DE970775C - Verbindung fuer zwei mittels eines Sprengbolzens zu trennende Teile - Google Patents

Verbindung fuer zwei mittels eines Sprengbolzens zu trennende Teile

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DE970775C
DE970775C DEV6566A DEV0006566A DE970775C DE 970775 C DE970775 C DE 970775C DE V6566 A DEV6566 A DE V6566A DE V0006566 A DEV0006566 A DE V0006566A DE 970775 C DE970775 C DE 970775C
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DE
Germany
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explosive
bolt
sleeve
connection
parts
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Expired
Application number
DEV6566A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond George Burrows
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Vinters Armstrongs Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/005Breakbolts loosening due to the action of an explosive charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1958
V6566ΧΠJ47a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für zwei mittels eines Sprengbodzens zu trennende Teile, beispielsweise zum Festlegen von durch Sprengung lösbaren Kabinmdächern oder sonstigen Teilen, von Flugzeugen.
Bei solchen Verbindungen ist es bekannt, den ,Sprengbolzen, an» dem einen der zu verbindenden Teile so zu verschrauben, daß er zugieich auch den anderen Teil festspahnt. Der Bolzen durchragt gewöhnlich eine Bohrung oder eine an dem anderen Teil angebrachte Hülse und ist innerhalb der ihn aufnehmenden Ausnehmung im Bereich, der Sprengladung mit einem geschwächten Querschnitt versehen, der durch eine Umfangsniut gebildet ist. Dabei ist es weiterhin auch bekannt, die den Bolzenschaft aufnehmende Ausnehmung der Hülse oder Bohrung im Bereich der Umfangsnut des Bolzens so groß zu machen, daß si« mit ihrer Innenfläche in Abstand von der Außenfläche des Bolzenschaftes liegt und eine ringförmige Expansionskammer zur Aufnahme der Sprenggase frei laßt.
Sitzt der Bolzen mit Passung in der ihn aufnehmenden Hülse odeir Bohrung, so kommt es leicht vor, daß sich der die Sprengladung enthaltende hohle Schaft des Bolzens beim Sprengen, .aufweitet und an -der Innenfläche der' ihn, auf nehmenden Bohrung oder Hülse verklemmt. Bei manchen Verbindungen dieser Art ist auch vorgesehen, dem Bolzen mit einem Schaftgewinde in einen der beiden Teile einzuschrauben und den durch die Umfangsnut gebildeten Sprengquerschinitt im Bereich der Trennstella zwischen, den beiden zu verbindendem Teilen anzuordnen. In diesem Fall ist es aber schwierig, nach dem Sprengen des Bolzens die an den zu trennenden Teilen ver-
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klemmten bzw. verschraubten. Enden des Bolzens zu lösen, um einen neuen Sprengbolzent einzusetzen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist
darauf gerichtet, die mit dem Sprengboizen, hiergestellte Verbindung so auszubilden, daß der Sprengboizen einer erhöhte Sicherheit gegen Aufweitung und Verklemmung an der den Bolzenschaf t aufnehmenden Hülsa aufweist und ein wirksames Austreiben- des Bolzenkopfes aus der ihn a,ufnahmenden Ausnehmung einer Hülse od. dgl. gesichert ist. Dies wird arfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der durch die Umfangsnut gebildete, geschwächte Querschnitt des Sprengbolzens zwischen flanschartigen Ansätzen, angeordnet ist, die im Abstand von der Trennstelle der Verbindungsteile in dem erweiterten TeM dar den Sprengboizen aufnehmenden Ausnehmung der Hülse od. dgl. liegen. Der geschwächte Bolizanquarschnitt befindet sich hierbei zwischen zwei Steilem, an dienen, dar Bolzen
ao einen gegen den. Schaft vergrößerten Querschnitt aufweist. Durch diese Quörschnittsvergrößerungen wird einerseits- das Aufweiten des in der Ausnehmung verbleibenden, Teils des Sp-rangbolzens vermieden und andererseits zugleich auch an demjenigen Teil des Bolzens, der an dem zu, lösenden Teil der Verbindung befestigt ist, eine1 vergrößerte Druckfläche! für den Angriff der Spranggase erzielt, so daß ein wirksames Ausstoßen dieses Bolzeinteils aus der Hülse od. dgl. gewährleistet ist
Das Austreiben des Sprengbol'zenkopfas aus der den Sprengbolzen aufnehmenden Ausnehmung dier Hülse od. dgl. hat den besonderen Vorteil, daß der Sprangbolzankopf während seiner axialen. Verschiebung in dar ihn aufnehmenden Ausnehmung dem Druck dar Sprenggase ausgesetzt bleibt und dieser Druck hierdurch zur Überwindung des äußerem Gegendrucks ausgenutzt wird, der z. B. bei Flugzeugen durch den Flugwind und den Luftwiderstand bedingt ist und sonst das Lösen der Verbindungsteile erschwert.
Um mit kleiner Sprangladung eine gute Treibwirkung zu erzielen,, kann· entweder dar Sprengbolzenkopf oder dar daran befestigta Varbindungsteil einen in die Ausnehmung dar Hülse od. dgl.
