DE2945067A1 - Behaelter u.a. eine fluessigkeit enthaltende einrichtungen - Google Patents

Behaelter u.a. eine fluessigkeit enthaltende einrichtungen

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DE2945067A1 DE19792945067 DE2945067A DE2945067A1 DE 2945067 A1 DE2945067 A1 DE 2945067A1 DE 19792945067 DE19792945067 DE 19792945067 DE 2945067 A DE2945067 A DE 2945067A DE 2945067 A1 DE2945067 A1 DE 2945067A1
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Description

7. November 1979
Explosafe S.A.
1211 Genf 3, Schweiz
"Behälter und andere eine Flüssigkeit enthaltende Einrichtungen"
Die Erfindung betrifft Behälter und andere Einrichtungen zum Aufnehmen entflammbarer Flüssigkeiten.
Um die Feuersgefahr herabzusetzen, die bei Vorratsgefäßen großer Kapazität und anderen Behältern für flüssige Brennstoffe, beispielsweise öl und Benzin besteht, ist es üblich, die Gefäße mit selbsttätig wirkenden Feuerlöscheinrichtungen auszurüsten. Bekannte Formen von Feuerlöscheinrichtungen umfassen Flammen- oder Hitzefühler, die den Ausbruch des Feuers aufspüren und Vorrichtungen zum Einbringen von Löschschäumen oder anderen feuerlöschenden Medien in Tätigkeit setzen.
Diese Einrichtungen sind relativ sperrig und teuer und können leicht versagen, da sie von der Wirkung von relativ
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empfindlichen elektrischen und elektronischen Elementen abhängig sind.
Durch die Erfindung wird ein Behälter für entflammbare Flüssigkeiten geschaffen, mit einer sich aufwärts erstreckenden Seitenwand, einer Menge von entflammbarer, im Behälter enthaltener Flüssigkeit und einer Feuerlöschkonstruktion, die eine poröse Abdeckung umfaßt, welche sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter erstreckt und aus hitzebeständigem Streckmetall besteht, das miteinander verbundene,
hat
flache Gitterstränge/T~die rombusförmige öffnungen mit Zwischenräumen von nicht kapillarer Form bilden, die ausreichend weit sind, daß sie einer Flammflont das Ausbreiten durch die Abdeckung ermöglichen, und Einrichtungen umfaßt, die die Abdeckung mit der Flüssigkeit in Berührung und in dichter Anlage an der Seitenwand und mit einer sich über die FlUssigkeitsoberfläche erstreckenden Dicke des Abdeckungswerkstoffes halten, die ausreichend ist, um die Verbrennung der Flüssigkeit an ihrer Oberfläche zu unterdrücken.
Die Abdeckung hat ausreichend weite Zwischenräume, um die Flammenausbreitung durch diese zu ermöglichen, d.h. sie ist flammendurchlässig, und ist in einer ausreichenden Stärke ausgebildet, daß die Flammen dazu neigen, milder zu werden, wenn sie die Abdeckung abwärts zur Flüssigkeitsoberfläche hin durchdringen.
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Im Unterschied zu flammensperrenden Werkstoffen ermöglichen flammendurchlässige Werkstoffe die Ausbreitung einer Flammfront durch diese, wenn sie einem gezündeten brennbaren Luft- und Dampfgemisch ausgesetzt sind. Ein Vorteil der flammendurchlässigen Werkstoffe besteht darin, daß sie normalerweise von ziemlich niedriger Dichte sind im Vergleich zu flammensperrenden Werkstoffen und sie sind aus diesem Grunde etwas weniger teuer als die flammensperrenden Werkstoffe und sind darüber hinaus leichter zu tragen in dem Behälter.
Die feuerlöschende Wirkung des flammendurchlässigen Materials, das gemäß der Erfindung verwendet wird, besteht darin, daß die Flaminfront abwärts in die feuerlöschende Abdeckung zurückweicht, wenn der im Raum oberhalb der Oberfläche der Abdeckung vorhandene Brennstoffdampf aufgebraucht ist. Nach einer gewissen Zeit, nämlich wenn den Flammen auf der Oberfläche der Abdeckung Luft frei zugänglich ist, sterben die Flammen ab und werden allmählich gelöscht. Ohne eine Bestätigung der Theorie erscheint es, daß dies erfolgt, weil inerte gasförmige Verbrennungsprodukte dazu neigen, daß sie in den Zwischenräumen der Abdeckung zurückbleiben und dazu dienen, den Zugang von Sauerstoff zu den Flammen einzuschränken.
Die Dicke der Abdeckung, die sich über die Oberfläche der Flüssigkeit erstreckt und die erforderlich ist, die zufriedenstellende Feuerlöschwirkung zu bewirken, hängt von der
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Porengröße der Abdeckung ab sowie von dem Flammpunkt der entzündbaren Flüssigkeit. Je größer die Porengröße des Werkstoffes der Abdeckung ist und je niedriger der Flammpunkt der enthaltenen entzündbaren Flüssigkeit ist, umso größer ist die erforderliche Dicke der Abdeckung.
Eine besonderes bevorzugte Form von Streckmetall zur erfindungsgemäßen Verwendung ist ein Aluminiumblech, das in den US-PS Nrn. 4 149 649 oder 3 356 256 unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben ist. Dieses Material ist unter dem Handelsnamen "EXPLOSAFE" von der Firma Explosafe Division of Vulvan Industrial Packaging Limited, Rexdale, Ontario, Canada, zu erhalten. Dieses Material ist gebildet aus einer Vielzahl von Schichten, die je eine Lage aus Streckmetall umfassen die aus miteinander verbundenen,flachen Gittersträngen besteht, die alle im gleichen Winkel zu einer Hauptebene der Schicht geneigt sind und die zwischen sich rombusförmig gestaltete öffnungen bilden. Dieses handelsübliche Material hat Poren oder Zwischenräume von relativ großen Abmessungen und ist flammendurchlässig. Die Zwischenräume haben keine Kapillarwirkung und aus diesem Grunde erfolgt kein kapillares Anziehen von Flüssigkeit durch die Abdeckung, so daß die obere Oberfläche der Abdeckung nicht von der entzündbaren Flüssigkeit benetzt wird. Darüber hinaus ist das Aluminiumblech flammen- und hitzebeständig und ist relativ leicht im Gewicht und dank der Porosität der Abdeckung stört es nicht die freie Dampfentwicklung von der
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Oberfläche der Flüssigkeit während der normalen Verwendung des Vorratsbehälters.
Die Erfindung schafft ferner in Kombination flüssigkeitsenthaltende Einrichtungen, die sich über die Bodenoberfläche erstrecken und normalerweise eine entzündbare oder entflammbare Flüssigkeit enthalten, eine normalerweise leere Auffangeinrichtung, die einen erhöhten Auffangwall umfassen, der sich um die Flüssigkeit enthaltende Einrichtung zur Aufnahme des flüssigen Inhaltes dieser Einrichtung im Falle von deren Zerstörung herumerstreckt,und eine feuerlöschende Konstruktion,
die eine Abdeckung aus hitzebeständigem porösem Werkstoff umfaßt, der nicht kapillare Zwischenräume von ausreichender Weite enthält, um die Ausbreitung einer Flamme durch die Abdeckung zu ermöglichen, und Einrichtungen zum Tragen dieser Abdeckung in der Sammeleinrichtung zur Berührung mit der entzündbaren Flüssigkeit, wenn diese in der Einrichtung enthalten ist, und wobei sich der Abdeckungswerkstoff in einer Dicke über die Oberfläche der Flüssigkeit erstreckt, wenn sich diese in der Abdeckung befindet, um eine Verbrennung der Flüssigkeit an deren Oberfläche zu unterdrücken.
In einer Brennstoffvorrats-Tankanlage ist es üblich, jeden Tank von einer Überlaufauffangwand zu umgeben, die eine Sammeleinrichtung von ausreichender Kapazität bildet, um den gesamten Inhalt des Tanks im Falle eines Tankbruches aufnehmen zu können. Darüber hinaus können in solchen Tankanlagen
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oder in Raffinerien oder anderen entflammbare Flüssigkelten behandelnden Anlagen Pipelines, Rohrleitungen, oder andere Rohre vorhanden sein, die entflammbare Flüssigkeit enthalten, und diese können von ähnlichen Auffangwänden zur Aufnahme von austretenden entflammbaren Flüssigkeiten umgeben sein. In Abhängigkeit von der Menge der austretenden Flüssigkeit können diese Sammeleinrichtungen mit einer beträchtlichen Tiefe von entflammbarem Brennstoff oder anderen Flüssigkeiten gefüllt werden oder können Pfützen von Regenwasser von beträchtlicher Tiefe enthalten, welches dann, wenn eine Schicht von entflammbarem Brennstoff auf die Wasseroberfläche auffließt, eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit von Feuerschutz- oder Feuerbekämpfungsmannschaften ist, die die Sammeleinrichtung durchqueren müssen, um beispielsweise das Rohr oder andere Leckquellen des Brennstoffes oder der entflammbaren Flüssigkeit abzusperren oder zu unterbrechen. Bei der vorbeschriebenen Anordnung kann die feuerlöschende Konstruktion dazu dienen, jeden Ausbruch von Feuer zu löschen, der in der Sammeleinrichtung auftreten kann, wenn der Brennstoff oder andere Flüssigkeit in der Sammeleinrichtung gezündet wird. Die Feuerlöschabdeckung kann das vorgenannte "EXPLOSAFE-Streckmetall" enthalten.
Ähnliche poröse hitzebeständige Abdeckungsmaterialien, die verwendet werden können, umfassen Werkstoffe von einer Honigwaben-Sandwich-Konstruktion, beispielsweise die Metallhonigwabenmaterialien, die unter dem Handelsnamen "Hexcel" von
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Hexcel Corporation, Dublin, Californien vertrieben werden und gewirkte Drahtmaschenprodukte, die unter dem Handelsnamen "METEX" von der Metex Corporation, Edison, New Jersey vertrieben werden. Zusammenhängend gewebte, nicht gewebte oder gewirkte Abdeckungen, die von anorganischen fadenförmigen Werkstoffen gebildet sind, beispielsweise Steinwolle, können ebenfalls verwendet werden. Es ist jedoch vorzuziehen, metallische, wärmeleitende Werkstoffe zu verwenden, da die Wärmeverteilungskapazitäten von leitenden Abdeckungen die flammeriBschende Wirkungen steigern können.
Beispiele von anderen Abdeckungswerkstoffen, die in Abhängigkeit von der Porengröße flammdurchlässig sind, umfassen feuerverzögernde Polyurethanschäume, die weite, nicht kapillare, offene Zellen haben sind als metallplattierte Kunststoffschäume unter der Handelsbezeichnung "RETIMET" von Dunlop Limited, England und als Keramikschaum, wie kontinuierlich offenzelliger Keramikschaum, unter der Handelsbezeichnung "SELEE" von der Consolidated Aluminium Corporation erhältlich.
Im Betrieb ist es wie tig, daß die Abdeckung mit der Flüssigkeitsoberfläche in Berührung gehalten wird, so daß an dieser Stelle keine Spalten oder- Zwischenräume zwischen der Flüssigkeit und der Abdeckung vorhanden sind, in denen Flammen bestehenbleiben können .Bei der bevorzugten Form schwimmt die Abdeckung oder ist geeignet auf der· Oberfläche der Flüssigkeit
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zu schwimmen, indem die Abdeckung von Schwimmern getragen wird, die einen Schwimmauftrieb haben, der so gewählt ist, daß die unsere Seite der Abdeckung in die Flüssigkeit eingetaucht ist und eine ausreichende feuerlöschende Dicke der Abdeckung über die Flüssigkeitsoberfläche hinausragt. Sind nur relativ geringe Variationen im Flüssigkeitsspiegel im Betrieb vorhanden, ist es möglich, eine begrenzte Dicke des Abdeckungswerkstoffes zu verwenden, der auf stationären Trägern im Behälter oder in der normalerweise leeren Sammeleinrichtung angeordnet ist.
Es sind Arten von Flüssigbrennstoff-Vorratsbehältern bekannt, die schwimmende Dächer haben, die von Pontons oder von anderen Traganordnungen so getragen sind, daß sich die Dächer auf und ab bewegen, wenn der Kessel gefüllt oder geleert wird. Die Vorratskessel können mit feuerlöschenden Konstruktionen gemäß der Erfindung versehen sein, indem die feuerlöschende Abdeckung auf die Unterseite der Schwimmdach-Konstruktion befestigt wird, wobei die Unterseite der Abdeckung in die Flüssigkeit taucht und die Abdeckung den Gasraum einnimmt, der zwischen der Dachkonstruktion und der Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist. Ein Ausführungsbeispiel einer feuerlöschenden Konstruktion wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
FLg. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer feuerlöschenden Konstruktion, die in einen Vorratsbehältermit eim-m tV> ten liarh f? i tif.ebauf ist, und
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einer feuerlöschenden Konstruktion, die in eine Überlauf-Sammeleinrichtung eingebracht ist, die den Vorratsbehälter umgibt, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stückes Streckmetall.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein üblicher Vorratstank 10 für flüssigen Brennstoff dargestellt, der Seitenwände 11 und ein Dach 12 hat. Der Tank ist entlüftet, wie dies schematisch durch den Entlüftungsstutzen 12a angedeutet ist, so daß eine Ver bindung zwischen der umgebenden Atmosphäre und dem oberen Inneren des Tankes vorhanden ist, um zu ermöglichen, daß Luft beim Leeren des Tanks eindringen und beim Füllen austreten kann. Insbesondere dann, wenn Flüssigkeit aus dem Tank abgesaugt wird, kann ein brennbares Luft-Dampfgemisch in dem Raum ober halb des Flüssigkeitsspiegels 16 der Flüssigkeit 17 im Tank vorhanden sein. Eine feuerlöschende Konstruktion in Form einer Abdeckung 13 ist schwimmend im Tank vorgesehen und besteht aus einer Vielzahl von Schichten von unter dem Handelsnamen "EXPLOSAFE'1 erhältlichen Streckmetall, das in der vorgenannten US-PS h 149 649 beschrieben ist.
Wie in der vorgenannten Patentschrift eingehend erläutert und ■»ι:= Fig. ? der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt dieses oria] pinn Bahn von untereinander verbundenen flachen
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Gittersträngen 20, die rombusförmig gestaltete öffnungen bilden. Alle Gitterstränge 20 sind im gleichen Winkel zur Hauptebene der Bahn geneigt. Eine Vielzahl dieser Bahnen können übereinander angeordnet werden, um eine Vielschichtenabdeckung 13 zu bilden.
Die Abdeckung 13 ist von schwimmfähigen Pontons 14 getragen, die in die Abdeckung eingebettet sind. Die Pontons 14 sind miteinander und mit der Abdeckung 13 durch kreuzverstrebte Versteifungen 15 verbunden. Der Schwimmauftrieb der Pontons ist so gewählt, daß die untere Oberfläche der Abdeckung 13 teilweise in den flüssigen Brennstoff 17 eintaucht, der im Tank 10 enthalten ist,und eine vorbestimmte Dicke der Abdeckung sich aufwärts über die Oberfläche 16 der Flüssigkeit 17 im Tank erstreckt. Durch das Anordnen der Pontons 14 oder anderer Schwimmittel der Art, daß sie zumindest teilweise in die poröse Abdeckung 13 eingebettet sind, kann die Abdeckung 13 sich kontinuierlich etwa über die gesamte Flüssigkeitsoberfläche 16 erstrecken.
Im Betrieb kann diese Anordnung Jede Feuergefahr, die durch ein Zünden des Brennstoffdampf-Luftgemisches im Gasraum oberhalb der FlUssigkeitsoberffiche 16 entsteht, durch die flammenlöschende Wirkung herabsetzen, die vorher näher erläutert wurde.
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Beispielsweise kann erwähnt werden, daß eine flammenlöschende Wirkung, die in der Lage ist, Flammen einer Flüssigkeit mit mittlerem oder niedrigem Flammpunkt, beispielsweise Kraftfahrzeugbenzin, zu löschen, mit einer Mindestdicke von Explosafe-Streckmetall erreicht werden kann, die sich über die Flüssigkeitsoberfläche 16 erstreckt und die mit A in der Zeichnung angegeben ist und etwa 10 cm beträgt. Es wird vorgezogen, Dicken zu verwenden, die etwas größer sind als das experimentell ermittelte Minimum, um eine Sicherheit zu erlangen. Die Dicke sollte daher vorzugszweise etwa 25 cm im Falle von Kraftfahrzeugbenzin oder anderen entflammbaren Flüssigkeiten mit niedrigem oder mittlerem Flammpunkt, beispielsweise einige handelsübliche Lösungsmittel liegen. Größere Dicken, beispielsweise bis zu 50 cm sind bei entflammbaren Flüssigkeiten mit sehr tiefem Flammpunkt, beispielsweise Turbokraftstoff für Flugzeuge, wie JPA, und bei Lösungsmitteln mit tieferem Flammpunkt erwünscht. Geringere Dicken, beispielsweise von 12 cm, können im Falle von Flüssigkeiten mit hohem Flammpunkt, beispielsweise schwerem Öl benutzt werden. In der bevorzugten Form im Falle von Flüssigkeiten mit e nem Flammpunkt von oberhalb von 300C (gemessen mit dem ASTM-Verfahren D 1310-36) ist die Dicke A der Abdeckung oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche etwa 10-25 cm und im Falle von Flüssigkeiten, die einen Flammpunkt von unter 300C haben, beträgt die Dicke A zwischen 25 bis 50 cm.
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Bei einem Versuch zur Bestimmung einer angemessenen Dicke A für die Abdeckung kann ein oben offener Metallbehälter mit dem zu prüfenden porösen Material gefüllt werden und die in den Behälter eingebrachten Mengen von entflammbarer Flüssigkeit können geändert werden.
Der Behälter ist mit einem Sichtglasversehen, so daß die Tiefe der Flüssigkeit und die Dicke des Streckmetalls oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche gemessen werden können. Der entflammbare Dampf an der Oberfläche des Streckmetalls wird gezündet und die flammenlöschende Wirkung wird beobachtet. Erforderlichenfalls können wiederholte Versuche mit unterschiedlichen Dicken des Materials oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche durchgeführt werden, um festzustellen, welche Dicke erforderlich ist, einen gewünschten kurzen Zeitverlauf zwischen dem Zünden des Dampfes und dem Verlöschen der Flammen zu erhalten.
Es wurde festgestellt, daß die erforderliche Dicke im Falle einer bestimmten entflammbaren Flüssigkeit und einem gegebenen porösen hitzebeständigen Abdeckungsmaterial leicht durch Versuch und Experiment bestimmt werden kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Tank 10 von einer üblichen Überlaufauffangwand 18 umgeben, die eine oben offene Sammeleinrichtung von ausreichender Kapazität ergibt, um den gesamten Inhalt des Tanks 10 im
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Falle eines Tankbruches aufnehmen zu können.
Der Bereich zwischen der Wand 18 und dem Tank 10 ist mit einer feuerlöschenden Abdeckung 19 versehen, die der Abdeckung 13 entspricht, die als eine Einheits-Ringabdeckung gebildet sein kann, die sich um den Tank 10 herumerstreckt,oder die aus einer Vielzahl von einzelnen Abdeckungseinheiten zusammengefügt sein kann, und diese können in gleicher Weise von Schwimmmitteln 14a und Versteifungen 15a getragen werden, die zum Teil in die untere Seite der Abdeckung 19 eingebettet sind, wie dies auch bei den Pontons 14 und den Versteifungen 15 der Abdeckung 13 im Tank 10 der Fall ist. Wenn die Tiefe an Brennstoff, der innerhalb der Wand 18 vorhanden ist, nicht sehr groß ist, kann die Abdeckung 19 auf dem Grund in der Wand ruhen oder kann in einem kleinen Abstand oberhalb des Grundes auf festen Tragschenkeln ruhen, die sicherstellen, daß eine angemessene Dicke der Abdeckung sich über die Flüssigbrennstoff oberfläche erstreckt, wenn die Sammeleinheit mit dem Inhalt des Tanks angefüllt ist. Es ist Jedoch erwünscht, daß die Abdeckungen 13 und 19 im Betrieb im wesentlichen die gesamte entflammbare Flüssigkeit bedecken und eng an der Wand des Tankes 10 und der Wand 18 anliegen, so daß dort praktisch keine Spalten oder Zwischenräume vorhanden sind, in denen Flammen bestehenbleiben können. Aus diesem Grunde ist es dann, wenn die Abdeckung 19 auf Schwimmitteln in der Sammeleinrichtung angeordnet ist, erwünscht, eine Wand 18 zu
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verwenden, die eine innere vertikale Oberfläche hat, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Abdeckung 19 kann in der Tat in der durch die Wand 18 begrenzten Sammeleinrichtung vorteilhaft mit oder ohne die Verwendung der Abdeckung 13 im Vorratsbehälter verwendet werden.
Fig. 1 zeigt ferner einen Teil einer Pipeline 21, die sich in die Sammeleinrichtung hineinerstreckt. Wie dargestellt, verläuft ein abwärts gerichteter Bereich 22 der Pipeline 21 mit einem schmalen Zwischenraum durch eine öffnung in der Abdeckung 19, so daß im Falle des Leckens von entflammbarer Flüssigkeit aus der Pipeline 21 in die Sammeleinrichtung die Abdeckung 19 auf der Oberfläche der angesammelten Flüssigkeit schwimmen kann.
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Claims (1)

  1. 29A5067
    7. November 1979 D-Hg./Su
    Explosafe S.A.
    Genf 3, Schweiz
    Patentansprüche
    1. Behälter für entflammbare Flüssigkeiten mit einer sich aufwärts erstreckenden Seitenwand, einer Menge von entflammbarer im Behälter enthaltener Flüssigkeit und einer Feuerlöschkonstruktion, dadurch gekennzeichnet , daß die Feuerlöschkonstruktion eine poröse Abdeckung (13, 19) umfaßt, welche sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Flüssigkeit (17) im Behälter (10) erstreckt und aus hitzebeständigem Streckmetall besteht, das miteinander verbundene flache Gitterstränge (20) hat, die rombusförmige Öffnungen mit Zwischenräumen von nicht kapillarer Form bilden, die ausreichend weit sind, daß sie einer Flammfront das Ausbreiten durch die Abdeckung ermöglichen, und daß die Abdeckung (13, 19) Einrichtungen (14, 14a) umfaßt, die die Abdeckung mit der Flüssigkeit (17) in Berührung und in dichter Anlage an
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    ORIGINAL INSPECTED
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    den Seitenwänden (11) des Behälters (10) und mit einer sich über die FlUssigkeitsoberflache (16) erstreckenden Dicke (A) des Abdeckungswerkstoffes halten, die ausreichend ist, um die Verbrennung der Flüssigkeit an ihrer Oberfläche (16) zu unterdrücken.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Material der Abdeckung (13, 19) eine Vielzahl von Streckmetall-Schichten umfaßt.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Streckmetall Bahnen umfaßt, in denen die Gitterstränge (20) alle im gleichen Winkel zur Hauptebene der Bahn geneigt verlaufen.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Streckmetall aus Aluminiumblech gefertigt ist.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (13, 19) so getragen ist, daß die Dicke[A) des Abdeckungsmaterials, mit der die Abdeckung die Flüssigkeitsoberfläche (16) überragt, zwischen 10 und 50 cm beträgt.
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    6. Behälter nach Anspruch 5, für eine Flüssigkeit, deren Flammpunkt oberhalb von 3O°C liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des Abdeckungsmaterials oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche (16) 10 bis 25 cm beträgt.
    7. Behälter nach Anspruch 5, für eine Flüssigkeit, deren Flammpunkt unterhalb 300C liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die die Flüssigkeitsoberfläche (16) überragende Dicke des Abdeckungsmaterials 25 bis 50 cm beträgt.
    8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trageinrichtungen Schwimmmittel (14, 14a) umfassen, durch die die Abdeckung (13, 19) auf der Flüssigkeit (17) schwimmt.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Abdeckung kontinuierlich über die gesamte Flüssigkeitsoberfläche des Behälters erstreckt.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwimmeinrichtungen (14, 14a) Schwimmer umfassen, die zumindest teilweise in die kontinuierliche Abdeckung (13, 19) eingebettet sind.
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    11. Kombination aus einer eine Flüssigkeit enthaltenden Einrichtung, die sich über die Oberfläche des Bodens hinauserstreckt und normalerweise eine entflammbare Flüssigkeit enthält, und einer normalerweise leeren Sammeleinrichtung, die eine sich im Abstand um die Flüssigkeit enthaltende Einrichtung herumerstreckende Auffangwand zur Aufnahme des gesamten Flussigkeitsinhaltes im Falle des Bruches der flUssigkeitsenthaltenden Einrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine feuerlöschende Konstruktion, die eine Abdeckung aus hitzebeständigem, porösem Material mit nicht kapillaren,ausreichend großen
    Zwischenräumen zum Ermöglichen der Ausbreitung einer Flammen
    front durch die Abdeckung hat, und Einrichtung^ümfaßt, die die Abdeckung in der Sammeleinrichtung in Berührung mit der entflammbaren Flüssigkeit tragen, wenn diese in der Sammeleinrichtung vorhanden ist, wobei sich das Abdeckungsmaterial in einer Dicke über die Oberfläche der Flüssigkeit erstreckt, die ausreicht, um die Verbrennung der Flüssigkeit an deren Oberfläche zu unterdrücken.
    12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Flüssigkeit enthaltende Einrichtung Rohre (21, 22) umfaßt, die eine entflammbare Flüssigkeit (17) führen.
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    13. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Flüssigkeit enthaltende Einrichtung einen Vorratstank (10) mit Seitenwänden (11) umfaßt, die sich von der Oberfläche des Bodens aufwärts erstrecken.
    14. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung Streckmetallbahnen enthält, die untereinander verbundene, flache rombusförmige Öffnungen bildende Gittersträn e (20) umfassen.
    15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Gitterstränge (20) der Streckmetallbahnen alle im gleichen Winkel zur Hauptebene der Bahn geneigt sind.
    16. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung metallisches Honigwabenmaterial umfaßt.
    17. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennz e ic h η e t , daß die Abdeckung verschlungene Drahtmaschen umfaßt.
    18. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung anorganisches fadenförmiges Material umfaßt.
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    19. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung offenzelligen Kunststoff schaum umfaßt.
    20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffschaum metallplattiert ist.
    21. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung keramischen Schaum umfaßt.
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DE19792945067 1978-11-09 1979-11-08 Behaelter u.a. eine fluessigkeit enthaltende einrichtungen Withdrawn DE2945067A1 (de)

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