DE102021133704B4 - Rückhalteanordnung und Verwendung einer Rückhalteanordnung - Google Patents

Rückhalteanordnung und Verwendung einer Rückhalteanordnung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways

Abstract

Rückhalteanordnung (2) zum Zurückhalten einer Lösch- oder Kühlflüssigkeit, umfassend mindestens vier Barriereelemente (4.1, 4.2, 4.3, 4.4), die zu einem Kasten zusammengesetzt oder zusammensetzbar sind, wobei jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) als ein Metall-Profil mit einer äußeren Längsseite (5), einer inneren Längsseite (6), zwei Stirnseiten (7), einer Oberseite (8) und einer Unterseite (9) ausgebildet ist, wobei jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) an seinen Enden nahe der Stirnseiten (7) jeweils ein oder mehrere Verbindungselemente (10) aufweist, mit denen eine lösbare Verbindung zu einem Ende eines benachbarten Barriereelements (4.1 bis 4.4) herstellbar ist, das dementsprechend ein oder mehrere komplementäre Verbindungselemente (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Profil ein Metall-Mehrkammer-Hohlprofil ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Rückhalteanordnung.
  • Es ist bekannt, bei einem Brand eines Elektrofahrzeugs auch nach dem Löschen des eigentlichen Brandes das gesamte Elektrofahrzeug über einen längeren Zeitraum in einen mit Wasser gefüllten Container zu tauchen, um die Akkumulatoren des Elektrofahrzeugs zu kühlen. Diese Methode ist jedoch beispielsweise nicht in einer Tiefgarage anwendbar.
  • WO 2018 / 222 046 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Brandlöschung in Energiespeichern von Fahrzeugen mit Elektroantrieb, bestehend aus um das Fahrzeug zu montierenden Wänden zur Bildung eines Beckens, das zur Abkühlung der Batterietemperatur mit Wasser befüllbar ist, das thermische Durchgehen stoppt und das Feuer löscht. Die Vorrichtung hält auch das gebrauchte Löschmittel mit toxischen Substanzen und Elektrizität sicher von Rettungshelfern während der Bekämpfung des Feuers fern und bietet die Möglichkeit, danach das Abwasser zur korrekten Entsorgung zu sammeln. Die Vorrichtung kann um ein Fahrzeug montiert werden, nachdem ein Feuer aufgetreten ist, oder die Vorrichtung oder Teile davon können in freiliegenden Bereichen vormontiert werden. Die Vorrichtung kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen und kann manuell, teilautomatisch oder vollautomatisch in jeder Weise montiert werden, die eine angemessene Wasserdichtigkeit sicherstellt.
  • DE 10 2020 000 211 A1 beschreibt einen Löschcontainer für Fahrzeuge, insbesondere Hybrid- oder Elektrofahrzeuge, umfassend zumindest einen transportablen Container mit Löscheinrichtungen. Um brennende Hybrid- oder Elektrofahrzeuge besser löschen zu können, ohne dass eine Gefährdung des Personals der Feuerwehr gegeben ist oder ein Schutz weiterer Fahrzeuge und Personen zu ermöglichen, wird ein Löschcontainer vorgestellt, welcher durch vier Seitenwänden und einen oberen Abschlussbereich geschlossen ist, während der untere Bodenbereich geöffnet ist und zum Boden hin Abdichtungselemente aufweist. Der Löschcontainer kann hierbei mithilfe eines Krans über ein brennendes Fahrzeug gestülpt werden, sodass der Brand durch mangelnde Zufuhr von Sauerstoff oder aber weitere Löschmittel gelöscht werden kann.
  • EP 3 881 903 A1 beschreibt eine Feuerlöschanlage mit einer Feuerlöschvorrichtung, die drei Seitenwände und eine verschließbare Schmalseite, die einen Innenbereich abgrenzen, und mehrere Anschlüsse zum Ein- und/oder Ableiten von Kühl- und/oder Löschmittel in den Innenbereich aufweist. Die Feuerlöschvorrichtung ist mit absenkbaren, frei beweglichen Rädern zum Verfahren und Positionieren der Feuerlöschvorrichtung versehen. Die Schmalseite ist mit einem Schnelllauftor verschließbar. Derartige Feuerlöschanlagen dienen insbesondere dem Löschen von verunfallten und brennenden Elektro-, Hybrid- oder Verbrennungsmotorfahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Lösung zum Kühlen der Akkumulatoren eines Elektrofahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rückhalteanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Rückhalteanordnung zum Zurückhalten einer Lösch- oder Kühlflüssigkeit, beispielsweise zum Kühlen der Akkumulatoren eines Elektrofahrzeugs, insbesondere während oder nach einem Brand, umfasst mindestens vier Barriereelemente, die zu einem Kasten zusammengesetzt oder zusammensetzbar sind, wobei jedes der Barriereelemente als ein Metall-Profil mit einer äußeren Längsseite, einer inneren Längsseite, zwei Stirnseiten, einer Oberseite und einer Unterseite ausgebildet ist, wobei jedes der Barriereelemente an seinen Enden nahe der Stirnseiten jeweils ein oder mehrere Verbindungselemente aufweist, mit denen eine lösbare Verbindung zu einem Ende eines benachbarten Barriereelements herstellbar ist, das dementsprechend ein oder mehrere komplementäre Verbindungselemente aufweist.
  • Auf diese Weise wird eine mobile Rückhalteanordnung bereitgestellt, die vor Ort während oder nach einem Brand eines Fahrzeugs um das Fahrzeug herum aufgebaut und mit Kühlflüssigkeit gefüllt werden kann. Dies ermöglicht eine Kühlung eines Akkumulators des Fahrzeugs auch an schwer zugänglichen Orten, beispielsweise einer Tiefgarage.
  • Das Metall-Profil ist ein Metall-Hohlprofil, insbesondere aus Leichtmetall oder beispielsweise aus Stahl, Titan oder Aluminium oder aus einer Legierung, erfindungsgemäß ein Metall-Mehrkammer-Hohlprofil, zum Beispiel ein Leichtmetall- Mehrkammer-Hohlprofil. Dadurch ist die Rückhalteanordnung thermisch und mechanisch hochbeständig und zugleich relativ leicht zu transportieren.
  • In einer Ausführungsform sind die Verbindungselemente benachbarter Barriereelemente als ein Schnellspannverschluss ausgebildet oder bilden einen solchen Schnellspannverschluss. Dies erleichtert die mobile Einsetzbarkeit, gegebenenfalls ohne Werkzeug, im Ernstfall.
  • In einer Ausführungsform weist das Verbindungselement eine über das Ende des jeweiligen Barriereelements hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite angebrachte erste Lasche auf, die von einem ersten Langloch durchbrochen ist, wobei das komplementäre Verbindungselement des benachbarten Barriereelements eine über das Ende des jeweiligen Barriereelements hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite angebrachte zweite Lasche aufweist, die durch das erste Langloch führbar ist, wobei in der zweiten Lasche ein zweites Langloch vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement ferner einen Keil aufweist, der in das zweite Langloch einsetzbar ist, um die Laschen miteinander zu verriegeln.
  • In einer Ausführungsform sind die Barriereelemente so konfiguriert, dass die Verbindungselemente benachbarter Barriereelemente miteinander in Eingriff kommen, wenn eines der Barriereelemente mit einer seiner Stirnseiten an einem Ende der inneren Längsseite eines anderen der Barriereelemente in Anschlag gebracht wird, insbesondere so, dass die äußere Längsseite des einen Barriereelements mit der Stirnseite des anderen Barriereelements fluchtet.
  • In einer Ausführungsform ist auf mindestens einer Stirnseite mindestens eines der Barriereelemente und/oder auf mindestens einer Fläche eines der Barriereelemente, die dazu bestimmt ist, mit einer Stirnseite eines anderen der Barriereelemente zur Herstellung einer Verbindung in Anschlag gebracht zu werden, ein Dichtelement angeordnet. Auf diese Weise sind die Barriereelemente untereinander flüssigkeitsdicht.
  • In einer Ausführungsform ist an der Unterseite mindestens eines oder jedes der Barriereelemente ein Dichtelement angeordnet. Auf diese Weise ist die Rückhalteanordnung zum Boden hin abgedichtet.
  • In einer Ausführungsform ist das Dichtelement als eine Gummidichtung ausgebildet, die insbesondere mit PTFE beschichtet sein kann. Auf diese Weise ist bis zu einem gewissen Grad eine hohe chemische Beständigkeit gegeben und eine sichere Abdichtung auch gegen einen unebenen Boden möglich.
