DE2357633A1 - Feuerfeste wandung fuer schutzbehaelter - Google Patents

Feuerfeste wandung fuer schutzbehaelter

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DE2357633A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Ieickmann, ■ · . 2357633
Dipl.-Ing. H. W-EiCKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
DiEL.-InG. F. A.WeICKMANN, DIPL.-CHEM. B. HUBEPv
XPR ..;.- -"v
" " 8MONCHENSOfDEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER .9.8 39 21 /22
JULES MAROIS ■ — ' '.
1760 Boulevard Harn el Ouest, ""."-■_■; Quebec City
.Quebec, Canada GIN 322
Feuerfeste Wandung für Schutzbehälter
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Wandung sowie einen damit aufgebauten Schutzbehälter. Im engeren Sinn besteht die Erfindung in einer Anordnung, die eine Lagerung wertvoller Papiere oder anderer Wertgegenstände beispielsweise in Panzerschränken, Aktenschränken oder ähnlichen Behältern ermöglicht, ohne daß im Ealle eines Brandes ein Verlust solcher Gegenstände durch Verbrennen oder Veraschung befürchtet werden muß.
Bekanntlich wird bei teilweiser oder vollständiger Zerstörung eines Gebäudes durch !"euer der inhalt von Geldschränken, Aktenschränken oder anderen metallischen Behältern, die angeblich feuerfest sein sollen, meistens mindestens teilweise wenn nicht vollständig zerstört. Der Grund dafür be-" steht einfach darin, daß die Außenwände solcher Behälter durch das Feuer so heiß werden, daß der fast immer brennbare Inhalt sich entzündet« Es wurden bereits viele Versuche zur Verhinderung der Zerstörung des Inhalts solcher Behälter durch Verbrennen durchgeführt. BeispielsweisB wurden die Baustoffe für Geldschränke, Aktenschränke und ähnliche Behälter wesentlich verbessert. In anderen lallen wird ein isolierendes oder feuerfestes Material in den Wänden solcher
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Behälter vorgesehen. Bisher sind diese Verbesserungen jedoch nicht vollständig zufriedenstellend und verhindern keine zumindest beachtliche Beschädigung des Inhalts solcher Behälter.
Um einen verbesserten feuerfesten Behälter verwirklichen zu können, ist gemäß der Erfindung eine feuerfeste Wandung vorgesehen, die immer dann eingesetzt werden kann, wenn Wertpapiere oder andere wertvolle Gegenstände in einem feuerfesten Behälter anzuordnen sind. Diese Wandung umfaßt eine Innenwand und eine Außenwand, die einen Abstand zueinander haben und einen Zwischenraum bilden. In dem oberen Zwischenraum ist ein Sprinkler-Leitungssystem angeordnet. Dieses System enthält Wasserleitungen, die mit den Sprinklern verbunden sind, sowie diesen zugeordnete Ventile. Es ist ein' Wassereintritt zur Füllung der Wasserleitungen und zur Erzeugung eines Wasserdrucks in den Leitungen vorgesehen. Ferner sind an der Außenwand Anordnungen zur Steuerung der Ventile angeordnet, die bei Erwärmung der Außenwand in !Funktion treten und eine Wasserabgabe in dem Zwischenraum durch die Sprinkler verursachen. Dadurch wird der Zwischenraum mit V/asser gefüllt. Das Wasser wird laufend aus dem oberen Teil" des Zwischenraums abgeführt, wodurch eine kontinuierliche Zirkulation eines Wasservolumens in dem Zwischenraum nach Öffnung der Ventile erzeugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leitungs- und Sprinklersystems innerhalb der Wandungen eines· feuerfesten Behälters nach der Erfindung, der gestrichelt dargestellt ist,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter bei abgenommenem Oberteil,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines schmelzbaren Metallteils und eines Sprinklers zum Einsatz in den Wandungen des in Pig. 1 und 2 gezeigten Behälters und auch innerhalb der Wandungen des in Fig. 6 gezeigten Aktenschranke s,
Fig. 4 einen Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Sprinklers mit schmelzbarem Metallverschluß für die Schubfächer des in Fig. 6 gezeigten Aktenschrankes,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Aktenschrankes mit teilweise entfernter Seitenwand,
Fig. 7 eine Verbindungsanordnung zwischen der Tür und einer feuerfesten Wandung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Behälters und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Gebäudes für eine Bank, die durch Wandungen nach der Erfindung gegen Feuer geschützt ist.
