DE2357633B2 - Feuerfester Behalter - Google Patents
Feuerfester BehalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Behälter, dessen Behälterwände und dessen Türe bzw. Türen
doppelwandig ausgeführt sind, wobei im Brandfalle dem Zwischenraum zwischen Innenwand der Behälterwände
über eine auf Brandbedingungen außerhalb des Behälters ansprechende Steuereinrichtung unter Druck
stehendes Wasser zuführbar ist, welches über wenigstens eine Austrittsöffnung im oberen Teil des
Zwischenraums wieder austritt
Ein feuerfester Schrank dieser Art ist aus der DE-OS
22 732 bekannt Seine Wände sind doppelwandig ausgebildet und stets mit Wasser gefüllt Der Zwischenraum
der Wand«; ist an eine Frischwasserleitung
angeschlossen, deren Hahn ebenfalls stets geöffnet ist Auf der Oberseite des Schranks ist ein Schaumstoffpfropfen
als Wasserdruckverschluß vorgesehen, der im Crandfall schmilzt, so daß das unter Druck stehende
Wasser austreten kann und auf den Außenseiten des Schranks abfließt Da der Schrank ständig mit Wasser
gefüllt ist, kann es zu Korrosionsschäden und damit zu Lecks an den Wänden des Schranks kommen. Die
Wände sind darüberhinaus durch den Wasserdruck ständig belastet und können, da 2S sich um relativ große
Flächen handelt leicht platzen. Wasserschäden am Schrankinhalt wären in beiden Fällen die Folge.
Ob und in welcher Weite die Türe des Schranks feuerhemmend gestaltet int, wird in der DE-OS
22 732 nicht näher erläutert Es ist zu vermuten, daß für die Türe feste Dämmstoffe herkömmlicher Art
benutzt werden, da eine ständig wassergefüllte Türe aufgrund ihres hohen Gewichts erhebliche konstruktive
Maßnahmen bedingen würde. Insbesondere müßte die Aufhängung der Türe verstärkt sein, was den konstruk-
tiven Aufwand des Schrank* erhöhen würde.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des aus der DE-OS 2022 732 bekannten feuerfesten Schranks ist
sein schlechtes Auslöseverhalten im Brandfall. Da der
als AuslöseventS dienende Schaumstoffpfropfen auf der
Oberseite des Schranks angeordnet ist, kann es bei ungleichmäßiger Feuereicwirkung passieren, daß der im
Bereich des Schrankbodens lagernde Schrankinhalt bereits Hitzescüäden davonträgt, während die Temperatur
an der Oberseite des Schranks unter den zum Abschmelzen des Schaumstoffpfropfens erforderlichen
Temperaturwerten bleibt.
Aus der DE-PS 68 831 und der DE-OS 20 55 109 ist es für Konstruktionsteile von Gebäuden bekannt diese
Konstruktionsteile doppelwandig auszubilden und in den Zwischenräumen Sprinkler einer Sprinkleranlage
anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen feuerfesten Behälter der aus der DE-OS 20 22 732 bekannten Art,
bei welchem als feuerhemmender Dämmstoff Wasser benutzt wird, so zu verbessern, daß einerseits ein
vollständiger Brandschutz des Behälterinhans erreicht
wird und andererseits die Gefahr von Wasserschäden an dem Behälterinhalt verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Zwischenraum zwischen innenwand und
Außenwand sowohl der Behälterwände als auch der Tür bzw. den Türen Leitungen und mit im Normalfall
geschlossenen Wasserveiitilen versehene Sprinkler einer Sprinkleranlage angeordnet sind, daß auch im
oberen Teil des Zwischenraums der Türe bzw. Türen Austrittsöffnungen vorgesehen sind, daß gegenüberliegend
jedem Springier in der Außenwand eice durch eine Platte bedeckte öffnung vorgesehen ist, daß die Platte
zentral einen schmelzbaren Metallteil im Bereich der öffnung aufweist, gegen den ein Stift federnd gedrückt
ist, so daß dieser bei Schmelzen des Metallteils durch die Öffnung austritt und das Wasserventil des Sprinklers
öffnet. Bei einem derartigen Behälter wird das Wasser erst im Brandfall in den Innenraum der Wände und der
Türen eingeleitet Die Gefahr von Korrosionsschäden durch Wasser an den Wänden ist damit nicht gegeben.