  • In einer Ausführungsform ist an der Oberseite mindestens eines oder jedes der Barriereelemente mindestens ein Flutloch vorgesehen, durch das ein Hohlraum im Inneren des Barriereelements mit einer Flüssigkeit befüllbar ist. Dies ermöglicht eine Sicherung der Rückhalteanordnung gegen Auftrieb.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Rückhalteanordnung ein oder mehrere Auflagegewichte zum Aufsetzen auf die Oberseiten der Barriereelemente. Dies ermöglicht ebenfalls eine Sicherung der Rückhalteanordnung gegen Auftrieb.
  • In einer Ausführungsform sind an der Oberseite mindestens eines oder jedes der Barriereelemente und/oder an der Oberseite eines oder jedes der Auflagegewichte ein, zwei oder mehr Tragegriffe angeordnet. Dies erleichtert die mobile Handhabung insbesondere auch der Auflagegewichte.
  • In einer Ausführungsform ist zumindest die innere Längsseite mindestens eines oder jedes Barriereelements mit einer wärmeisolierenden Dämmschicht versehen, insbesondere aus Epoxidharz. Dies verbessert die thermische Beständigkeit.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Rückhalteanordnung ferner ein oder mehrere Teleskopstützen, die lösbar auf den Barriereelementen anbringbar und gegen eine Decke abstützbar sind. Dies ermöglicht ebenfalls eine Sicherung der Rückhalteanordnung gegen Auftrieb. Eine weitere Möglichkeit dazu besteht durch Befestigung der Barriereelemente am Boden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der Rückhalteanordnung zum Kühlen einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs, insbesondere während oder nach einem Brand des Fahrzeugs, vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs, das sich innerhalb einer Rückhalteanordnung befindet,
    • 2 eine schematische Ansicht der Rückhalteanordnung,
    • 3 eine schematische Ansicht eines ersten Barriereelements,
    • 4 eine schematische Ansicht eines zweiten Barriereelements,
    • 5 eine schematische Ansicht des mit zwei ersten Barriereelementen verbundenen zweiten Barriereelements,
    • 6 eine schematische Detailansicht eines ersten Barriereelements und eines damit verbundenen zweiten Barriereelements,
    • 7 eine schematische Detailansicht eines Endes eines ersten Barriereelements,
    • 8 eine schematische Detailansicht eines Endes eines zweiten Barriereelements und
    • 9 eine schematische Ansicht eines Auflagegewichts.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs 1, das sich innerhalb einer Rückhalteanordnung 2 befindet. Bei dem Kraftfahrzeug 1 kann es sich beispielsweise um ein Fahrzeug mit einer Traktionsbatterie handeln, insbesondere ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Rückhalteanordnung 2. Die Rückhalteanordnung 2 umfasst mindestens vier Barriereelemente 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, die zu einem Kasten zusammengesetzt sind, der beispielsweise einen viereckigen, insbesondere rechteckigen oder parallelogrammförmigen, Grundriss aufweisen kann. Jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 ist als ein im Wesentlichen quaderförmiges Metall-Mehrkammer-Hohlprofil ausgebildet und weist ein äußere Längsseite 5 und eine innere Längsseite 6 auf, die jeweils durch eine Länge und eine Breite definiert sind, zwei Stirnseiten 7, die durch die Breite und eine Dicke definiert sind, sowie eine Oberseite 8 und eine Unterseite 9, die durch die Länge und die Dicke definiert sind, auf, wobei beispielsweise die Länge deutlich größer als die Breite ist und die Breite deutlich größer als die Dicke ist. Das Metall-Mehrkammer-Hohlprofil ist beispielsweise allseits geschlossen und weist im Inneren einen Hohlraum auf, der durch ein oder mehrere Stege 3 zwischen den Längsseiten 5, 6 in mehrere Kammern unterteilt ist, beispielsweise in fünf Kammern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform weisen die Barriereelemente 4.1 bis 4.4 zwei erste Barriereelemente 4.1, 4.3 und zwei zweite Barriereelemente 4.2, 4.4 auf, wobei die ersten Barriereelemente 4.1, 4.3 eine größere Länge aufweisen als die zweiten Barriereelemente 4.2, 4.4. Die Breite und/oder die Dicke können bei allen Barrriereelementen 4.1 bis 4.4 gleich sein.