In den Fig. 1 bis 4- und 7 ist eine Vorrichtung dargestellt, die einen kastenförmigen Behälter 1, beispielsweise einen Geldschrank bildet. Der Behälter 1 hat Seitenwände 3 und 5» eine Rückwand 7j eine Deckfläche 9» einen Boden 11. und eine vordere öffnung 13. Die Seitenwände 3 und 5» die Rückwand 7» die Deckfläche 9 und der Boden 11 sind jeweils aus Innen- und Außenwänden zusammengesetzt. Diese Wände sind jeweils mit 3a und 3b für die Wandung 3» mit 5a und 5b für die Seitenwand 5» mit 7a und 7b für die Rückwand 7 und mit 9a und 9*> für die Deckfläche 9 sowie mit 11a und 11b für den Boden 11 bezeichnet. Zunächst werden die in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen beschrieben. Die verschiedenen Innen- und Außenwände bilden zwischen sich einen Zwischenraum 15, der für den gesamten Behälter kontinuierlich ausgebildet ist. Die Grundkonstruk-
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tion des Behälters 1 ist mit einer Schwingtür 17 versehen, die zum Verschluß der vorderen öffnung 13 dient. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann die Tür 17 an Scharnieren 19 geschwenlct werden. Die Tür 17 besteht aus einer Innenwand 17a und einer Außenwand 17b, die voneinander einen Abstand haben und einen Zwischenraum 21 bilden.
In dem Zwischenraum 15 ist ein Sprinkler-Leitungssystem angeordnet. Ein solches System bietet einen Schutz gegen Feuer, normalerweise enthalten seine Leitungen unter Druck stehendes Wasser und sind so verteilt, daß das V/asser zum Feuerschutz Austrittsöffnungen zugeführt wird. Das Sprinkler-Leitungssystem in dem Zwischenraum I5 besteht deshalb aus Wasserleitungen 1$, Sprinklern 25» in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten "Ventilen für die Sprinkler 25 und schmelzbaren Metallteilen 27, die die Ventile eines jeden Sprinklers 25 automatisch öffnen, wenn sie unter dem Einfluß einer Temperaturerhöhung zum Schmelzen kommen.
Wie bereits ausgeführt, hat die Tür 17 gleichfalls einen Innenraum 21. Ein zweites Sprinkler-Leitungssystem ist in diesem Zwischenraum 21 angeordnet. Dieses System umfaßt gleichfalls Wasserleitungen 23, Sprinkler 25, in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Ventile für die Sprinkler 25 sowie schmelzbare Metallteile 27.
In dem unmittelbar unter der Deckfläche 9 vorhandenen Teil des Zwischenraums 15 ist zwischen der Innen- und Außenwand 9a und 9b eine erste Anordnung von vier Wasserleitungen 23 vorgesehen, die an einem sternförmigen Anschluß 29 miteinander kreuzförmig verbunden sind. Der Anschluß 29 hat eine fünfte Verbindung 31, die einen Wassereintritt in noch zu beschreibender Weise bildet. Nahe ihrem Ende ist jede Leitung 23 bei 33 umgebogen und führt dort zu einem ihr zugeordneten Sprinkler 25.
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Das Sprinkler-Leitungssystem in dem Teil des Zwischenraums 15 unmittelbar über dem Boden 11 zwischen der Innen- und Außenwand-11a und 11b ist gleichartig wie das zuvor beschriebene System aufgebaut mit dem Unterschied, daß eine der Leitungen 23a in ihrem Verlauf mit einem T-Stück 35 versehen ist, das dieses Leitungssystem mit dem Leitungssystem im Innenraum 21 der Tür I7 verbindet.
Der kastenartige Behälter 1 ist mit einem Viassereintritt 37 versehen, der mit einer beliebigen V/asserquelle (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Der Wassereintritt 37 ist mit beiden Leitungssystemen des Zwischenraums 15 über ein T-Stück 39» eine Leitung 41, eine Leitung 4-3, eine Krümmung 4-5 und eine Leitung 47 verbunden Beide Leitungen 43 und 47 münden in einen fünften Anschluß 31 eines sternförmigen Anschlußstücks 29.
Das Leitungssystem in dem Innenraum 21 der Tür 17 ist wie die bereits beschriebenen ausgebildet mit dem Unterschied, daß Biegungen 49 derart vorgesehen sind, daß die Leitungen 23 und 23b zu den Sprinklern 25 führen, die nicht in derselben Ebene wie die Leitungen 23 und 23b liegen. Bei den zuvor beschriebenen Leitungssystemen liegen die Sprinkler eines Systems in derselben horizontalen Ebene wie die Wasserleitungen. Die Leitung 23b ist mit einem T-Stück 51 versehen, das dieses Leitungssystem mit dem im Boden 11 des Behälters 1 angeordneten System verbindet»
In Figo 2 ist zu erkennen, daß der kastenförmige Behälter 1 mit Streben 53 versehen ist, die in dem Innenraum 15 zwischen den Innen- und Außenwänden angeordnet sind» Dies verleiht dem Behälter 1 eine Stabilität«
Zur Verbindung des in der Tür 17 angeordneten Lextungssystems mit dem im Zwischenraum 15 angeordneten Leitungssystem ist zu-
nächst ein kleines Loch 55 unten an dem die öffnung 13 umgebenden Rahmen vorgesehen. Dieses kleine Loch 55 mündet in den Zwischenraum 15 des Bodens 11. Ein ähnliches Loch 3? ist an der Innenwand 1?a der Tür 17 vorgesehen und mündet in den In-nenraum 21. Eine'flexible Leitung 59 ist mit ihren Enden an die beiden miteinander zu verbindenden Leitungssysteme angeschlossen und hierzu durch das Loch 37 geführt und an das T-Stück 5Ί angeschlossen. Das andere Ende der flexiblen Leitung 59 ist durch das Loch 55 in den Zwischenraum 15 eingesetzt und mit dem dortigen Leitungssystem im Boden 11 des Behälters 1 an dem T-Stück 35 verbunden» In Fig. 1 und 2 ist ferner zu erkennen, daß die Tür 17 geschlossen oder geöffnet werden kann und daß die dabei auftretende Schwenkbewegung eine Wasserzirkulation in den beiden Leitungssystemen der Räume 15 und 21 nicht verhindert, da die flexible Leitung immer durch die kleine Öffnung 55 beim Öffnen oder Schließen der Tür gleiten kann. Die Länge der flexiblen Leitung soll auch so bemessen sein, daß die Tür 17 voll geöffnet werden kann.
Das Wasser muß von dem Innenraum 21 zum Innenraum 15 zurückfließen, wenn die Tür 17 geschlossen ist, und zu diesem Zweck ist eine besondere Verbindung im oberen Teil des Behälters 1 zwischen der Tür 17 und dem Behälter 1 vorgesehen. Diese Verbindung umfaßt eine konische Öffnung 61 in dem die Öffnung 13 umgebenden Rahinen. Die konische Öffnung 61 hat die in Pig. 7 gezeigte Form und ist so angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die damit gebildete Anschlußverbindung umfaßt ferner eine Öffnung 63, die durch einen konischen Teil 65 umgeben ist, der so ausgebildet ist, daß er in die konische Öffnung 61 paßt.
Ein Trichter 67 ist in dem oberen Teil des Innenraums 15 angeordnet und mit einer vertikalen Leitung 69 sowie mit einem
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Wasseraustritt 71 verbunden. Auf diese Weise fließt das Wasser aus dem Innenraum 15 kontinuierlich ab, wenn es eine gewisse Höhe erreicht hat.
Ein Ablaß 73 ist an dem Behälter 1 im Bodenteil vorgesehen, ein weiterer Ablaß 75 ist am Unterteil der Tür 17 angeordnet. Diese Ablässe 73 und 75 können zur Leerdung der Innenräume 15 und 21 benutzt werden, nachdem die Sprinkler eine gewisse Zeit in Betrieb waren.
Im folgenden werden die Sprinkler 25, die ihnen zugeordneten Ventile und die schmelzbaren Metallteile 27 beschrieben.
Die schmelzbaren Metallteile ,27 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. An jeder Stelle, wo ein schmelzbarer Metallteil 2? in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist in den Außenwänden 3b und 5b des Behälters 1 und in der Außenwand 17b der Tür 17 eine entsprechende Öffnung 77 vorgesehen. Diese öffnungen 77 sind genau gegenüber den Sprinklern 25 angeordnet. Platten 79 mit den schmelzbaren Metallteilen 27 bedecken die öffnungen 77· Die schmelzbaren Metallteile sollen auf die Platten 79 zentriert sein. Die Platten sind an den Außenwänden 3b, 5b und 17b mit Schrauben 81 befestigt.
Die Sprinkler 25 bestehen aus einem konischen Teil 83 und einem rohrförmigen Teil 85. In Fig. 4- ist zu erkennen, daß der rohrformige Teil 85 axial im Inneren des konischen Teils 83 sitzt und einen ringförmigen Raum 87 zwischen beiden Teilen bildet. Der rohrformige Teil 85 enthält auch eine Reihe auf seinem Umfang verteilter Löcher 89, die sich in den ringförmigen Raum 87 zwischen dem konischen Teil 83 und dem rohrförmigen Teil 85 öffnen. Der rohrformige Teil 85 hat ein Gewinde 91 an seinem Ende, dessen Zweck noch beschrieben wird. Der Sprinkler 25 hat einen Flansch 93, der von dem konischen
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(Ceil 83 absteht und mit dem der Sprinkler 25 an der Innenseite der Außenwand 3b, 5b oder 17b befestigt ist. Hierzu können dieselben Schrauben 81 verwendet werden, die zur Befestigung der jeweiligen Platte 79 dienen. Aus Fig. 4- geht hervor, daß der Sprinkler 25 mit einer Brücke 95 versehen ist, die gleichzeitig den Boden des konischen Teils 83 und des rohrförmigen Teils 85 an dem Konvergenzpunkt dieser beiden Teile verschließt. Die Brücke 95 schließt den ringförmigen Raum 87 und eine rohrförmige Kammer 97 ab. Die Brücke 95 hat eine zentrale Bohrung 99, deren Zweck noch beschrieben wird.
Wie bereits ausgeführt, sind die Sprinkler 25 mit Ventilen versehen, die den Wasserdurchfluß steuern. Alle Ventile sind übereinstimmend ausgebildet und bestehen Jeweils aus einem Stift 101, dessen Ende 103 elastisch gegen die Innenseite des schmelzbaren Metallteils 27 gedrückt wird, wie dies in Fig. 4- gezeigt ist. Das andere Ende des Stiftes trägt ein Kolbenelement 105, das sich in axialer Richtung in die rohrförmige Kammer 97 bewegt, wenn der Stift 101 in der Bohrung 99 verschoben wird. Eine Verbindung 107» die mit einem Innen— sitz 109 versehen ist, ist auf das Gewinde 91 des rohrförmigen Teils 85 aufgeschraubt, bis der Innensitz 109 an dem Ende des rohrförmigen Teils 85 anliegt, wie dies in Fig. 4- gezeigt ist. Das Kolbenelement 105 des Stiftes 101 hat an seinem äußeren Ende einen zylindrischen Körper 111. Eine Schraubenfeder 113 kann leicht in die Kammer 97 eingesetzt werden und liegt zwischen dem Kolbenelement 105 und dem Sitz 109, während das zylindrische Element in der Feder 113 angeordnet ist. Eine Leitung 23 ist mit dem Sprinklerkopf 25 verbunden, sie vervollständigt die Gesamtanordnung.
Bei einer derartigen Konstruktion eines kastenförmigen Behälters 1 ist es möglich, daß der schmelzbare Metallteil 27 bei ausreichender Erwärmung schmilzt und abfließt, so "daß die öff-
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nung 77 freigegeben wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn , dies geschieht, dehnt sich die Schraubenfeder 113 aus und drückt gegen das Kolbenelement 1Q5S bis dieses an den Löchern 89 vorbeibewegt ist. Das unter Druck stehende Wasser in der Leitung 23 und 23a wird dann durch die Löcher 89 herausgedrückt und in den Raum 87 durch den konischen Teil 83 umgelenkt, bis die Zwischenräume 15 und 21 vollständig gefüllt sind. Das Wasser zirkuliert dann kontinuierlich in den Zwischenräumen 15 und 21 und bildet eine Feuerschutzwand. Es wird laufend durch den Trichter 67 und den Austritt 7.1 wieder abgeführt. Wenn das Feuer beseitigt ist, können die Zwischenräume 15 und 21 durch die Ablässe 73 und ^^ entleert werden, und der Inhalt des Behälters 1 kann in unbeschädigter Form entnommen werden.
In Fig. 5 und 6 ist ein Aktenschrank 115 dargestellt, der ähnlich wie der bereits beschriebene Behälter 1 gegen Feuer geschützt ist. Er muß jedoch weitere besondere Merkmale aufweisen, die im folgenden beschrieben werden* Bereits beschriebene Teile sind bei diesem Aktenschrank mit gleichartigen Bezugszeichen versehen.
Der Aktenschrank 115 hat Seitenwändes eine Deckfläche, eine Rückwand und einen Boden. Der Aktenschrank 115 ist nur teilweise dargestellt, er hat jedoch dieselbe allgemeine Konstruktion wie der. kastenförmige Behälter 1. Der Aktenschrank umfaßt mehrere Innen— und Außenwände 117 und 119» die eine kastenförmige Konstruktion bilden und zwischen sich einen Zwischenraum 121 begrenzen. Wie normale Aktenschränke hat auch der Aktenschrank 115 Öffnungen 123 für Züge 125, die Akten aufnehmen. Zur Abgrenzung übereinander angeordneter Aktenzüge sind horizontale Doppelteilungen 127 vorgesehen, zwischen denen Zwischenräume 129 gebildet sind. In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Zwischenräume 121 und 129 miteinander in Verbindung stehen. Wie bei dem kastenförmigen Be-
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hälter 1 muß die Konstruktion des Aktenschrankes starr und möglichst stabil sein, hierzu sind Streben 53 in den Zwischenräumen 121 und 129 angeordnet.
Jeder Aktenzug 125 hat eine Frontseite 131, die aus einer Innenwand 133 und einer Außenwand 135 besteht, beide Wände bilden einen Zwischenraum 137» in dem gleichfalls Streben 53 zur Stabilität vorgesehen sind. Der Zwischenraum 121 enthält ein Leitungssystem mit Wasserleitungen 23 und Sprinklern 25, die wie bei dem Behälter 1 angeordnet und konstruiert sind. Daher werden diese Elemente nicht weiter beschrieben.
