DE3146810C1 - Auslösesperrenwassertrog - Google Patents

Auslösesperrenwassertrog

Info

Publication number
DE3146810C1
DE3146810C1 DE19813146810 DE3146810A DE3146810C1 DE 3146810 C1 DE3146810 C1 DE 3146810C1 DE 19813146810 DE19813146810 DE 19813146810 DE 3146810 A DE3146810 A DE 3146810A DE 3146810 C1 DE3146810 C1 DE 3146810C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water trough
cage
tube
spars
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813146810
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
Original Assignee
VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH filed Critical VKV KUNSTSTOFFANWENDUNG GmbH
Priority to DE19813146810 priority Critical patent/DE3146810C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3146810C1 publication Critical patent/DE3146810C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

Description

  • wie bei der bekannten Ausführung, das Sprengrohr entnommen werden kann, weil dieses nach wie vor im Käfig enthalten ist, der an den Holmen befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist die Halterung von einem oder zwei mit Abstand zueinander angeordneten Armen gebildet, an dessen bzw. deren sich in das Troginnere erstreckenden Enden sich der Käfig befindet, während dessen bzw.
  • deren sich nach außen erstreckende Enden an Traversen befestigt sind, die an den Holmen gehalten sind. Somit wird eine Befestigung des das Sprengrohr aufnehmenden Käfigs an den Holmen erreicht, welche vom Trog völlig unabhängig ist Diese Ausführung kann sowohl bei Wassertrögen Verwendung finden, die in die am Ausbau befestigten Holme eingehängt sind, als auch bei Wassertrögen, welche auf diese aufgestellt sind. Im letzteren Falle sind die Traversen über eine Längsseite des Wassertroges bis zu einem Längsholm an der Unterseite desselben herumgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Käfig aus zwei kreuzweise zueinander angeordneten Platten, die mit einen Zwischenraum bildenden Ausnehmungen od. dgl. zur Aufnahme des Sprengrohres versehen sind. welche durch eine lösbar angebrachte Strebe der einen Platte verriegelbar ist. An dem aufwärts gerichteten Schenkel der einen Platte ist in dessen Endbereichen je ein Laschenpaar befestigt, deren freie Enden mit den Armen verbunden sind und zwischen die sich die Strebe der einen Platte erstrecken.
  • Der Käfig kann auch aus mit Abstand zueinander angeordneten Stäben hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß als Käfig ein Rohrstück dient, welches über seinen Umfang verteilt mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist.
  • Bei diesen Ausführungen ist der Käfig an einem Ende mittels eines Deckels verschließbar, welcher über ein Schließglied verriegelbar ist Der Käfig bietet nicht nur eine hohe Sicherheit gegen unbefugte Entnahme der darin befindlichen Sprengpatrone, sondern ermöglicht auch bei Zündung der Sprengpatrone ein weitgehend ungehindertes Austreten der Druckwelle. so daß der Trog zerstört und eine gute Wasserverteilung erreicht wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung sind die Traversen an den Holmen od. dgl. fest angebracht Bei dieser Ausführung findet zuerst eine Montage und Festlegung der Halterung an den Holmen statt. Der Käfig wird von dem mit dieser Aufgabe vertrauten Bedienungspersonal mit dem Sprengrohr beschickt und anschließend fest verriegelt, so daß eine unbefugte Entnahme des Sprengrohres aus dem Käfig erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich ist Erst nach Einsetzen der Sprengpatrone wird der Trog von unten her auf die Bolzen der Holme aufgelegt und dann mit Wasser gefüllt, so daß sich der Käfig in der Wasserfüllung des Troges befindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, die Traversen schwenkbar an einem der Holme od. dgl. anzuordnen. Bei dieser Ausführung kann das Sprengrohr auch noch bei bereits angebrachtem und gefülltem Wassertrog eingesetzt werden. Dabei sind die Traversen mit einem der Holme mittels eines Schließgliedes verriegelbar.
  • Eine unbefugte Entnahme setzt somit in jedem Falle eines Zerstörung des Käfigs oder seiner Verriegelung voraus, was aber einen erheblichen Aufwand erfordert und selbst mit dem Werkzeug, welches üblicherweise zur Verfügung steht, nur sehr schwer durchführbar ist.
  • Das Sprengrohr, welches einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthält, ist in einen flexiblen, wasserdichten Strumpf od. dgl. eingelegt, dessen offenes Ende sich oberhalb der Oberfläche des Löschmittels befindet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung ergibt nicht nur eine eine unbefugte Entnahme erheblich erschwerende Ausführung, sondern begünstigt bei der Zündung ein weitgehend ungehindertes Ausbreiten der Druckwelle mit der Folge einer sicheren Zerstörung des Troges und einer einwandfreien Wasserverteilung am Ort der Anordnung des Wassertroges.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl bei einem Wassertrog als auch bei mehreren in einer Reihe angeordneten verwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Auslösesperrenwassertroges, F i g. 2 eine Draufsicht der Fig. 1, Fig.3 in schaubildlicher Darstellung den unteren Bereich einer Ausführung der Halterung, F i g. 4 eine geschnittene'Ansicht gemäß der Linie 1-1 der Fig. 3 mit eingesetztem Käfig und F i g. 5 und 6 in schaubildlicher Darstellung verschiedene Ausführungsformen des Käfigs.
  • Mit list der Wassertrog bezeichnet, der mittels nicht weiter dargestellter Durchtrittsöffnungen in den oberen Bereichen seiner Längswandungen auf die frei vorragenden Enden 2 der einen Schenkel 4 der U-förmigen Bolzen 3 aufgeschoben ist, die an den Holmen 5 mit ihren anderen Schenkeln 4' befestigt sind. Die Holme 5 werden überbrückt von Traversen 6, die an diesen fest angebracht sein können. Im mittigen Bereich der Traversen 6 ist die sich in das Innere des Wassertroges 1 erstreckende Halterung 7 vorgesehen, an deren unterem Ende sich ein Käfig8 befindet.
  • Wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet, können die Traversen 6 auch an einer Seite mit einem der Holme 5 schwenkbar verbunden werden, so daß der Trog von oben her bei hochgeschwenkten Traversen 6 mit Halterung 7 und Käfig 8 eingehängt werden kann. In diesem Falle ist am anderen Holm 5 eine Verriegelung vorgesehen, in die ein Schließglied einsetzbar ist, so daß der Käfig 8 für das Sprengrohr nicht ohne weiteres zugänglich ist.
  • Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, besteht die Halterung 7 aus den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Armen 9, an deren Enden 10 der Käfig 8 befestigt ist Die oberen Enden der Arme 9 sind an den Traversen 6 befestigt.
  • Der Käfig 8 besteht bei der Ausführung nach F i g. 3 und 4 aus zwei kreuzweise zueinander angeordneten Platten 11, 12, die in ihrem mittleren Bereich Ausnehmungen aufweisen, die den Zwischenraum 13 bilden.
  • Der Zwischenraum 13 dient zur Aufnahme des Sprengrohres 15, welches einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrahten enthält Damit das Sprengrohr 15 in den Zwischenraum 13 des Käfigs 8 eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden kann, ist ein Teil der Platte 12 als Strebe 16 ausgeführt, deren beide Enden 18 sich in die Spalte 17 zweier Laschenpaare 19 erstrecken, deren freie Enden mit den Armen 9 verbunden sind, derart, daß sich die Enden 10 der Arme 9 ebenfalls in die Spalte 17 der Laschenpaare 19 von oben her erstrecken. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann die Strebe 16 durch Einsetzen eines Schließgliedes in die Durchtrittsöffnungen 20 verriegelt werden, so daß das sich im Zwischenraum 13 befindende Sprengrohr 15 nur unter Überwindung erheblicher Erschwernis aus dem Käfig 8 entnommen werden kann.
  • Der Käfig 14 kann auch aus mit Abstand zueinander angeordneten Stäben 23 bestehen, wie in F i g. 5 gezeigt, oder aber auch aus einem Rohrstück 24 gefertigt sein, auf dessen Umfläche eine Vielzahl von Öffnungen 25 vorgesehen ist. Bei diesen Ausführungen ist der Käfig 14 mindestens an einem Ende mittels eines Deckels 21 verschließbar und mittels des Schließgliedes 22 fest verriegelbar. Sowohl die Durchtrittsöffnungen zwischen den Stäben 23 als auch die Öffnungen 25 des Käfigs 14 und insbesondere die Freiräume zwischen den Platten 11, 12, ermöglichen einen weitgehend ungehinderten Durchtritt der Explosionswelle bei Zündung des Sprengsatzes, so daß unmittelbar nach der Zündung der Trog zerstört und die Verteilung des Wassers eingeleitet wird.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht in der Festlegung des das Sprengrohr 15 enthaltenen Käfigs 8, 14 an den am Ausbau befestigten Holmen 5, so daß auch bei einer Zerstörung des Wassertroges I das im Käfig 8, 14, 24 befindliche Sprengrohr 15 nur unter großer Erschwernis zugänglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Auslösesperrenwassertrog zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexpiosionen in Untertagebetrieben, welcher durch am Ausbau befestigte Holme od. dgl. gehalten ist und mit einem einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthaltenden Sprengrohr ausgerüstet ist, d a du r c h geke n-n zeic h-net. daß das Sprengrohr (15) in einem Käfig (8, 14) angeordnet ist, welcher mittels einer sich bis in das Innere des Wassertroges (1) erstreckenden Halterung (7) an den Holmen (5) befestigt ist.
  2. 2. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) von einem oder zwei mit Abstand zueinander angeordneten Armen (9) gebildet ist, an deren sich in das Innere des Troges (1) erstreckenden Enden (10) sich der Käfig (8,14) befindet, während deren sich nach außen erstreckende Enden an Traversen (6) befestigt sind, die an den Holmen (5) gehalten sind.
  3. 3. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (8) aus zwei kreuzweise angeordneten Platten (11, 12) besteht, die mit einen Zwischenraum (13) bildenden Ausnehmungen zur Aufnahme des Sprengrohres versehen sind, welcher durch eine lösbar angebrachte Strebe (16) einer der Platten (11, 12) verriegelbar ist.
  4. 4. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufwärts gerichteten Schenkel der einen Platte (12) in deren Endbereich je ein Laschenpaar (19) befestigt ist, deren freie Enden mit den Armen (9) verbunden sind und zwischen die sich die Strebe (16) der Platte (12) mit ihren Enden (18) erstreckt.
  5. 5. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) an einem Ende mittels eines Deckels (21) verschließbar ist, welcher über ein Schließglied (22) verriegelbar ist.
  6. 6. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (14) aus mit Abstand zueinander angeordneten Stäben (23) besteht.
  7. 7. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Käfig (14) ein Rohr (24) dient, welches über seinen Umfang verteilt mit einer Vielzahl von Öffnungen (25)versehen ist.
  8. 8. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6) an den Holmen (5) fest angebracht sind.
  9. 9. Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6) mit ihren einen Enden an einem der Holme (5) schwenkbar angeordnet und mit dem anderen Holm (5) mittels eines Schließgliedes verriegelbar sind.
  10. 10. ~Auslösesperrenwassertrog nach Anspruch 1 oder. einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthaltende Sprengrohr (15) in einen flexiblen, wasserdichten Strumpf eingelegt ist, dessen offenes Ende sich oberhalb der Oberfläche des Löschmittels befindet.
    Die Erfindung betrifft einen Auslösesperrenwassertrog zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben, welcher durch am Ausbau befestigte Holme od. dgl.
    gehalten ist und mit einem einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthaltenden Sprengrohr ausgerüstet ist.
    Durch die DE-PS 25 34 646 ist es bekannt, Wassertröge in Auslösesperren zu verwenden, die unterhalb der Oberfläche ihres Löschmittels ein an zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Troges befestigtes Rohr aufweisen, in dem sich ein Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten befindet, welcher über einen Detektor von außen gezündet werden kann, so daß ein sicheres Ansprechen der Sperre sowohl bei schwachen Explosionen als auch bei sehr starken Explosionen gewährleistet ist. Das Sprengrohr liegt dabei auf zwei an den Wandungen vorgesehenen, abbiegbaren plattenförmigen Halterungen auf, welche jeweils mit einer ihrer Seiten an den Wandungen befestigt sind und mit Durchtrittsöffnungen für die Enden des Sprengrohres ausgerüstet sind sowie weitere Öffnungen für einrastende Distanz- und Sicherungselemente besitzen. Durch die Halterungen wird das Sprengrohr gegen Aufschwimmen gesichert und der Diebstahl erschwert.
    Die Verwendung von Sprengstoffen in Trögen aus leicht zerstörbaren Werkstoffen, wie beispielsweise Thermo- oder Duroplasten, hat zwar erhebliche löschtechnische Vorteile, führt aber ihrerseits zu einer Reihe von Schwierigkeiten. Die Sprengsätze dürfen nicht vor Anlieferung der Tröge in diese eingesetzt werden sondern erst Untertage durch mit diesen Aufgaben speziell betrauten Personen. Für diesen Zweck müssen die Tröge also eingerichtet sein.
    Außerdem muß der Diebstahlgefahr Rechnung getragen werden, von der insbesondere die Sprengsätze betroffen sind. Die Anbringung des Sprengsatzes soll möglichst in der Mitte des Troges erfolgen, damit dieser seine maximale Wirkung entfaltet und dadurch selbst schwach gehalten werden kann. Die Natur des Löschmittels erfordert überdies eine Unterbringung des Sprengstoffes, die ausschließt, daß der Sprengstoff mit dem Löschmittel in Berührung kommt.
    Die bekannte Ausführungsart hat sich im Prinzip bewährt, jedoch erfordert diese Ausführung zur Herstellung der Tröge besondere Werkzeuge. was einen vergleichsweise großen Aufwand darstellt, da Auslösesperren nur im geringen Umfange Verwendung finden.
    Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auslösesperrenwassertrog der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einmal serienmäßige Wassertröge Verwendung finden können und zum anderen die Diebstahlgefahr wesentlich erschwert wird.
    Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Sprengrohr in einem Käfig angeordnet ist, welcher mittels einer sich bis in das Troginnere erstreckenden Halterung an den Holmen befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Festlegung des Sprengrohres an den am Ausbau befestigten Holmen od. dgl. erreicht und nicht mehr, wie bisher üblich, an den Wandungen des Wassertroges, so daß ein Diebstahl gegenüber der bekannten Ausführung erheblich erschwert ist. Selbst eine Zerstörung des Wassertroges führt nicht dazu, daß.
DE19813146810 1981-11-26 1981-11-26 Auslösesperrenwassertrog Expired DE3146810C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146810 DE3146810C1 (de) 1981-11-26 1981-11-26 Auslösesperrenwassertrog

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146810 DE3146810C1 (de) 1981-11-26 1981-11-26 Auslösesperrenwassertrog

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146810C1 true DE3146810C1 (de) 1983-01-27

Family

ID=6147218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146810 Expired DE3146810C1 (de) 1981-11-26 1981-11-26 Auslösesperrenwassertrog

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3146810C1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2932205C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von insbesondere Lichtschächten o.dgl. gegen Einbruch
DE3202205C2 (de) Verfahren zum Schutz eines Raumes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3146810C1 (de) Auslösesperrenwassertrog
DE1234560B (de) Vorrichtung zum Scharfmachen der Zuendeinrichtung eines Grundankers
DE3434181C2 (de)
DE2330143A1 (de) Einrichtung zur schnellen raeumung von minen
DE3209598C1 (de) Auslösesperrenwassertrog
DE2154779A1 (de) Vorrichtung fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes mit ausloesung
DE4236904C2 (de) Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben
DE3906792C2 (de)
DE3309055A1 (de) Verriegelungssystem
DE4315923A1 (de) Plombe
DE7141629U (de) Trog fur Wassertrogsperren des Untertage betriebes zur Bekämpfung von Kohlenstaub und Schlagwetterexplosionen
DE2155881A1 (de) Leinenwurfvorrichtung
DE1115210B (de) Dammtuer fuer den Grubenbetrieb
DE4244295C1 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Sicherheitstür
DE2152217A1 (de) Vorrichtung fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes mit ausloesung
DE2529191C3 (de) Wasserdichte koppelbare Schneidladung
DE3908656C1 (en) Extinguishing-agent container for a release barrier in underground mining
DE2534646B2 (de) Befestigungsvorrichtung fuer ein sprengrohr in einem ausloesesperrenwassertrog
DE2209050A1 (de) Diebstahlsicherung für ein Paar Ski
DE1948963C (de) Gegen Explosion- und Flammenausbreitung gesicherte Leitung
DE1167691B (de) Schluesseleinfuehrungssicherung
DE4244790C2 (de) Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben
DE8235647U1 (de) Ausloesesperrenwassertrog

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee