DE2741828C2 - Vorrichtung zum Abdichten einer Tür eines Koksofens - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten einer Tür eines KoksofensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofentür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schwierigkeit bei der Auslegung von Koksofentüren besteht in einer langfristigen Sicherung der Abdichtung
zwischen einem Ofeninnenraum und der Atmosphäre.
Dazu ist aus der US-PS 39 77 125 eine Koksofentür bekannt, bei der das außerhalb der Schließkante angeordnete
elastische Dichtungselement bei geschlossener Tür gegen die Ofenwandung gedrückt wird.
Bei häufigem öffnen und Schließen der Koksofentür ist es hierbei jedoch möglich, daß in den Zwischenraum
zwischen Schließkante und Dichtungselement Teerstoffe eindringen, die ein ordnungsgemäßes Anliegen des
Dichtungselements an der Ofenwandung verhindern. Dadurch können bei der Verkokung entstehende Fluide
aus dem Ofenmnenraum in die Atmosphäre austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Koksofentür derart weiterzubilden, daß
auch im Dauerbetrieb mit einem häufigen Öffnen und Schließen der Koksofentür ein fluiddichter Abschluß
zwischen Dichtungselement und Ofenwandung bei geschlossener Tür gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Die
Teerschutzkappe verhindert ein Eindringen von Teerstoffen in den Zwischenraum zwischen der Schließkante
und dem Dichtungselement, so daß das Dichtungselement immer mit der gesamten Stirnfläche seines freien
Endes gegen die Ofenwandung anliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Dichtungsvorrichtung; und
F i g. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform.
Eine Dichtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt ein
Dichtungselement 10, das neben der schneidenförmigen Schließkante 2 an einer in Fig. 1 nicht dargestellten
Koksofentür 1 befestigt ist; zur Befestigung des Dichtungselements 10 an der Schließkante 2 dient ein Halterahmen
20.
Das Dichtungselement 10 umfaßt einen elastischen Innenmantel 15 sowie einen elastischen Außenmantel
17. Die Mantel 15 und 17 sind aus dünnem Blech, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, gefertigt und können
quer zur Längsrichtung des Dichtungselements 10 verformt werden. Im Innenmantel 15 sind ein U-förmiges
oberes Rahmenelement 10 und ein U-förmiges unteres Rahmenelement 12 angeordnet. In dem von den Rahmenelemer.ien
11, 12 gebildeten Kanal sitzen Federelemente einer Federung 13, die gegen die Innenseiten der
Rahmenelemente 11, 12 drückt. Die Federelemente 13 sind im Dichtungselement 10 über den gesamten Umfang
der Koksofentür 1 verteilt in größerer Anzahl vorgesehen. Von den Kräften der Federelemente 13 kann
das Dichtungselement 10 in zum vom Halterahmen 20 gehaltenen Ende des Dichtungselements 10 wegweisender
Richtung ausgedehnt bzw. aufgeweitet werden, wobei die Federelemente 13 zusammengedrückt und der
Innenmantel 15 sowie der Außenmantel 17 quer zur Längsrichtung verformt werden, wenn das Dichtungselement
10 beim Schließen der Koksofentür 1 auf die Oberfläche einer angrenzenden Ofenwandung 6 trifft.
Das freie Ende bzw. der freie Rand des Dichtungselements 10 wird auf diese Weise elastisch gegen die Oberfläche
der angrenzenden Ofenwandung 6 gedrückt, so daß das Dichtungselement 10 in abdichtende Anlage an
die Ofenwandung 6 gerät. Am freien Ende des Innenmantels 15 ist ein Zusatzdichtungsring 16 befestigt, der
ein Rohr aus dünnem Metallblech aufweist, das mit einem wärmebeständigen Werkstoff, beispielsweise Glas,
Wolle oder Asbest, gefüllt ist. Wenn das Dichtungselement 10 seine in Fig. 1 dargestellte Betriebsstellung
bezüglich der angrenzenden Ofenwandung 6 einnimmt, wird der Zusatzdichtungsring 16 von der Federkraft, die
die Federelemente 13 auf den Innenmantel 15 ausüben, unter Druck gesetzt, wobei der Zusatzdichtungsring 16
zwischen dem Innenmantel 15 und dem Außenmantel 17 zusammengedrückt wird. Demzufolge hält der Zusatzdichtungsring
16 denjenigen Abschnitt des Außenmantels 17, der mit ihm in Berührung steht, in einem verhältnismäßig
großen Bereich seiner Oberfläche in elastischer Anlage an der Oberfläche der angrenzenden
Ofenwandung 6. Die Federelemente 13 bewirken, daß das Dichtungselement 10 selbst dann in Berührung mit
der Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 gehalten wird, wenn sich die Koksofentür 1 oder die angrenzende
Ofenwandung 6 aufgrund von Temperaturspannungen verziehen bzw. verformen.
Der Haherahmen 20 umfaßt eine Befestigungsplatte 21, die neben bzw. an der Schließkante 2 angeordnet ist
und von der ein L-förmiger Halteabschnitt 22 ausgeht.
Zusammen mit einer Profilleiste 23 bildet der Halterahmen 20 eine Aufnahmenut 24 für das Dichtungselement
10, in die das innere bzw. (in Fig. 1) obere Ende des
Dichtungselements 10 eingesetzt ist. Das innere Ende des Dichtungselements 10 ist in der Aufnahmenut 24
befestigt, beispielsweise durch Schraube 19. Die Befestigungsplatte 21 kann an der Koksofentür 1 mit Hilfe von
Klammern und Gewindebolzen befestigt sein; alternaiiv
dazu kann ü.e Befestigungsplatte 21 auch unmittelbar
auf der Oberfläche der Schließkante 2 angeschweißt sein.
Während des Koksoienbetriebes ist es unvermeidlich,
daß Teerbestandteile zwischen der Schließkante 2 und der angrenzenden Ofenwandung 6 hindurchtreten. Um
zu verhindern, daß sich diese Teerbestandteile zwischen der Schließkante 2, dem Dichtungselement 10 und der
Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 ansammeln und verfestigen, woraus eine Verschleciiterung der
Dichtungswirkung des Dichtungselements 10 resultieren würde, die nur durch Beseitigung der Teerbestandteile
rückgängig gemacht werden könnte, ist eine Seitenwand der Profilleiste 23 unter Ausbildung eines
Schürzenabschnitts 25 derart verlängert, daß sie praktisch bis zum freien Ende bzw. zum freien Rand der
Schließkante 2 reicht. Dieser Schürzenabschnitt 25 erstreckt sich in einem vorgegebenen Abstand im wesentlichen
parallel zur geneigten Außenfläche der Schließkante 2. Zwischen der Schließkante 2 urd dem Schürzenabschnitt
25 sitzt eine Teerschutzkappe 30. Die Teerschutzkappe 30 umfaßt einen aufwärts gerichteten,
ebenen Abschnitt 31 sowie einen (in Fig. 1) horizontalen
Abschnitt 32, wobei nur der aufwärts gerichtete Abschnitt 31 zwischen dem Schürzenabschnitt 25 und der
Schließkante 2 angeordnet ist. Der aufwärts gerichtete Abschnitt 31 ist, beispielsweise durch Schweißungen, am
Schürzenabschnitt 25 befestigt. Die Teerschutzkappe 30 bedeckt den Schürzenabschnitt 25.
Das Dichtungselement 10 kann sich ausdehnen, wenn die Koksofentür 1 geöffnet ist. Es nimmt dann die gestrichelt
dargestellte Form an. Wenn die Koksofentür 1 geöffnet ist, ist der horizontale Abschnitt 32 der Teerschutzkappe
30 nach außen gebogen. Beim Schließen der Koksofentür 1 wird das Dichtungselement 10 in der
zuvor beschriebenen Weise elastisch zusammengedrückt, so daß der Zusatzdichtungsring 16 Oberflächenabschnitte
des Außenmantels 17 gegen die Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 drückt, wodurch die
Koksofentür 1 in abdichtende Anlage an die angrenzende Ofenwandung 6 kommt. Der horizontale Abschnitt
32 der Teerschutzkappe 30 wird beim Schließen der Koksofentür 1 ebenfalls elastisch umgebogen, so daß
seine Außenseite gegen die Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 gedrückt wird. Das freie Ende des
horizontalen Abschnitts 32 kommt dann in Berührung mit der Außenseite des Außenmantels 17, wodurch die
Dichtwirkung gegen Gasaustritt aus dem Koksofen erhöht wird und gleichzeitig verhindert wird, daß Teerablagerungen
in den Zwischenraum 7 zwischen der Schließkante 2 und dem Dichtungselement 10 gelangen
können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
der Halterahmen 20 unmittelbar an der Koksofentür I befestigt. Eine separat ausgebildete Schließkante 2 ist
bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Das Dichtungselement 10 kann sowohl gemäß F i g. 1 mit
einem Doppelmantel als auch, wie in F i g. 2 dargestellt,
mit einem einzigen Mantel 15 ausgebildet sein; innerhalb
des Mantels 15 bzw. des Innenmantels 15 sind die U-förmigen Rahmenelemente 11, 12 sowie die Federelemente
13 angeordnet. Am freien bzw. (in F i g. 2) unteren Ende des Mantels 15 ist eine Dichtungskante 18
befestigt, die aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und ein T-Profil oder ein umgekehrtes U-Profil (F i g.
2) hat. Die Vorsprünge der Dichtungskante 18 weisen vom Dichtungselement 10 aus nach außen bzw. nach
unten, so daß sie an der Oberfläche der angrenzenden
to Ofenwandung 6 anliegen können. Die Federelemente 13 drücken die Dichtungskante 18 gegen die angrenzende
Ofenwandung 6. Die Profilleiste 23 weist den bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterten Schürzenabschnitt
25 auf. Der (in Fi g. 2) horizontale Abschnitt 32 der Tserschutzkappe 30 erstreckt sich bis zwischen den
Mantel 15 und die Dichtungskanie 18, so daß die Teerschutzkappe 30 den Schürzenabschnitt 25 der Profilleiste
23 vollständig einschließt. Die Befestigungsplatte 21 ist beispielsweise durch Schweißungen unmittelbar an
der Koksofentür 1 befestigt; alternativ dazu kann die Befestigungsplatte 21 auch durch Klammern und Gewindebolzen
befestigt sein.
Wie gestrichelt in F i g. 2 dargestellt ist, werden das Dichtungselement 10 und die Teerschutzkappe 30 bei
geöffneter Koksofentür 1 von den Federelementen 13 elastisch nach außen bzw. (in F i g. 2) nach unten gedrückt.
Wenn die Koksofentür 1 geschlossen wird, wird das Dichtungselement 10 elastisch zusammengedrückt,
so daß die Dichtungskante 18 in abdichtende Anlage an die Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 gebracht
wird. Auch die Teerschutzkappe 30 wird elastisch umgebogen und gegen die Oberfläche der angrenzenden
Ofenwandung 6 gedrückt, so daß die Teerschutzkappe 30 zusammen mit dem Dichtungselement
10 verhindert, daß Gase aus dem Koksofen nach außen austreten können. Ferner verhindert die Teerschutzkappe
30, daß Teerbestandteile aus dem Koksofen ausfließen und in Berührung mit dem Dichtungselement 10
gelangen können. Dadurch daß der Schürzenabschnitt 25 über den horizontalen Abschnitt 32 der Teerschutzkappe
30 auf der Oberfläche der angrenzenden Ofenwandung 6 aufsteht, wird die Koksofentür in einem vorgegebenen
Abstand zur angrenzenden Ofenwandung 6 gehalten. Der Schürzenabschnitt 25 erfüllt daher eine
doppelte Funktion, indem er einerseits verhindert, daß Teerbestandteile aus dem Koksofen ausfließen können,
und andererseits zu starke Bewegungen der Koksofentür 1 ausschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Koksofentür, auf deren Außenfläche eine Dichtungsleiste mit einer schneidenförmigen Schließkante
mit geneigter Außenfläche sitzt, deren freies Ende bei geschlossener Tür gegen die Ofenwandung anliegt,
wobei auf der Außenfläche der Dichtungsleiste ein Haherahmen für ein elastisches Dichtungselement
angebaut ist, das ein elastisches Schutz- und zumindest ein Federelement aufweist und bei geschlossener
Tür gegen die Ofenwandung anliegt, gekennzeichnet durch eine Teerschutzkappe (30) mit etwa L-förmigem Querschnitt, deren aufwärts
gerichteter Abschnitt (31) an die geneigte Außenfläche der Schließkante (2) anliegt und mit einer
Biegestelle in einen horizontalen Abschnitt (32) übergeht, der vom freien Ende der Schließkante (2)
bis zum elastischen Dichtungselement (10) gegen die Ofenwandung (6) anliegt.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) als Doppelmantel
aus einem elastischen Innenmantel (15) und einem elastischen Außenmantel (17) ausgebildet ist,
wobei der elastische Innenmantel (15) zwei einander gegenüberliegende Rahmenelemente (11, 12) zur
Aufnahme der Federung (13) hat und am freien Ende des Dichtungselements (10) zwischen dem Innen-(15)
und dem Außenmantel (17) ein zusammendrückbarer Zusatzdichtungsring (16) sitzt.
3. Koksofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Ofenwandung (6)
gegenüberliegenden Außenfläche des Dichtungselements (10) eine Dichtungskante (18) mit einem zur
Ofenwandung geöffneten U-Querschnitt befestigt ist.
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