Wasserleitungen 139» die mit den Leitungen 23 über T-Stücke 141 verbunden sind, befinden sich in den Zwischenräumen 129. Die Wasserleitungen 139 enden an Sprinklern 141, die zur Abgabe von Wasser in die Zwischenräume 137 der Aktenzüge 125 dienen, wenn diese geschlossen sind. Damit die Sprinkler 141, die gegenüber den Aktenzügen 125 fest angeordnet sind, in den Zwischenraum 137 der Frontseite 131 bei geschlossenem Aktenzug einmünden, ist eine Einsatzöffnung 143 in der Innenwand 133 sowie eine Einsatzöffnung 145 in der Außenwand 135 des Aktenzuges 125 vorgesehen. Diese öffnungen 143 und 145 sind relativ zueinander in der in Fig. 5 gezeigten Weise geformt und bemessen und müssen geeignet sein, den Sprinkler 141 in dem Innenraum 137 abdichtend aufzunehmen.
Im folgenden werden die Sprinkler 141 an Hand der Fig. 5 beschrieben. Der dort gezeigte Sprinkler 141 hat einen rohrförmigen Teil 147, der durch die Fläche 131 in den Innenraum 137 ragt, wenn der Aktenzug 125 geschlossen ist. Ferner steht er mit einem gewissen Abstand a in den Innenraum 129. Der rohr— förmige Teil 147 ist durch ein schmelzbares Metallstück 149 verschlossen, das am äußeren Rohrende durch einen Ring 150 gehalten wird. Eine Wandung 151 bildet einen Abstand zum Me-
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t.allstück 149 und ist mit einer axialen Bohrung 153 versehen» Der rohrförmige Teil 147 hat gleichfalls auf seinem Umfang verteilte Löcher 155» die sich in den Innenraum 137 öffnen. In dem rohrförmigen Seil 147 ist ein Gewinde 157 zur Aufnahme eines Sitzes 159 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 161 ist im rohrförmigen Teil 147 zwischen dem eingeschraubten Sitz 159 und dem Kolbenelement 163 eines Stiftes 165 angeordnet.
Der Stift 165 ist in dem rohrförmigen Teil 147 befestigt und ragt durch die axiale Bohrung 153 hindurch, so daß sein Ende 167 an. dem schmelzbaren Metallstück 149 anliegt und durch die Schraubenfeder 161, die auf das Kolbenelement 163 einwirkt, gegen das Metallstück 149 gedrückt wird.
Der rohrförmige Teil 147 hat einen Flansch 169, mit dem der Sprinkler 141 an der Innenseite der Doppelteilung 127 befestigt ist. Das Ende des rohrförmigen Teils 147 nimmt auch ein entsprechendes Leitungsstück 139 auf. Aus den Figuren ist zu erkennen, daß bei geschlossenem Aktenzug das schmelzbare Metallstück 149 mit der Außenwand 135 der Fläche 131 abschließt.
Ähnlich wie bei dem kastenförmigen Behälter 1 sind einander angepaßte Verbindungen 171 zwischen den Innenräumen 137 und den Innenräumen 129 und 121 vorgesehen, durch die hindurch das Wasser von den Innenräumen 137 in die Innenräume 129 und 121 fließen kann, wenn die Sprinkler 141 in Betrieb sind. Der Aktenschrank hat gleichfalls einen Wassereintritt, einen Wasseraustritt und einen Ablaß, die nicht dargestellt sind.
Im Falle eines Feuers werden ein oder mehrere schmelzbare Metallteile 27 oder 149 erhitzt und bei ausreichender Temperatur geschmolzen, so daß das"Metall abfließt und die zugeordnete öffnung freigibt. Die Schraubenfedern 109 und 161 werden
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dann gegen die Kolbenelemente 105 und 163 drücken, bis diese an den jeweiligen Umfangsöffnungen 89 und 155 vorbeigeführt sind. Dann fließt Wasser unter Druck durch diese öffnungen und füllt die Innenräume 121, 129 und 137. Es ergibt sich eine kontinuierliche Zirkulation von Wasser in diesen Innenräumen, da das Wasser kontinuierlich mit dem Wasseraustritt entfernt wird. Auf diese V/eise bildet es eine Feuerschutzwandung.
