DE4138920C2 - Flammdurchschlagsichere Einrichtung - Google Patents
Flammdurchschlagsichere EinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flammdurchschlag
sichere Einrichtung für die Einlaßöffnung eines Behäl
ters oder für Vorrichtungen zum Befüllen und Entleeren
eines Gefäßes zur Aufnahme von brennbaren Materialien,
insbesondere von brennbaren Flüssigkeiten, über die die
Materialien bzw. brennbaren Flüssigkeiten in das Gefäß
eingebracht werden, wobei die flammdurchschlagsichere
Einrichtung aus einem im Einfüllbereich durchlässigen,
porösen und nicht-metallischen Werkstoffkörper besteht.
Es ist bereits eine flammdurchschlagsichere Einrich
tung der eingangs ausgeführten Art allgemein bekannt,
die aus einem Lochsieb besteht, das in den Einfüllstut
zen eines Behälters eingesetzt wird. Derartige aus
hochwertigen Legierungen bestehende Lochsiebe korrodie
ren relativ schnell, wenn aggressive Stoffe in den Be
hälter eingefüllt werden. Außerdem lassen sie sich sehr
schlecht reinigen, so daß sie häufig ausgewechselt wer
den müssen.
Ferner ist eine flammdurchschlagsichere Einrichtung für
die Einlaßöffnung eines Behälters zur Aufnahme von Flüs
sigkeiten bekannt (US-PS 1 266 665), über die die Mate
rialien bzw. Flüssigkeiten in das Gefäß eingebracht
werden, wobei die flammdurchschlagsichere Einrichtung
aus einem im Einfüllbereich durchlässigen, porösen, als
Streifenmaterial ausgebildeten Drahtgewebe besteht, das
nur auf sehr umständliche Weise in den Einfüllstutzen
einsetzbar ist und sich nach längerem Gebrauch zusetzt,
so daß das Drahtgewebe zu erneuern ist. Daher sind der
artige flammdurchschlagsichere Einrichtungen sehr unge
eignet für Behälter zur Aufnahme von aggressiven Flüs
sigkeiten. Außerdem läßt sich ein Drahtgewebe gar nicht
oder äußerst umständlich reinigen, wobei Hitze oder
auch Säure für den Reinigungsvorgang nicht verwendet
werden kann. Aus diesem Grund werden Drahtgewebe nach
längerem Einsatz nicht gereinigt, sondern durch ein
neues ersetzt, was teuer ist. Da das Drahtgewebe nicht
100% korrosionsbeständig ist, kann es nicht beliebig,
insbesondere nicht für sehr aggressive Flüssigkeiten,
eingesetzt werden.
Die gleichen Nachteile weist auch die Vorrichtung nach
der US-PS 1 039 006 auf, die als flammdurchschlag
sichere Einrichtung ebenfalls ein Drahtgewebe verwen
det.
Nach der US-PS 1 755 624 ist ein Einfüllstutzen mit
einer flammdurchschlagsicheren Einrichtung bekannt, die
aus Kieselsteinen gebildet ist, die nur für bestimmte
nicht aggressive Flüssigkeiten mit geringerer Viskosi
tät einsetzbar ist, da sonst der Einfüllvorgang sehr
lange dauern würde. Die Kieselsteine sind unterschied
lich, d. h. willkürlich, groß und auch nur geringfügig
hitzebeständig. Um also eine gute Dichte erreichen zu
können, ist eine sehr hohe Schichtung der Kieselsteine
erforderlich, so daß sie daher nur in bestimmten Fäl
len, jedoch nicht als Flammschutz, eingesetzt werden
können. Auch der Reinigungsvorgang ist sehr umständ
lich, da sie nur gewaschen werden können, so daß die
Kieselsteine der Einfachheit halber nach einer bestimm
ten Gebrauchszeit ersetzt werden.
Aus der DE-PS 10 44 736 ist ein Explosionsunterbrecher
für Gasleitungen bekannt, mittels dessen die Explo
sionswelle durch eine Schwammkeramik in Richtung der
Explosionswelle vernichtet werden soll. Hierzu ist hin
ter der Schwammkeramik noch ein Rückschlagventil vorge
sehen, das infolge der Druckerhöhung bei einem Flamm
rückschlag den Zutritt des Gases vom Gaserzeuger aus
schließen soll. Eine derartige Schwammkeramik ist zwar
für den beschriebenen Anwendungsfall und auch nur in
der in der Zeichnung dargestellten Lage einsetzbar. Sie
läßt sich aufgrund ihrer inneren engmaschigen, schwamm
artigen Materialstruktur und der damit verbundenen ge
ringen Durchlaßfähigkeit für Flüssigkeit mit sehr un
terschiedlichen Viskositäten ganz beschränkt oder gar
nicht einsetzen. Aus diesem Grund ist die bekannte Ein
richtung gemäß der DE-PS 10 44 736 nur für Gase ver
wendbar. Durch die dem Keramikteil zugeordnete Ventil
einrichtung kann, wie bereits erwähnt, die Flammsiche
rung nur in einer vertikalen Lage eingesetzt werden.
Nach der US-PS 1 328 485 ist ein Einfüllstutzen mit
einer flammdurchschlagsicheren Einrichtung bekannt, die
aus leicht schmelzenden Metallkügelchen besteht, so daß
diese wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
flammdurchschlagsichere, leicht und kostengünstig her
stellbare und wartungseinfache Einrichtung zu schaffen,
die sich für Flüssigkeiten mit sehr unterschiedlicher
Viskosität einsetzen läßt und die derart auszubilden
ist, daß sie sich nicht leicht mit Schmutzpartikeln zu
setzt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die flammdurchschlagsichere Einrichtung aus einem im
Einfüllbereich durchlässigen, porösen, kammerartige
Hohlräume aufweisenden Werkstoffkörper besteht, der aus
einem feuerfesten, korrosionsbeständigen, wabenartigen,
zahlreiche Zellen aufweisenden Keramikmaterial und/oder
aus Aluminiumoxyd gebildet ist.
Derartige Werkstoffkörper können in Einlaufstutzen mit
geringem baulichen Aufwand eingesetzt werden und sind
aufgrund ihrer porösen Beschaffenheit sehr gut ge
eignet, Brand- und Explosionsgefahren auszuschließen,
da sie über Oberflächenkonvektion die im Behälter auf
tretenden Dämpfe vollständig abschirmen, so daß auch
kein Flammschlag auf die Oberfläche des Materials bzw.
der Flüssigkeit gelangt. Durch die kammerartige Struk
tur des eine hohe Feuerfestigkeit aufweisenden Werk
stoffkörpers läßt er sich insbesondere in Einfüllstut
zen von Flüssigkeitsbehältern einsetzen und auch Flüs
sigkeiten passieren, die sehr unterschiedliche Viskosi
täten aufweisen. Die kammerartige Struktur verhindert
auch ein zu schnelles Zusetzen des Werkstoffkörpers, so
daß dieser sehr sicher und zuverlässig über lange Zeit
verwendet werden kann. Ferner gestattet die kammer
artige Struktur des Werkstoffkörpers ein leichtes Aus
brennen der Schmutzpartikel, das bei den bekannten Ein
richtungen aufgrund ihres Aufbaus nicht möglich ist,
insbesondere weil diese ein viel zu dichtes Gewebe bzw.
eine viel zu dichte Dichtmasse aufweisen.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Zellen
in mehreren Lagen, ungeordnet bzw. jeweils versetzt zu
einander angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die ein
zelnen Wände der Zellen durchbrochen sind, wobei je
weils eine Zelle mit der angrenzenden Zelle über min
destens eine in den Wänden vorgesehene Durchbrechung
verbunden ist.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß der Werkstoffkörper in einen Einfüllstutzen
eines Gefäßes lösbar einsetzbar und über ein einziges
Sicherungselement arretierbar ist.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung ist es von Vorteil, daß der Werkstoffkör
per eine Hitzebeständigkeit bis zu 1700°C hat. Hier
durch kann der Werkstoffkörper auch bei sehr hohen Tem
peraturen, die unterhalb der Schmelztemperatur des
Werkstoffkörpers liegen, gereinigt werden. Vorteilhaft
ist es außerdem, daß der Werkstoffkörper, der den di
rekten Durchblick in den Behälterinnenraum verhindert,
aus einem durchlässigen Material für fließ- oder
schüttbare Materialien besteht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung aufgeführt
und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein explosionsgeschütztes Gefäß zur
Aufname von brennbaren Flüssigkeiten
mit einer flammdurchschlagsicheren Ein
richtung im Einfüllstutzen,
Fig. 2 eine Teilansicht des Aufbaus des flamm
durchschlagsicheren Werkstoffkörpers.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Behälter zur Aufnahme
von brennbaren Materialien, insbesondere von brennbaren
Flüssigkeiten 2 gezeigt. Der Behälter 1 kann beispiels
weise aus einem aus nahtlos gezogenem Stahl gefertigten
Körper mit einem Boden 9 sowie einer zylindrischen Sei
tenwand 10 bestehen, wobei der Behälter an seinem obe
ren Ende mit einem gewölbten Deckel 11 verschlossen
ist.
Der Deckel 11 kann als Klappdeckel ausgebildet und am
oberen Rand der Seitenwand 10 des Behälters 1 über ein
in der Zeichnung nicht dargestelltes Drehgelenk mit der
Seitenwand 10 verbunden oder mit ihr verschweißt sein.
In dem Deckel 11 ist eine Einlaßöffnung 12 vorgesehen,
in der ein Einfüllstutzen 13 eingebaut ist, der mit dem
Deckel 11 fest verbunden beispielsweise verschweißt
ist.
Der Einfüllstutzen 13 besteht aus einem Trichter 14,
der über einen verschwenkbar angeordneten Deckel 15
verschließbar ist. Der Deckel 15 ist über einen Len
ker 16 und einen Gelenkbolzen 17 an einer Halterung 18
schwenkbar angeschlossen. Sie bilden das Drehgelenk 21,
das mit dem Wandteil des Einfüllstutzens 13 fest ver
bunden ist.
An den Trichter bzw. Einfüllstutzen 13 schließt sich
ein zylinderförmiges Rohr 19 mit einem Absatz 20 an,
auf dem ein zylinderförmiger Werkstoffkörper 4 auf
sitzt.
Der zylinderförmige Werkstoffkörper 4, der auch als
Davyscher Flammschutzkörper bezeichnet wird, stellt die
erfindungsgemäße flammdurchschlagsichere Einrichtung 3
dar, die bewirkt, daß sich erhitzte Luft oder Flamm
schlag sich durch Hitzekonvektion auf der Oberfläche
des Werkstoffkörpers 4 verteilt und dadurch nicht in
den Behälterinnenraum 22 eindringen kann.
Der Werkstoffkörper 4 ist hierzu in vorteilhafter Weise
aus einem durchlässigen, porösen und nichtmetallischen
Material gebildet. Der Werkstoffkörper 4 kann aus einem
feuerfesten, korrosionsbeständigen Material bestehen
und ist in vorteilhafter Weise aus einem Keramikwerk
stoff mit großer Hitzebeständigkeit hergestellt. Die
Hitzebeständigkeit sollte nicht unterhalb von 1700°C
liegen.
Der Werkstoffkörper 4 (Fig. 2) ist aus einem waben
artigen, zahlreiche Zellen 5 aufweisenden Gebilde ge
formt, wobei die Wände 6 der Zellen 5 ebenfalls aus ei
nem feuerfesten, korrosionsbeständigen Material bspw.
aus dem erwähnten Keramikmaterial bzw. aus Aluminium
oxyd gebildet sein können. Hierdurch erhält man zur
Verteilung des Flammschlages mittels Hitzekonvektion
eine sehr große Oberfläche auf dem Werkstoffkörper 4,
der auch einen direkten Durchblick in den Behälter
innenraum 22 verhindert.
Die einzelnen nebeneinander angeordneten Zellen 5 kön
nen in mehreren Lagen, ungeordnet bzw. jeweils versetzt
zueinander und untereinander angeordnet sein. Ferner
können die einzelnen Wände 6 der Zellen 5 durchbrochen
sein, wobei jeweils eine Zelle 5 mit der angrenzenden
Zelle über mindestens eine in den Wänden 6 vorgesehene
Durchbrechung 7 verbunden ist.
Der Werkstoffkörper 4 ist in dem Rohr 19 des Einfüll
stutzens 13 lösbar eingesetzt und über ein Sicherungs
element 8, insbesondere durch einen Spannring arre
tiert.
Das hat den Vorteil, daß bei Verunreinigungen der Werk
stoffkörper, der auch als Sieb fungiert, ohne weiteres
gereinigt werden kann. Hierzu wird der Werkstoffkör
per 4 nach Entfernen des Sicherungselementes 8 heraus
genommen und dann entweder in einer Flüssigkeit oder in
einem Härteofen bei sehr großer Hitze gereinigt. Es ist
auch möglich, den Werkstoffkörper bzw. das feuerbestän
dige Sieb 4 mit einer Flamme zu reinigen, so daß die
Schmutzpartikel verbrannt werden. Auf diese Weise läßt
sich der Werkstoffkörper 4 nach seiner Reinigung immer
wieder einsetzen.
An das Rohr 19 ist ein Metallband 23 mit einer
Schraube 24 angeschlossen, an das ein in der Zeichnung
nicht dargestelltes Massekabel anschließbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Gefäß
2 Flüssigkeit
3 flammdurchschlagsichere Einrichtung
4 Werkstoffkörper, Sieb
5 Zelle
6 Wand
7 Durchbrechung
8 Sicherungselement, Spannring
9 Boden
10 Seitenwand
11 Deckel
12 Einlaßöffnung
13 Einfüllstutzen
14 Trichter
15 Deckel
16 Lenker
17 Gelenkbolzen
18 Halterung
19 Rohr
20 Absatz
21 Drehgelenk
22 Behälterinnenraum
23 Metallband
24 Schraube
2 Flüssigkeit
3 flammdurchschlagsichere Einrichtung
4 Werkstoffkörper, Sieb
5 Zelle
6 Wand
7 Durchbrechung
8 Sicherungselement, Spannring
9 Boden
10 Seitenwand
11 Deckel
12 Einlaßöffnung
13 Einfüllstutzen
14 Trichter
15 Deckel
16 Lenker
17 Gelenkbolzen
18 Halterung
19 Rohr
20 Absatz
21 Drehgelenk
22 Behälterinnenraum
23 Metallband
24 Schraube
Claims (6)
1. Flammdurchschlagsichere Einrichtung (3) für die
Einlaßöffnung eines Behälters oder für Vorrich
tungen zum Befüllen und Entleeren eines Ge
fäßes (1) zur Aufnahme von brennbaren Materia
lien, insbesondere von brennbaren Flüssigkei
ten (2), über die die Materialien bzw. brennbaren
Flüssigkeiten (2) in das Gefäß (1) eingebracht
werden, wobei die flammdurchschlagsichere Ein
richtung (3) aus einem im Einfüllbereich durch
lässigen, porösen und nicht-metallischen Werk
stoffkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die flammdurchschlagsichere Einrichtung (3) aus
einem im Einfüllbereich durchlässigen, porösen,
kammerartige Hohlräume aufweisenden Werkstoffkör
per (4) besteht, der aus einem feuerfesten, kor
rosionsbeständigen, wabenartigen, zahlreiche Zel
len (5) aufweisenden Keramikmaterial und/oder aus
Aluminiumoxyd gebildet ist.
2. Flammdurchschlagsichere Einrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zel
len (5) in mehreren Lagen, ungeordnet bzw. je
weils versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Flammdurchschlagsichere Einrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Wände (6) der Zellen (5) durchbrochen
sind, wobei jeweils eine Zelle (5) mit der an
grenzenden Zelle über mindestens eine in den Wän
den (6) vorgesehene Durchbrechung (7) verbunden
ist.
4. Flammdurchschlagsichere Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoffkörper (4) in einen Einfüllstut
zen eines Gefäßes (1) lösbar einsetzbar und über
ein einziges Sicherungselement (8) arretierbar
ist.
5. Flammdurchschlagsichere Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoffkörper (4) eine Hitzebeständig
keit bis zu 1700°C hat.
6. Flammdurchschlagsichere Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoffkörper (4), der den direkten
Durchblick in den Behälterinnenraum (22) verhin
dert, aus einem durchlässigen Material für fließ- oder
schüttbare Materialien besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138920 DE4138920C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Flammdurchschlagsichere Einrichtung |
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DE19914138920 DE4138920C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Flammdurchschlagsichere Einrichtung |
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DE4138920C2 true DE4138920C2 (de) | 1995-05-18 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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1991
- 1991-11-27 DE DE19914138920 patent/DE4138920C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-11-21 EP EP92119845A patent/EP0544199A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE4138920A1 (de) | 1993-06-03 |
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