DE19844528A1 - Mörserbatterie für Feuerwerke - Google Patents

Mörserbatterie für Feuerwerke

Info

Publication number
DE19844528A1
DE19844528A1 DE1998144528 DE19844528A DE19844528A1 DE 19844528 A1 DE19844528 A1 DE 19844528A1 DE 1998144528 DE1998144528 DE 1998144528 DE 19844528 A DE19844528 A DE 19844528A DE 19844528 A1 DE19844528 A1 DE 19844528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
fireworks
fuse
battery
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998144528
Other languages
English (en)
Inventor
Gamon Fernando Garcia
Gamon Manuel Garcia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE19844528A1 publication Critical patent/DE19844528A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/24Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes characterised by having plural successively-ignited charges

Description

Technischer Anwendungsbereich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mörserbatterie für Feuerwerke und ist speziell, jedoch nicht ausschließlich, als eine Anordnung kleiner Mörser zu sehen, die Feuerwerke mit geringem Abfeuerungspotential verwenden und aus leicht brennbaren Papprohren, deren Auflageöffnungen mit Kunststoffmaterial verschlossen sind, bestehen. Die Rohre sind zur Montage auf einem Gestell geeignet, in welchem sich durch entsprechende Formung des Kunststoffmaterials eine Zündschnur befindet, die für die Ausbreitung des Feuers in das Innere der Mörser sorgt.
Hintergrund der Erfindung
Aus dem gegenwärtigen Stand der Technik sind Mörserbatterien für Feuerwerke bekannt, die aus Modulen aus Kunststofftafeln bestehen, von denen kurze Zylinder entspringen. Auf diese werden die Papprohre gesteckt und anschließend mit Feuerwerk beschickt. Auf ihrer Rückseite sind die Tafeln mit Vertiefungen versehen, die Sitz und Halt für eine oder mehrere Zündschnüre bieten, mit der Entzündung dieser Zündschnüre wird das Feuer in das Innere der Pappzylinder geleitet, wodurch die Abfeuerung des sich darin befindlichen Feuerwerks abläuft. Die Anwendung dieser sogenannten automatischen Auslöser bringt Probleme sowohl in der Beschickung, die mit den bereits in ihren Aufnahmen eingeführten Rohren erfolgen muß, als auch mit der Abfeuerung, bei der sich die Flamme in zufälliger Art und Weise fortpflanzen kann, mit sich. Darüber hinaus ist die Montage der Zündschnur und der Rohre teuer sowie kompliziert und aufwendig.
Unlängst haben die Erfinder die Formung von Stangen oder Streifen, die längs von einer Zündschnur durchlaufen werden und an denen sich mindestens eine Buchse zum Steckanschluß von mindestens einem Endstück der Zündschnur eines Feuerwerks befindet, durchdacht. Bei diesen Plänen ist die Buchse über einen Durchlaß im Boden mit der Zündschnur verbunden. Diese Versuche, die mit Erfolg durchgeführt wurden, haben die Erfinder motiviert, diesen Weg fortzusetzen und weitere Entwicklungen vorzunehmen.
Es wurden neue Vorschriften erlassen, die besagen, daß Mörserbatterien mit geringem Abfeuerungspotential so gebaut werden müssen, daß ihre Bestandteile verbrennen oder zerplatzen und nach der Explosion nur wenige oder keine Reste übrig bleiben. Eine Möglichkeit, diese Vorschriften zu erfüllen, wäre die Verwendung von absolut abbrennbaren Materialien wie zum Beispiel Pappe, die vom Ökosystem abgebaut werden. Ihre Herstellung ist teuer und eine Handwerkskunst. Darüber hinaus müssen sie bereits beschickt in kleinen Paketen geliefert werden.
Zweck der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Mörserbatterie für Feuerwerke zu erschwinglichen Produktionskosten und mit einer einfachen und kostengünstigen Art der Montage. Bei jedem Mörser soll eine der Öffnungen mit einer Kunststoffbasis verschlossen sein, die mit einem Sitz versehen ist, der den Einbau in irgendeine der Aufnahmen des Gestells, welches gemeinsam mit einer Zündschnur geformt wurde, zuläßt.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung umfaßt eine aus mehreren Röhren bestehende Mörserbatterie für Feuerwerke. Die Auflageöffnung des Rohres ist durch eine Kunststoffbasis geschlossen und bildet so jeweils eine Baugruppe und Aufnahmeeinheit für Feuerwerke. Die Aufnahmeeinheit wird auf ein Gestell montiert, in weichem sich eine Zündschnur zur Abfeuerung befindet. Die Basis sieht Öffnungen vor, damit sich das Feuer von der Zündschnur in das Innere des Mörsers ausbreiten kann. In dem Gestell befinden sich in regelmäßigen Abständen Durchlaßöffnungen, wobei an jeder Öffnung eine Aufnahme für die Einpassung einer Folge von Mörserbasen oder Mörsern mit eingebauter Basis vorhanden ist.
Gemäß dem gesagten ist es wünschenswert, daß die aus Kunststoff geformten Basen, die die Auflageöffnung jedes Mörsers der besagten Mörserbatterie schließen, aus einer horizontalen geschlossenen Wand mit Mikroöffnungen, die eine Ausbreitung des Feuers von der Zündschnur in den Mörser zulassen, bestehen. Die Basen besitzen darüber hinaus eine erste vertikale Wand, die den auf die Auflageöffnung des Rohres folgenden Abschnitt des Mörsers abtrennt und eine zweite vertikale Wand zur Auflage und Abriegelung der Basen in der Aufnahme. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß beide vertikale Wände der Basen einen Abstand voneinander haben. Sie können aber auch jeweils eine Verlängerung voneinander sein.
Bevorzugte Realisierung der Erfindung
Eine bevorzugte Realisierung der Erfindung Mörserbatterie für Feuerwerk beinhaltet eine Vielzahl von Mörsern, die zur einfacheren Abfeuerung auf einem Gestell montiert sind. Dieses Gestell umfaßt eine sich in seinem Inneren befindliche Zündschnur sowie eine Vielzahl von sich in einem bestimmten Abstand zueinander befindlichen Aufnahmen. Die Aufnahmen wiederum besitzen Durchlaßöffnungen über die sich das Feuer von der Zündschnur in jeden Mörser ausbreiten kann und passen genau in die entsprechenden aus Kunststoff bestehenden Basen, die die Auflageöffnung jedes Mörsers verschließen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß jede Basis mindestens eine horizontale Absperrwand mit Mikro-Öffnungen aufweist, durch die sich das Feuer von der Zündschnur in das Innere jedes Mörsers ausbreiten kann. Des weiteren verfügt sie über eine erste vertikale Wand, die eine Berührungsfläche zur Abtrennung des auf die Auflageöffnung jedes Rohres folgenden Abschnitts darstellt, sowie über eine zweite vertikale Wand, die eine erste oder zweite Falzoberfläche für den Sitz und den Halt der Base in der Aufnahme besitzt.
In angemessener Weise sind die besagten ersten und die besagten zweiten vertikalen Wände der Basen am Rand voneinander getrennt. Möglich ist auch, daß die ersten und zweiten vertikalen Wände der Basen jeweils eine Verlängerung der jeweils anderen darstellen können.
Als Beispiel, welches jedoch keine einschränkende Funktion haben soll, zeigen wir je eine Ausführung einer Mörserbatterie für Feuerwerke bestehend aus einer Vielzahl von Mörsern aus Pappe, die über entsprechende Kunststoffbasen verschlossen sind. Durch ihre Form ist eine Einpassung in ein Gestell, in welchem sich eine Zündschnur befindet und welches ebenfalls aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, möglich.
In den Zeichnungen ist:
Abb. 1 ein Aufriß der Vorderseite der Mörserbatterie. Dieses ist unser erstes Beispiel.
Abb. 2 ebenfalls ein Aufriß der Vorderseite der Mörserbatterie, wobei dieses als zweites Beispiel angenommen wird.
Zur Vereinfachung der Beschreibung zeigen beide Abbildungen ein Gestell (12), bei dem mittels gestrichelter Linien die entsprechenden Abschnitte voneinander getrennt wurden. Die jeweils mittleren Abschnitte sind ebenso wie die Rohre (2) und die Basen (4), die die Mörser (1) bilden, als Querschnittzeichnung dargestellt. Die links dargestellten Abschnitte zeigen an, wie sich der Mörser (1') mit seiner Basis (4') teilweise eingeführt in das Rohr (2) der Aufnahme (13') nähert. Rechts auf der Abbildung ist die Endposition gezeigt. Die Auflage an dem Gestell (12) des Mörsers (1'') ist vollständig von der Basis (4'') umschlossen.
Bei Betrachtung der Abbildungen wird deutlich, daß der Zweck der Erfindung eine Mörserbatterie (1, 1', 1'') ist, die aus Rohren (2) aus zum Beispiel Pappe besteht, deren Öffnungen (3), über die eine Aufnahme auf dem Gestell (12) möglich ist, durch die entsprechenden Basen (4, 4', 4'') umschlossen sind. Die Basen sind in die betreffenden Aufnahmen (13, 13', 13''), in deren Böden sich Öffnungen (14) zur Verbindung mit der Zündschnur (15) befinden, eingepaßt.
So beschrieben reicht es also aus, sich den mittleren Abschnitt beider Zeichnungen genauer anzusehen um festzustellen, daß die Basis (4), die die Öffnung (3) jedes Mörserrohres (2) abschließt, eine horizontale Absperrwand (5) darstellt, die über Mikro-Öffnungen (6) verfügt, damit sich das Feuer von der Zündschnur in das Innere jedes Mörsers ausbreiten kann. Man erkennt eine erste vertikale Wand (7), die eine Berührungsfläche (8) zur Absperrung des auf die Auflageöffnung (3) des Rohres (2) folgenden Abschnitts darstellt sowie eine zweite vertikale Wand (9), die eine erste (10) oder zweite (11) Auflageoberfläche für die Einpassung und den Halt der Basis (4) um die Aufnahme (13) bildet.
Gemaß der Beschreibung und wie in Abb. 1 zu erkennen, sind die besagte erste und zweite vertikale Wand, (7) beziehungsweise (9), der Basen (4, 4', 4'') am Rand voneinander getrennt. In der zweiten Abbildung ist zu erkennen, daß die besagte erste und zweite vertikale Wand (7 und 9) der besagten Basen (4, 4' und 4'') jeweils füreinander die Verlängerung bilden.
Die Ankoppelung der einzelnen Komponenten, die die Mörserbatterie für Feuerwerke ausmachen, ist ebenso leicht verständlich und von gleicher Art wie die Abfeuerung derselben, denn diese wird über das mittels einer Kunststoffmasse geformte Gestell (12), in welches die Zündschnur oder die Zündschnüre (15) eingebracht ist oder sind, erreicht. Ebenso werden auch die Kunststoffbasen (4) geformt, mit denen die Auflageöffnung (3) der beispielsweise aus aufgewickelter oder gepreßter Pappe bestehenden Rohre (2) geschlossen wird. Die so montierten Mörser (1) werden über ihre Füllöffnung (nicht dargestellt) mit dem Feuerwerk aufgefüllt und gegen die horizontale Wand (5) der Basis (4) beladen, um anschließend mit ihren Basen (4) den entsprechenden Aufnahmen (13) gegenübergestellt und ihnen angenähert zu werden, bis die Ankoppelung über die Falz erfolgt ist.
Nach Ankopplung aller Teile der Mörserbatterie reicht eine Entzündung der Zündschnur (15) am Gestell (12) aus, damit sich das Feuer über die Zündschnur fortpflanzt und über die Öffnungen (14) nacheinander in die Aufnahmen (13) gelangt, die Mikro-Öffnungen (6) der horizontalen Wände (5) jeder Basis (4) durchdringt, in das Innere der Rohre (2), die die Mörser (1) bilden, gelangt und so die Entzündung des sich in dem Inneren derselben befindlichen Feuerwerks bewirkt.
Die Erfindung wurde gemäß der bildlichen Darstellung beschrieben. Die Möglichkeit, verändernde Einzelheiten anzuführen und/oder bestimmte Elemente und Vorrichtungen durch andere gleichwertige zu ersetzen oder ergänzende bekannte Vorrichtungen hinzuzufügen, besteht, ohne daß damit vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

