DE3505172A1 - Simulator fuer minendetonation - Google Patents

Simulator fuer minendetonation

Info

Publication number
DE3505172A1
DE3505172A1 DE19853505172 DE3505172A DE3505172A1 DE 3505172 A1 DE3505172 A1 DE 3505172A1 DE 19853505172 DE19853505172 DE 19853505172 DE 3505172 A DE3505172 A DE 3505172A DE 3505172 A1 DE3505172 A1 DE 3505172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
simulator according
container
dye
simulator
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505172
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 6719 Hettenleidelheim Maltry
Manfred 6719 Kerzenheim Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG
Original Assignee
Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG filed Critical Pyrotechnische Fabrik F Feistel GmbH and Co KG
Priority to DE19853505172 priority Critical patent/DE3505172A1/de
Publication of DE3505172A1 publication Critical patent/DE3505172A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/28Land or marine mines; Depth charges

Description

  • Simulator für Minendetonation
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Simmulator für Minendetonationen.
  • Derartige Simmulatoren werden für Ubungen von Kampffahrzeugen (Panzern) benötigt. Dabei wird bei Annäherung auf einen vorgebbaren Radius an den Simulator eine pyrotechnische Munition mit Hilfe einer Zündquelle (Magnetfeldsensor) gezündet.
  • Ein Beobachter (Sperrschiedsrichter) urteilt dann, ob ein und welches Fahrzeug getroffen und kampfunfähig ist.
  • Diese Methode ist nicht zuverlässig, da eine objektive Nachprüfung bisher nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Simulator für Minendetonationen zu schaffen, der ein objektives Urteil darüber z uläßt, ob ein Kampffahrzeug von einer Simulationsmine getroffen wurde oder nicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Simulator für Minendetonationen, bestehend aus mit einem Deckel verschlossenem Behälter und darin angeordneter Zerlegerladung, der an eine elektrische Zündquelle anschließbar oder mit dieser verbunden ist, ei dem die Zerlegerladung aus einem Kegel gehäuse mit am verjüngten Teil kopfseitig untergebrachtem Brückenzünder besteht, in dem ein Knallblitzsatz untergebracht ist und der mit einer den Boden des Behälters abdeckenden Bodenplatte verschlossen ist, wobei im Zwischenraum zwischen Behälterwandung und Zerlegerladung eine Farbstoff-Füllung angeordnet ist.
  • Der Fußdurchmesser des Kegel gehäuses ist dabei kleiner als der Durchmesser des Behälterbodens, die Bodenplatte überdeckt dabei vorzugsweise den gesamten Behälterboden, um einmal die Montage zu verbessern, zum anderen um eine gezielte Farbstoffausbringung zu gewährleisten. Der Freiraum zwischen Behälterinnenwandung und Kegel gehäuse nimmt dabei den Farbstoff auf. Die gesamte Zerlegerladung wird aus Kegelgehäuse, Brückenzünder, Knallblitz-Satz und Bodenplatte gebildet.
  • Das Kegel gehäuse ist dabei in dem Behälter stehend untergebracht, beide weisen vorzugsweise kreisförmige Querschnitte auf. Bei Explosion entsteht ein Vektor senkrecht auf die Mantelfläche des Kegels und bewirkt eine trichterförmige Ausbreitung der Farbstoff-Füllung. Der Knallblitz-Satz ist so ausgelegt, daß er bei Explosion den Farbstoff gegen das Fahrzeug scheudert und dieses markiert, wobei der Ansprechbereich der elektrischen Zündquelle auf vorzugsweise einen Radius von 2 m einstellbar ist.
  • Durch die Bodenplatte wird sichergestellt, daß eine Ausbreitung des Explosionsdrucks innerhalb des Behälters in Bodenrichtung unterdrückt wird, so daß eine Farbstoffausbreitung in Richtung auf den Untergrund vermieden wird und insbesondere ein Auffliegen des Behälters unterbleibt.
  • Der Sperrschiedsrichter hat nunmehr die Möglichkeit, sein Urteil sowohl anhand des entstehenden Blitzes als auch über die entstandene Farbmarkierung zu fällen.
  • Behälter und Deckel sind vorzugsweise aus Schaumstoff gefertigt, um eine Verletzungsgefahr von Menschen und Beschädigungen des Fahrzeugs auszuschließen. Als Werkstoff wird insbesondere Polyethylenschaumstoff vorgeschlagen.
  • Die Zerlegerladung ist als eigenständiges Bauteil gefertigt und mit dem Behälter vorzugsweise mit Epoxidkleber verklebt. Bodenplatte und Kegel gehäuse bestehen dabei aus Kunststoff, wie insbesondere Polystyrol oder Polyamid.