ragenden. Passungsansatz aufweisen. Dieser Passungsansatz nimmt zuglaich auch die zwischen den Varbindungsteilen etwa auftretenden Querkräfte auf und sorgt zugleich für eine verläßliche Abdichtung der Sprengkammer beim Einleiten dar Axialverschiebung das Bolzenkopfes.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Sprengbolzenverbindung,
Fig. 2 die Verbindungsstelle im Grundriß und
Fig. 3 und 4 abgeänderte Ausführungen in der Darstellung nach Fig. 1.
Es handelt sich darum, einen Teil 10, z. B. eine an der Außenwand 11 eines Flugzeuges angebrachte Verstärkungsleiste, mit einem Teil 14, z. B. einer Wandplatte, Bodenplatte oder einem Teil des Kabinendaches, durch einen Sprengbolzen so zu verbinden, daß der Teil 14 durch Sprengen des Bolzens gelöst und abgeworfen werden kann. Zu diesem Zweck ist an der Leiste 10 eine zylindrische Hülse 12 befestigt, die von einem Sprengbolzen 13 durchsetzt ist. Der Kopf des Sprengbolzens 13 ist durch eine von unten her eingezogene Schraube an dem Verbindungsteil 14 befestigt. Der Sprengbolzen weist einen Schaft 131 auf, der die Hülse 12 nach oben durchragt und mit Außengewinde, einer auf dem Gewinde sitzenden Mutter 15 und einer am oberen Ende angebrachten Gewindekappe versehen ist. Der Sprengbolzen enthält eine mittlere Bohrung 133, die bis in, den Kopf des Sprengbolzens reicht und an ihrem unteren Ende eine Sprengladung bzw. Zündkapsel 16 enthält, die mittels einer elektrischen Zuleitung 17 gezündet werden kann. Im Bereich der Sprengladung 16 ist der Kopf des Srengbolzens 13 mit einer Umfangsnut 122 versehen, die einen entsprechend geschwächten Bolzenquerschnitt begrenzt. Oberhalb dieser Umfangsnut weist der Sprengbolzen 13 einen nach außen, ragenden Bund auf, mit dem er die Hülse 12 von innen her hintergreift, so daß der Sprengbolzen an seinem Schaft mit der Mutter 15 an der Hülse 12 fest verspannt werden kann/Unterhalb der Umfangsnut 122 weist der Sprengbolzenkopf ferner einen Bund 132 auf, der mit Paßsitz an der Innenfläche 121 der Hülse 12 anliegt.
Soll der Teil 14 von den Teilen 10, 11 bei Gefahr durch Betätigen des Sprengbolzens augenblicklich gelöst werden, so wird die Sprengladung 16 gezündet. Dies hat zur Folge, daß der Spxengbolzen an seinem durch die Umfangsnut 122 geschwächten Querschnitt zerreist und sein Kopf durch den hinter dem Bund"i32 entstehenden Gasdruck aus der Hülse 12 ausgetrieben wird. Um.die Treibwirkung abzuschwächen, kann zwischen dem Bund 132 und der Innenwand 121 der Hülse etwas Spiel vorgesehen sein. Dadurch erhält zugleich auch der Teil 14 eine gewisse seitliche Beweglichkeit, wenn der Sprengbolzen nicht festgespannt ist.
Treten an dem zu lösenden Teil 14 Scherkräfte, auf, so kann es zweckmäßig sein, wenn entweder gemäß Fig. 3 der Sprengbolzen 13 an seinem unteren Ende einen Bund 134 oder der Teil 14 einen Ansatz 141, (Fig. 4) aufweist, der genau in die Ausnehmung der Hülse 12 paßt.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann auch dazu dienen» Instrumente oder Lastenbehälter, Signalmittel od. dgl. vom Flugzeugrumpf zu lösen, wobei das axiale Austreiben des Sprengbolzenkopfes aus der Hülse 12 den Vorteil hat, daß solche Teile, beim Abwerfen an vorspringenden Teilen des Flugzeugrumpfes schnell vorbeikommen. Die Verbindung ist auch nicht der Gefahr einer Vereisung ausgesetzt, wie dies bei Bombenanhängevorrichtungen od.< dgl. vorkommt, die außerhalb des Flugzeuges im Luftstrom liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verbindung für zwei mittels eines Sprangbolzans zu trennende Teile, bei welcher der an dem zu lösenden Teil angebrachte; Sprengbolzen mit seinem die Sprengladung enthaltenden
    Schaft eine an dem anderen Teil angeordnete, durch: eine Hülse öd» dgl. gebildete Ausnehmung durchragt, an diesem Teil verspannt ist, -im Bereich der Sprengladung einen, durch eine Umf angsnut geschwächten Querschnitt aufweist und mit seiner Umfangsnut in, einem erweiterten. Teil der ihn aufnehmenden, Ausnehmung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Umfangsnut (122) gebildete, geschwächte Querschnitt des Sprengbolzens (13) zwischen flanschartigen Ansätzen (132) angeordnet ist, die im Abstand von der Trennstelle der Verbindungsteile (10, 14) in dem erweiterten Teil (ι21) der den Sprengbolzen aufnehmenden Ausnehmung der Hülse (12) od. dgl. liegen.
  2. 2. Verbindung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Sprengbolzens
    (13) bzw. der ihn tragende, zu lösende Teil
    (14) der Verbindung einen in die Hülse ragenden Passungsansatz (134, 141) aufweist. ao
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 694019;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 459 948, 2 467 763, 489 984, 2 541 087, 2 653 504; französische Patentschriften Nr. 875 292, 954636.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©609 660/240 10.96 («09 644/7 10.5»)
DEV6566A 1952-12-22 1953-11-28 Verbindung fuer zwei mittels eines Sprengbolzens zu trennende Teile Expired DE970775C (de)

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