1. Mörserbatterie für Feuerwerk, die eine Vielzahl von Mörsern umfaßt, die zwecks Vereinfachung ihrer Abfeuerung auf einem Gestell montiert sind, welches sich im wesentlich dadurch auszeichnet, daß darin mindestens eine Zündschnur eingearbeitet ist; des weiteren enthält das Gestell eine Vielzahl von sich in einem bestimmten Abstand zueinander befindlichen Aufnahmen mit Durchlaßöffnungen, die eine Ausbreitung des Feuers von der Zündschnur zu einem der Mörser ermöglichen; die Aufnahmen sind zur Einpassung von entsprechenden Kunststoffnasen geeignet, die wiederum die Auflageöffnung jedes Mörsers der besagten Mörserbatterie verschließen; jede Basis besitzt mindestens eine horizontale Trennwand mit Mikro-Öffnungen, die eine Ausbreitung des Feuers von der Zündschnur in das Innere jedes Mörsers ermöglichen, eine erste vertikale Wand, die eine Berührungsfläche zur Abtrennung des auf die Auflageöffnung des Mörserrohres folgenden Abschnitts darstellt, sowie eine zweite vertikale Wand, die eine erste oder zweite Einpassungsfläche zur Auflage und Halt der Basis in der Aufnahme darstellt.
2. Mörserbatterie für Feuerwerk in allen Punkten gemäß dem ersten Patentanspruch, jedoch gekennzeichnet dadurch, daß die besagten ersten und zweiten vertikalen Wände der besagten Basen am Rand einen Abstand voneinander haben.
3. Mörserbatterie für Feuerwerk in allen Punkten gemäß dem ersten Patentanspruch, jedoch gekennzeichnet dadurch, daß die besagten ersten und zweiten vertikalen Wände der besagten Basen gegenseitig eine Verlängerung darstellen.
DE1998144528 1997-10-01 1998-09-29 Mörserbatterie für Feuerwerke Withdrawn DE19844528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES9702054A ES2147692B1 (es) 1997-10-01 1997-10-01 Bateria de morteros para fuegos de artificio.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19844528A1 true DE19844528A1 (de) 1999-04-08

Family

ID=8300759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998144528 Withdrawn DE19844528A1 (de) 1997-10-01 1998-09-29 Mörserbatterie für Feuerwerke

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19844528A1 (de)
ES (1) ES2147692B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014641C2 (nl) * 2000-03-14 2001-09-17 Cracker Box B V Vuurwerk voorzien van lont-koppelorganen.
WO2004001328A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Carlo Monetti Timed pyric chain apparatus for the ignition of pyrotechnical fireworks
WO2005008168A2 (de) 2003-07-15 2005-01-27 Andreas Voigt Pyrotechnisches system, pyrotechnischer gegenstand und abbrennverfahren
EP1832837A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-12 Comet Feuerwerk GmbH Feuerwerkskörperanordnung
DE102010038203A1 (de) 2010-10-14 2012-04-19 Fkw Keller Gmbh Pyrotechnische Vorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2201895B1 (es) * 2002-02-14 2005-06-01 Pirotecnia Caballer, S.A. Sistema de fijacion para tubos lanzadores pirotecnicos.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1549477A (fr) * 1967-10-30 1968-12-13 Lacroix Soc E Appareil de lancement d'engins de feux d'artifice
NO133338C (de) * 1974-02-27 1976-04-12 Arnold Ingemar Magnusson
FR2715998B1 (fr) * 1994-02-10 1996-04-26 Lacroix E Tous Artifices Système multilanceur d'engins à effet pyrotechnique.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014641C2 (nl) * 2000-03-14 2001-09-17 Cracker Box B V Vuurwerk voorzien van lont-koppelorganen.
WO2004001328A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Carlo Monetti Timed pyric chain apparatus for the ignition of pyrotechnical fireworks
US7100512B2 (en) 2002-06-25 2006-09-05 Carlo Monetti Timed pyric chain apparatus, in particular for the ignition of pyrotechnical fireworks
WO2005008168A2 (de) 2003-07-15 2005-01-27 Andreas Voigt Pyrotechnisches system, pyrotechnischer gegenstand und abbrennverfahren
US7562627B2 (en) 2003-07-15 2009-07-21 Andreas Voigt Pyrotechnical system, pyrotechnical object and burn off method
DE112004001284B4 (de) * 2003-07-15 2013-03-07 Andreas Voigt Pyrotechnisches System, pyrotechnischer Gegenstand und Abbrennverfahren
EP1832837A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-12 Comet Feuerwerk GmbH Feuerwerkskörperanordnung
DE102010038203A1 (de) 2010-10-14 2012-04-19 Fkw Keller Gmbh Pyrotechnische Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES2147692B1 (es) 2001-04-01
ES2147692A1 (es) 2000-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313957T2 (de) Befestigungssystem für pyrotechnische ausstossrohre
DE2804713C2 (de)
DE112004001284B4 (de) Pyrotechnisches System, pyrotechnischer Gegenstand und Abbrennverfahren
DE3939878A1 (de) Beleuchtete fachwerkkonstruktion
DE4124657A1 (de) Modulare treibladung
DE102010052209B4 (de) Irritationskörper
DE19844528A1 (de) Mörserbatterie für Feuerwerke
DE60014810T2 (de) Pyrotechnische Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung
DE102016012273A1 (de) Feuerwerksgegenstand
DE3739683A1 (de) Schneidladung
EP0609485B1 (de) Feuerwerkskörper, insbesondere Bühnenfeuerwerk
DE2155272A1 (de) Schweißmuffe zur Verbindung von Kunststoffelementen, insbesondere Kunststoffrehren
DE730344C (de) Verfahren und Gegenstand zum Einsetzen von ummantelten Sprengstoffen in ansteigende und senkrechte Sprengloecher
DE2404870C2 (de) Verzögerungseinrichtung mit in einem Gehäuse angeordneten pyrotechnischen Verzögerungssatz
DE1016171B (de) Kraftgas erzeugende Ladung
DE599896C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
DE2357633C3 (de) Feuerfester Behälter
DE10124936A1 (de) Bohrloch-Sprengwerkzeug und Verfahren
DE4239167A1 (de) Gasgenerator für eine Gassack-Einheit
DE3048469C1 (de) Streumunitionsbehaelter
DE19715738A1 (de) Klemmverbinder zum Verbinden einer Sprengschnur mit einem Zünder
DE2625562C3 (de)
DE2543223A1 (de) Anzuendkette
DE1465171C (de) Durch Explosivkraft anschließbarer elektrischer Verbinder
DE2224892C2 (de) Zündeinrichtung für Zweikammer-Raketentriebwerke

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination