DE3033284A1 - Verfahren und vorrichtung zur schaffung eines ueberquerbaren weges durch eine lache aus entflammbarer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schaffung eines ueberquerbaren weges durch eine lache aus entflammbarer fluessigkeit

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DE3033284A1
DE3033284A1 DE19803033284 DE3033284A DE3033284A1 DE 3033284 A1 DE3033284 A1 DE 3033284A1 DE 19803033284 DE19803033284 DE 19803033284 DE 3033284 A DE3033284 A DE 3033284A DE 3033284 A1 DE3033284 A1 DE 3033284A1
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Description

27. O-Hg./kr
DipUng.W.Dchike D;?!.-!i=g.H.-3.l!opert
? ο i -2 η f υ " w ί j i t s —τ·"
Frankenforster Straße 137 506C Eergisch GicJbach 3
EXPLOSAPE S.A. Genf / Schweiz
"Terfahren tind Yorrichtung izur Schaffung eines uberquerbaren Weges durch eine Lache aus entflammbarer Flüssigkeit"
Me Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schaffen eines überquerbaren Weges durch eine Lache aus entflammbarer Flüssigkeit, das das Auslegen einer Vielzahl von Plattformelementen kontinuierlich, mit den Enden aneinanderliegend und in Berührung mit der Lache,enthält, wobei jedes Plattformelement eine Ab-
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deckung aus porösem nichtkapillarem, hitzebeständigem Material mit einer Dicke umfaßt, die ausreichend über die Oberfläche hinausragt, um das Eintreten von Flammen von der oberen Oberfläche der Abdeckung zur entflammbaren Flüssigkeit hin zu verhindern, wobei die Elemente je so beschaffen sind, daß sie das Gewicht von einer Person oder mehreren Personen ohne wesentliche Deformierungen tragen können und dadurch einen etwa kontinuierlichen langgestreckten Weg bilden.
Die Aufgabe des Abdeckungsmaterials besteht darin, die Verbrennung der entflammbaren flüssigkeit im Bereich der Plattformelemente zu verhindern oder so zu steuern, daß entweder dort keine Verbrennung an der oberen Oberfläche der Plattformelemente stattfindet oder eine Verbrennung auf zeitlich unterbrochen gezündete Flammentaschen begrenzt ist, so daß in jedem Falle die obere Oberfläche des Weges mit stark herabgesetzter Gefahr überquert werden kann.
Wenn eine Lache entflammbaren Brennstoffes oder anderer Flüssigkeit gezündet wird, zündet die Oberfläche der Flüssigkeit und die Oberfläche der Flüssigkeit wird in Bereichen, die nicht von den Plattformelementen der Erfindung bedeckt sind, erwärmt, steigt der Dampfdruck des Brennstoffes an und die Verdampfungsmenge der Flüssigkeit nimmt zu.
In Bereichen, die mit dem Abdeckungsmaterial in Berührung
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stehen, gibt dieses, da es einen großen Oberflächenbereich hat, schnell Wärme an die Atmosphäre ab und verbleibt somit kühler als der Brennstoff. Wenn die Brennstoffdampfe aufsteigen, schränken die mechanischen Zwischenräume des Abdeckungsmaterials
ein
ihren freien Durchgang und ermöglichen eine längere Berührung mit dem Abdeckungsmaterial. Von den Dämpfen kondensiert viel an dem kühlen Abdeckungsmaterial und kehrt in die Flüssigkeitslache zurück. Die Uettoverdarapfungsmenge, nämlich die Menge der Verdampfung an der Abdeckungs-Brennstoff-Berührungsfläche vermindert um die Menge der Brennstoffkondensation, wird dadurch erheblich reduziert.
Die Uettoverdampfungsmenge ist umgekehrt proportional zur Oberfläche der Abdeckung und der Windgeschwindigkeit über die Abdeckungsoberfläche. Ein großer Teil des Abdeckungsmaterials gibt dank seines größeren Oberflächenbereiches schneller Wärme ab und größere Windgeschwindigkei"tyiiber dessen Oberfläche trägt die Wärme schnell ab.
Ein Brennstoff-Dampf-Luft-G-emisch kann gezündet werden, wenn das Verhältnis von Dampf zu luft in gewissen,genau definierten Grenzen liegt, die obere und untere Grenze der Entflammbarkeit genannt werden. Die kleinste Konzentration (Volumenprozent) I des Brennstoffdampfes in einem Dampf-Luft-Gemisch, das gezündet ■ werden kann, wird mit unterer Entflammbarkeitsgrenze bezeichnet.:
-4- j
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In gleicher Weise wird das größte prozentuale Volumen des Brennstoffdampfes in luft, das zündbar ist, als obere oder hohe Entflammbarkeitsgrenze bezeichnet. Der Bereich zwischen diesen beiden Prozentzahlen wird als Entflammungsbereich bezeichnet. Der Entflammungspunkt ist die niedrigste Temperatur, bei der der Dampfdruck der Flüssigkeit ausreichend ist, um ein Gemisch an der unteren Entflammbarkeitsgrenze zu erzeugen.
