DE60313957T2 - Befestigungssystem für pyrotechnische ausstossrohre - Google Patents

Befestigungssystem für pyrotechnische ausstossrohre Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues System zum Befestigen mehrerer pyrotechnischer Abschussrohre an dem entsprechenden Rahmen, wobei das System ein weites, praktisch unbegrenztes Feld an Möglichkeiten hinsichtlich der relativen Positionierung zwischen jedem Abschussrohr und dem diese haltenden Rahmen bietet, ein System, bei dem eine perfekte Abdichtung auch an den Verbindungsstellen gewährleistet ist, so dass das System auch für wassergestützte Feuerwerke verwendbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um ein besseres Verständnis der vorliegenden Spezifikation zu ermöglichen und angesichts der in verschiedenen früheren Anmeldungen, die nachstehend zitiert sind, verwendeten Terminologie, erscheint es insbesondere relevant, folgendes zu klären:
    Herkömmlicherweise ist eine "Kapsel" generell eine pyrotechnische Vorrichtung, die als zylindrische oder sphärische Kunststoff- oder Pappkammer ausgebildet ist und eine Treibladung enthält, die mittels einer Zündleitung, wie z.B. einer Kappe oder eines Dochts oder sogar einer elektrischen Lunte, Gase erzeugt, deren Schub, kanalisiert durch einen "Mörser" oder eine "Mörser"-Batterie, die Kapsel aufwärts treibt. Durch die Verzögerung bei der Zündübertragung, die durch die Treibladung gestartet wird, erfolgt eine Verbrennung beim Aufstieg der Kapsel und das Feuern der explosiven Ladung, wenn die Kapsel den höchsten Punkt erreicht, wobei bewirkt wird, dass die Kammer aufbricht und die pyrotech nischen Materialien ausgetrieben und gezündet werden, wodurch der gewünschte Effekt entsteht.
  • Diese "Kapseln" können Kapseln unterschiedlichen Typs sein, nämlich unitäre oder mehrteilige, in welchen Fall sie aus mehreren übereinander angeordneten Kammern gebildet sind, die von dem Feuerwerksexperten pyrotechnisch hinsichtlich einer verzögerten Zündung miteinander verbunden und in den "Mörsern" angeordnet werden.
  • Herkömmlicherweise versteht man unter einer "Kerze" eine aus einem zylindrischen Rohr gebildete Vorrichtung, die generell aus Pappe oder Kunststoff gefertigt ist und ein oder mehrere in ihrem Inneren befindliche pyrotechnische Objekte oder Materialien abfeuert, welche Objekte oder Materialien aller Art sein können, wie z.B. vulkanartige Objekte, Sterne, Gruppen von Kartuschen etc. jeglicher Form, die durch eine Zwischenabschirmung von dem Treibsatz getrennt bleiben (wobei es so viele Abschirmungen wie pyrotechnische Objekte gibt), wobei dieses Rohr an seinem oberen Ende mittels einer Abdeckung gegenüber dem Zünddocht verschlossen ist und es möglich ist, beispielsweise das zylindrische Rohr an einem Rahmen oder sogar einer Stütze zu befestigen, der/die es ermöglicht, das Rohr aufrecht zu halten, wobei das Rohr der Kerze Teil der Vorrichtung selbst bildet.
  • Herkömmlicherweise versteht man unter einem "Mörser" ein Rohr, das zum Abschießen von Kapseln dient, und aus diesem Grund bildet es ein von der Vorrichtung unabhängiges Teil.
  • Gemäß Artikel 22 und 10 der Vorschriften bezüglich Explosivstoffen und gemäß Ratsverordnung 230/1998 vom 16. Februar fällt folgendes unter pyrotechnische Vorrichtungen, Einheiten und Materialien:
  • Art. 22 – Als pyrotechnische Vorrichtungen gelten mit generell verbrennenden pyrotechnischen Materialien oder Mischungen geladene Artefakte oder Vorrichtungen, wie in Art. 10 definiert.
  • Art. 10, Absatz b) Pyrotechnische Materialien: Materialien oder Mischungen von Materialien zum Erzielen eines Wärme-, Licht-, Ton-, Gaserzeugungs- oder Raucherzeugungseffekts oder einer Kombination aus diesen Effekten durch zu keiner Detonation führende, selbständig ablaufende, exotherme chemische Reaktionen.
