DE2947652C2 - - Google Patents

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DE2947652C2
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Geberit AG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Abschottung für Durchführungen von Kunststoff-Rohrleitungen durch Wände und/oder Decken, mit einem die Rohrleitung auf einer Wand- bzw. Deckenseite umschließenden ersten Gehäuse, in welchem wenigstens ein durch Federn vorbelastetes Quetschelement aus feuerfestem Material angeordnet ist, welches den lichten Querschnitt der durch Erhitzung plastisch gewordenen Rohrleitung verschließt.
Bei einer aus der DE-OS 27 37 978 bekannten Abschottung liegen zwei als Schließelemente vorgesehene, durch Federn vorbelastete Klappen unbekannten Materials unterhalb eines durchbrochenen Bodens an der dort durchgeführten Rohrleitung an, und sie bilden mit dem ersten Gehäuse einen im Querschnitt dreieckigen Hohlraum. Die unter Federeinwirkung schließenden Klappen, auf die sich auch die Schwerkraft auswirkt, sind Verdrängungselemente, die am oberen Ende der Rohrleitung außen anliegen und nach unten fallend in die Waagrechte schwenken, wobei sie dem wegschmelzenden Material der Rohrleitung folgen, dessen oberes Ende völlig verschwindet.
Dieser Abschottung haftet der Nachteil einer relativ großen Bauhöhe an, da die in ihrer Ausgangslage schräg stehenden Klappen in Längsrichtung der durchgeführten Rohrleitung eine beträchtliche Abmessung aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine feuerhemmende Abschottung für Durchführungen von Kunststoff-Rohrleitungen durch Wände und/oder Decken zu schaffen, welche eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einer Abschottung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Quetschelement aus Metall besteht, wellblechartig geformt ist und in zusammengepreßtem, vorgespanntem Zustand von Sperrbolzen gehalten ist, die bei einer Temperatur von etwa 393 K brechen.
Dadurch wird nicht nur eine sofortige Wirksamkeit der Abschottung gewährleistet, da beim Brechen der Sperrbolzen das Schließelement sofort eingreift und die plastisch gewordene Rohrleitung schon quetscht, bevor diese weggeschmolzen ist, sondern auch eine geringere Bauhöhe erreicht, schon wegen des Wegfalls von Klappen als Schließelementen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschottung, die wie die aus der DE-OS 27 37 978 bekannte Abschottung mit einer in einem zusätzlichen, mit dem ersten Gehäuse zusammengebauten zweiten Gehäuse angeordneten Einlage aus unter Wärmeeinwirkung bei Temperaturen oberhalb etwa 393 K (120°C) aufschäumendem Material versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Gehäuse zwischen der Wand bzw. der Decke einerseits und dem ersten Gehäuse andererseits angeordnet ist. Diese Anordnung eines zweiten Gehäuses mit einer Einlage aus temperaturabhängig aufschäumendem Material hat den besonderen Vorteil, daß die zweite Abschottung direkt an der Berandung der Durchführung der Wand oder der Decke für die Rohrleitung stattfindet und zu einem Verschluß des Mauerdurchbruchs führt. - Im Falle der bekannten Abschottung sitzt das zweite Gehäuse mit der Einlage im einen Ende der Durchführung selbst, während das erste Gehäuse mit der Einlage und den Klappen auf der Unterseite des Bodens sitzt.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschottung zeichnet sich auch dadurch aus, daß das erste Gehäuse sowie das zweite Gehäuse je zweiteilig ausgebildet sind, und die beiden Teile je einen halben Umfang der Rohrleitung umschließen, wobei jeder Teil ein Quetschelement bzw. eine Material-Einlage enthält. Diese Zweiteilung der beiden Gehäuse - das gilt auch für das erste Gehäuse allein - ist zweckmäßig bei der nachträglichen Anbringung der erfindungsgemäßen Abschottung an schon vorhandenen Durchführungen bereits montierter Rohrleitungen. Dennoch büßt die erfindungsgemäße Abschottung in ihrer bevorzugten Ausführungsform nichts von ihrer besonderen Wirksamkeit ein.
Schließlich zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform ferner dadurch aus, daß das erste Gehäuse in eine Ausnehmung des zweiten Gehäuses einsteckbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beide Gehäuse einfach zusammengebaut werden können, indem das erste Gehäuse in die Ausnehmung des zweiten Gehäuses eingelegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wand mit einer durchgeführ­ ten Rohrleitung mit angebauten Abschottungen,
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite von zwei zusammengebau­ ten Gehäusehälften und
Fig. 3 eine Ansicht der Gehäusehälften nach Fig. 2 in Rich­ tung des Pfeiles A.
Die Fig. 1 zeigt eine Mauer 1, durch die eine Rohrleitung 2 aus Kunststoff geführt ist. Auf der linken Seite der Mauer 1 ist eine erfindungsgemäße Abschottung angebracht. Diese um­ faßt ein Blechgehäuse 3, das die Rohrleitung 2 umschließt. Im Gehäuse 3 ist oben und unten je ein wellblechartig ge­ formtes, federndes Quetschelement 4, z. B. aus Federstahl, an­ geordnet. Die beiden Quetschelemente 4 sind in zusammenge­ preßtem Zustand vorgespannt und werden in dieser Lage durch Sperrbolzen 5 gesichert. Diese bestehen z. B. aus einem thermoplastischen Kunststoff, der im Falle eines Brandes bei etwa 393 K (120°C) plastisch wird und seine Festigkeit verliert. Die Sperrbolzen 5 werden somit bei dieser Temperatur von den vor­ gespannten Quetschelementen 4 abgeschert. Die Quetschelemente 4 können sich nun ausdehnen und quetschen das inzwischen ebenfalls erwärmte und daher plastische Kunststoffrohr 2 zu­ sammen, so daß die Öffnung in der Mauer 1 verschlossen wird.
Auf der rechten Seite der Mauer ist ein Gehäuse 3 mit zwei Quetschelementen 4 mit einem weiteren Blechgehäuse 6 zusam­ mengebaut. Dieses enthält oben und unten je eine quaderförmige Einlage 7 aus einem an sich bekannten Material, das bei Temperaturen oberhalb etwa 393 K (120°C) auf das Mehrfache seines Volumens aufschäumt. Solche Materialien sind z. B. wasserhal­ tige Kalium- oder Natriumsilikate. Durch das Aufschäumen wird ebenfalls die Durchgangsöffnung in der Mauer 1 verschlos­ sen.
Damit die Gehäuse 3 und 6 auch bei Durchführungen mit bereits montierten Rohrleitungen angebracht werden können, werden sie zweckmäßig zweiteilig ausgebildet. Die Fig. 2 und 3 zeigen die eine Hälfte von zwei zusammengebauten Gehäusen 3 und 6. Der Gehäuseteil 3 ist in eine Ausnehmung des Gehäuseteils 6 eingelegt. Im Gehäuseteil 3 ist das in Seitenansicht trapez­ förmige Quetschelement 4 in vorgespanntem und entspanntem Zustand angedeutet. In der Fig. 3 ist ferner die quaderför­ mige Einlage 7 des aufschäumbaren Materials dargestellt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Abschottung ist folgende:
Bei einem Schwelbrand, durch den nur die Rohrleitung 2 ent­ zündet wird, wirken vor allem die Quetschelemente 4 in den Gehäusen 3. Da sich die Sperrbolzen 5 nahe bei der Rohrlei­ tung befinden, werden sie von dieser rasch erwärmt und dann von den Quetschelementen 4 abgeschert.
Im Falle eines größeren Brandes mit großer Hitzeentwicklung werden die Einlagen 7 ebenfalls wirksam. Der sich ausbreiten­ de Schaum verschließt die Durchgangsöffnung in der Mauer 1 sicher und bildet eine Isolationsschicht. Im Bedarfsfalle können selbstverständlich beidseits der Mauer 1, oder bei senkrecht verlegter Rohrleitung 2, beidseits eines Bodens Ge­ häuse 6 mit Einlagen 7 angebracht werden.

Claims (4)

1. Feuerhemmende Abschottung für Durchführungen von Kunst­ stoff-Rohrleitungen durch Wände (1) und/oder Decken, mit einem die Rohrleitung (2) auf einer Wand- bzw. Deckenseite umschließenden ersten Gehäuse (3), in welchem wenigstens ein durch Federn vorbelastetes Quetschelement (4) aus feuerfestem Ma­ terial angeordnet ist, welches den lichten Querschnitt der durch Erhitzung plastisch gewordenen Rohrleitung (2) ver­ schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Quetschelement (4) aus Metall besteht, wellblechartig geformt ist und in zusammengepreßtem, vorgespanntem Zustand von Sperrbolzen (5) gehalten ist, die bei einer Temperatur von etwa 393 K brechen.
2. Abschottung nach Anspruch 1, mit einer in einem zusätz­ lichen, mit dem ersten Gehäuse (3) zusammengebauten zwei­ ten Gehäuse (6) angeordneten Einlage (7) aus unter Wärme­ einwirkung bei Temperaturen oberhalb etwa 393 K aufschäu­ mendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (6) zwischen der Wand bzw. der Decke einerseits und dem ersten Gehäuse (3) andererseits an­ geordnet ist.
3. Abschottung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (3) sowie das zweite Gehäuse (6) je zwei­ teilig ausgebildet sind und die beiden Teile je den halben Umfang der Rohrleitung (2) umschließen, wobei jeder Teil ein Quetschelement (4) bzw. eine Material-Einlage (7) ent­ hält.
4. Abschottung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Gehäuse (3) in eine Ausnehmung des zweiten Gehäuses (6) einsteckbar ist.
DE19792947652 1979-09-07 1979-11-27 Feuerhemmende abschottung fuer durchfuehrungen von rohrleitungen aus kunststoff Granted DE2947652A1 (de)

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DE2947652A1 DE2947652A1 (de) 1981-03-26
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