  • Besonders bewährt hat sich dabei eine Anordnung, wobei sich der Brückenzünder in der Kegelspitze befindet und von dort aus den Knallblitz-Satz zündet. Der pyrotechnische Satz selbst ist dabei wasser- und feuchtigkeitsfest umschlossen, die Zuleitungen zum Brückenzünder sind eingesiegelt.
  • Als besonders geeigneter Knallblitz-Satz wird eine Mischung aus 60 % Kaliumperchlorat mit einer Körnung von 100 um 25 % Aluminiumpulver mit einer Körnung von 100 um 7 % Bleimennige mit einer Körnung von 20 um 7 % Bleimennige mit einer Körnung von 40 um und 1 % Graphit mit einer Körnung von 5 um vorgeschlagen.
  • Weiterhin haben Versuche ergeben, daß ein Winkel der Mantelfläche des Kegel gehäuses mit der Senkrechten von etwa 10O ein Optimum darstellt.
  • Insbesondere in Verbindung mit dem vorgenannten Knallblitz-Satz und der auf etwa 2 m eingestellten Ansprechentfernung für die Zündquelle wird so eine sicher identifizierbare Farbkörperdichte auf dem getroffenen Fahrzeug hergestellt. Dabei ist das Kegelgehäuse zur Aufnahme von ca. 12 g Knallblitz-Satz ausgelegt und weist eine Wandstärke von 3mm auf (Polystyrol schlagfest); die Farbstoffmenge beträgt 300 g.
  • Als Farbstoff kommen grundsätzlich flüssige und pulverförmige Substanzen infrage, vorzuziehen ist ein Pulverfarbstoff, vorzugsweise ein anorganischer Farbstoff.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Simulator mit einer externen Zündvorrichtung zu versehen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß Zündvorrichtungen und Knallblitz-Satz bequem bei Vorliegen einer Steckverbindung voneinander getrennt und entschärft werden können.
  • Als Zündimpulsgeber kommen solche infrage, die bei Berührung auslösen und solche, die berühungslos arbeiten. Vorgezogen wird ein Magnetfeldsensor, der (trennbar) mit dem Brückenzünder über elektrische Leitungen verbunden ist.
  • Die Bodenplatte, die gleichzeitig den Verschluß für die Einfüllöffnung des Kegelgehäuses für den pyrotechnischen Satz bildet, kann mit diesem verklebt, oder aber auch durch einen geeigneten Rasterverschluß verbunden sein, wobei erstere Lösung insbesondere bei der Notwendigkeit von Zwischenlagerungen zum Schutz vor eindringer Feuchtigkeite vorzuziehen ist.
  • Der Behälter selbst wird mit dem Deckel rundum wasserdicht und/oder vakuumdicht verklebt, wofür Epoxid- oder Schmelzkleber eingesetzt werden kann.
  • Letzlich wird vorgeschlagen, das Kegelgehäuse im Bereich der Spitze massiv auszugestalten und in diesem den Brückenzünder in einer Ausnehmung zu befestigen. Der dabei gebildete untere Freiraum besitzt einen trapezförmigen Querschnitt und dient zur Aufnahme des Knallblitz-Satzes. Er weist ferner eine Durchführung für die elektrischen Leitungen auf.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den Gesamtaufbau des Minensimulators; Figur 2 zeigt das die Ladung aufnehmende Kegel gehäuse.
  • Im Behälter 1 befindet sich zentrisch angeordnet das Kegel gehäuse 5, das mit der Bodenplatte 8 verbunden ist. Das Kegel gehäuse ist im oberen Bereich 13 massiv ausgeführt und birgt in einer Passung 9 den Brückenzünder 7. Die Bodenplatte 8 überdeckt den gesamten Boden des Behälters 1. Der Behälter 1 ist mit dem Deckel 4 verschlossen.
  • Im Inneren des Behälters ist im Raum zwischen Kegel gehäuse und Behälterinnenwandung der Farbstoff 3 untergebracht, der vorzugsweise aus anorganischem Pulver oder Pigment besteht, das eine Körnung aufweist, die ein ausreichendes Haften an metallischen Oberflächen ermöglicht.
  • Der Deckel 4 ist stufenförmig ausgebildet und mit einer Klebschicht 12 mit dem Behälter 1 verbunden.
  • Über die Leitungen 14 ist der Brückenzünder mit einer elektrischen Zündquelle 11 verbunden, die vorzugsweise als Magnetfeldsensor ausgebildet ist. Der Brückenzünder ragt etwas in den Knallblitz-Satz 6 hinein, der sich im Inneren des Kegel gehäuses 5 befindet.
  • Fig. 2 zeigt das Kegelgehäuse 5, dessen Mantelfläche mit der Senkrechten einen Winkel von 10° bildet. Es ist im Kopfbereich massiv ausgeführt und besitzt eine Passung 9 zur Aufnahme des Brückenzünders.
  • Weiterhin ist nach oben eine Durchführung 15 vorgesehen, durch die die elektrischen Leitungen (Fig.l, Pos.14) hindurchgezogen werden können, um sie anschließend ggf. zu versiegeln. Das Kegelgehäuse 5 ist nach unten offen und wird nach Einfüllen des Knallblitzsatzes mit der Bodenplatte (Fig.l, Pos.8) verschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.) Simulator für Minendetonationen, bestehend aus mit einem Deckel (4) verschlossenem Behälter (1) und darin angeordneter Zerlegerladung (2), der an eine elektrische Zündquelle (11) anschließbar oder mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegerladung (2) aus einem Kegel gehäuse (5) mit am verjüngten Teil kopfseitig untergebrachtem Brückenzünder (7) besteht, in dem ein Knallblitzsatz (6) untergebracht ist und der mit einer den Boden des Behälters (1) abdeckenden Bodenplatte (8) verschlossen ist, wobei im Zwischenraum zwischen Behälterwandung und Zerlegerladung eine Farbstoff-Füllung angeordnet ist.
  2. 2.) Simmulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und Deckel (4) aus Schaumstoff, vorzugsweise Polyethylen-Schaumstoff gefertigt ist.
  3. 3.) Simulator nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegerladung als ein eigenständiger Bauteil in den Behälter (1) eingesetzt und mit einem Kleber, vorzugsweise Epoxid-Kleber verklebt ist.
  4. 4.) Simulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte (8) und Kegelgehäuse (5) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polystyrol od. Polyamid bestehen.
  5. 5.) Simulator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenzünder (7) im verjüngten Teil des Kegelgehäuses(S) innen eingepaßt ist.
  6. 6.) Simulator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knallblitz-Satz aus 60 % Kaliumperchlorat, Körnung 100 pm 25 % Aluminiumpulver, Körnung 100 um 7 % Bleimennige, Körnung 20 ijm 7 % Bleidioxid, Körnung 40 pm 1 % Graphit, Körnung 5 tjm besteht.
  7. 7.) Simulator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Kegel gehäuses (5) mit der Senkrechten einen Winkel von etwa 10° bildet.
  8. 8.) Simulator nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelgehäuse (5) zur Aufnahme von 12 g Knallblitz-Satz, bezogen auf 300 g Farbstoff, ausgelegt ist und aus Polystyrol (schlagfest) besteht und eine Wandstärke von 3 mm aufweist.
  9. 9.) Simulator nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein Putverfarbstoff vorzugsweise ein anorganischer Farbstoff ist.
  10. 10.) Simulator nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer externen Zündvorrichtung verbunden ist.
  11. 11.) Simulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündimpulsgeber ein Magnetfeldsensor (11) ist, der mit dem Brückenzünder (7) trennbar über elektrische Leitungen verbunden ist.
  12. 12.) Simulator nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) mit dem Kegelgehäuse (5) verklebt oder mit Hilfe eines Rastverschlusses verbunden ist.
  13. 13.) Simulator nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit dem Deckel (4) rundum wasserdicht und/oder vakuumdicht mit Epoxid oder Schmelzkleber verklebt ist.
  14. 14.) Simulator nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelgehäuse (5) einen Raum zur Aufnahme der Zerlegerladung (2) mit trapezförmigem Querschnitt aufweist, wobei in einem oberen massiven Abschnitt der Brückenzünder (7) gehalten ist.
DE19853505172 1985-02-15 1985-02-15 Simulator fuer minendetonation Withdrawn DE3505172A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505172 DE3505172A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Simulator fuer minendetonation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505172 DE3505172A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Simulator fuer minendetonation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3505172A1 true DE3505172A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6262583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505172 Withdrawn DE3505172A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Simulator fuer minendetonation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3505172A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502793A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Giat Industries Societe Anonyme Übungsmine
US5719501A (en) * 1994-11-08 1998-02-17 Israeli Aircraft Industries, Ltd. Mine simulation system having an electromagnetic field disturbing device
RU203585U1 (ru) * 2020-03-16 2021-04-13 Глеб Владимирович Локшин Учебное имитационное пиротехническое изделие - противотранспортная мина

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502793A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-09 Giat Industries Societe Anonyme Übungsmine
FR2673709A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-11 Giat Ind Sa Mine d'exercice.
US5216198A (en) * 1991-03-05 1993-06-01 Giat Industries (S.A.) Exercise mine
US5719501A (en) * 1994-11-08 1998-02-17 Israeli Aircraft Industries, Ltd. Mine simulation system having an electromagnetic field disturbing device
RU203585U1 (ru) * 2020-03-16 2021-04-13 Глеб Владимирович Локшин Учебное имитационное пиротехническое изделие - противотранспортная мина

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811016C1 (de) Wurfkoerper
DE60313957T2 (de) Befestigungssystem für pyrotechnische ausstossrohre
DE2720821A1 (de) Patronenhuelse
DE2936861C2 (de) Kartusche zum Ausstreuen von Scheinzielmaterial, insbesondere aus einem Luftfahrzeug
DE2515777C3 (de) Flexibler Plastikbehälter für eine Sprengstoffladung
DE60012623T2 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Gebietes gegen Eindringen
DE3505172A1 (de) Simulator fuer minendetonation
DE4032177C2 (de) Unterkalibrige Patrone für rückstoßfreie Übungswaffen
DE2243782A1 (de) Pyrotechnisches magazin
AT407576B (de) Vorrichtung zum auslösen einer lawine od.dgl.
DE19631185A1 (de) Treibladungsanzünder
DE202010013610U1 (de) Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern
DE3344369A1 (de) Effektpatrone
DE3151674A1 (de) Farbindikator zum anzeigen der wieder-sicherung einer mine
DE2932921C2 (de) Kontaktkopf für aus elektrisch betätigbaren Wurfbechern verschießbare Wurfkörper
DE2509705A1 (de) Mine, insbesondere landmine
DE102017114332B4 (de) Bühnenfeuerwerk
DE1578208A1 (de) Geschosspatrone mit Zuendkapsel
DE3925473C1 (de) Übungs-Grundmine
DE3414688C2 (de) Markierungseinrichtung für Minen
DE4104676C1 (en) Extinguishant container for mine explosion protection - has foldable protective cage, partly formed as grid with coupled rigid plates and segments
AT396304B (de) Uebungs-handgranatenzuender
DE945290C (de) Patrone fuer Bolzenschiessvorrichtungen
DE1236384B (de) Knallkapsel oder Knallpfropfen fuer Spielzeug-pistolen
DE2022856A1 (de) Signalfeuerwerkskoerper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee