DE2127273C3 - Fallschirmleuchtkörper - Google Patents
FallschirmleuchtkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper mit einem einen Leuchtsatz enthaltenden Behälter und einem
Fallschirm, dessen Tragleinen über Zwischenleinen an mindestens zwei am Behälter angebrachten Halterungen
befestigt sind, wobei eine Halterung eine von der Innenseite des Behälters einsetzbare Büchse und in
einem Hohlraum einen hitzeempfindlichen Sprengsatz aufweist, der durch den abgebrannten Leuchtsatz
gezündet wird, die Halterung längs einer Sollbruchstelle absprengt und damit ein Zusammenfallen des Fallschirmes
bewirkt.
Ein solcher Leuchtkörper ist aus der US-PS 35 15 362
bekannt Es soll nach dem Verbrauch des Leuchtkörpers mindestens eine Zwischenleine gelöst werden, nachdem
die Leuchtsubstanz völlig ausgebrannt ist Nach dem Lösen der Zwischenleine fällt der Fallschirm in sich
zusammen, so daß er mit dem ausgebrannten Behälter schnell zur Erde niederfällt Dadurch werden die nach
dem Ausbrennen des Leuchtsatzes für die Flugzeuge unsichtbaren Teile schnell aus dem Flugraum entfernt
so daß die Gefahr von Kollisionen vermindert wird.
Der bekannte Leuchtkörper weist einen von der Innenseite des Leuchtkörperbehälters einschiebbaren
Bolzen auf, der auf der Innenseite mit einem Kopf versehen ist und über Schultern am Rand der Öffnung
der Behälterplatte zur Anlage gelangt Auf der Außenseite dieser Behälterplatte ist die im bekannten
FaH als Bolzen ausgebildete Büchse mit einem Gewinde versehen, an welchem weiterhin einstückig ein kurzer
Schaft mit einem Querloch angesetzt ist Durch dieses wird die Zwischenleine über Kabel oddgL befestigt,
während die Büchse in Gestalt des Bolzens mit einer S über dem Gewinde festgedrehten Kontermutter so
gehalten wird, daß die Stützschultern des Bolzenkopfes auf der Behälterplatte fest zur Anlage kommen.
Der Zusammenbau des bekannten Leuchtkörpers ist in nachteiliger Weise umständlich, denn außer der
Einstecktätigkeit von der Innenseite des Behälters ist ein Festdrehen der Mutter notwendig, wofür zusätzliche
Werkzeuge erforderlich sind. Erst danach kann die Zwischenleine durch das Loch außen in die bekannte
Sprengbüchse eingezogen werden.
Es sind zwar auch schon andere Sprengvorrichtungen an Leuchtkörpern bekannt durch welche z. B. der ganze
Fallschirm zerstört wird, um den Leuchtkörper nach dem Ausbrennen schneller zur Erde zu bringen. Es sind
auch schon Vorrichtungen zum Wegsprengen eines
xo HilfsfalJschirmes während des Entfaltungsvorganges
bekannt, nachdem der Leuchtkörper seinen höchsten Punkt erreicht hat
Es können dem Stand der Technik aber keine Maßnahmen entnommen werden, mit denen es möglich
ist einen automatisch arbeitenden und gegen Umgebungseinflüsse widerstandsfähigen Sprengsatz in fertigungstechnisch
einfacher Weise vorzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Leuchtkörper der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß seine Herstellung und insbesondere sein Zusammenbau erleichtert wird, indem
Teile geschaffen werden, die an dem Behälter einfach und zeitsparend eingesetzt werden können und dann
durch normalen Zug oder Stoß nicht mehr entfernbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Büchse der absprengbaren Halterung
einen langgestreckten, in diese einführbaren, mit der Zwischenleine der zu lösenden Tragleinen verbundenen
Stöpsel aufnimmt und daß die Büchse und der Stöpsel beim Einführen des Stöpsels durch eine Rastverbindung
miteinander mechanisch fest verbindbar sind, wobei der
Stöpsel den Hohlraum und zwischen Rastverbindung und Verbindung mit der Zwischenleine die Sollbruchstelle
trägt Gegenüber dem bekannten Leuchtkörper kann die neue Konstruktion mit der Büchse und dem
Stöpsel leicht und sehr einfach zusammengebaut werden, denn zum Verbinden der Halterungsteile
genügt ein einfacher Rastvorgang. Lediglich Stecktätigkeiten ohne besondere Werkzeuge besorgen die
notwendigen Handhabungen für den Zusammenbau, ohne daß etwa mit einem Werkzeug ein Teil
angeschraubt werden müßte. Dennoch sorgt diese überraschend einfach und zuverlässig arbeitende Rast-SS
verbindung für einen festen Widerstand bei den normalen Belastungen, d. h. dem normalen Zug oder
Stoß während des Herabschwebens des Leuchtkörpers mit dem offenen Fallschirm. Ein Leuchtkörper dieser
Art ist bekanntlich ein Massenartikel, so daß Zeitersparnis
beim Zusammenbau von erheblicher Bedeutung ist Außerdem spielt der einfache Zusammenbau eines
Gegenstandes mit dem gemäß der Erfindung auch dann eine bedeutende Rolle, wenn die Halterung mit dem
Sprengsatz am Ort der Benutzung zusammengesetzt werden solL Es versteht sich, daß das Ausschalten eines
Schraubenschlüssels und Ersetzen von Drehbewegungen durch einfache Steckbewegungen einen unerwarteten
Fortschritt bedeuten.
Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft,
wenn für die Rastverbindung sowohl im Stöpsel als auch in der Büchse eine Ringnut vorgesehen ist und die im
Stöpsel vorgesehene Ringnut einen Sprengring trägt, der in Verbindungsstellung in die Ringnut der s
Steckfassung einrastet Diese Maßnahme eignet sich besonders zur Vereinfachung des Zusammenbaus und
wird technisch ohne weiteres beherrscht, so daß die Zuverlässigkeit der fertigen Konstruktion stets gewährleistet
ist
Der für den Gegenstand gemäß der Erfindung wichtige schnelle Zusammenbau wird weiterhin noch
dadurch in vorteilhafter Weise verbessert, daß die Büchse eine erweiterte Einführöffnung aufweist, die den
Sprengring beim Einführen des Stöpsels führt und zusammendrückt Wie in einem Trichter wird automatisch
das Zusammendrücken des Sprengringes besorgt, bis er während des Hinunterschiebens zur Innenseite hin
in die Ringnut einrastet
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind einfache und dennoch zuverlässige mechanische Teile
verwendet, bei deren Verwendung und Zusammenbau die üblichen Probleme der Reibung, Korrosionswirkung,
mechanischen Versagens beweglicher Teile usw. ausgeschaltet sind. In vorteilhafter Weise können sich auch
gemäß der Erfindung nicht Teile lockern, denn Schraubverbindungen sind allgemein vermieden. Die
mechanischen Teile des erfindungsgemäßen Leuchtkörpers können außerdem aus der Vielzahl der zur
Verfügung stehenden Materialien hergestellt werden. die z. B. gegen Korrosion widerstandsfähig sind und ein
leichtes Gewicht haben.
Die normalerweise am Fallschirm angebrachten und langsam zur Erde heruntersinkenden Teile bieten durch
die erfinderische Maßnahme für die Flugzeuge jetzt nicht mehr die Gefahr von Kollisionen, denn es werden
durch das Absprengen des Stöpsels die Zwischenleinen und daran angebrachte Tragleinen auf einer Seite des
Fallschirmes abgelöst, so daß dieser noch in großer Höhe in sich zusammenfällt und mit dem ausgebrannten
Behälter schnell zur Erde sinkt Der erfinderische Leuchtkörper sorgt für ein wirksames Lösen auch unter
schlechten Bedingungen, denn die Halterung ist einerseits stabil und zuverlässig und garantiert andererseits
im Augenblick der Sprengung der Kapsel ein sicheres Ablösen des Behälters von der Zwischenleine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten AusfüVirungsform ausführlich erläutert. In
der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine Darstellung des an einem offenen Fallschirm herabhängenden Leuchtkörpers,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt durch die Halterung
mit Büchse und Stöpsel vor der Ablösung, wobei der Sprengsatz in einer Kammer angeordnet ist, und
F i g. 3 einen gleichen Schnitt der Halterung nach der Explosion des Sprengkörpers.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Leuchtkörper 10, an dem der Fallschirm 11
mit Hilfe zweier Zwischenleinen 12 und 13 befestigt ist, die an dem Behälter durch Halterungen 14 und 15
befestigt sind. Die Zwischenleinen 12 und 13 teilen sich in Tragleinen 12a und 13a, die in gleichmäßigem
Abstand entlang dem Außenumfang oder Rand des Fallschirmes 11 befestigt sind. Alle Tragleinen einer
Zwischenleine sind an einer Seite des Fallschirmes befestigt, so daß bei ihrem Ablösen die betreffende
Hälfte des Fallschirmes zusammenfällt, so daß der Fallschirm zusammen mit dem verbrauchten Leuchtkörper
schnell zur Erde niederfällt Am unteren Ende der Zwischenleine 13 am Behälter 10 ist die Halterung 15
befestigt, die einen Stöpsel 18, eine Büchse 19 und einen Sprengring 23 aufweist, wobei der Stöpsel eine Kammer
16 einschließt, die zu dem Leuchtmittelverbrennungsbereich
hin offen ist (wenn das Leuchtmittel praktisch vollständig weggebrannt ist), in der ein Sprengsatz 17
untergebracht ist Der Sprengsatz 17 besteht in der Hauptsache aus einem Sprengstoff, wie Cyclotrimethylentrinitrinin
oder Pentaerythrityltetranitrat und besitzt vorzugsweise die Form einer leicht ausführbaren
Patrone oder eines Pellets.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, endet die Zwischenleine 13 in einem Stutzen 186 des Stöpsels 18 und ist durch
Gesenke an Ort und Stelle unter Bildung einer festen Verbindung befestigt Diese Verbindung ist in der Lage,
den Stoßbelastungen beim öffnen des Fallschirms 11 sowie den normalen Belastungen während des Herabschwebens
des Leuchtkörpers mit dem offenen Fallschirm zu widerstehen. Am unteren Ende des
Stöpsels 18 ist eine Ringschulter 20 von größerem Durchmesser als der Stutzen 18Z>
vorgesehen. Diese Ringschulter 20 besitzt eine Ringnut 22 in ihrem Umfang, in der ein Sprengring 23 liegt Diese ganze
Stöpselkombination paßt lose in die Büchse 19, die ihrerseits in das obere Behälterende eingepaßt ist Eine
Ringnut 24, die ausreicht, um den Sprengring 23 bis etwa zur Hälfte ihres Ringquerschnitts aufzunehmen, ist in
der Wand der Büchse 19 vorgesehen. Der obere Abschnitt der Büchse 19 ist an seiner Innenfläche in der
gezeigten Weise ausgekehlt, um eine leichte Einführung des Stöpsels 18 zu bekommen.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß der Stöpsel 18 leicht in die Büchse 19 eingefügt werden kann, indem
man ihn einfach abwärts in die Büchse 19 stößt bis der Sprengring 23 in die Nut 24 einschnappt und den Stöpsel
18 durch Überlappen der Nuten 22 und 23 festhält. Wenn der Stöpsel 18 einmal installiert ist, kann er durch
den normalen Zug oder Stoß nicht mehr entfernt werden.
