien, die mit Wasser gefüllt mittels
Schwingungserzeuger in einer Rahmenform mit Matrizen
zusammengepreßt und miteinander zu kissenförmigen
Löschzellen verschweißt werden. Die entsprechenden
Schweißverfahren und Formschweißwerkzeuge sind bekannt und
können selbst dann eingesetzt werden, wenn zwischen den
Folien feuerlöschende Flüssigkeiten, hier Wasser,
eingebracht ist. Erwärmt sich die Folie und beginnt sie zu
schmelzen, so führt dies dazu, daß das eingebettete Wasser
aufgrund des höheren Innendruckes in der Löschzelle die
Folie an der Schmelzstelle oder dem Brennloch durchbricht
und die gesamte Füllmenge der geöffneten Zelle sich
unmittelbar über den Feuerherd ergießt oder diesen umspült,
so daß die Verbrennungsreaktion unterdrückt wird. Je nach
Größe des Feuers bzw. des punktuellen Auftreffens von Glut
werden eine oder mehrere Löschzellen durch das Feuer
geöffnet, so daß die Löschflüssigkeit auch dann noch wirksam
ist, wenn z.B. leicht entzündbare Werkstoffe sich im
Papierkorb durch eine Zigarette entzündet haben. Durch
wabenförmige Struktur der Löschdecke werden immer nur jene
Löschzellen aktiv, deren Folie durch die Erwärmung zum
Schmelzen gebracht wird. Zweckmäßig ist es, Folienmaterial
mit Zusätzen zu versehen, damit es schwer entflammbar ist,
so daß die Verbrennungsreaktion durch Verbrennen der
Kunststoff-Folie selbst nicht noch unterstützt wird.
Die Verwendung zweier Folien ermöglicht die Herstellung
besonders preiswerter Löschdecken, die z.B. in
handelsübliche Papierkörbe einsetzbar sind, wie sie in
Hotels, in Haus- und Bürobereich üblich sind. Hierdurch ist
ein optimaler Feuerschutz bei geringem Aufwand und Kosten
gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist
die Folie an den Innenseiten und der Bodenfläche des
Abfallbehälters unmittelbar angeschweißt, wobei gleichzeitig
in den Löschzellen das Löschmittel, z.B. Wasser, sich
befindet. Verfahrenstechnisch sind die angegebenen
Schweißverfahren auch hierbei einsetzbar. Zum erhöhten
Feuerschutz ist nach Anspruch 3 vorgesehen, daß die
Feuerlöschpackung im oberen Randbereich eines
Abfallbehälters als Wulst in Form eines zellenförmig
unterteilten Ringes befestigt ist, so daß eine größere
Füllmenge beim Durchschmelzen der Dichtungsfolie austritt
und von oben her in den Abfallbehälter hineinströmt und so
die Verbrennungsreaktion unterdrückt.
Um doppelte Sicherheit beim Ablöschen zu erhalten ist in
weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 8 vorgesehen, daß mit
bei Raumtemperatur flüssigem Halogenwasserstoff gefüllte
Gelantinekapseln in den Füllraum der Löschzelle gemeinsam
mit dem Wasser eingegeben werden. Diese treten beim
Ausfließen des Wassers mit in den zu löschenden Raum ein und
werden, falls das Wasser allein zum Löschen des Feuers noch
nicht ausreicht, durch die Erwärmung geschmolzen, wodurch
das Gas freigesetzt wird, das das Feuer zum Ersticken
bringt, wie eingangs beschrieben ist. Anstelle des Wassers
können aber auch nur die beschriebenen Gelantinekapseln
eingeschweißt sein, wodurch sich das Gewicht der Löschdecke
wesentlich reduziert.
Selbstverständlich können auch gemäß Anspruch 4 mehrere
Löschzellen hintereinander angeordnet sein, zu welchem Zweck
mehrere Folien bei gleichzeitig vorhandenem zwischengefügten
Wasser miteinander verschweißt werden. Wenn z.B. ein Funke
auf eine Folie einer Zelle auftrifft, so wird dabei zunächst
die äußere Folie durchschmolzen und die Löschflüssigkeit der
äußeren Löschzelle tritt aus. Brennt das Feuer weiter, so
wird die nächstfolgende Folie wiederum zum Schmelzen
gebracht, so daß die Löschflüssigkeit der zweiten Zelle
innerhalb einer Löschzelle austreten und zusätzlich wirken
kann.
Bei Anwendung der Erfindung als Integralbestandteil eines
Abfallbehälters empfiehlt es sich auch, die Löschzellen
durch starre Zwischenwände voneinander zu trennen und nur
die Seite zum Innenraum hin mit einer leicht
durchschmelzbaren Folie wasserdicht zu verschließen. Zur
Füllung der Zellen können auch in den Zwischenwänden
aufwärtssteigend Rückschlagventile oder Klappen eingesetzt
werden, die beim Einlaß von Wasser in eine untere Zelle mit
aufsteigendem Wasser öffnen, wodurch eine Zelle nach der
anderen mit Wasser aufgefüllt werden kann. Sobald der
Fülldruck nachläßt, schließen die Rückschlagventile bzw.
Klappen und jede einzelne Löschzelle weist die für die
Löschung erforderliche Füllmenge auf. Bei Integral-
Ausführung läßt sich die Folie an den innenliegenden
Stirnwänden zellenweise oder insgesamt erneuern. Würden die
Zellen nach der Erfindung nicht vorgesehen sein, so wäre
eine gleichmäßige Verteilung der Löschflüssigkeit über die
gesamte Oberfläche nicht möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Löschdecke, bestehend aus einer Vielzahl
erfindungsgemäß ausgebildeter Löschzellen in einem
Zuschnitt, der geeignet ist, um die Löschdecke in einen
herkömmlichen Papierkorb einsetzen zu können,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-B durch die
Löschdecke gemäß Fig. 1, aus der die einzelnen
kissenförmigen Ausbuchtungen der die Löschzellen
verschließenden bzw. bildenden Folie sichtbar sind, und
Fig. 3 einen Papierkorb, bei dem die Löschzellen unnittelbar
an der Innenseite, an der Außenwand und in dem Boden
aufgebracht sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind
einzelne Löschzellen 1 aus zwei übereinandergelegten Folien
gebildet, zwischen denen Wasser als Löschmittel eingegeben
ist. Die beiden Konturenzuschnitte der Folien werden nach
dem Zwischenfügen der feuerlöschenden Flüssigkeit, Wasser,
mittels eines Schweißapparates - Hochfrequenz-,
Ultraschall-, Stoßwärme-Schweißapparat - miteinander zu
kissenförmigen Löschzellen verschweißt. Jede einzelne Zelle
ist von der benachbarten wasserdicht getrennt, so daß jede
Löschzelle ein bestimmtes Füllvolumen an Löschwasser hat.
Die so gebildete Löschdecke kann in einem Papierkorb in
einfacher Weise eingesetzt werden. Auch der auf dem Boden
des Papierkorbs aufliegende Mittenteil 5 weist derartige
Löschzellen auf, so daß bei auffallender Glut zunächst die
Folienfelder der Bodenzellen geschmolzen werden und das
Wasser die Glut umspült. Wenn dies nicht ausreicht, so
werden durch die Wärme die in den Seitenwänden sich
befindenden Löschzellen aktiv und durch die Brenn- und
Schmelzlöcher tritt die feuerlöschende Flüssigkeit aus. In
Fig. 2 sind die aneinandergereihten Löschzellen längs des
Schnittes A-B in Fig. 1 dargestellt. Aus der einen Zelle
dringt das Wasser durch Brennlöcher 2 nach außen. Der
geringfügige Überdruck in den Zellen wird beim Verschweißen
automatisch erzeugt, weil die Folie beim Verschweißen von
Zelle zu Zelle jeweils gegen den Innendruck des
zwischengefügten Wassers eingezogen wird.
In Fig. 3 sind die Löschzellen durch zellenförmiges
Verschweißen der Folie an der Innenseite der Außenwand 4
unmittelbar aufgetragen. Dies bedarf besonderer
Vorrichtungen zum Verschweißen der Folie an der Außenwand,
wenn zugleich die löschende Flüssigkeit, insbesondere
Wasser, zwischengefügt wird. Ferner ist auch der Boden des
Behälters 3 mit derartigen Löschzellen versehen. Diese
werden nach dem gleichen Verfahren aufgebracht. Die in Fig.
3 dargestellte Feuerlöschpackung kann ferner aus einer
eingeklebten Löschdecke gemäß Fig. 1 bestehen. Dieses
Beispiel soll zeigen, daß die in Form von Konturen
zugeschnittenen Löschdecken von eingebrachten
Feuerlöschpackungen auch durch ortsfeste ersetzbar sind.
Claims (8)
1. Selbstlöschender, oben offener Abfallbehälter,
insbesondere Papierkorb, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden und die
Mantelwandungen mit einer Feuerlöschpackung ausgekleidet
sind, die aus einer Vielzahl einzelner kissenförmiger
Löschzellen (1) mit einer zur Feuerquelle hin vorgesehenen
schmelzbaren dünnen Wandung, insbesondere
wasserundurchlässigen Folie, welche Löschzellen (1)
aneinanderhängend eine Löschdecke bilden und mit einer
feuerlöschenden Flüssigkeit prall gefüllt sind, die durch
auf die Oberfläche der Löschzellen (1) auffallende Glut,
Funken oder durch offenes Feuer in die Wandungen sich
einbrennenden oder einschmelzenden Löcher (2) austritt,
besteht, wobei die kissenförmigen Löschzellen (1) aus
miteinander verschweißten Folien gebildet sind.
2. Selbstlöschender Abfallbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Löschzellen (1) aus an den Innenflächen der Boden- oder
Mantelwandungen des Abfallbehälters (4) kissenförmig
angeschweißter oder angeklebter Folie gebildet sind.
3. Selbstlöschender Abfallbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kissenförmigen Löschzellen (1) am oberen Öffnungsrand des
Abfallbehälters ein größeres Fassungsvermögen bei relativ
kleiner Basisfläche aufweisen als die übrigen Löschzellen.
4. Selbstlöschender Abfallbehälter nach einem der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere mit Feuerlöschmittel gefüllte Löschzellen (1)
stapelförmig hintereinander angeordnet vorgesehen sind.
5. Selbstlöschender Abfallbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
benachbarten Löschzellen (1) durch starre Zwischenwände
voneinander getrennt sind und auf ihren Stirnseiten die
dünnwandige Folie wasserdicht aufgeschweißt oder angeklebt
ist.
6. Selbstlöschender Abfallbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Zwischenwände zwischen zwei benachbarten Löschzellen (1) Wasser
vom Einlaß einer ersten Löschzelle (1) in dem Boden des
Abfallbehälters ansteigend Rückschlagventile oder
Durchlaßklappen in Aufwärtsfolge der aneinandergereihten
Löschzellen (1) vorgesehen sind und daß die Wassereinlaßzelle an
der Bodenwandung einen Wasserleitungsanschluß mit
Sperrschieber aufweist.
7. Selbstlöschender Abfallbehälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als feuerlöschende
Flüssigkeit Wasser in die kissenförmigen Löschzellen (1)
eingebracht ist.
8. Selbstlöschender Abfallbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Löschwasser mit bei Raumtemperatur flüssige, nichtbrennbare
halogenkohlenwasserstoffgefüllte Gelantinekapseln schwimmend
eingelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902600 DE3902600A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Feuerloeschpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902600 DE3902600A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Feuerloeschpackung |
Publications (2)
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---|---|
DE3902600A1 DE3902600A1 (de) | 1990-08-09 |
DE3902600C2 true DE3902600C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6373017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902600 Granted DE3902600A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Feuerloeschpackung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3902600A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19707088C1 (de) * | 1997-02-24 | 1998-11-12 | Grammer Formteile Gmbh | Entstehungsbrand-gesichertes Element und Verfahren zur Herstellung eines solchen gegen Entstehungsbrand gesicherten Elementes |
DE102017010346B4 (de) | 2017-11-03 | 2019-12-05 | Olaf Schreiter | Behälter zum Sammeln und temporären Lagern von gefährlichen Stoffen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3489223A (en) * | 1967-11-06 | 1970-01-13 | Benjamin Bundo Sr | Self-extinguishing receptacle |
DE2352019A1 (de) * | 1973-10-17 | 1975-04-30 | Davis Verna Grace Schmidtgeb | Feuerloeschdecke |
GB1603085A (en) * | 1977-06-03 | 1981-11-18 | Ciba Geigy Uk Ltd | Fire protection means |
-
1989
- 1989-01-28 DE DE19893902600 patent/DE3902600A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3902600A1 (de) | 1990-08-09 |
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