Es läßt sich eine gleichmäßige feuerhemmende Wirkung erzielen, da nicht nur die Wände, sondern auch die Türe
des feuerfesten Behälters im Brendfall mit Wasser gefüllt werden. Trotzdem müssen die Aufhängungen der
Türe mechanisch nicht verstärkt sein, da die Türe ausschließlich im leeren, d.h. nicht wassergefüllten
Zustand geöffnet wird. Schließlich sind an mehreren Stellen Sprinkler vorgesehen, so daß der Füllvorgang im
Brandfall unabhängig vom Ort der beginnenden Hitzeentwicklung ausgelöst werden kann. Trotzdem
kann das Wasser aus der oben gelegenen Austrittsöffnung aus den Zwischenräumen der Wände und der Türe
austreten und an der Außenseite des Behälters kontinuierlich abfließen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschriebea Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leitung:
und Sprinklersystems innerhalb der Wandungen eines feuerfesten Behälters nach der Erfindung, der
gestrichelt dargestellt ist
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Behälter bei abgenommenem Oberteil,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines schmelzbaren Metallteiis und eines Sprinklers zum
Einsatz in den Wandungen des in F i g. 1 und 2 gezeigten Behälters und auch innerhalb der Wandungen des in
Fig.4 «inen Querschnitt der in Fig.3 gezeigten
Anordnung,
Fig.5 einen Querschnitt eines Springklers mit
schmelzbarem Metallverschluß für die Schubfächer des in F i g. 6 gezeigten Aktenschrankes,
Fig.6 die Seitenansicht eines Aktenschrankes mit
teilweise entfernter Seitenwand und
Fi g. 7 eine Verbindungsanordnung zwischen der Tür
Fi g. 7 eine Verbindungsanordnung zwischen der Tür
ίο und einer feuerfesten Wandung des in F i g. 1 und 2
gezeigten Behälters.
In den F i g. 1 bis 4 und 7 ist eine Vorrichtung
dargestellt die einen kastenförmigen Behälter 1, beispielsweise einen Geldschrank bildet Der Behälter 1
hat Seitenwände 3 und 5, eine Rückwand 7, eine Deckfläche 9, einen Boden 11 und eine vordere öffnung
13. Die Sehenwände 3 und 5, die Rückwand 7, die Deckfläcbe 9 und der Boden 11 sind jeweils aus Innen-
und Außenwänden zusammengesetzt Diese Wände sind jeweils mit 3a und 3b für die Waldung 3, mi; 5a und
Sb für die Seitenwand 5, mit 7a und 7 b ti.: die Rückwand
7 und mit 9a und 96 für die Deckfläche 9 sowie mit Ha und 116 für den Boden 11 bezeichnet Zunächst werden
die in F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnungen beschrieben.
Die verschiedenen Innen- und Außenwände bilden zwischen sich einen Zwischenraum 15, der für den
gesamten Behälter kontinuierlich ausgebildet ist Die Grundkonstruktion des Behälers 1 ist mit einer
Schwingtür 17 versehen, die zum Verschluß der
vorderen öffnung 13 dient Wie aus F i g. 1 und 2
hervorgeht kann die Tür 17 an Scharnieren 19 geschwenkt werden. Die Tür 17 besteht aus einer
innenwand 17a und einer Außenwand 176, die voneinander einen Abstand haben und einen Zwischenraum
2t bilden.
In dem Zwischenraum 15 ist ein Sprinkler-Leitungssystem
angeordnet Ein solches System bietet einen Schutz gegen Feuer, normalerweise entiialteu seine
Leitungen unter Druck stehendes Wasser und sind so verteilt daß das Wasser zum Feuerschutz Austrittsöffnuugen
zugeführt wird. Das Sprinkler-Leitungssystem in dem Zwischenraum 15 besteht deshalb aus Wasserleitungen
13, Sprinklern 25, in Fig. 1 und 2 nicht
dargestellten Ventilen für die Sprinkler 25 und schmelzbaren Metallteilen 27, die die Ventile eines
jeden Sprinklers 25 automatisch öffnen, wenn sie unter dem Einfluß einer Temperaturerhöhung zum Schmelzen
kommen.
so Innenraum 21. Ein weites Sprinkler-Leitungssystem ist in diesem Zwischenraum 21 angeordnet Dieses System
umfaßt gleichfalls Wasserleitungen 23, Sprinkler 25, in Fig. * und 2 nicht dargestellte Ventile für die Sprinkler
25 sowie schmelzbare Metallteile 27.
In dem unmittelbar unter der Deckfläche & vorhandenen
Teil des Zwischenraums 15 ist zwischen der Innen- und Außenwand 9a und 9b eine erste Anordnung von
vier Wasserleitungen 23 vorgesehen, die an einem sternförmigen Anschluß 29 miteinander kreuzförmig
verbunden sind Der Anschluß 29 hat eine fünfte Verbindung 31, die einen Wassereintritt ·η ,loch zu
beschreibender Weise bildet. Nahe ihrem Ende ist jede Leitung 23 bei 33 umgebogen und führt dort zu einem
ihr zugeordneten Sprinkler 25.
Das Sprinkler-Leitungssystem in dem Teil des Zwischenraumes 15 unmittelbar über dem Boden 11
zwischen der Innen- und Außenwand Wa und SIb ist
gleichartig wie das zuvor beschriebene System aufge-
baut mil dem Unterschied. daU eine der Leitungen 23a in
ihrem Verlauf mit einem T-Stück 35 versehen ist, das dieses Leitungssystem mit dem Leitungssystem im
Innenraum 21 der Tür 17 verbindet.
Der kantenartige Behälter I ist mit einem Wasserein- s
tritt 37 versehen, der mit einer beliebigen Wasserquelle (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Der
Wassereintritt 37 ist mit beiden Leitungssystemen des Zwischenraums 15 über ein T-Stück 39. eine Leitung 41.
eine Leitung 43, eine Krümmung 45 und eine Leitung 47 verbunden. Beide Leitungen 43 und 47 münden in einen
fünften Anschluß 31 eines sternförmigen Anschlußstücks 29.
Das Leitungssystem in dem Innenraum 21 der Tür 17
ist wie die bereits beschriebenen ausgebildet mit dem Unterschied, daß Biegungen 49 derart vorgesehen sind,
daß die Leitungen 23 und 236 zu den Sprinklern 25 führen, die nicht in derselben Ebene wie die Leitungen
IX.I Ulli
IA.X.HI 1
mit einem Wasseraustritt 71 verbunden. Auf diese Weise fließt das Wasser aus dem Innenraum 15
kontinuierlich ab, wenn es eine gewisse Höhe erreicht hat.
Ein Ablaß 73 ist an dem Behälter I im Bodenteil vorgesehen, ein weiterer Ablaß 75 ist am Unterteil der
Tür 17 angeordnet. Diese Ablässe 73 und 75 können zur Leerung der Innenräume 15 und 21 benutzt werden,
nachdem die Sprinkler eine gewisse Zeit in Betrieb waren.
Im folgenden werden die Sprinkler 25. die ihnen zugeordneten Ventile und die schmelzbaren Metallteile
27 beschrieben.
Die schmelzbaren Metallteile 27 sind in den Fig. 3
und 4 dargestellt. An jeder Stelle, wo ein schmelzbarer Metallteil 27 in F i g. I und 2 gezeigt ist, ist in den
Außenwänden 36 und 56 des Behälters 1 und in der Außenwand 176der Tür 17 eine entsprechende öffnung
-91 ι — r%; /\rr-
Leitungssystemen liegen die Sprinkler eines Systems in derselben horizontalen Ebene wie die Wasserleitungen.
Die Leitung 236 ist mit einem T-Stück 51 versehen, das dieses Leitungssystem mit dem im Boden I! des
Behälters 1 angeordneten System verbindet.
In Fig.2 ist zu erkennen, daß der kastenförmige
Behälter 1 mit Streben 53 versehen ist, die in dem Innenraum 15 zwischen den Innen- und Außenwänden
angeordnet sind. Dies verleiht dem Behälter I eine Stabilität.
Zur Verbindung des in der Tür 17 angeordneten Leitungssystems mit dem im Zwischenraum 15 angeordneten
Leitungssystem ist zunächst ein kleines Loch 55 unten an dem die öffnung 13 umgebenden Rahmen
vorgesehen. Dieses kleine Loch 55 mündet in den Zwischenraum 15 des Bodens 11. Ein ählichcs Loch 57
ist an der Innenwand 17a der Tür 17 vorgesehen und mündet in den Innenraum 21. Eine flexible Leitung 59 ist
mit ihren Enden an die beiden miteinander verbindenden Leitungssysteme angeschlossen und hierzu durch
das Loch 57 geführt und an das T-Stück 51 angeschlossen. Das andere Ende der flexiblen Leitung
59 ist durch das Loch 55 in den Zwischenraum 15 eingesetzt und mit dem dortigen Leitungssystem im
Boden 11 des Behälters 1 verbunden. In F i g. I und 2 ist
ferner zu erkennen, daß die Tür 17 geschlossen oder geöffnet werden kann und daß die dabei auftretende
Schwenkbewegung eine Wasserzirkulation in den beiden Leitungssystemen der Räume 15 und 21 nicht
verhindert, da die flexible Leitung immer durch die kleine öffnung 55 beim Öffnen oder Schließen der Tür
gleiten kann. Die ' .änge der flexib'en Leitung soll auch
so bemessen sein, daß die Tür 17 voll geöffnet werden kann.
Das Wasser muß von dem Innenraum 21 zum Innenraum 15 zurückfließen, wenn die Tür 17 geschlossen
ist, und zu diesem Zweck ist eine besondere Verbindung im oberen Teil des Behälters 1 zwischen der
Tür 17 und dem Behälter 1 vorgesehea Diese Verbindung umfaßt eine konische Öffnung 61 in dem die
öffnung 13 umgebenden Rahmen. Die konische Öffnung 61 hat die in F i g. 7 gezeigte Form und ist so
angeordnet, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist Die damit gebildete Anschlußverbindung umfaßt ferner eine
Öffnung 63, die durch einen konischen Teil 65 umgeben ist, der so ausgebildet ist, daß er in die konische öffnung
61 paßt
Ein Trichter 67 ist in dem oberen Teil des Innenraums 15 angeordnet und mit einer vertikalen Leitung 69 sowie
«~rilllUtlgl.il Il StIfU g^ltSU
gsgenüber den Sprinklern 25 angeordnet. Platten 79 mit
den schmelzbaren Metallteilen 27 bedecken die öffnungen 77. Die schmelzbaren Metallteile sollen auf
die Platten 79 zentriert sein. Die Platten sind au Jen
Außenwänden 36. 56 und 176 mit Schrauben 81 befestigt.
Die Sprinkler 25 bestehen aus einem konischen Teil 83 und einem rohrförmigen Teil 85. In Fig. 4 ist zu
erkenne.'» daß der rohrförmige Teil 85 axial im Inneren
des konischen Teils 83 sitzt und einen ringförmigen Raum 87 zwischen beiden Teilen bildet. Der rohrförmige
Teil 85 enthält auch eine Reihe auf seinem Umfang verteilter Löcher 89. die sich in den ringförmigen Raum
87 zwischen dem konischen Teil 83 und dem rohrförmigen Teil 85 öffnen. Der rohrförmige Teil 85
hat ein Gewinde 91 an seinem Ende, dessen Zweck noch beschrieben wird. Der Sprinkler 25 hat einen Flansch 93.
der von dem konischen Teil 83 absteht und mit dem der Sprinkler 25 an der Innenseite der Außenwand 36. 56
oder 176 befestigt ist. Hierzu können dieselben Schrauben 81 verwendet werden, die zur Befestigung
der jeweiligen Platte 79 dienen. Aus F i g. 4 geht hervor, daß der Sprinkler 25 mit einer Brücke 95 versehen ist.
die gleichzeitig den Boden des konischen Teils 83 und des rohrförmigen Teils 85 an dem Konvergenzpunkt
dieser beiden Teile verschließt. Die Brücke 95 schließt den ringförmigen Raum 87 und eine rohrförmige
Kammer 97 ab. Die Brücke 95 hat eine zentrale Bohrung 99, deren Zweck noch beschrieben wird
Wie bereits ausgeführt, sind die Sprinkler 25 mit Ventilen versehen, die den Wasserdurchfluß steuern.
Alle Ventile sind übereinstimmend ausgebildet and bestehen jeweils aus einem Stift 101, dessen Ende 103
elastisch gegen die Innenseite des schmelzbaren Metallteils 27 gedruckt wird, wie dies in F i g. 4 gezeigt
ist Das andere Ende des Stiftes trägt ein Kolbenelement 105, das sich in axialer Richtung in die rohrförmige
Kammer 97 bewegt wenn der Stift 101 in der Bohrung 99 verschoben wird. Eine Verbindung 107, die mit einem
Innensitz 109 versehen ist ist auf das Gewinde 91 des rohrförmigen TeOs 85 aufgeschraubt bis der innensitz
109 an dem Ende des rohrförmigen Teils 85 anliegt wie dies in F i g. 4 gezeigt ist Das Kolbenelement 105 des
Stiftes 101 hat an seinem äußeren Ende einen zylindrischen Körper 111. Eine Schraubenfeder 113
kann leicht in die Kammer 97 eingesetzt wenden und liegt zwischen dem Kolbcnelement 105 und dem Sitz
109, während das zylindrische Element in der Feder 113
angeordnet ist Eine Leitung 23 ist mit dem Sprinkler-
kopf 25 verbunden, sie vervollständigt die Gesamtanordnung.
Bei einer derartigen Konstruktion eines kastenförmigen Behälters I ist es möglich, daß der schmelzbare
Metallteil 27 bei ausreichender Erwärmung schmilzt und abfließt, so daß die öffnung 77 freigegeben wird, wie es
in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn dies geschieht, dehnt sich die Schraubenfeder 113 aus und drückt gegen das
Kolbenelement lOS, bis dieses an den Löchern 89 vorbeibewegt ist. Das unter Druck stehende Wasser in
der Leitung 23 und 23a wird dann durch die' Löcher 89 herausgedrückt und in den Raum 87 durch den
konischen Teil 83 umgelenkt, bis die Zwischenräume 15 und 21 vollständig gefüllt sind. Das Wasser zirkuliert
dann kontinuierlich in den Zwischenräumen 15 und 21 und bildet eine Feuerschutzwand. Es wird laufend durch
den Trichter 67 und den Austritt 71 wieder abgeführt. Wenn das Feuer beseitigt ist, können die Zwischenräume
15 unii 21 durch die Ablasse 73 und 75 eiiiiceri
werden, und der Inhalt des Behälters 1 kann in unbeschädigter Form entnommen werden.
In Fig.5 und 6 ist ein Aktenschrank 115 dargestellt,
der ähnlich wie der bereits beschriebene Behälter 1 gegen Feuer geschützt ist. Er muß jedoch weitere
besondere Merkmale aufweisen, die im folgenden beschrieben werden. Bereits beschriebene Teile sind bei
diesem Aktenschrank mit gleichartigen Bezugszeichen versehen.
Der Aktenschrank 115 hat Seitenwände, eine Deckfläche, eine Rückwand und einen Boden. Der
Aktenschrank 115 ist nur teilweise dargestellt, er hat
jedoch dieselbe allgemeine Konstruktion wie der kastenförmige Behälter 1. Der Aktenschrank 115
umfaßt mehrere Innen- und Außenwände 117 und 119, die eine kastenförmige Konstruktion bilden und
zwischen sich einen Zwischenraum 121 begrenzen. Wie normale Aktenschränke hat auch der Aktenschrank 115
öffnungen 123 für Züge 125, die Akten aufnehmen. Zur Abgrenzung übereinander angeordneter Aktenzüge
sind horizontale Doppelteilungen 127 vorgesehen, zwischen denen Zwischenräume 129 gebildet sind. In
F i g. 6 ist zu erkennen, daß die Zwischenräume 121 und 129 miteinander in Verbindung stehen. Wie bei dem
kastenförmigen Behälter 1 muß die Konstruktion des Aktenschrankes starr und möglichst stabil sein, hierzu
sind Streben 53 in den Zwischenräumen 121 und 129 angeordnet
Jeder Aktenzug 125 hat eine Frontseite 131, die aus einer Innenwand 133 und einer Außenwand 135 besteht,
beide Wände bilden einen Zwischenraum 137, in dem gleichfalls Streben 53 zur Stabilität vorgesehen sind.
Der Zwischenraum 121 enthält ein Leitungssystem mit Wasserleitungen 23 und Sprinklern 25, die wie bei dem
Behälter 1 angeordnet und konstruiert sind Daher werden diese Elemente nicht weiter beschrieben.
Wasserleitungen 139, die mit den Leitungen 23 über T-Stücke 141 verbunden sind, befinden sich in den
Zwischenräumen 129. Die Wasserleitungen 139 enden an Sprinklern 141, die zur Abgabe von Wasser in die
Zwischenräume 137 der Aktenzüge 125 dienen, wenn diese geschlossen sind. Damit die Sprinkler 141, die
gegenüber den Aktenzügen 125 fest angeordnet sind, in den Zwischenraum 137 der Frontseite 131 bei
geschlossenem Aktenzug einmünden, ist eine Einsatzöffnung 143 in der Innenwand 133 sowie eine es
Einsatzöffnung 145 in der Außenwand 135 des Aktenzuges 125 vorgesehen. Diese öffnungen 143 und
145 sind relativ zueinander in der in Fig.5 gezeigten
Weise geformt und bemessen und müssen geeignet sein, den Sprinkler 141 in dem Innenraum 137 abdichtend
aufzunehmen.
Im folgenden werden die Sprinkler 141 an Hand der
F i g. 5 beschrieben. Der dort gezeigte Sprinkler 141 hat einen rohrförmigen Teil 147, der durch die Fläche 131 in
den Innenraum 137 ragt, wenn der Aktenzug 125 geschlossen ist. Ferner steht er mit einem gewissen
Abstand a in den Innenraum 129. Der rohrförmige Teil 147 ist durch ein schmelzbares Metallstück 149
verschlossen, das am äußeren Rohrende durch einen Ring 150 gehalten wird. Eine Wandung 151 bildet einen
Abstand zum Metallstück 149 und ist mit einer axialen Bohrung 153 versehen. Der rohrförmige Teil 147 hat
gleichfalls auf seinem Umfang verteilte Löcher 155, die sich in den Innenraum 137 öffnen. In dem rohrförmigen
Teil 147 ist ein Gewinde 157 zur Aufnahme eines Sitzes Ϊ55 vorgesehen. Eine Schraubenfeder iöi ist im
rohrförmigen Teil 147 zwischen dem eingeschraubten Sitz 159 und dem Kolbenelement 163 eines Stiftes 165
angeordnet.
Der Stift 165 ist in dem rohrförmigen Teil 147 befestigt und ragt durch die axiale Bohrung 153
hindurch, so daß sein Ende 167 an dem schmelzbaren Metallstück 149 anliegt und durch die Schraubenfeder
161, die auf das Kolbenelement 163 einwirkt, gegen das Metallstück 149 gedrückt wird.
Der rohrförmige Teil 147 hat einen Flansch 169, mit dem der Sprinkler 141 an der Innenseite der
Doppelteilung 127 befestigt ist. Das Ende des rohrförmigen Teils 147 nimmt auch ein entsprechendes Leitungsstück 139 auf. Aus den Figuren ist zu erkennen, daß bei
geschlossenem Aktenzug das schmelzbare Metallstück 149 mit der Außenward 135 der Fläche 131 abschließt.
Ähnlich wie bei dem kastenförmigen Behälter 1 sind einander angepaßte Verbindungen 171 zwischen den
innenräumen 137 und den Innenräumen 129 und 121 vorgesehen, durch die hindurch das Wasser von den
Innenräumen 137 in die Innenräume 129 und 121 fließen kann, wenn die Sprinkler 141 in Betrieb sind. Der
Aktenschrank hat gleichfalls einen Wassereintritt, einen Wasseraustritt und einen Ablaß, die nicht dargestellt
sind.
Im Falle eines Feuers werden ein oder mehrere schmelzbare Metallteile 27 oder 149 erhitzt und bei
ausreichender Temperatur geschmolzen, so daß das Metall abfließt und die zugeordnete öffnung freigibt.
Die Schraubenfedern 109 und 161 werden dann gegen die Kolbenelemente 105 und 163 drücken, bis diese an
den jeweiligen Umfangsöffnungen 89 und 155 vorbeigeführt sind. Dann fließt Wasser unter Druck durch diese
Öffnungen und füllt die Innenräume 121,129 und 137. Es ergibt sich eine kontinuierliche Zirkulation von Wasser
in diesen Innenräumen, da das Wasser kontinuierlich mit dem Wasseraustritt entfernt wird. Auf diese Weise
bildet es eine Feuerschutzwandung.
Ein System der beschriebenen Art bietet einen vollständigen Schutz gegen Feuer für wertvolle Papiere
und andere Gegenstände. Gleichzeitig bildet das System eine Diebstahlssicherung, denn bei Verwendung eines
Brenners zur öffnung eines Geldschranks oder eines
Aktenschranks der vorstehend beschriebenen Art beginnt Wasser zu fließen, so daß diese Zustandsänderung
als ein Einschaltekriterium für ein Alarmsystem ausgenutzt werden kann.
909 511/179
Claims (5)
1. Feuerfester Behälter, dessert Türe bzw. Türen
doppelwandig ausgeführt sind, wobei im Brandlalle
dem Zwischenraum zwischen Innenwand und Außenwand der Behätterwände über eine auf
Brandbedingungen außerhalb des Behälters ansprechende Steuereinrichtung unter Druck stehendes
Wasser zuführbar ist. welches über wenigstens eine Austrittsöffimng im oberen Teil des Zwischenraums
wieder austritt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (15, 21; 121, 137)
zwischen Innenwand (3* 5a, 7a, 17a; 117,133) und
Außenwand (34 5b, 7b, 176; 119, 135) sowohl der
Behälterwände (3, 5,7) als auch der Türe (17) bzw.
den Türen (131) Leitungen (23) und mit im NormalfaB geschlossenen Wasserventilen (89, 111;
155,163) versehene Sprinkler (25) einer Sprinkleranlage
angeordnet sind, daß auch im oberen TeS des Zwischenraums (21; 137) der Türe (17) bzw. Türen
(131) AustrittsöfTnungen (63) vorgesehen sind, daß gegenüberliegend jedem Sprinkler (25) in der
Außenwand (3b, 5b, 7b) eine durch eine Platte (79)
bedeckte öffnung (77) vorgesehen ist, daß die Platte
(79) zentral einen schmelzbaren Metallteil (27) im 2s Bereich der öffnung (77) auiweist, gegen den ein
Stift (101) federnd gedruckt ist, so daß dieser bei Schmelzen des Metallteils (27) durch die Öffnung
(77) austritt und das Wasserventil (89,111; 155,163)
des Sprinklers (25) öffnet
2. Behalte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Zwischenräumen (15,21) der
Behälterwände (3, 5 7) und der Türe (17) angeordneten Leitungen (23) 'er Sprinkleranlage
über eine flexible Leitung (59) miteinander verbunden sind, die durch ein im unteren Teil des Behälters
und im unteren Teil der Tür (17) vorgesehenes Loch (55,57) geführt ist
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß im oberen Teil des Behälters (1)
zwischen dem Behälter und der Türe (17) eine bei geschlossener Türe wirksame Passungsverbinduug
(61, 63, 65) vorgesehen ist die einen Wasserdurchfluß
vom Zwischenraum (21) der Türe (17) in den Zwischenraum (15) der Behälterwände (3, 5, 7)
ermöglicht
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprinkler aus einem konischen
Teil (83) und einem darin angeordneten rohrförmigen Teil (85) mit an seinem Umfang verteilten so
Öffnungen (89) gebildet ist, die den Innenraum des rohrförmigen Teils (85) mit dem Zwischenraum
zwischen dem konischen und dem rohrförmigen Teil (83,85) verbinden, daß der rohrförmige Teil (85) an
seinem Ende mit einem Gewinde (91) versehen ist, daß ein Flansch (93) an dem konischen Teil (83) zur
Montage des Sprinklers (25) an der Innenseite der Außenwand (3b, 5b, 7b) vorgesehen ist, daß der
konische Teil (83) und der rohrförmige Teil (85) an dem Konvergenzpunkt des konischen Teils (83) so
durch ein Brückenelement (95) abgeschlossen sind, welches mit einer zentralen Bohrung (99) zur
Aufnahme des Stiftes (101) versehen ist, daß auf das Gewinde (91) des rohrförmigen Teils (85) ein
Verbindungselement (107) aufgeschraubt ist welches mit einem Innensitz (109) versehen ist, daß der
Stift (101) ein Kolbenelement (105) innerhalb des rohrförmigen Teils (85) zwischen dem Brückenelement
(95) und dem lnnepsitz (109) trägt, daß
zwischen dem Innensitz (109) und dem Kolbenelement (105) eine Schraubenifeiiler (113) angeordnet ist,
daß das Verbindungselement (107) mit einer Wasserleitung (23) verbunden ist und daß bei
Schmelzen des schmelzbaren Metallteils (27) die Schraubenfeder (113) den Stift (101) durch Einwirkung
auf das Kolbenelement (105) durch die freigegebene öffnung (77) schiebt, so daß die am
Umfang des rohrförmigen Teils (85) vorgesehenen öffnungen (89) zum Wasserdurchfluß freigegeben
werden
5. Behälter, dessen Türen durch die Vorderseite von aus dem Behälter herausziehbaren Aictenzügen
gebildet sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter mit
horizontalen Doppelteilungen (127) zwischen den einzelnen Aktenzügen (125) versehen ist, daß die
Doppelteilungen (127) weitere Zwischenräume (129) bilden, die mit den in den Behälterwänden gebildeten
Zwischenräumen (12t) verbunden sind und daß in der Innenwand (133) und der Außenwand (135) an
der Vorderseite (131) eines jeden Aktenzuges (125) Einsatzöffnungen (143,145) vorgesehen sind, in die
bei geschlossenem Aktenzug (125) ein an den Behälterwänden oder der Doppelteilung (127)
gehaltener Sprinkler (141) eingreift an dessen Vorderseite ein mit der Vorderseite des Aktenzugs
(125) abschließendes schmelzbares Metallteil (149) gehalten ist, gegen das ein Betätigungsstift (155)
eines Wasserventils (155,163) federnd gedrückt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357633 DE2357633C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Feuerfester Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357633 DE2357633C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Feuerfester Behälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357633A1 DE2357633A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2357633B2 true DE2357633B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2357633C3 DE2357633C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5898479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357633 Expired DE2357633C3 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Feuerfester Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357633C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603350A1 (de) * | 1975-01-30 | 1976-08-05 | Dijk Gerhardus Van | Wandkonstruktion fuer kassenschraenke o.dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29518018U1 (de) * | 1995-11-14 | 1996-01-18 | Dueperthal Sicherheitstechnik | Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank |
DE19709460C2 (de) * | 1997-03-07 | 1999-04-01 | Krone Ag | Freiluftgehäuse |
-
1973
- 1973-11-19 DE DE19732357633 patent/DE2357633C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603350A1 (de) * | 1975-01-30 | 1976-08-05 | Dijk Gerhardus Van | Wandkonstruktion fuer kassenschraenke o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2357633A1 (de) | 1975-08-14 |
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