DE4244790C2 - Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben - Google Patents
Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in UntertagebetriebenInfo
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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- E21F5/14—Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Bekämpfung
von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Unter
tagebetrieben
gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem durch die DE 38 08 350 C2 bekannten Behälter
sind die schwenkbar mit dem Boden verbundenen Längs-
und/oder Querwandungen in ihrer bestimmungsgemäßen
Ruhelage durch einen als Verschluß dienenden Stab ge
halten, welcher an seinen beiden Enden mit Abwinklungen ver
sehen ist, welche U-förmig gestaltet sind. Zwischen die
Schenkel der U-förmigen Abwinklungen erstrecken sich die oberen
Ränder der Längs- und/oder Querwandungen, so daß diese durch den
Stab in ihren senkrechten Lagen gehalten sind. Die dem Be
hälterinneren zugewandten Schenkel der Abwinklungen weisen
Sollbruchsteilen auf. Bei Auftreten einer Druckwelle infolge
einer Explosion wird zumindestens die Sollbruchstelle des
Schenkels der Abwinklung des Stabes, welche der Druckwelle
zugewandt ist, durch die auf die zugehörige Wandung ausgeübte
Kraft zerstört, so daß der Stab sich von den Wandungen ablöst
und diese eine Schwenkbewegung in Richtung der Druckwelle
ausführen, unter völliger Freigabe der im Behälter befindlichen
Löschflüssigkeit, wobei der Behälter insgesamt einen stark
verringerten, im wesentlichen linienförmigen Querschnitt, aus
der Explosionsrichtung gesehen, aufweist.
Bei diesem bekannten Behältertyp ist durch die schwenkbare
Anordnung der Wandungen zwar sichergestellt, daß ca.
10-20 m hinter dem Behälter eine möglichst gleichmäßige
Verteilung des in dem Behälter gespeicherten Löschmittels
über den Querschnitt des Grubenbaus bei Auslösung des
Behälters erfolgt, weil das freigegebene Löschmittel durch
dessen weggeklappte Wandungen nicht behindert wird, da der
Behälter insgesamt nach seinem Ansprechen einen stark
verringerten Querschnitt aufweist, jedoch hat es sich gezeigt,
daß ungewollte Behälterentladungen möglich sind, ohne
daß vorher eine Explosion stattgefunden hat. Eine solche
ungewollte Entladung eines Behälters kann unterschiedliche
Ursachen haben. Meistens bestehen diese darin, daß innerhalb
des Grubenbaus, in dem der Behälter als Explosionssperre bzw.
als Teil davon vorgesehen ist, vergleichsweise hohe Wetter
geschwindigkeiten bzw. Winddrücke auftreten, die die ein
zelnen Wandungen des Behälters relativ zueinander versetzen und
zur Entladung des Behälters führen können. Außerdem können
durch Erschütterungen die als Verschluß dienenden Stäbe von
den Rändern der Wandungen des Behälters abfallen, so daß deren
Inhalt ebenfalls freigegeben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den vor
stehend geschilderten Behälter zur Bekämpfung von Kohlen
staub und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebe
trieben derart weiterzubilden, daß eine ungewollte Entladung
des Behälters praktisch ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch einen Behälter mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist das Schließglied starr mit zwei Halterungen
verbunden, die jeweils fest mit jeweils einer der beiden
Querwandungen verbunden sind.
Die Belastbarkeit des Schließgliedes ist derart bemessen,
daß dieses alle von der Löschmittelfüllung des Behälters
bei bestimmungsgemäßer Verwendung desselben herrührenden Kräfte
aufzunehmen in der Lage ist, jedoch bei einer Verschwenkung
mindestens einer der Querwandungen infolge der Einwirkung der
von einer Explosion hervorgerufenen Druckwelle zerbricht.
Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß das Schließ
glied des Verschlusses nicht nur die von der Löschmittelfül
lung des Behälters herrührenden Kräfte ohne weiteres aufzu
nehmen in der Lage ist, sondern alle bei bestimmungsgemäßer
Verwendung desselben herrührenden Kräfte, wie beispielsweise
Erschütterungen usw., jedoch bei einer Verschwenkung einer
der beiden Querwandungen, wie sie durch die bei einer Explo
sion auftretende Druckwelle bewirkt wird, mit Sicherheit
zerbricht und damit die im Behälter gespeicherte Löschflüssig
keit bestimmungsgemäß freigegeben wird. Nach der Montage des
Behälters und dem Einsetzen des Schließgliedes ist die er
forderliche Sicherheit gegen ein ungewolltes Ansprechen des
Behälters gegeben.
In einfacher Weise läßt sich der Verschluß am Behälter an
bringen, wenn dieser mit einem Deckel versehen ist, welcher
in zwei Deckelteile geteilt ist, von denen einer mit der einen
Querwandung und der andere mit der anderen Querwandung ver
bunden ist, wobei die Halterungen des Verschlusses je an einem
Deckelteil angebracht sind. Vorteilhaft sind die Deckelteile
als waagerechte Abkantungen der Querwandungen ausgebildet.
Als Halterungen können vorteilhaft Laschen Verwendung
finden.
Durch Variation des Querschnitts des Schließgliedes und des Ab
stands zwischen den beiden Malterungen läßt sich der Auslöse
punkt des Behälters in einfacher Weise unter Berücksichtigung
von den in den betreffenden Grubenbauen vorhandenen Wetter
geschwindigkeiten bzw. Winddrücken so einstellen, daß sicher
gestellt ist, daß die herrschenden Wettergeschwindigkeiten bzw.
Winddrücke nicht zu einer Auslösung des Behälters führen.
In konstruktiv einfacher Weise lassen sich die Einzelteile
des Verschlusses ausgestalten und zusammenfügen, wenn das
Schließglied an einem Endabschnitt eine erste Lochung besitzt,
die mit einer in der einen Halterung ausgebildeten Lochung in
Deckung bringbar ist und am anderen Endabschnitt eine zweite
Lochung aufweist, die mit einer in der anderen Halterung aus
gebildeten Lochung in Deckung bringbar ist, wobei zur Fest
legung des Schließgliedes in bezug auf die Halterungen in die
miteinander zur Deckung bringbaren Lochungen Bolzen einsteckbar
sind.
Als für das Schließglied des Verschlusses besonders geeigneter
Werkstoff hat sich Glas herausgestellt, das bei Biegebean
spruchungen sehr schnell zerbricht.
Das Schließglied kann mit Vorspannung in den Halterungen
festgelegt sein, so daß eine unterschiedliche Ansprechschwelle
für einzelne Behälter festlegbar ist. Auf diese Weise ist
somit ein unterschiedliches Ansprechen einzelner Behälter
zueinander möglich, und zwar in Abhängigkeit von der Stärke
der einer Explosion vorauseilenden Druckwelle.
Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit kann das Schließ
glied außerdem mit Sollbruchstellen, Kerben od. dgl. ausge
rüstet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Behälters;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Behälters nach einer
Auslösung; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbei
spiels eines Verschlusses des erfindungsgemäßen
Behälters.
Ein in Fig. 1 perspektivisch dargestellter Behälter 1 zur
Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen
ist Bestandteil einer zumeist aus mehreren dieser Behälter 1
bestehenden Explosionssperre, wie sie in untertägigen Gru
benbauen installiert wird. In diesem Behälter 1 ist ein bei
spielsweise aus einer Folie hergestellter, in den Figuren
nicht dargestellter Beutel aufgenommen, der mit einer Lösch
flüssigkeit gefüllt ist.
Der Behälter 1 hat einen Boden 2, an dein eine vordere Quer
wandung 3, eine hintere Querwandung 4, eine rechte Längs
wandung 5 und eine linke Längswandung 6 rechtwinklig zur
Ebene des Bodens 2 angebracht sind.
Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel fest mit dem
Boden 2 verbundenen Längswandungen 5, 6 tragen auf ihrer
Außenseite jeweils eine Öse 7, in die eine Kette 8 bzw. 9
eingehängt ist, mittels der der Behälter 1 am in der Zeich
nung nicht dargestellten Ausbau des Grubenbaus angebracht
bzw. aufgehängt ist.
Die beiden Querwandungen 3, 4 des Behälters 1 sind über
Scharniere 10 bzw. 11 an der Vorderkante des Bodens 2 bzw.
an dessen Hinterkante verschwenkbar angelenkt. An ihrem
scharnierfernen Endabschnitt sind die beiden Querwandungen
3 und 4 mit jeweils einer rechtwinkligen Abkantung versehen,
welche die Teile 12, 13 des Deckels bilden, die zur Mitte
des Behälters 1 hin auf einander zu gerichtet sind. Die vertikale
Länge der Querwandungen 3, 4 bis zu dem jeweiligen Deckelteil
12 bzw. 13 entspricht der vertikalen Erstreckung der Längs
wandungen 5 und 6.
Auf den Deckelteilen 12, 13 ist außen ein im folgenden in
Einzelheiten beschriebener Verschluß 14 angebracht, der für
Belastungen in Längsrichtung des Behälters besonders wider
standsfähig ist, der jedoch bei auf ihn einwirkenden Biege
beanspruchungen wie eine einstellbare Sollbruchstelle zer
bricht.
Bei einer aufgrund einer Explosion auftretenden plötzlichen
Druckbelastung des Behälters 1, die aus einer in Fig. 1
mit dem Pfeil 15 dargestellten Richtung erfolgt, wird die
vordere Querwandung 3 des Behälters 1 im Uhrzeigersinn um
das Scharnier 10 geschwenkt, da die Druckwirkung unmittel
bar auf sie einwirkt. Sobald die vordere Querwandung 3 um
einen geringen Winkel um das Scharnier 10 geschwenkt ist,
kann der Druck in zunehmendem Ausmaß auch auf die Innenseite
der hinteren Querwandung 4 einwirken, wodurch die hintere
Querwandung 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn um das Scharnier 11
geschwenkt wird. Bei den geschilderten Schwenkbewegungen wan
dert der die eine Halterung 16 des Verschlusses 14 tragende
Deckelteil 12 der vorderen Querwandung 3 abwärts, während der
die andere Halterung 20 des Verschlusses 14 tragende Deckel
teil 13 der hinteren Querwandung 4 zunächst aufwärts bewegt
wird. Hierdurch wird auf das Schließglied 21 des Verschlusses
14 eine Biegebeanspruchung ausgeübt, bei der das Schließglied
21 durch Bruch geöffnet wird. Nach dem öffnen des Schließgliedes
21 kann die in dem im Behälter 1 angeordneten Beutel gespei
cherte Löschflüssigkeit über den Querschnitt des Grubenbaues
verteilt werden; die vordere Querwandung 3 und die hintere
Querwandung 4 nehmen die in Fig. 2 im Prinzip dargestellten
Positionen ein.
Ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses 14 des Behälters 1
ist in Explosionsdarstellung in Fig. 3 gezeigt. Der Verschluß
14 weist eine erste Halterung 16 auf, die auf dem Deckelteil
12 der vorderen Querwandung 3 des Behälters 1 angebracht ist.
Die Halterung 16 ist vierwandig ausgebildet, wobei in der
Ober- und in der Unterwand miteinander fluchtende Lochungen
17, 18 vorgesehen sind. Eine mit einer gleichartigen Lochung 19
versehene zweite Halterung 20 ist auf dem Deckelteil 13 der
hinteren Querwandung 4 des Behälters 1 angebracht. Die An
bringung der Halterungen 16, 20 erfolgt so, daß ihre durch die
jeweils vier Wandungen gebildeten Innenhohlräume in Längs
richtung des Behälters 1 miteinander fluchten. Vorzugsweise
sind die Halterungen 16, 20 in Querrichtung des Behälters 1
etwa mittig auf den Deckelteilen 12 bzw. 13 angebracht.
Die Halterungen 16 bzw. 20 des Verschlusses 14 sind mittels des
Schließgliedes 21 miteinander verbindbar, das an seinem einen
Endabschnitt mit einer ersten Lochung 22 und an seinem anderen
Endabschnitt mit einer zweiten Lochung 23 ausgebildet ist.
Das Schließglied 21 ist so in die Halterungen 16 und 20 ein
führbar, daß es mittels Bolzen 24 bzw. 25 in diesen festleg
bar ist, wenn die erste Lochung 22 des Schließgliedes 21 mit
der Lochung 17, 18 der ersten Halterung 16 und die zweite
Lochung 23 des Schließgliedes 21 mit der Lochung 19 der zwei
ten Halterung 20 fluchten. Dann ist der Verschluß 14 ge
schlossen.
Schon bei einer relativ geringen Biegebeanspruchung des
Schließgliedes 21 des Verschlusses 14 erfolgt ein Bruch
des Schließgliedes 21, insbesondere dann, wenn dieser aus einem
für Biegebeanspruchungen wenig widerstandsfähigen Werkstoff,
wie z. B. Glas, hergestellt ist.
Durch Vergrößern des Abstands zwischen den Halterungen 16 und
20 bzw. den Lochungen 22 und 23 läßt sich eine Verringerung
desjenigen auf die vordere Querwandung 3 bzw. auf die hin
tere Querwandung 4 einwirkenden Drucks erzielen, bei dem das
Schließglied 21 bricht und eine vollständige Öffnung des
Behälters 1 erfolgt. Durch eine Verringerung des Abstands zwi
schen den Halterungen 16 und 20 sowie den Lochungen 22 und 23
des Schließgliedes 21 läßt sich eine Erhöhung dieses Aus
lösedrucks herbeiführen. Die gleiche Wirkung läßt sich auch
durch eine Variierung des Querschnitts des Schließgliedes 21
erzielen. Die vorstehend geschilderten Variationsmöglichkeiten
sind besonders vorteilhaft, da der beschriebene Behälter 1 in
unterschiedlichen Grubenbauen verwendbar sein muß, wobei in
diesen Grubenbauen unterschiedliche Wettergeschwindigkeiten
vorliegen können. Jedenfalls ist durch die Dimensionierung des
Querschnitts des Schließgliedes 21 bzw. des Abstands der Hal
terungen 16 und 20 voneinander bzw. zwischen den Lochungen 22
und 23 des Schließgliedes 21 sichergestellt, daß ein Bruch
des Schließgliedes 21 und damit ein vollständiges Öffnen des
Behälters 1 nicht bei solchen Wettergeschwindigkeiten oder
Erschütterungen usw. auftreten kann, die in dem betreffenden
Grubenbau natürlicherweise auftreten können.
Claims (8)
1. Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub und/oder
Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben, welcher
der Aufnahme eines mit Löschflüssigkeit gefüllten Beu
tels dient und am Ausbau od. dgl. befestigbar ist, be
stehend aus einem Boden (2) und mit diesem verbundenen,
quer zur vermuteten Explosionsrichtung verlaufenden
Querwandungen (3, 4), wobei beide Querwandungen (3, 4)
verschwenkbar am Boden (2) angebracht und mittels eines
Verschlusses (14) in ihrer Ruhelage gehalten sind, und der
Verschluß (14) bei einer Verschwenkung der Querwandungen
(3, 4) zum Behälterinneren hin öffnet, dadurch gekennzeichnet
daß der Verschluß (14) ein Schließglied (21) aufweist, das
mit beiden Querwandungen (3, 4) des Behälters fest verbunden
und brechbar ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem das Schließglied (21)
starr mit zwei Halterungen (16, 20) verbunden ist, die je
weils fest mit jeweils einer der beiden Querwandungen (3, 4)
verbunden sind.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
die Belastbarkeit des Schließgliedes (21) derart bemessen ist,
daß dieses alle von der Löschmittelfüllung des Behälters bei
bestimmungsgemäßer Verwendung desselben herrührenden Kräfte
aufzunehmen in der Lage ist, jedoch bei einer Verschwenkung
mindestens einer der Querwandungen (3, 4) infolge der
Einwirkung der von einer Explosion hervorgerufenen Druck
welle zerbricht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
dieser mit einem Deckel versehen ist, welcher in zwei
Deckelteile (12, 13) geteilt ist, von denen einer
(12) mit der einen Querwandung (3) und der andere (13)
mit der anderen Querwandung (4) verbunden ist und die Halterungen
(16, 20) des Verschlusses (14) je an einem Deckel
teil (12, 13) angebracht sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
das Schließglied (21) an einem Endabschnitt eine erste Lochung
(22) besitzt, die mit einer in der einen Halterung (16)
ausgebildeten Lochung (17, 18) in Deckung bringbar ist und am
anderen Endabschnitt eine zweite Lochung (23) aufweist, die
mit einer in der anderen Halterung (20) ausgebildeten Lochung
(19) in Deckung bringbar ist, wobei zur Festlegung des
Schließgliedes (21) in bezug auf die Halterungen (16, 20)
in die miteinander zur Deckung bringbaren Lochungen
(22, 17, 18; 23, 19) Bolzen (24, 25) einsteckbar sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
das Schließglied (21) des Verschlusses (14) aus Glas
hergestellt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem
das Schließglied mit Vorspannung in den Halterungen fest
legbar ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
das Schließglied Sollbruchstellen, Kerben od. dgl. aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4244790A DE4244790C2 (de) | 1991-12-24 | 1992-10-31 | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DE19914143017 DE4143017C1 (en) | 1991-12-24 | 1991-12-24 | Container for coal dust and/or fire-damp explosion fighting - has closures with two holders and associated locking member |
DE4244790A DE4244790C2 (de) | 1991-12-24 | 1992-10-31 | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben |
DE4236904A DE4236904C2 (de) | 1991-12-24 | 1992-10-31 | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244790C2 true DE4244790C2 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=25910562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4244790A Expired - Fee Related DE4244790C2 (de) | 1991-12-24 | 1992-10-31 | Behälter zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4244790C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808350C2 (de) * | 1988-03-12 | 1990-09-13 | Hansjoerg 4650 Gelsenkirchen De Trautwein |
-
1992
- 1992-10-31 DE DE4244790A patent/DE4244790C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808350C2 (de) * | 1988-03-12 | 1990-09-13 | Hansjoerg 4650 Gelsenkirchen De Trautwein |
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