Bei der Anwendung der Erfindung bei günstigen Umgebungsverhältnissen wird eine Zündquelle nicht in der Lage sein, eine Verbrennung zu bewirken, bis die obere Oberfläche des Abdeckungsmaterials mindestens die Entflammungspunkttemperatur des Brennstoffes erreicht, um über ihrer Oberfläche ein Dampf-Luft-Gemisch im Entflammungsbereich zu ermöglichen. Für einen leicht ; flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Benzin, ist bei üblichen Temperaturen der Dampfdruck hoch genug, um ein Ausgleichgemisch : oberhalb der oberen Entflammungsgrenze zu erzeugen, da der Ent- , flammungspunkt weit unterhalb von - 17,8° 0 bei atmosphärischem , ! Druck liegt. Dort jedoch besteht ein Entflammungsbereich ober- , j halb dieses reichen Dampf-Duft-Gemisches. Wenn die obere Ober- i fläche der Abdeckung oberhalb des Dampf-Iuft-Gemisches bei
j
siner unteren Entflammbarkeitsgrenze liegt, kann keine Ver- \ brennung erfolgen. Nur das Anheben der Brennstofftemperatur .
wird das entflammbare Dampf-Luft-Gemisch über die Oberfläche j des Abdeckungsmaterials drücken.
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Bei der Verwendung können Flammen sehr kurzer Dauer Taschen von genau proportioniertem Dampf-Luft-Gemisch oberhalb der Abdeckungsoberfläche zünden. Bei einem nicht durch die Erfindung geschützten System können kontinuierliche Flammen Brennstoff verdunsten und die freigesetzten Dämpfe zünden. Wenn die chemische Reaktion der Verbrennung begonnen hat, setzt die Reaktionswärme die Energie frei, die erforderlich ist, den Prozeß unkontrollierter Verbrennung fortwährend zu fördern.
Bei dem erfindungsgemäßen Abdeckungsmaterial kann eine derartige Situation nicht eintreten, da die Flamme nicht in direkte Berührung mit dem Brennstoff kommt, weil dann, wenn die Flammfront abwärts unter die obere Oberfläche der Abdeckung eindringt, die Flammfront gelöscht wird, da sie in eine Zone eintritt, in der das Dampf-Luft-Gemisch dampfreich ist und oberhalb der oberen Entflammbarkeitsgrenze liegt und darüber hinaus die Zufuhr von Brennstoff zur Flammfront durch die vorerwähnten mechanischen Eigenschaften eingeschränkt wird. Gleichzeitig zieht das Abdeckungsmaterial um die Flamme herum von
Wärme
dem Bereich dauerndVab, in^dem das Abdeckungsmaterial ein guter Wärmeleiter ist und die Wärme an die Atmosphäre abgibt. Es wird in der Tat ein Anheben der Temperatur des Abdeckungsmaterials im Bereich der Flamme mit einem Anstieg der Verdarupfungsmenge des Brennstoffes erfolgen, insbesondere an den heißen Stellen, da weniger Erennstoffdämpfe kondensieren. Jedoch wird die Flamme nicht außer Kontrolle geraten, wie dies
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— er —
der Pall sein wird in Bereichen, die vom Abdeckungsmaterial ungeschützt sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß zur wirkungsvollen Flamm-lösch-Wirkung es erwünscht ist, daß die Abdeckung Hohlräume von einem ' Ausmaß hat, das ausreichend groß ist, daß das Material flammdurchlässig ist, d.h. daß es die Fortpflanzung einer Flammfront
j in das Material ermöglicht, wenn es einem gezündeten Kraftstoff-
{ luft- und Dampf-Gemisch ausgesetzt ist, und daß die "benachbarten Plattformelemente dicht anliegen und daß die Atideckung mit ihrer unteren Seite in die Lache eingetaucht odermit ihrer Oberfläche in Berührung ist, so daß dort keine Zwischenräume vorhanden sind, in denen Flammen ausbrechen können. Es ist ferner wichtig, daß die Hohlräume nicht kapillar sind, so daß ein Hochsteigen von flüssigen Brennstoffen zur oberen Oberfläche der Abdeckung nicht erfolgt.
Das vorbeschriebene Verfahren kann vorteilhaft angewandt werden, um Feuerverhütungs- oder Feuerbekämpfungsmannschaften einen Zugang durch eine lache von brennenden oder teilweise entzündeten Flüssigkeiten zu ermöglichen, beispielsweise um den Herd des Feuers zu erreichen oder Personen ein Entkommen zu ermöglichen, die durch diese Flüssigkeit eingeschlossen sind, oder Rettungspersonal die Möglichkeit des Zugangs zu solchen Personen zu ermöglichen, die durch eine Flüssigkeits-
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lache eingeschlossen sind. "Entflammbare Flüssigkeit" bedeutet hierin Flüssigkeiten, beispielsweise brennende flüssige Brennstoffe, sowie entflammbare schwere Dänpfe, wo der Dampf eine
dichte lache bildet, die sich über einen örtlichen Bereich
der Bodenfläche erstreckt, und in dem letzten Zusammenhang soll unter "der Oberfläche der Lache" die Berührungsfläche zwischen dem dichten Brennstoffnebel und der Umgebungsluft verstanden
werden.
Als nicht einschränkendes Beispiel soll angedeutet werden,
daß dieses Verfahren im Falle von Feuerbekämpfungsaktionen
anwendbar ist,die gegen Feuer in Brennstofftanklagern geführt
werden, wobei es erforderlich sein kann, eine lache aus brennendem Brennstoff zu überqueren, um eine beschädigte Ventileinrichtung, gerissene Tanks oder Pipelines, aus denen ein . flüssiger oder gasförmiger Brennstoff austritt, zu dem Zweck ; zu erreichen, daß die Leckquelle geschlossen und/oder übliche i Feuerlöschmaßnahinen durchgeführt werden können. Darüber hinaus ;
ist das Verfahren anwendbar, um Lachen aus brennendem Luft- j
fahrttreibstoff zu überqueren, um Peuerlöschmaßnahmen zu er- j
greifen, oder um einen im wesentlichen flammenfreien Korridor j
zum Entkommen aus einem abgestürzten Plugzeug zu schaffen, |
I das von brennendem Kraftstoff eingeschlossen ist.
Durch das Schaffen eines Weges, dessen obere Oberfläche im
wesentlichen frei von Flammen ist, kann das Verfahren ein Ent-
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kommen von eingeschlossenen Personen unter solchen Umständen ermöglichen, In denen es sonst unmöglich wäre, und kann die !Durchführung von Feuerbekämpfungsoperationen, wie diese vorher ■beschrieben worden sind, ermöglichen, wobei die Gefahr Schaden zu erleiden für die Feuertekämpfungsmannschaften herabgesetzt Ist.
, Die Erfindung sieht ferner die Schaffung einer Vorrichtung zum Bilden eines überquerbaren ¥eges durch eine Lache von entflammbarer Flüssigkeit vor, die eine Vielzahl von Plattformelemen-
,' ten umfaßt, von denen jedes eine Abdeckung aus porösem, nichtkapillaren, hitzebeständiges: Material von einer Stärke umfaßt, die ausreicht, um das Eindringen der Flamme von der oberen Oberfläche der Abdeckung zur entflammbaren Flüssigkeit zu ver-
j hindern, wenn diese in Berührung mit der unteren Oberfläche
der Abdeckung steht, wobei die Elemente je so beschaffen sind,
daß sie das Gewicht von einer Person oder mehreren Personen
J ohne erhebliche Deformierungen tragen können, und wobei diese geeignet sind, fortlaufend, mit ihren Enden aneinanderliegend, aufgebaut zu werden, um einen im wesentlichen ununterbrochenen langgestreckten ¥eg zu bilden.
Bevorzugte Abdeckungsmaterialien umfassen wärmeleitenden Werk- :
stoff, wie metallische poröse Abdeckungen. Ein besonders be- '
vorzugter Werkstoff umfaßt mehrere Lagen von Streckmetall- !
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folien, "beispielsweise gestreckter Aluminiumfolie, wie sie in der US-PS 4 149 649 oder in der US-PS 3 356 256 unter Hinweis auf Pig. 9 "beschrieben ist. Dieser Werkstoff wird unter der Handelsbezeichnung "EXPLOSAPE" von der Explosafe Division of Yulcan Industrial Packaging limited, Rexdale, Ontario, Kanada, vertrieben.
Dieser Werkstoff wird aus einer Vielzahl von Schichten gebildet, von denen jede eine Lage einer gestreckten Metallfolie umfaßt, die aus miteinander verbundenen flachen Hetzsträngen besteht, die je im gleichen Winkel zur Hauptebene der Schicht geneigt sind, und die zwischen sich rautenförmige Öffnungen bilden. Da dieses handelsübliche Material Poren oder Hohlräume relativ großer Abmessung hat, ist es flammdurchlässig. Die Hohlräume haben keine Kapillarwirkung und aus diesem Grunde erfolgt kein kapillares Anziehen von Flüssigkeit in die Abdeckung, so daß das obere Niveau der Abdeckung im Betrieb nicht angefeuchtet wird, wenn sie auf eine entflammbare Plüssigkeit aufgelegt wird. Darüber hinaus ist die Aluminiumfolie flamm- und hitzebeständig und relativ leicht.
In gleicher Weise zugängliche, flammdurchlassige, hitzebeständige Abdeckungsmaterialien, die verwendet werden können, umfassen Werkstoffe, honigwabenartiger Sandwichkonstruktion, z.B. die metallischen Honigwabenmaterialien, die unter der Handels-
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bezeichnung "Hexcel" von der Hexcel Corporation, !Dublin, Kalifornien, vertrieben werden,und gewebte Drahtmaschenprodukte, die unter der Handelsbezeichnung "METEX" von der Metex Corporation, Edison, !Tew Jersey, hergestellt werden. Zusammenhängend gewebte, nichtgewebte oder gestrickte Abdeckungen, die aus anorganisch faserförmigen.Materialien, beispielsweise Gesteinswollen, bestehen, können ebenfalls verwendet werden. '.
Es ist jedoch vorzuziehen, metallische, wärmeleitende Werkstoffe zu verwenden, da die Wärme-Yerteilungs-lTähigkeiten der leitenden Abdeckungen die flamiaenlöschende Wirkung vergrößern kann.
Beispiele von anderen Abdeckungswerkstoffen, die in Abhängigkeit von der Porengröße flammdurchlässig sind, umfassen feuerverzögernde Polyurethanschäume, die große,nichtkapillare, offene Zellen haben, metallplattierte Kunststoffschäume, die unter der Handelsbezeichnung "RETIMET" von Dunlop Limited, England, vertrieben werden, und Keramikschaum, wie das kontinuierlich offenporige Keramikschaummaterial, das unter der Handelsbezeichnung "SEIEE" von der Consolidated Aluminium Corporation, USA, vertrieben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
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I1Ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Form eines flammlöschenden Abdeckungselementes;
Fig. 2 eine Endansicht einer abgewandelten Form der Abdeckung gemäß Fig. 1, die auf der Oberfläche des 3odens ruht;
FIg. 5 mehrere der in Fig. 1 dargestellten Elemente, die miteinander verhakt sind, um einen kontinuierlichen flammfreien Weg zu schaffen;
Fig. 4- eine Seltenansicht von Abdeckungselementen gemäß Fig. 3 in einem größeren Maßstab, aus der die Yerhakungselnrichtungen ersichtlich sind;
FIg. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Form eines Abdeckungselementes;
Fig. 6 das in Fig. 5 dargestellte Element in aufgerolltem Zustand;
Flg. 7 eine teilweise schematische Barstellung einer Art einer Torrichtung zum Auslegen der Abdeckungselemente und
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Fig. 8 eine Vielzahl von Abdeekungselementen, die mit Schwimmern versehen sind.
In der Zeichnung sind gleiche Bezugsseichen zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet worden. Fig. 1 zeigt ein plattenartiges Plattformelement 11, das eine Abdeckung 12 aus einer
umfaßt
Vielzahl von Schichten^" die aus der unter dem Handelsnamen EXPLOSAFE vertriebenen Streckfolie hergestellt sind, die an ihrer oberen Oberfläche mit einem Lastverteilungsdeck 13 aus Streckmetall großer Dicke oder relativ starrem flammdurch-
versehen ist
lässigem hitzebeständigen Materia]3f^~das es der Abdeckung ermöglicht, dem Gewicht von mindestens einer Person oder vorzugsweise mehreren Personen ohne wesentliche Deformierung zu widerstehen. Dieses Deck hat starre abwärts gerichtete Verlängerungen 14» die mindestens den Haupt ceil der Last an einen unteren Fußteil 16 Übertragen., so daß die Verlängerungen 14 das Deck 13 tragen. Durch diese Anordnung wird die Belastung auf den Boden übertragen. In. der bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies durch eine oder mehrere die Reibung verringernde am Boden anliegende Elemente, beispielsweise Rollen 17 cder Gleitschuhe 18. Dies erleichtert das Auslegen der Plattformelemente über die Oberfläche des Bodens. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Seiten des ;
in Decks 13 einen ungelochten oder anderen flamnfdurchlässigen, :
hitzebeständigen Überzug aus metallischen Blechen 5, die mit ■
einem wärmeisolierenden Material beschichtet sind, vorzugsweise :
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einer Schicht aus. einem Intumeszenen,,wärmeisolierenden Material 1Q, urn die Gefahr des Sehmelzens oder Terbrennens des Werkstoffes 12 .der Abdeckung während der Benutzung zu reduzieren. Die Beschichtung 10 kann zusammen, mit den Blechen 5 erneuert werden, falls, dies erforderlich ist, was eine Wiederverwendung der Plattformelemente ernsöglicht«-.- ,