Im Betrieb wird der Leuchtkörper aus einem Flugzeug geworfen, wonach sich der Fallschirm öffnet
und das Leuchtmittel gezündet wird und abbrennt, während der Leuchtkörper langsam herabschwebt.
Wenn das Leuchtmittel beinahe vollständig verbraucht ist, erhöht die Hitze seiner Verbrennung die Temperatur
des Sprengstoff pellets 17 in der Kammer 16 des Stöpsels 18 und verursacht dessen Detonation. Die
Kraft dieser Explosion ist größer, als der Stöpsel 18 widerstehen kann, und der Stöpsel zerreißt unmittelbar
im Bereich seines dünnwandigen Teils oder Halses 18a, wie in F i g. 3 gezeigt ist, wobei die Zwischenleine 13 und
die mit ihr verbundenen Tragleinen 13s ausgelöst werden, wodurch die rechte Hälfte (in Fig. 1) des
Fallschirmes 11 zusammenfällt. Wenn dies eintritt fallen
der verbrauchte Behälter 10 und alle anderen Teile des Leuchtkörpers und des Fallschirms schnell zur Erde.
Hierdurch wird der Luftraum frei und es ist auf diese Weise möglich, daß das Flugzeug seine Aufgabe ohne
Gefahr einer Kollision mit einem langsam herabschwebenden verbrauchten Leuchtkörper beendet denn der
Behälter ist nicht mehr beleuchtet und daher in der Dunkelheit der Nacht praktisch unsichtbar.
Die detonierbare Zwischenleinen-Auslöseverbindung nach der Erfindung vereinigt die Vorteile großer
Einfachheit, leichten Gewichtes, kleiner Größe und vollständiger unmittelbarer Wirksamkeit.
Claims (3)
1. Leuchtkörper mit einem einen Leuchtsatz enthaltenden Behälter und einem Fallschirm, dessen
Tragleinen über Zwischenleinen an mindestens zwei am Behälter angebrachten Halterungen befestigt
sind, wobei eine Halterung eine von der Innenseite des Behälters einsetzbare Büchse und in einem
Hohlraum einen hitzeempfindlichen Sprengsatz aufweist, der durch den abgebrannten Leuchtsatz
gezündet wird, die Halterung längs einer Sollbruchstelle
absprengt und damit ein Zusammenfallen des Fallschirmes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (19) der absprengbaren
Halterung (15) einen langgestreckten, in diese einführbaren, mit der Zwischenleine (13) der zu
lösende;! Tragleinen (i3a) verbundenen Stöpsel (13)
aufnimmt und daß die Büchse (19) und der Stöpsel
' (18) beim Einführen des Stöpsels durch eine Rastverbindung (22,23,24) miteinander mechanisch
fest verbindbar sind, wobei der Stöpsel (18) den
Hohlraum und zwischen Rastverbindung (22 bis 24) und Verbindung mit der Zwischenleine (13) die
Sollbruchstelle (iSa) trägt
2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rastverbindung sowohl im
Stöpsel (18) als auch in der Büchse (19) eine Ringnut (22, 24) vorgesehen ist und die im Stöpsel (18)
vorgesehene Ringnut (22) einen Sprengring (23) trägt, der in Verbindungsstellung in die Ringnut (24)
der Steckfassung (19) einrastet.
3. Leuchtkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (IS) eine erweiterte Einführöffnung aufweist, die den Sprengring (23)
beim Einführen des Stöpsels (18) führt und zusammendrückt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4333170A | 1970-06-04 | 1970-06-04 | |
US4333170 | 1970-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2127273A1 DE2127273A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2127273B2 DE2127273B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2127273C3 true DE2127273C3 (de) | 1978-02-09 |
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