Ein System der beschriebenen Art bietet einen vollständigen Schutz gegen Feuer für wertvolle Papiere und andere Gegenstände. Gleichzeitig bildet das System eine Diebstahlssicherung, denn bei Verwendung eines Brenners zur Öffnung eines Geldschranks oder eines Aktenschranks der vorstehend beschriebenen Art beginnt Wasser zu fließen, so daß diese Zustandsänderung als ein Einschaltelcciterium für ein Alarmsystem ausgenutzt werden kann.
Wie aus !"ig. 8 hervorgeht, ist es möglich, auch einen großen Raum, beispielsweise eine Bank 173 als Teil eines viel größeren Gebäudes 175 mit Wandungen nach der Erfindung auszustatten. Ein Sprinkler-Leitungssystem aus Sprinklern 25 und Streben 53 kann in die Wände 177 der Bank eingebaut werden. In Falle eines Feuers wird dann eine Feuerschutzwandung die gesamte Bank umgeben und damit alle wertvollen Gegenstände wie Papiergeld und Papiere aller Art gegen Brand oder Veraschung schützen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Streben gleichzeitig gegen überhitzung geschützt sind, so daß ein Zusammenfallen des gesamten Gebäudes 175 verhindert ist.
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Claims (8)

  1. Patentanspruch e
    I'euerfeste Wandung, bestehend aus einer Innenwand und einer Außenwand, die einen Zwischenraum bilden, gekennzeichnet durch ein in dem. Zwischenraum (15) angeordnetes Sprinkler-Leitungssystem (23, 25) mit Wasserleitungen (23), daran angeschlossenen Sprinklern (25) und diesen zugeordneten Ventilen, durch einen Wassereintritt (37) zur Speisung der Wasserleitungen (23) mit unter Druck stehendem Wasser, durch eine an der Außenwand (3b, 5b, 7b, 9b) angeordnete und jeweils einem Ventil zugeordnete Steuervorrichtung (77) zur temperaturabhängigen Öffnung der Ventile und zur Erzeugung eines Wasseraustritts in-den Zwischenraum (15) durch die Sprinkler (25) und durch eine Vorrichtung (67, 69, 71) zur kontinuierlichen Abführung von Wasser aus dem oberen Teil des Zwischenraums (15)·
  2. 2. Feuerfester Behälter zur Aufbewahrung zu schützender Gegenstände, mit einer an seiner Vorderseite vorgesehenen Tür, aufgebaut aus Wandungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (3, 5, 7, 9, 11) und die Tür (17) jeweils mit einer Außenwand und einer Innenwand einen Zwischenraum (15, 21) bilden, daß die Zwischenräume (15, 21) miteinander in Verbindung stehen, daß in den Zwischenräumen (15j 21) Sprinkler-Leitungssysteme (23, 25) angeordnet sind, die miteinander verbunden sind und daß ein Wassereintritt (37) für beide Sprinkler-Leitungssysteme (23, 25) sowie eine Vorrichtung (67, 69, 71) zur kontinuierlichen Abführung von Wasser aus beiden Zwischenräumen (15, 21) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innen- und Außenwänden der feststehenden Wandun-
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    gen (3, 5, 7) Streben (53) angeordnet sind.
  4. 4-. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprinkler-Leitungssysteme (23, 25) der beiden Zwischenräume ("15» 21) über eine flexible Leitung (59) miteinander verbunden sind, die durch jeweils ein im unteren Teil des Behälters und im unteren Teil der Tür (17) vorgesehenes Loch (55, 57) geführt ist.
  5. 5· Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Behälters (1) zwischen dem Behälter und der Tür (17) eine bei geschlossener Tür wirksame Passungs— verbindung (61, 63, 65) vorgesehen ist, die einen Wasserdurch~ fluß vom zweiten Zwischenraum (21) in den ersten Zwischenraum (15) ermöglicht.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuervorrichtung durch eine gegenüber jedem Sprinkler (25) angeordnete öffnung (77) in einer Außenwand (3b, 5b, 7b) gebildet ist, die durch eine Platte (79) bedeckt ist, daß die Platte (79) zentral einen schmelzbaren Metallteil (27) im Bereich der öffnung (77) aufweist, gegen den ein Stift (101) federnd gedrückt ist, so daß dieser bei Schmelzen des Metallteils (27) durch die öffnung (77) gedrückt wird und eine Ventilbetätigung hervorruft.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprinkler aus einem konischen Teil (83) und einem darin angeordneten rohrförmigen Teil (85) mit an seinem Umfang verteilten öffnungen (89) gebildet ist, die den Innenraum des rohrförmigen Teils (85) mit dem Zwischenraum zwischen dem konischen und dem rohrförmigen Teil (83, 85) verbinden, daß der rohrförmige Teil (85) an seinem Ende mit einem Gewinde (91) versehen ist, daß ein Flansch (93) an dem konischen Teil
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    (83) zur Montage des Sprinklers (25) an der Innenseite einer Außenwand (3b, 5b, 7b) vorgesehen ist, daß der konische Teil (83) und der rohrförmige Teil (85) an dem Konvergenzpunkt des konischen Teils (83) durch ein Brückenelement (95) abgeschlos- " sen sind, welches mit einer zentralen Bohrung (99) zur Aufnahme des Stiftes (101) versehen ist, daß auf das Gewinde (91) des rohrförmigen Teils (85) ein Verbindungselement (107) aufgeschraubt ist, welches mit einem Innensitz (109) versehen ist, daß der Stift (101) ein Kolbenelement (105) innerhalb des rohrförmigen Teils (85) zwischen dem Brückenelement (95) und dem Innensitz (109) trägt, daß zwischen dem Innensitz (109) und dem Kolbenelement (105) eine Schraubenfeder (113) angeordnet ist, daß das Verbindungselement (1.07) mit einer Wasserleitung (23) verbunden ist und daß bei Schmelzen des schmelzbaren Metallteils (27) die Schraubenfeder (113) den Stift (101) durch Einwirkung auf das Kolbenelement. (105) durch die freigegebene öffnung (77) schiebt, so daß die am Umfang des rohrförmigen Teils (85) vorgesehenen öffnungen (89) .zum Wasserdurchfluß freigegeben werden.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7 zur Aufnahme von Akten, die in an der Vorderseite des Behälters herausziehbaren Aktenzügen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit horizontalen Doppelteilungen (127). zwischen den einzelnen Aktenzügen (125) versehen ist, daß die Doppelteilungen (127) v/eitere Zwischenräume (129) bilden, die mit den in den Wandungen gebildeten Zwischenräumen (121) verbunden sind, daß jeder Aktenzug (125) an seiner Vorderseite (131) mit einer Innenwand (133) und einer Außenwand (135) versehen ist, zwischen denen ein dritter Zwischenraum (137) gebildet ist, daß in den ersten und zweiten Zwischenräumen (121, 129) ein erstes Sprinkler-Leitungssystem (23, 139, 14-1) angeordnet ist, daß ein zweites Sprinkler-Leitungssystem (23, 14-1) so angeordnet ist, daß es bei geschlossenen Aktenzügen (125) in de-
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    ren Zwischenräume (137) hineinragt, itfobei es mit dem ersten Sprinkler-Leitungssystem (23, 139, 14-1) verbunden ist, daß 3eder Sprinkler (14-1) des zweiten Systems einen rohrförmigen Teil (147) aufweist, der in den dritten Zwischenraum (137) und in den zweiten Zwischenraum (129) hineinragt, daß in der Innenwand (133) und der Außenwand (135) an der Vorderseite (131) eines 3eden'Aktenzuges (125) Einsatzöffnungen (143, 145) zum Einsatz eines Sprinklers (141) in den dritten Zwischenraum (137) bei geschlossenem Aktenzug (125) vorgesehen sind, daß der jeweils diesem Sprinkler (141) zugeordnete schmelzbare Metallteil (149) bei eingeschobenem Aktenzug (125) mit dessen Vorderseite (131) abschließt und daß bei den den Aktenzügen (125) zugeordneten Sprinklern der konische Teil entfernt ist.
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