DE2534646B2 - Befestigungsvorrichtung fuer ein sprengrohr in einem ausloesesperrenwassertrog - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer ein sprengrohr in einem ausloesesperrenwassertrog

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DE2534646B2
DE2534646B2 DE19752534646 DE2534646A DE2534646B2 DE 2534646 B2 DE2534646 B2 DE 2534646B2 DE 19752534646 DE19752534646 DE 19752534646 DE 2534646 A DE2534646 A DE 2534646A DE 2534646 B2 DE2534646 B2 DE 2534646B2
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VKV KunststofTanwendung GmbH, 4660 Gelsenkirchen-Buer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Lubricants (AREA)

Description

Die Verwendung von Sprengstoffen in Trögen aus leicht zerstörbaren Werkstoffen, wie beispielsweise
,o Thermo- oder Duroplasten, hat zwar erhebliche löschtechnische Vorteile, führt aber ihrerseits zu einer Reihe von Schwierigkeiten. - Die Sprengsätze dürfen nicht vor Anlieferung der Tröge in diese eingesetzt werden sondern erst unter Tage durch mit diesen
is Aufgaben speziell betrauten Personen. Für diesen Zweck müssen die Tröge also eingerichtet sein. Außerdem muß der Diebstahlgefahr Rechnung getragen werden, von der insbesondere die Sprengsätze betroffen sind. Die Anbringung des Sprengsatzes soll möglichst in der Mitte des Troges erfolgen, damit er seine maximale Wirkung entfaltet und dadurch selbst schwach gehalten werden kann. Die Natur des Löschmittels erfordert überdies eine Unterbringung des Sprengstoffes, die ausschließt, daß der Sprengstoff mit
2s dem Löschmittel in Berührung kommt.
" In der genannten DT-OS 2154 779 ist bereits vorgeschlagen worden, die Halterungen für das Rohr mit Sprengsatz etwa U-förmig auszubilden und an den Stirnseiten des Troges zu befestigen. Diese Anordnung
nutförmigen Vertiefungen (11) hin sich konisch 3o hat sich im Prinzip bewährt, jedoch ist die Herstellung
erweitern (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den konischen Erweiterungen (12) von der Stirnseite her Schlitze (13) od. dgl. vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) sich bis in den Bereich der nutförmigen Vertiefungen (11) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und -einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Enden der Schäfte (10) der Distanz- und Sicherungselemente (9) Stützplatten (14) od. dgl. vorgesehen sind.
und Montage mit einem vergleichsweise großen Aufwand verbunden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher und schneller sowie diebstahlsicherer Weise ein Befestigen des Rohres mit Sprengsatz, Zünder und Zünddrähten zwischen den Stirnseiten des Wassertroges ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwei abbiegbare plattenförmige Halter jeweils mit einer ihrer Seiten an den inneren Stirnseiten des Troges befestigt und mit Durchtrittsöffnung für die Enden des Sprengrohres versehen sind und weitere öffnungen für
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder 4S einrastende Distanz- und Sicherungselemente besitzen.
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (10) der Distanz- und Sicherungselemente (9) unmittelbar neben den nutförmigen Vertiefungen (11) Anschläge (15) od. dgl. aufweisen.
Diese außerordentlich einfache Ausgestaltung ermöglicht ein schnelles und sicheres Befestigen der Sprengrohre, da es lediglich erforderlich ist, die Enden der Rohre in die hierfür in den Haltern vorgesehenen
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder so Durchtrittsöffnungen einzusetzen, die oberen Enden der
mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (10) einen metallischen Kern (16) besitzen.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthaltendes Sprengrohr mit gesicherten Halterungen an den Stirnseiten eines Auslösesperrenwassertroges zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben.
Durch die DT-OS 21 54 779 ist es bekannt, Wassertröge in Auslösesperren zu verwenden, die unterhalb der Oberfläche ihres Löschmittels ein an beiden Stirnseiten des Troges befestigtes Rohr aufweisen, in dem sich ein Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten befindet, welcher über einen Detektor von außen gezündet Halter von den Stirnseiten der Tröge abzubiegen, um die Distanz- und Sicherungselemente einzusetzen. Die Distanz- und Sicherungselemente rasten in ihre zugehörigen öffnungen in den Haltern ein, so daß sie ohne Zerstörung nicht mehr entfernt werden können. Bei einem etwaigen Abbrechen der Halter werden die Stirnwände der Tröge mit beschädigt, so daß das Löschmittel ausläuft und die Unbrauchbarkeit dieses Troges sofort sichtbar wird.
fto Die Befestigung der unteren Seite der Halter an den Stirnseiten der Tröge kann durch Klebung, beispielsweise mit einem Cyanoacryl, oder aber auch durch Hochfrequenzschweißung usw., erfolgen. Während des Transportes liegen die plattenförmigen Halter flächig
<>s an den Innenseiten der mit einer gewissen Schräge versehenen Stirnwandungen der Wassertröge an, so daß diese voll stapelfähig sind, was den Transport wesentlich erleichtert. Erst beim Einsetzen der Rohre
mit den Sprengsätzen werden die Halter von den Innenseiten der Stirnwände abgebogen und in dieser Lage durch Einsetzen der Distanz- und Sicherungselemente arretiert
Die Halter sind in den Trögen derart befestigt und/oder die Durchtrittsöffnungen zur Aufnahme des Sprengrohres in den Haltern derart angebracht, daß sich das in diese eingesetzte Sprengrohr in bekannter Weise etwa in der Mitte der Löschmittelfüllung des Troges briindet Auf diese Weise wird durch Zündung des Sprengsatzes eine einwandfreie Verteilung des Löschmittels erreicht.
Vorteilhaft weisen die Distanz- und Sicherungselemente in ihren Schäften als Raststellen in den Öffnungen der Halter ausgebildete nutförmige Vertiefungen auf. Die einen Enden der Schäfte der Distanz- und Sicherungselemente sind zu den Vertiefungen hin sich konisch erweiternd gestaltet, so daß diese Enden in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Halter eingesetzt werden können. Um dieses Einsetzen zu erleichtern, können in den konischen Erweiterungen der Distanz- und Sicherungselemente von deren Stirnseite her Schlitze od. dgl. vorgesehen sein, so daß sich die konischen Teile geringfügig zusammenpressen lassen, um das Einrasten zu bewirken. Zu diesem Zwecke erstrecken sich die Schlitze od. dgl. vorteilhaft bis in den Bereich der nutförmigen Vertiefungen.
An den anderen Enden der Schäfte der Distanz- und Sicherungselemente sind Stützplatten od. dgl. vorgesehen, die im eingerasteten Zustand der Distanz- und Sicherungselemente an den inneren Stirnseiten der Tröge anliegen.
Die Schäfte der Distanz- und Sicherungselemente weisen unmittelbar neben den nutförmigen Vertiefungen Anschläge auf, welche als Anlagefläche für die Ränder der Öffnungen der Halter dienen.
Die Schäfte der Distanz- und Sicherungselemente können mit einem metallischen Kern ausgerüstet sein, so daß diese nicht abgebrochen werden können und daher die Rohre mit den Sprengsätzen gegen Diebstahl gesichert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert:, und zwar zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Längsschnitt eines Wassertroges mit eingebauter erfindungsgemäßer Vorrichtung,
F i g. 2 die Ansicht eines Halters und
Fig.3 die Ansicht eines Distanz- und Sicherungselementes.
Mit 1 ist der Wassertrog bezeichnet, an dessen Stirnseiten 2 die unteren Seiten 3 der pla'tenförmigen Halter 4, beispielsweise durch KJebung, befestigt sind.
Die plattenförmigen Halter 4 sind mit Durchtrittsöffnungen 5 zum Einsetzen der Enden 6 des Sprengrohres 7 ausgerüstet, welches einen Sprengsatz mit Zünder und > Zünddrähten enthält, die nicht dargestellt sind.
Die Halter 4 besitzen außerdem noch Öffnungen 8 von kleinerem Durchmesser, welche zum Einsetzen der Distanz- und Sicherungselemente 9 dienen. Zu diesem Zwecke weisen die Distanz- und Sicherungselemente 9