  • In einer Ausführungsform kann an mindestens einem der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 eine Feuerwehrkupplung 23, insbesondere eine Storz-Kupplung, zum Anschluss eines Feuerwehrschlauchs angeordnet sein, die bevorzugt eine vorgesehene Wanddurchführung nach außen abschließt. Die Feuerwehrkupplung 23 kann wie in drei Alternativen dargestellt entweder oberhalb der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 und/oder im oberen Bereich der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 und/oder besonders bevorzugt im unteren Bereich der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 angeordnet sein. An der Feuerwehrkupplung 23 kann, insbesondere wenn die Feuerwehrkupplung 23 oberhalb oder im oberen Bereich der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 angeordnet ist, ein Rohr 24 angeschlossen sein, das auf der inneren Längsseite 6 des Barriereelements 4.1 bis 4.4 bis zum Boden oder in Bodennähe geführt ist. Dies erleichtert zum einen das Befüllen der Rückhalteanordnung 2 mit Löschwasser und zum anderen das Absaugen des gegebenenfalls kontaminierten Löschwassers nach Gebrauch. Ferner kann das Rohr 24 und/oder die Feuerwehrkupplung 23 mit einem Ventil, beispielsweise einem Kugelhahn, versehen sein, um ein ungewolltes Ein- oder Auslaufen einer Flüssigkeit zu unterbinden.
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines ersten Barriereelements 4.1 mit Blick auf dessen äußere Längsseite 5. 4 ist eine schematische Ansicht eines zweiten Barriereelements 4.2 mit Blick auf dessen innere Längsseite 6. 5 ist eine schematische Ansicht des mit zwei ersten Barriereelementen 4.1, 4.3 verbundenen zweiten Barriereelements 4.2 mit Blick auf dessen äußere Längsseite 5. 6 ist eine schematische Detailansicht eines ersten Barriereelements 4.1 und eines damit verbundenen zweiten Barriereelements 4.2. 7 ist eine schematische Detailansicht eines Endes eines ersten Barriereelements 4.1. 8 ist eine schematische Detailansicht eines Endes eines zweiten Barriereelements 4.2.
  • Jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 weist an seinen Enden nahe der Stirnseiten 7 jeweils ein oder mehrere Verbindungselemente 10 auf, mit denen eine lösbare Verbindung zu einem Ende eines benachbarten Barriereelements 4.1 bis 4.4 herstellbar ist, das dementsprechend komplementäre Verbindungselemente 10 aufweist. Die Verbindungselemente 10 benachbarter Barriereelemente 4.1 bis 4.4 können als ein Schnellspannverschluss ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Verbindungselement 10 eine über das Ende des jeweiligen Barriereelemente 4.1 bis 4.4 hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite 5 angebrachte erste Lasche 11 aufweisen, die von einem ersten Langloch 14 durchbrochen ist. Das komplementäre Verbindungselement 10 des benachbarten Barriereelements 4.1 bis 4.4 kann eine über das Ende des jeweiligen Barriereelemente 4.1 bis 4.4 hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite 5 angebrachte zweite Lasche 12 ausgebildet sein, die durch das erste Langloch 14 der ersten Lasche 11 geführt werden kann. In der zweiten Lasche 12 ist ein zweites Langloch 15 vorgesehen, in das ein Keil 16 eingesetzt werden kann, um die Verbindungselemente 10 miteinander zu verriegeln.
  • Die Verbindung erfolgt so, dass eines der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 mit einer seiner Stirnseiten 7 an einem Ende der inneren Längsseite 6 eines anderen der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 in Anschlag gebracht wird, beispielsweise so, dass die äußere Längsseite 5 des einen Barriereelements 4.1 bis 4.4 mit der Stirnseite 7 des anderen Barriereelements 4.1 bis 4.4 fluchtet. Anschließend wird der mindestens eine Schnellspannverschluss geschlossen, um die beiden Barriereelemente 4.1 bis 4.4 in dieser Stellung miteinander zu verriegeln. Beispielsweise kann die zweite Lasche 12 durch das erste Langloch 14 der ersten Lasche 11 geschoben werden, während das eine der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 mit seiner Stirnseite 7 an dem Ende der inneren Längsseite 6 des anderen Barriereelemente 4.1 bis 4.4 in Anschlag gebracht wird. Anschließend wird der Keil 16 in das zweite Langloch 15 der zweiten Lasche 12 eingesetzt und gegebenenfalls eingeschlagen, beispielsweise mit einem Hammer. Alternativ kann der Schnellspannverschluss in anderer Form ausgebildet sein, es ist auch möglich, die Barriereelemente 4.1 bis 4.4 mittels Schraubgewinde zu verbinden.
  • Auf mindestens einer der beiden miteinander im Anschlag befindlichen Flächen der Barriereelemente 4.1 bis 4.4, das heißt auf einer Stirnseite 7 und/oder am Ende einer inneren Längsseite 6, kann ein Dichtelement 13 vorgesehen sein, beispielsweise eine Gummidichtung, die mit PTFE beschichtet sein kann. Auf diese Weise wird die Verbindung flüssigkeitsdicht und gegenüber Chemikalien hochbeständig.
  • Ferner kann an der Unterseite 9 jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 ein weiteres Dichtelement 13 vorgesehen sein, beispielsweise eine Gummidichtung, die mit PTFE beschichtet sein kann. Auf diese Weise dichtet jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 gegen den Untergrund ab. Die Dichtelemente 13 können beispielsweise etwa 20 mm bis 50 mm, insbesondere 30 mm bis 40 mm.
  • Ferner kann an der Oberseite 8 jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 mindestens ein Flutloch 17 vorgesehen sein, durch das mindestens eine der Kammern des Barriereelements 4.1 bis 4.4 mit einer Flüssigkeit geflutet werden kann.
  • Beispielsweise sind an jedem Barriereelement 4.1 bis 4.4 jeweils zwei Flutlöcher 17 angeordnet, insbesondere jeweils eines an jedem Ende. Die Flutlöcher 17 können jeweils verschließbar sein, beispielsweise durch einen Stopfen.
  • Ferner können an der Oberseite 8 jedes der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 ein, zwei oder mehr Tragegriffe 18 angeordnet sein.
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Auflagegewichts 19. Das Auflagegewicht 19 kann an einer Unterseite 9 ein U-Profil aufweisen, das zum Aufsetzen auf die Oberseiten 8 der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 dimensioniert ist. Das U-Profil kann Teil eines H-Profils 20 sein, in das auf einer Seite ein Gewichtskörper 21 eingesetzt ist. Das Auflagegewicht 19 kann an einer Oberseite mit ein oder mehreren Tragegriffen 18 versehen sein.
  • Insbesondere die innere Längsseite 6 jedes Barriereelements 4.1 bis 4.4 kann mit einer wärmeisolierenden Dämmschicht versehen sein, beispielsweise aus Epoxidharz.
  • Mittels Flutung der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, und/oder mittels ein oder mehrerer Auflagegewichte 19 kann die Rückhalteanordnung 2 gegen Auftrieb gesichert werden, wenn diese mit einer Lösch- und/oder Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt ist. Alternativ oder zusätzlich können hierfür ein oder mehrere Teleskopstützen 22 lösbar auf der Rückhalteanordnung 2 angeordnet und gegen eine Decke, beispielsweise eines Parkhauses oder einer Tiefgarage, abgestützt werden. Beispielsweise kann jeweils eine Teleskopstütze 22 an jeder Ecke der Rückhalteanordnung 2 angeordnet werden. Alternativ oder zusätzlich ist eine Verankerung der Rückhalteanordnung 2 im Boden zur Sicherung gegen Auftrieb möglich.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform sind mindestens zwei Auflagegewichte 19 an jedem ersten Barriereelement 4.1, 4.3 und je ein Auflagegewicht 19 an jedem zweiten Barriereelement 4.2, 4.4 vorgesehen. Ein solches Auflagegewicht 19 kann beispielsweise eine Masse von 15 kg bis 50 kg, insbesondere etwa 25 kg, aufweisen.
  • In einer Ausführungsform sind die Längen der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 so gewählt, dass die Rückhalteanordnung 2 eine Innenlänge von 2m bis 20m und/oder eine Innenbreite von 2 m bis 6 m aufweist.
  • Die Breite der Barriereelemente 4.1 bis 4.4 beträgt beispielsweise von 50 mm bis 100 mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Rückhalteanordnung
    3
    Steg
    4.1 bis 4.4
    Barriereelement
    5
    äußere Längsseite
    6
    innere Längsseite
    7
    Stirnseite
    8
    Oberseite
    9
    Unterseite
    10
    Verbindungselement
    11
    erste Lasche
    12
    zweite Lasche
    13
    Dichtelement
    14
    erstes Langloch
    15
    zweites Langloch
    16
    Keil
    17
    Flutloch
    18
    Tragegriff
    19
    Aufl agegewi cht
    20
    H-Profil
    21
    Gewichtskörper
    22
    Teleskopstütze
    23
    Feuerwehrkupplung
    24
    Rohr

Claims (13)

  1. Rückhalteanordnung (2) zum Zurückhalten einer Lösch- oder Kühlflüssigkeit, umfassend mindestens vier Barriereelemente (4.1, 4.2, 4.3, 4.4), die zu einem Kasten zusammengesetzt oder zusammensetzbar sind, wobei jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) als ein Metall-Profil mit einer äußeren Längsseite (5), einer inneren Längsseite (6), zwei Stirnseiten (7), einer Oberseite (8) und einer Unterseite (9) ausgebildet ist, wobei jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) an seinen Enden nahe der Stirnseiten (7) jeweils ein oder mehrere Verbindungselemente (10) aufweist, mit denen eine lösbare Verbindung zu einem Ende eines benachbarten Barriereelements (4.1 bis 4.4) herstellbar ist, das dementsprechend ein oder mehrere komplementäre Verbindungselemente (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Profil ein Metall-Mehrkammer-Hohlprofil ist.
  2. Rückhalteanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungselemente (10) benachbarter Barriereelemente (4.1 bis 4.4) als ein Schnellspannverschluss ausgebildet sind.
  3. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (10) eine über das Ende des jeweiligen Barriereelements (4.1 bis 4.4) hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite (5) angebrachte erste Lasche (11) aufweist, die von einem ersten Langloch (14) durchbrochen ist, wobei das komplementäre Verbindungselement (10) des benachbarten Barriereelements (4.1 bis 4.4) eine über das Ende des jeweiligen Barriereelemente (4.1 bis 4.4) hinaus ragende und an dessen äußerer Längsseite (5) angebrachte zweite Lasche (12) ausgebildet ist, die durch das erste Langloch (14) führbar ist, wobei in der zweiten Lasche (12) ein zweites Langloch (15) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (10) ferner einen Keil (16) aufweist, der in das zweite Langloch (15) einsetzbar ist, um die Laschen (11, 12) miteinander zu verriegeln.
  4. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Barriereelemente (4.1 bis 4.4) so konfiguriert sind, dass die Verbindungselemente (10) benachbarter Barriereelemente (4.1 bis 4.4) miteinander in Eingriff kommen, wenn eines der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) mit einer seiner Stirnseiten (7) an einem Ende der inneren Längsseite (6) eines anderen der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) so in Anschlag gebracht wird, dass die äußere Längsseite (5) des einen Barriereelements (4.1 bis 4.4) mit der Stirnseite (7) des anderen Barriereelements (4.1 bis 4.4) fluchtet.
  5. Rückhalteanordnung (2) nach Anspruch 4, wobei auf mindestens einer Stirnseite (7) mindestens eines der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) und/oder auf mindestens einer Fläche eines der Barriereelemente (4.1 bis 4.4), die dazu bestimmt ist, mit einer Stirnseite (7) eines anderen der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) zur Herstellung einer Verbindung in Anschlag gebracht zu werden, ein Dichtelement (13) angeordnet ist.
  6. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Unterseite (9) mindestens eines oder jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) ein Dichtelement (13) angeordnet ist.
  7. Rückhalteanordnung (2) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Dichtelement (13) als eine Gummidichtung ausgebildet ist, die insbesondere mit PTFE beschichtet ist.
  8. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Oberseite (8) mindestens eines oder jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) mindestens ein Flutloch (17) vorgesehen ist, durch das ein Hohlraum im Inneren des Barriereelements (4.1 bis 4.4) befüllbar ist.
  9. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein oder mehrere Auflagegewichte (19) zum Aufsetzen auf die Oberseiten (8) der Barriereelemente (4.1 bis 4.4).
  10. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Oberseite (8) mindestens eines oder jedes der Barriereelemente (4.1 bis 4.4) und/oder an der Oberseite eines oder jedes der Auflagegewichte (19) ein, zwei oder mehr Tragegriffe (18) angeordnet sind.
  11. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die innere Längsseite (6) mindestens eines oder jedes Barriereelements (4.1 bis 4.4) mit einer wärmeisolierenden Dämmschicht versehen ist, insbesondere aus Epoxidharz.
  12. Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein oder mehrere Teleskopstützen (22), die lösbar auf den Barriereelementen (4.1 bis 4.4) anbringbar und gegen eine Decke abstützbar sind.
  13. Verwendung einer Rückhalteanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Kühlen einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs, insbesondere während oder nach einem Brand des Fahrzeugs.
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Vorrichtung zur Brandlöschung in Energiespeichern von Fahrzeugen mit Elektroantrieb

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