Bei der Benutzung werden^ wie Pig. 3 zeigt,-mehrere der Plattformelemente,--11,. aufeinanderfolgend, mit den Enclen aneinanderliegend ausgelegt, um einen ununterbrochenen Weg zu bilden.. Um. Zwischenräume zwischen -den. Enden: der Elemente .zu verhindern, in denen Flammen ausbrechen kennten+ werden die EL entente mit Yerhakungseinrichtungen versehen, die bei der in Pig. 2 und dargestellten Ausführungsfora an den aneinanderliegenden Seiten eines Endes gedes·Elementes aus elftem oberen angelenkten Haken 19. und einem oberen Stift 21 -bestehen und an gegenüberliegenden Enden jedes Elementes einen entsprechenden oberen Stift 22 und einen unteren^Haken 23 umfassen. Die armförmigen Haken 19 und 13 sind um Schwenklager 24- und 26 schwenkbar angebracht. Jeder Haken 19 und 23 ist durch Verlängerungsleinen 28 mit einer Betätigungsleine 27 verbunden, wobei die Yerlängerungsleinen 28 frei um Stifte 29 herum und durch Pührungsösen 31 verlaufen. Normalerweise ist in der Betätigungsleine 27 genügend Durchhang vorhanden, um den Haken 19 und 23 zu gestatten, in einer nicht verhakten Stellung zu bleiben, wie dies in Pig. 4 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
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Dies ermöglicht es, die Elemente zur bequemen Lagerung übereinander zu stapeln und ermöglicht zumindest das Zusammenfügen benachbarter Elemente 11, um die Handhabung und das Auslegen der Elemente zu vereinfachen. Wenn die Elemente 11 ausgelegt sind, wird die ^erhakungsanordnung betätigt, indem auf die Leinen 27 und 28 ein Zug ausgeübt wird, so daß die Haken 19 und 23 aus ihrer Lagerstellung in die in ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellten Lagen gelangen können, in denen die Haken 19 und 23 hinter die Stifte 22 und 21 greifen, um die Abdeckungselemente dicht aneinander zu halten und ein Trennen benachbarter Elemente zu verhindern. Es ist klar, daß andere Formen von Verhakungseinrichtungen verwendet werden können.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Abwandlung dargestellt, in der ein gelochter Schild 32, beispielsweise aus Metallblech, an jede Seite des Elementes mittels eines Scharniers 33 angelenkt ist. Diese Seiten-Wände bildende Schilde sind federvorgespannt oder sind in einer anderen Art selbstaufrichtend gestaltet, so daß dann, wenn die einzelnen Elemente 11 vom Stapel abgenommen werden, sich die Schilde 32 aus ihrer Lagerstellung, die in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, wie durch die Pfeile angedeutet, entfalten und Personen schützen, die die obere Oberfläche des Weges, gegen Hitze und Flammen im umgebenden Bereich geschützt, überqueren. Im Falle einer Pfütze oder einer Aussickerung von entflammbarer Flüssigkeit
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oder schwerem Dampf, die eine potentielle oder aktuelle Feuergefahr darstellt, wird ein Weg aus Plattformelewenten 11 von ausreichender Dicke, um eine flammentötende Wirkung auf die entflammbax-e Flüssigkeit auszuüben, über eine Lache der entflammbaren Flüssigkeit ausgelegt, wobei die untere Oberfläche der Elemente in die Flüssigkeit eingetaucht oder mit deren oberer Oberfläche in Berührung steht. Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein Plattformelement 11, das auf der Bodenoberfläche 44 aufliegt, wobei seine Unterseite in eine Lache 46 aus entflammbarer Flüssigkeit eingetaucht ist. Der durch die Elemente 11 gebildete Weg dient dazu, einen flammfreien Korridor durch die Lache der brennenden Flüssigkeit in dem Falle zu bilden, wenn sich die Flüssigkeit entzündet, und kann als vorbeschriebene typische Anwendung benutzt werden, um Feuerschutz- oder Feuerbekämpfungspersonal einen Zugang zum Herd des Brandes zu ermöglichen, oder kann verwendet werden, Rettungspersonal einen Zugang zu ermöglichen, oder kann eingeschlossenen Personen ein Entkommen ermöglichen, beispielsweise aus einem abgestürzten Flugzeug, oder im Falle von Lachen oder Aussickerungen von Brennstoffen aus großen Brennstofflagern, oder zur Vereinfachung von Behandlungen.
Die Dicke der Abdeckung, die erforderlich ist, um über das Niveau der Flüssigkeitsoberfläche hervorzuragen, um eine ausreichende feuerlöschende Wirkung zu ergeben, hängt von der 3-röße der Poren oder der Hohlräume in der Abdeckung sowie von
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*- Widern Entflammungspunkt der entflammbaren Flüssigkeit ab. Je größer die Porengröße des Merkstoffes der Abdeckung ist und je tiefer der Entflammungspunkt der vorliegenden entflammbaren Flüssigkeit ist, umso größer ist die erforderliche Dicke der Abdeckung.
Es kann beispielsweise angenommen werden, daß eine flaramenlöschende Wirkung, die in der Lage ist, Flammen von einem Solvent mit mittlerem Entflammungspunkt zu löschen, beispielsweise Fahrzeugbenzin, aiit einer Minimumdicke von EXPLOSAFE Streckfolienmaterial über dem Flüssigkeitsspiegel des Pools 46 erreicht werden kann, wie durch die Abmessung A-A in Fig. 2 angegeben ist, die etwa 10 cm beträgt. Es wird vorgezogen, Dicken zu verwenden, die etwas größer als die praktisch bestimmte Minimumdicke sind, um einen Sicherheitsspielraum zu schaffen. Vorzugsweise sollte die Dicke daher im Falle von Kraftfahrzeugbenzin und anderen Flüssigkeiten mit mittlerem Entf1ammungspunkt, beispielsweise handelsübliches Lösungsmittel, mindestens etwa 25 cm betragen. Etwas größere Dicken, beispielsweise bis zu etwa 50 cm,können bei entflammbaren Flüssigkeiten mit niedrigem Entflammungspunkt, wie Jet-Flugzeugbenzin, beispielsweise JP 4, und in Verbindung mit Lösungsmitteln, wie Toluol mit tieferem Entflammungspunkt,verwendet werden. Geringere Dicke, beispielsweise von etwa 15 cm, i st verwendbar im Falle von Flüssigkeiten mit hohem Sntflam-
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mungspunkt, beispielsweise schweren Ölen.
In einer Art von Versuch zum Bestimmen der flammlöschenden Eigenschaften eines "besonderen porösen Abdeckungsmateriais und der geeigneten Dicke, die verwendet werden sollte, um die flammloschende Wirkung zu erhalten, wird ein oben offener Metallkessel mit dem zu testenden porösen Material gefüllt und verschiedene Mengen von entflammbarer Flüssigkeit in den Kessel eingebracht.
Der Kessel kann mit einem Sichtfenster ausgestattet sein, so daß die Tiefe der beim Test verwendeten Flüssigkeit und die Dicke des porösen Materials, das sich über die Oberfläche der Flüssigkeit hinauserstreckt, leichter gemessen werden körnen. Die entflammbare Flüssigkeit, die in den Kessel eingebracht worden ist, wird gezündet und die flammenlöschende Wirkung beobachtet. Erforderlichenfalls können Versuche mit unterschiedlichen Materialdicken wiederholt werden, die über das Flüssigkeitsniveau hinausragen, um zu bestimmen, welche Dicke erforderlich ist, um die gewünschte kurze Zeitspanne zu erhalten, die zwischen der Zündung des Dampfes und dem Erlöschen der Flammen liegt.
Es ist klar, daß bei der Anwendung des vorbeschriebenen Versuches die flammlöschenden Eigenschaften und die erforderliche Dicke leicht durch Versuch oder Experiment im Falle jeder ent-
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flammbaren Flüssigkeit und jedem gegebenen porösen Abdeckungs- : material "bestimmt)ar sind.
j Obwohl es "bei "bestimmten Umständen möglich ist, die Plattformelemente manuell von einem Stapel oder einer anderweitigen Lagerungsart auszulegen, ist in vielen Fällen, insbesondere bei einer Rettungsaktion, die Geschwindigkeit des Auslegens der Abdeckungselemente wesentlich und in einem solchen Falle ist es erwünscht, eine mechanische Auslegeeinrichtung zu verwenden, um das Auslegen der Elemente und das Zusammenfügen des flaminfreien Weges zu beschleunigen. Eine Art einer solchen Vorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt. Sie umfaßt ein Kettenfahrzeug, das einen Fahrzeugkörper 47 und Tortriebsketten 48 umfaßt. Auf dem Fahrzeugkörper 47 ist ein Magazin 49 von Plattformelementen 11 in gestapelter Form vorgesehen. Im Betrieb wird das Fahrzeug, vorzugsweise ferngesteuert, in und/ oder über eine Lache von brennender oder entflammbarer Flüs- : sigkeit getrieben, um einen Weg in oder über die Lache zu : legen. Bei dem Weg-Auslege-Yorgang werden die plattenförmigen Plattformelemente 11 in gewünschter Folge vom Magazin 49 durch ! einen Förderer 51 auf dem Fahrzeugkörper zu einer Kupplungs- j oder Verbindungseinheit 52 geführt, in der aufeinanderfolgende ! Elemente miteinander verhakt werden, beispielsweise durch eine : Einrichtung, die der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung
entspricht,und die Elemente werden dann über eine Ausgangsrampe 53 heruntergeführt, wenn das Fahrzeug 47 längs des ga-
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- -Vf
wünschten ¥eges fortschreitend voranbewegt wird.
Bei einer alternativen Anordnung können starre Abdeckungselemente, die von relativ großer Länge, beispielsweise in der
■ Größenordnung von 10 m,sein können, auf einem Anhänger oder auf
■ einem angetriebenen Fahrzeug aufgestapelt sein, das mit Ein-
; richtungen, beispielsweise druckmittelbetriebenen Rammen aus-
; gerüstet ist, um die Elemente nacheinander über die Bodenfläche t
zu schieben, wobei die vordere Kante Jedes Elementes an die hintere Kante des vorhergehenden Elementes anschlägt, so daß sich ein flammenfreier Weg fortschreitend vom Fahrzeug aus erstreckt, das stationär oder bewegt sein kann.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Anordnung, bei der das Deck an der oberen Oberfläche der Plattformelemente 11 lastverteilende Latten 54, die sich quer erstrecken und dem flammenlöschenden Material 12 jedes Elementes 11 ermöglichen, das Gewicht von einer Person und vorzugsweise von mehreren Personen zu tragen. Die Latten 54 gestatten dem Material 12 der Elemente 11, das einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit und Flexibilität hat, zu einem Wickel zu Lagerzwecken aufgerollt zu werden, wie dies in Fig. 6 auf der Ladefläche 56 eines fahrbaren Trägers mit Rädern 57 der Fall ist. Der Träger kann angetrieben oder schnell zum Brandplatz geschleppt werden, wo die Elemente 11 abgewickelt und zur Bildung des gewünschten Weges ausgelegt werden können.
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In einigen Fällen kann die Feuersgefahr eine Lache von Flüssigkeit mit erheblicher Tiefe umfassen. Beispielsweise kann sich die Lache aus entflammbarer Flüssigkeit selbst bis zu erheblicher Tiefe erstrecken oder die entflammbare Flüssigkeit oder der Dampf kann eine Schicht auf einer Wasseroberfläche bilden. Biese Bedingungen können leicht in dem Fall auftreten, wenn Brennstofflagertanks in Tanklagern lecken, bei denen es üblich ist, jeden Tank mit einem Auffangdeich zu umgeben, der ein Staubecken ausreichender Kapazität bildet, um den gesamten Inhalt des Tanks bei Tankbruch aufnehmen zu können. In Abhängig- ; keit von der ausgelaufenen Menge können diese Staubecken mit <■ einer beträchtlichen Tiefe von entflammbarer Flüssigkeit ge-
füllt werden, oder können Regenwasser beträchtlicher Tiefe ; enthalten, das, wenn eine Schicht entflammbaren Brennstoffes j auf der Oberfläche des Wassers schwimmt, eine große Gefahr
für die Sicherheit der Feuerverhütungs- oder Feuerbekämpfungs- : mannschaften bildet, die ein solches Staubecken überqueren muß,I um beispielsweise ein gebrochenes Yentil oder eine Leitung oder' eine andere Quelle des Aussickerns des Inhaltes des Tanks zu ; erreichen. In einem solchen Falle ist erwünscht, daß die Elemente 11 von Schwimmern, beispielsweise zylindrischen Schwimmern 58, die in Fig. 8 dargestellt sind, als Schwimmhilfe ge- j tragen werden und die Dicke der Elemente 11 so zu wählen, daß ; dann, wenn jedes Element 11 das Gewicht einer Person oder vor-
dessen eine Oberfläche zugsweise mehrerer Personen trägt ,Vin einem angemessenen,
flammlöschenden Abstand oberhalb der Oberfläche 59 des Brenn-
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stoffes oder des Brennstoffwassergemisches liegt, während die untere Oberfläche der Elemente in der Flüssigkeit eingetaucht ■bleibt, wenn die Last von den Elementen 11 genommen ist, so daß kein Luftspalt vorhanden ist, in dem Flammen ausbrechen könnten.
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Claims (23)

  1. 27. August 1980
    EXPLOSAFE S.A.
    Genf/Schweiz
    Patentansprüche
    T) Vorrichtung zum Schaffen eines überquerbaren Weges durch eine Lache aus entflammbarer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Plattformelementen (11), die je eine Abdeckung (12) aus porösem, nicht kapillarem, hitzebeständigen Material ausreichender Dicke haben, um das Eindringen von Flammen von.der oberen Oberfläche der Abdeckung aus zu der entflammbaren Flüssigkeit hin zu verhindern, wenn diese die untere Oberfläche der Abdeckung berührt, wobei die Elemente je in der Lage sind, das Gewicht von einer Person oder mehreren Personen ohne wesentliche Deformierung zu tragen und wobei die Elemente, ununterbrochen, mit den Enden aneinanderliegend, zur Bildung eines kontinuierlichen langgestreckten Weges ausgelegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (12) einen guten Wärmeleiter umfaßt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abdeckung (12) aus Metall besteht.
  4. 4. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material übereinandergescnichtete Lagen aus Streckmetallfolien umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das poröse Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die metallisches Honigwabenmaterial, gewebte Drahtnetze, anorganisches faserförmiges Material,
    offenzelligen Kunststoffschaum, metallplattierten offenzelligen Plastikschaum und Keramikschaum enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Element ein relativ starres lastverteilendes poröses Deck (13) an seiner oberen Oberfläche aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das Deck (13) aus schwerem Streck metall gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch fuße (16) an der unteren Oberfläche jedes EIe-
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    mentes und durch starre Träger (14) die die Füße (16) mit dem Deck (13) verbinden.
  9. 9. Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch reibungsvermindernde am Boden anliegende Elemente an der unteren Oberfläche jedea Elementes.
  10. 10. Torrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die am Boden anliegenden Elemente Rollen. (17) "bzw. Gleitschuhe (18) sind.
  11. 11. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Plattformelement (11) an gegenüberliegenden Enden mit Terhakungseinrichtungen (19, 23; 21, 22) zum kontinuierlichen Festlegen aufeinanderfolgender Plattformelemente (11) aneinander versehen ist.
  12. 12. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Plattformelement (11) an den gegenüberliegenden SeitaiYeine nicht gelochte, hitzebeständige Beschichtung zum Schutz der Seiten des Plattformelementes gegen Hitzebeschädigung aufweist.
  13. 13· Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (10) eine intumesz-enteHLtzeisolationsschicht umfaßt.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (11) an jeder Seite ein ungelochtes angelenktes Schild (32) umfaßt, das aus einer auf die obere Oberfläche des Elementes niedergefaltete Stellung in <äne aufgerichtete Stellung auffaltbar ist, in der sich das Schild aufwärts von der Seite des Elementes (11) erstreckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Plattformelementen (11), die mit den Enden aneinanderliegend zur Bildung einer langgestreckten Matte befestigt sind, wobei die Elemente eine ausreichende Flexibilität aufweisen, die das Aufrollen der Matte zu einem Wickel ermöglicht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein selbstfahrendes !Fahrzeug, das die Plattformelemente (11) trägt, und Einrichtungen am Fahrzeug, zum aufeinanderfolgenden Entladen der Elemente auf den Boden, wenn das Fahrzeug auf dem Boden voranbewegt wird, wodurch die Elemente zur&ildung eines kontinuierlichen Weges ausgelegt werden, der durch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bestimmt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Picke der Abdeckung (12) zwi-
    '- 5 1300U/1093
    sehen 10 cm und 50 cm liegt.
  18. 18. Verfahren zur Schaffung eines überquerbaren Weges durch eine Lache aus entflammbarer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß^n Berührung mit der Lache aufeinanderfolgend und mit den Enden aneinanderliegend eine Vielzahl von Plattformelementen ausgelegt werden, die je eine Abdeckung aus porösem, nicht kapillarem hitzebeständigein Material umfassen, wobei die Dicke, die die Oberfläche der Lache überragt, ausreicht, um das Eindringen von Flammen von der Oberfläche der Abdeckung her zur entflammbaren Flüssigkeit zu verhindern, wobei die Elemente zum Tragen des Gewichtes einer Person oder mehrerer Personen ohne wesentliche Deformierung geschaffen sind und dadurch einen im wesentlichen kontinuierlichen länglichen Weg bilden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überbrückende Flüssigkeit ein flüssiger Brennstoff ist.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn-, zeichnet , daß als Abdeckung übereinandergeschichtete Lagen aus Streckmetallfolie verwendet werden.
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  21. 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckungsmaterial eines aus
    der Gruppe ausgewählt wird, die metallische Honigwabenmaterial, ein gewebtes Drahtsieb, anorganisches faserförmiges Material, offenzelligen Kunststoffschaum, metallplattierten offenzelligen Plastikschaum und Keramikschaum umfaßt.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einen Entflammungspunkt von mehr al-s 30° 0 und die Dicke des Abdeckungsmaterials, das die Oberfläche der Flüssigkeit überragt,zwischen 10 und 25 cm beträgt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einen Entflammungspunkt von unterhalb von 30° G hat und die Dicke des Abdeckungsmaterials, das die Oberfläche der Flüssigkeit
    überragt, zwischen 25 und 50 cm beträgt.
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