  • Art. 10 Absatz d) Pyrotechnische Objekte: Objekte, die ein oder mehrere pyrotechnische Materialien enthalten.
  • In dem Spanischen Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer U9203065 ist eine Vorrichtung zum mehrfachen Abschießen von pyrotechnischen Kapseln beschrieben, wobei das Abschussrohr als "Kapsel" bezeichnet ist, obwohl es gemäß dem Vorgesagten als "Mörser" bezeichnet werden sollte, wobei der beschriebene Rahmen als Halteplattform ausgebildet ist, dessen Fläche mit mindestens einer ihrer Form folgenden Nut zum Einsetzen und Befestigen eines Zünddochts sowie einer Reihe von Nuten oder Ausnehmungen für das vertikale Einsetzen mehrere "Mörser" versehen ist, die auf der Plattform über dem Zünddocht angeordnet sind und, im Zündbereich der in den Mörsern befindlichen Kapseln auf geeignete Weise perforiert, das Feuer nacheinander zu jeder Kapsel überträgt, wodurch der Abschuss erzeugt wird.
  • Das grundsätzliche Problem mit dieser Vorrichtung liegt in der Tatsache, dass, da die Mörser einfach durch die oben genannten Ausnehmungen mit der Plattform gekoppelt sind, ihre Stabilität sehr prekär ist und die Batterien nur dann funktionssicher sind, wenn die sich Plattform in einer perfekt horizontalen Position befindet, was manchmal im Hinblick auf den künstlerischen oder ästhetischen Effekt der Vorstellung nicht wünschenswert ist, insbesondere, wenn die pyrotechnische Vorrichtung schräg aufsteigen soll, um fächerartige Konfigurationen zu bilden.
  • Der Mangel an Stabilität bei der Vorrichtung aus dem oben genannten Gebrauchsmuster wird durch die in dem Spanischen Patent mit der Nummer 009702141 eliminiert, und zwar mittels einer Mörserbatterie für Feuerwerke, bei der die Mörser auf geeignete Weise zwischen zwei Basisteilen befestigt sind, von denen eines unterhalb des Gehäuses für das untere Ende des Mörsers und das andere darüber angeordnet ist und Löcher zum Koppeln des Mundstücks des Mörsers aufweist, wobei beide Basisteile mittels einer Reihe von Abstandsstreben miteinander verbunden sind, welche, diese adäquat sichernd, ein einfaches Auseinandernehmen zwecks Ersetzens der Mörser ermöglichen.
  • Eine äquivalente Lösung ist in dem Spanischen Patent mit der Anmeldenummer 009802205 beschrieben, bei der die unterschiedlichen Mörser in der Batterie gemeinsam eine einteilige Einheit bilden, die insbesondere durch ein einziges unteres Basisteil, das sämtlichen Mörsern gemeinsam ist, miteinander verbunden sind, und über einen verdickten Bereich in ihren Seitenwänden miteinander verbunden sind, wodurch ein Kontinuität hergestellt wird, zumindest über einen breiten unteren Abschnitt der Mörser, und diese Lösung bietet eindeutig eine adäquate Stabilität für sämtliche Mörser, die die Batterie bilden, es tritt jedoch wie beim vorhergehenden Fall das grundsätzliche Problem der Starrheit des Systems auf, durch die es nicht möglich ist, die Mörser einzeln auszurichten, um divergierende Bahnen mit unterschiedlichen Winkeln zu realisieren.
  • Ferner sind die zylindrischen Rohre, die die Mörser bilden, in den meisten Fällen am Boden geschlossen, so dass für das Zünden der in ihrem Inneren befindlichen pyrotechnischen Objekte oder Materialien herkömmliche Dochte verwendet werden, die in einigen Fällen im oberen Teil des Mörsers und in anderen Fällen in den Seiten der Mörser in einer beliebigen Höhe angeordnet sind, so dass der Docht feucht werden kann, da er der Witterung ausgesetzt ist, wodurch entweder der entsprechende Abschuss verzögert wird und die Kontrolle über die Synchronisierung verloren geht oder der Abschuss verhindert wird.
  • In anderen Fällen, wie bei dem erstgenannten Gebrauchsmuster, verläuft der Docht zwischen dem Basisteil des Mörsers, für den eine kleine Kontaktöffnung vorgesehen ist, und der diesen tragenden Plattform, wobei das Abfeuern jedes Mörsers entsprechend dem Verlauf des Dochts erfolgt und kein kontrolliertes Abfeuern mit der von dem Feuerwerksexperten geforderten Präzision möglich ist. In diesen Fällen wird die Abfeuerrate sämtlicher Mörser von dem Verlauf des Dochts zwischen ihren jeweiligen Öffnungen bestimmt, wobei das Abfeuern auf einige Standardgeschwindigkeiten beschränkt ist, die von dem Docht selbst festgelegt sind, und die Kontrolle, die Präzision und das Einstellen unterschiedlicher Abfeuerzeitpunkte gemäß dem von dem Experten festgelegten Kriterium nicht möglich sind, wie im Falle von FR-A-2715998 . In diesem Dokument ist ein Befestigungssystem mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Ähnlich muss berücksichtigt werden, dass gelegentlich bei Anordnung des Dochts wie in dem vorgenannten Gebrauchsmuster beschrieben durch einen fehlerhaften Kontakt zwischen dem Docht und dem Treibsatz das Inbrandsetzen des Satzes verhindert wird, so dass kein Abfeuern möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst auch das vorgenannte Problem und garantiert in hohem Maße die Lösung der Probleme hinsichtlicht der Kontrolle, Präzision und Ausführung des Abfeuerns und der Einstellung von Zeitpunkten für das Abfeuern entsprechend den von dem Experten festgelegten Kriterien mittel elektrischer Lunten, sowie der luftdichten Abdichtung.
  • Im Hinblick auf das Vorgesagte eliminiert die Erfindung die Nachteile bei sogenannten "Abschussrohren" mit dem Zweck, die Rohre, die integraler Bestandteil der "Kerzen" sind, mit denen, die die eigentlichen "Mörser" bilden, zu kombinieren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre löst auf vollständig zufriedenstellende Weise die oben beschriebenen Probleme, und zu diesem Zweck ist das Rohr Teil der Kerze oder weist das Rohr, das den Mörser bildet, an seinem unteren Basisteil, das zum Koppeln mit dem dazugehörigen Rahmen vorgesehen ist, eine Reihe von elastisch verformbaren Ansätzen in einer gedachten zylindrischen oder koaxialen Ebene zu dem eigentlichen Körper auf, die an den freien Enden jeweils in Haken enden, so dass die Ansätze radial eine Art von verformbarem Hals bilden, um das Rohr unter Druck mit einem unabhängigen Befestigungsteil, das später an dem Rahmen angebracht wird, oder mit einem auf adäquate Weise mit dem Rahmen verbundenen Befestigungsteil zu koppeln.
  • Dieser zylindrische Hals bildet wiederum eine axiale Kopplung für einen Zünder, wodurch letzterer korrekt in dem verformbaren Hals angeordnet ist und der Rahmen, an dem der Hals befestigt ist, diesen korrekt gegen Feuchtigkeit aus der Umgebung schützt.
  • Wie bereits beschrieben, ist der radial verformbare Hals, mit dem das untere Ende des Rohrs versehen ist, in der Lage, sich an das Befestigungsteil als unabhängiges Teils oder sogar als mit dem Rahmen verbundenes Teil anzupassen.
  • Ähnlich ermöglichen es die Charakteristiken der Erfindung, die von dem eigentlichen Abschussrohr und dem Befestigungsteil gebildete Vorrichtung in einem einzigen Monoblock auszubilden und später an dem Rahmen anzubringen, wobei keine verformbaren Ansätze erforderlich sind.
  • In beiden Fällen weist der Rahmen so viele Löcher auf wie Rohre zum Anbringen an diesem vorgesehen sind, und er nimmt die jeweiligen Befestigungsteile in einer der vorgenannten Konfigurationen auf, und der Rahmen weist herkömmliche Befestigungseinrichtungen für eine beliebige Art von Stütze auf, die einen beliebigen Winkel oder eine beliebige Neigung relativ zu dem Rahmen bildet, wobei sogar geradlinige oder gekrümmte Profile möglich sind, wobei diese Teile komplementär sind und wiederum die Rohre aufnehmen, die somit in der Lage sind, sich an eine beliebige relative Position und eine beliebige Richtung im generellen Kontext der Batterie anzupassen und gleichzeitig eine sichere Abstützung zu bieten und eine luftdichte Abdichtung der elektrischen Lunten zu garantieren.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung und zum besseren Verständnis der Charakteristiken der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels liegt dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen als integraler Bestandteil der Beschreibung bei, die nur der Erläuterung dienen und nicht als Einschränkung angesehen werden dürfen und folgendes zeigen:
  • 1 zeigt eine schematische quergeschnittene Seitenansicht eines Rohrs mit einem Befestigungssystem, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte detaillierte Ansicht der vorhergehenden Figur auf der Ebene des unteren Endes des Rohrs, das mit dem Teil zum Befestigen an dem Rahmen gekoppelt ist, wobei letzterer in der Zeichnung nicht gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine detaillierte perspektivische Außenansicht des Rohrs aus 1;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht und zwei entgegengesetzte axiale Ansichten des ergänzenden Befestigungsteils jedes Rohrs, wenn dieses ein unabhängiges Teil ist;
  • 5 zeigt zwei perspektivische entgegengesetzte Ansichten des Befestigungsteils aus 4, bei dem es sich um ein einteiliges Teil in dem eigentlichen Rahmen handelt, wobei letzterer in der Zeichnung nicht gezeigt ist;
  • 6 zeigt eine detaillierte Boden-Draufsicht eines Rahmens mit mehreren Befestigungsteilen für die jeweiligen Rohre;
  • 7 zeigt eine detaillierte quergeschnittene Profilansicht des Befestigungsteils aus 5 auf der Ebene eines der Rahmen;
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht einer zum Aufnehmen einer Reihe von Rahmen vorgesehenen Stütze, die unterschiedliche Positionierungen der Rohre ermöglicht;
  • 9 eine detaillierte Profilansicht der in 8 dargestellten Positionierung, insbesondere auf der Ebene eines Bereichs, in dem eine Anordnung der Rohre in Fächerform vorgesehen ist;
  • 10 zeigt eine im Wesentlichen gleiche Darstellung wie in 9, bei der jedoch eine im Wesentlichen geneigte Anordnung des Rahmens vorgesehen ist, wobei die jeweiligen Rohre parallel zueinander angeordnet sind;
  • 11 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Variante einer Ausführungsform des schwimmenden Kübels oder Kastens für wassergestützte Feuerwerke,
  • 12 zeigt eine schematische Seitenansicht und Querschnittsansicht eines einteiligen Rohrs mit dem Befestigungsteil für den Rahmen, wobei letzterer in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wie oben beim Hintergrund der Erfindung beschrieben und in 1 gezeigt, sind die herkömmlicherweise in pyrotechnischen Batterien verwendeten Kerzen als zylindrisches Rohr (1) ausgeführt, das oben mittels einer Abdeckung (2) verschlossen ist und in seinem Inneren sowohl die pyrotechnischen Objekte oder Materialien (3) als auch den Treibsatz enthält, wobei die pyrotechnischen Objekte oder Materialien (3) mittels eines Gitters (4) von dem Treibsatz (5) getrennt sind, der notwendig ist, damit die pyrotechnischen Objekte oder Materialien (3) in die für ihr Explosion vorgesehene Region aufsteigen können. Zum Durchführen der Zündung der Kerzen ist ein entsprechender Docht vorgesehen.
  • Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben weisen die herkömmlichen Mörser zylindrische Rohre (1) auf, in deren Innerem die entsprechende Kapsel zum Antreiben der Mörser vorgesehen sind, wobei auch die Kapsel mit dem dazugehörigen Zünddocht versehen ist.
  • Auf dieser Grundlage herkömmlicher Strukturen weisen die offenbarten zylindrischen Rohre (1), die Teil der Kerzen sind oder die Mörser bilden, an ihrem unteren Basisteil mehrere elastisch verformbare Ansätze (6), vorzugsweise vier, auf, die in gleichem Winkelabstand zueinander an der Peripherie einer zylindrischen Fläche koaxial mit dem eigentlichen Körper (1) verteilt sind und an ihren freien Enden in einzelnen Haken (7) enden und eine Art von radial verformbarem Hals bilden, wie besonders in 3 zu sehen ist, der mittels direkten oder indirekten Drucks an dem Rahmen (8) befestigbar ist, der die verschiedenen Abschussrohre (1) trägt, wie nachstehend beschrieben.
  • Das untere Basisteil des zylindrischen Rohrs (1), das anfangs verschlossen ist, weist in seinem mittleren Bereich, der dem radial verformbaren Hals (6) entspricht, einen leicht zu durchbrechenden verschwächten Boden (9) auf, der Zugang zu dem Inneren des zylindrischen Rohrs (1) im axialen Bereich (10) eines Befestigungsteils (11) ermöglicht, welches ein von dem Rahmen (8) physisch unabhängiges Teil sein kann und Abstufungen (14') zum Befestigen an letzterem aufweist, wie in 2 und 4 dargestellt, oder das in dem eigentlichen Rahmen (8) eingebaut sein kann, wie in 6 und 7 gezeigt, wobei jeder Teil des Rahmens (8), der zum Befestigen eines zylindrischen Rohrs (1) vorgesehen ist, mit dem Bezugszeichen (11') versehen ist, wobei in diesem Fall die zu Befestigungszwecken vorgesehenen Abstufungen (14') nicht erforderlich sind, wie in 5 gezeigt.
  • In jedem Fall ist der zylindrische axiale Bereich (10) angemessen dimensioniert, um in seinem Inneren den Zünder (12) aufzunehmen, der dadurch perfekt gegen Umgebungseinflüsse isoliert ist, insbesondere gegen Feuchtigkeit, wobei das Verbindungskabel (13) an der Unterseite des axialen Bereichs austritt und auf im Wesentlichen gleiche Weise über eine große Anfangslänge perfekt isoliert ist.
  • Sowohl bei von dem Rahmen (8) physisch unabhängigem Befestigungsteil (11), wie in 2 gezeigt, als auch bei einteilig in dem Rahmen (8) eingebautem Befestigungsteil (11'), wie in 7 gezeigt, weist es in jedem Fall wie der axiale Kern (10) zum Aufnehmen des Zünders einen ringförmigen Außenkörper mit Abstufungen (14) zum Verbinden mit dem und Festhalten des entsprechenden zy lindrischen Rohrs (1) mittels der Haken (7) seines radialen elastisch verformbaren Halses auf.
  • Ähnlich besteht, wie in 12 gezeigt, die Möglichkeit, die von dem eigentlichen Abschussrohr (1) und dem Befestigungsteil (11) gebildete Einheit als einzelnen Monoblock auszubilden, wobei keine verformbaren Ansätze (6) erforderlich sind, so dass das Anbringen des Monoblockteils (1, 11) über die Abstufungen (14') in den Rahmen (8, 8') auf ähnliche Weise das Halten der Abschussrohre in unterschiedlichen Neigungen und Richtungen sowie die luftdichte Abdichtung des elektrischen Zünders (12) dadurch garantiert, dass dieser in dem axialen Kern (10) aufgenommen ist.
  • Ferner ist in den vorhergehenden Fällen die Anordnung der zylindrischen Rohre (1) gemäß dem von dem Konstrukteur des Rahmens (8) festgelegten Kriterium variabel, wobei der Rahmen vorzugsweise Bereiche (15) aufweist, die hinsichtlich ihrer Anzahl und Position den zylindrischen Rohren (1) entsprechen und mittels Nuten (16) für den Durchgang der Stromkabel (13) für die Rohre (1) miteinander in Verbindung stehen, wobei die Stromkabel bis zu einer Stelle (17) verlaufen, an der sie mit ihren entsprechenden elektrischen und elektronischen Elementen an einem elektrischen Verbindungsteil angeschlossen sind, durch die über Fernsteuerung die entsprechenden Befehle zum Zünden der verschiedenen zylindrischen Rohre (1) gegeben werden können.
  • Der Rahmen (8) weist herkömmliche Einrichtungen (18) auf, die beispielsweise an den entsprechenden Ecken angeordnet sind und zum Befestigen des Rahmens in einer geeigneten Position, entweder horizontal oder geneigt, an einer geeigneten Stütze vorgesehen sind.
  • Insbesondere 8 zeigt eine Stütze (19), an der beispielsweise drei quadratische Rahmen (8) in netzartiger und ähnlich quadratischer Verteilung für die verschiedenen Rohre (1) und eine Gruppe von geradeverlaufenden Rahmen (8') angebracht sind, so dass die Rahmen (8) sogar eine geneigte Position einnehmen können, wie in 10 gezeigt, wobei die geradeverlaufenden Rahmen (8') einen gebogenen konvex gekrümmten Verlauf beschreiben und die Ausrichtung der Befestigungsteile (11) oder (11') eine fächerartig Anordnung für die Rohre (1) bilden, was zu einer variablen Neigung führt, die von einem Ende des Rahmens (8') zum anderen progressiv größer wird, wie in 9 gezeigt.
  • Schließlich kann die Stütze (19) so ausgeführt sein, wie in 11 gezeigt, an welcher die Rahmen (8, 8') mit den oben beschriebenen Befestigungsteilen (11, 11') angebracht sind, wobei die Stütze (19) die einen schwimmenden Kübel oder Kasten (20) wasserdicht verschließende Abdeckung ist, welcher ein Floß für wassergestützte Feuerwerksbatterien bilden kann, wobei die Kabel in wasserdichter Form zu einer gemeinsamen Kontaktstelle (17) hin konvergieren, von der aus sie zu einem für die Fernsteuerung der Batterie vorgesehenen Verbindungskasten (21) geführt werden.

Claims (5)

  1. Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre, insbesondere für solche, die Teil der Kerzen sind oder die eigentlichen Mörser bilden, die mit einem zylindrischen Körper versehen sind, der in seinem Inneren sowohl die pyrotechnischen Objekte oder Materialien und den Treibsatz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zylindrische Körper (1) an seinem unteren Ende mehrere Ansätze (6) aufweist, die als Gruppe einen zylindrischen, radialen und elastisch verformbaren Hals bilden, wobei die genannten Ansätze in jeweiligen Haken (7) zum Verriegeln an einem Befestigungsteil (1111') enden, das an dem Rahmen (8) der Rohre anbringbar oder als einteiliges Teil in dem Rahmen enthalten ist.
  2. Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (1111') einen rohrförmigen und zylindrischen axialen Bereich (10) aufweist, der in der Lage ist, den geschwächten Boden (9) des Rohres (1) zu durchdringen und in seinem Inneren den Zünder (12) mit dessen entsprechenden Stromkabel (13) aufzunehmen, welches dadurch vor Wettereinflüssen geschützt ist, wobei der Kern (1) koaxial mit dem eigentlichen elastisch verformbaren Hals (6) verläuft, an dessen Außenseite in dem Befestigungsteil (1111') ein starrer Hals ausgebildet ist, der in einer Umfangsabstufung (14) für das Eingreifen der Haken (7) des radial verformbaren Halses (6) endet.
  3. Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (11) in der Lage ist, zusammen mit dem eigentlichen Rohr (1) einen einzigen einteiligen Körper zum Einsetzen in die Rahmen (88') zu bilden, wodurch gleichermaßen das Aufnehmen des Zünders (12) mit dem entsprechenden Stromkabel (13), das auf diese Weise vor Wettereinflüssen geschützt ist, in dem axialen Bereich (10) ermöglicht ist.
  4. Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rohre (1) aufnehmende Rahmen (8) herkömmliche Einrichtungen (18) aufweist, um diesen einzeln oder in Gruppen an einer beliebigen Stütze (19) zu befestigen, wobei die Rahmen eine horizontale oder geneigte Position mit einem beliebigen Neigungswinkel einnehmen können, und wobei gerade Rahmen (8') in einer gebogenen Bahn verwendet werden können, die das fächerartige Positionieren der Rohre (1), das heißt, unter einem variablen und von einem Ende des Rahmens (8') zum anderen progressiv zunehmenden Neigungswinkel, ermöglichen.
  5. Befestigungssystem für pyrotechnische Abschussrohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (19) mit den Rahmen (88') und mit den entsprechenden Befestigungsteilen (1111') derselben zum Einsetzen der Rohre (1) in der Lage ist, eine Abdeckung mit einer wasserdichten Abdichtung eines Kübels oder Kastens (20) zu bilden, der als in einem Gewässer treibendes Floss für wassergestützte pyrotechnische Batterien wirkt.
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