ι ο in ihren Schäften 10 nutförmige Vertiefungen 11 auf, die als Raststelle in den Öffnungen 8 der Häher 4 ausgebildet sind. Die einen Enden der Schäfte 10 sind zu den Vertiefungen hin sich konisch erweiternd gestaltet, wie mit 12 angedeutet ist Um das Einrasten in die Durchtrittsöffnungen 8 zu erleichtern, sind die konischen Erweiterungen 12 mit sich von ihrer Stirnseite zu den nutförmigen Vertiefungen 11 hin erstreckenden Schlitzen 13 ausgerüstet, die ein geringfügiges Zusammendrücken der konischen Erweiterungen 12 ermögli-
2G chen.
An den anderen Enden der Schäfte 10 weisen die Distanz- und Sicherungselemente 9 Abstützplatten 14 auf, die der Anlage an den Innenseiten der Stirnwandungen 2 der Wassertröge 1 dienen. Außerdem sind die
:? Schäfte 10 mit Anschlägen 15 ausgerüstet, an denen im eingerasteten Zustand die Ränder der Öffnungen der Platten 4 anliegen, und zwar mit ihrer einen Seite, da die Anschläge 15 sich unmittelbar neben der nutförmigen Vertiefung 11 befinden und diese Vertiefung zusammen mit der Stirnseite der konischen Erweiterung 12 bilden.
Das Einsetzen des Sprengrohres in den Trog mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung geht wie folgt vor sich:
Nachdem die plattenförmigen abbiegbaren Halter 4
vom Troghersteller an den Innenseiten der Stirnwandüngen 2 befestigt sind, und zwar mit ihren unteren Enden 3, werden die Tröge gestapelt und zu den Untertagebetrieben geliefert. Am Orte ihres Einsatzes werden die vorher unter Verschluß gehaltenen Rohre 7 mit ihren Enden 6 in die Durchtrittsöffnungen 5 gesteckt, wobei die plattenförmigen Halter 4 von den Stirnseiten der Tröge her in das Innere der Tröge abgebogen werden, wie gestrichelt eingezeichnet. Nunmehr werden von den Stirnseiten der Tröge her die Distanz- und Sxherungselemente 9 in die hierfür vorgesehenen Öffnungen 8 der Halter 4 eingerastet, so daß sich diese über ihre Abstützplatten 14 an die Trogwandungen anlegen. Nunmehr ist ein Entnehmen des Rohres 7 mit dem darin befindlichen Sprengsatz, Zünder und Zünddrähten usw. ohne eine Zerstörung des Troges oder des Rohres nicht mehr möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für ein einen Sprengsatz mit Zünder und Zünddrähten enthaltendes Sprengrohr mit gesicherten Halterungen an den Stirnseiten eines Auslösesperrenwassertroges zur Bekämpfung von Kohlenstaub- und/oder Schlagwetterexplosionen in Untertagebetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abbiegbare plattenförmige Halter (4) jeweils mit einer ihrer Seiten (3) befestigt und mit Durchtrittsöffnungen (5) für die Enden (6) des Sprengrohres (7) versehen sind und weitere öffnungen (8) für einrastende Distanz- und Sicherungselemente (9) besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Höhe der Halter (4) im Trog (1) and/oder der Durchtrittsöffnungen (5) das Sprengrohr (7) sich in der Mitte der Löschmittelfüllung des Troges (1) befindet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- und Sicherungselemente (9) in ihren Schäften (tO) als Raststelle in den öffnungen (8) ausgebildete nutförmige Vertiefungen (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- und Sicherungselemente (9) von einem Ende ihrer Schäfte (10) aus zu den werden kann, so daß deren sicheres Ansprechen sowohl bei schwachen Explosionen als auch bei sehr starken Explosionen gewährleistet ist Das Sprengrohr liegt dabei etwa in der Mitte des Löschmittels auf an den s Stirnwänden angebrachten konsolartigen Halterungen auf und ist dort gegen Aufschwimmen und Diebstahl
DE19752534646 1975-08-02 1975-08-02 Befestigungsvorrichtung fuer ein sprengrohr in einem ausloesesperrenwassertrog Granted DE2534646B2 (de)

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DE2534646A1 (de) 1977-02-03
FR2320421A1 (fr) 1977-03-04
FR2320421B1 (de) 1982-10-22

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