DE2138024A1 - Elektrisches Verbindungselement - Google Patents

Elektrisches Verbindungselement

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DE2138024A1
DE2138024A1 DE19712138024 DE2138024A DE2138024A1 DE 2138024 A1 DE2138024 A1 DE 2138024A1 DE 19712138024 DE19712138024 DE 19712138024 DE 2138024 A DE2138024 A DE 2138024A DE 2138024 A1 DE2138024 A1 DE 2138024A1
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explosive
cables
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DE19712138024
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Walter Darien Conn. Reischer (V.StA.)
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Burndy Corp
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D26/08Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/08Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected by an explosion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, L I O ö U Zm
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22»
BURNDY CORPORATION Norwalk, Connecticut/U.S.A.
Elek-trisches Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungselement, bei dem ein elektrischer Leiter mittels Sprengstoff an dem Verbindungselement befestigt wird.
Explosionsverbindungselemente sind bekannt, wurden jedoch wegen dar Schwierigkeit bei der Verwendung eines Sprengstoffs, der eine ständige und wirksame Verbindung eines oder mehrerer Leiter an einem Verbindungselement bewirkt, nicht in grossem Umfang angewendet. Bei den bekannten Explosionsverbindungselementen wird die Explosion eines Sprengstoffs dazu benutzt, ein Befestigungselement in eine Befestigungsstellung zu bringen. Bei den bekannten Konstruktionen treibt die Explosion Metallanpresskörper in bestimmte
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Bahnen und die Metallanpresskörper klemmen eine Hülse um einen Leiter. Bei der Erfindung gelangt das gleiche Prinzip zur Anwendung, nämlich dass Befestigungselemente von einem Sprengstoff in eine Befestigungsstellung getrieben werden. Auf diese Weise wurden Befestigungselemente durch Anwendung eines Sprengstoffs in Beton getrieben.
Der Vortrieb eines Befestigungselements durch einen Sprengstoff erfordert eine Einrichtung, um den Sprengstoff aufzuh nehmen und ihn während der Explosion verschlossen zu halten. Eine derartige Einrichtung muss eine erhebliche Grosse und ein erhebliches Gewicht aufweisen, um die Reaktion der Explosion aufzunehmen und die Anpresskörper voranzutreiben. Die Erfindung weicht von den bekannten Konstruktionen dadurch völlig ab, dass die Kammer, in der der Sprengstoff enthalten ist, aufgrund der Verformung und Expansion bei der Explosion des Sprengstoffs selbst ein Teil des Verbindungselements ist.
Demgemäss zeichnet sich das Verbindungselement gemäss der Erfindung aus durch ein einen Sprengstoff enthaltendes, bei Explosion des Sprengstoffs expandierbares Element, " das relativ zu dem Kabel und dem Verbindungselement derart angeordnet ist, dass es durch seine Expansion bei der Explosion eine körperliche Verbindung mit dem Verbindungselement und dem Kabel herstellt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein Element, wie z.B» eine Hülse oder eine andere Kammer, die einen Sprengstoff enthält, an einem Verbindungselement und einem oder mehreren Leitern befestigt wird. Bei Explosion des
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Sprengstoffs in der Hülse wird die Hülse bzw. die den Sprengstoff enthaltende Kammer ein Teil der Verbindungselementanordnung und wird ständig relativ zu dem Verbindungselement und dem Leiter bzw. den Leitern gehalten.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung, das von erheblicher Bedeutung ist, ist, dass die Hülse bzw. die Sprengstoff enthaltende Kammer so geformt ist, dass sie der Form nach ein im wesentliches kreisförmiges Rohr bildet. Durch Anordnung des Rohrs um einen Leiter und nachfolgende Anordnung des Rohrs und des Leiters in einer in dem Verbindungselement gebildeten Bohrung expandiert die Explosion des Sprengstoffs in dem Rohr das Rohr und verkeilt es zwischen dem Körper des Verbindungselements und dem Leiter und schafft eine ständige Befestigung des Leiters an dem V erb indungs e1ement.
Um einen oder mehrere Leiter an einer in Längsrichtung erfolgenden Trennung von dem Verbindungselement zu hindern, kann das den Sprengstoff enthaltende Rohr spiralförmig ausgebildet sein. Ein derartiges spiralförmiges Rohx- wird um einen oder mehrere Leiter angeordnet, die in der Bohrung des Verbindungselements, das als Hülse ausgebildet sein kann, aneinanderliegen. Bei Explosion des Sprengstoffs in dem spiralförmigen Rohr hindert die Expansion des spiralförmigen Rohrs die Leiter in der Verbindungselementhülse wirksam an einer in Längsrichtung erfolgenden Trennung.
Der zentrale Teil des spiralförmigen Rohrs kann einen Zapfen oder einen Block umfassen, der in der Hülse des Verbindungselements .zwischen zwei Leitern angeordnet ist, die in Längsrichtung entgegengesetzt in die Hülse eingeführt sind. Bei Explosion des Sprengstoffs durch eine
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Offnung in dem Leiter, die durch den zentralen Block zugänglich ist, wird eine wirksame Festlegung des Blocks zusammen mit den beiden Leitern und dem spiralförmigen Rohr in der Hülse des Leiters erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für die Anwendung bei Leitern, bei denen ein leitendes Material durch ein zentrales Kabel verstärkt wird. Leiter dieser Art werden am besten mit dem Verbindungselement dadurch verbunden, dass das Verstärkungskabel und das leitende äussere Material an dem Verbindungselement befestigt werden· Bei der für einen derartigen Leiter geeigneten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sprengstoff enthaltendes spiralförmiges Rohr um das Verstärkungskabel angeordnet, das an einem Ende des Leiters freiliegt, und ein zweites spiralförmiges Rohr wird um den Leiter angeordnet» Beide spiralförmige Rohre zusammen mit dem Leiter und dem Kabel werden in der Bohrung des Verbindungselements mit einer Zwischenhülse um das spiralförmige Rohr, das das Verstärkungskabel umgibt, angeordnet. Bei Explosion des Sprengstoffs in dem spiralförmigen Rohr werden das Verstärkungskabel und der Leiter wirksam in dem Körper des Verbindungselements befestigt.
Die Erfindung kann weiterhin dahingehend ausgestaltet werden, dass ein Sprengstoff in einer Kammer, z.B. einer Hülse, angeordnet wird, die bewirkt, dass sich bei Explosion des Sprengstoffs in der Hülse und deren nachfolgender Ausdehnung Teile des Verbindungselements relativ an einem oder mehreren Leitern festklemmen. Durch besondere Anordnung der Hülse oder durch besondere Formgebung der Hülse kann diese nach der Explosion des Sprengstoffs ein Teil der Verbindungseiementanordraung bleiben, die die Teile an -
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dem verwendeten Leiter bzw. den Leitern festgeklemmt hält.
Bei dieser letzten Ausführungsform der Erfindung kann die Hülse in Verbindung mit einer drehbar gelagerten Vorrichtung verwendet werden, wodurch eine wirksame Befestigung zweier Leiter unterschiedlicher Grosse an einem einzigen Verbindungselement ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 16 erläutert. Es zeigtt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Verbindungselement gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht eines spiralförmigen Rohrs, das in dem Verbindungselement der Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig. 3» ^- und 5 verschiedene Querschnitte des verwendbaren spiralförmigen Rohrs,
Fig. 6 zwei spiralförmige Rohre, die an zwei Leitern befestigt sind, die in dem Verbindungselement der Fig. 1 zur Befestigung an diesem angeordnet sind,
Fig. 7 eine Ausführungsform einer Zündvorrichtung für den Sprengstoff in dem spiralförmigen Rohr der Fig. 2,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das spiralförmige Rohr nicht nur an zwei Verbindungselementen, sondern auch an einem zentralen Block befestigt ist, der den Zündteil des spiralförmigen Rohrs trägt,
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Fig. 9 einen ScSsraitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8„
Fig, 10 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine
weitere Ausfiihrungsform des Verbindungselements gemäss der· Erfindung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Konstruktion,
. Fig. 12 eine weitere Ausführungsfογει der Erfindung, bei
der das Verbindungselement zur Befestigung durch ein spiralförmiges Rohr an einem Verstärkungskabel aus Stah.1 und auch an dem durch das Stahlkabel verstärkten Leiter geeignet ist,
Fig. 13 einen Sdunitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12, Fig. 14 einen Sciuiitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein drehbar gelagerter Hebel zur Befestigung zweier Leiter unterschiedliehen Burciimessers an einem einzigen Verbindungs
element verwendet ist, und
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fig. 15.
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Fig. 1 zeigt ein rohrförmiges Verbindungselement , an dem zwei Kabel befestigt werden können« Zu diesem Zweck weist das Verbindungselement 10 vorzugsweise eine zentrale Wand 1 1 auf, die eine Bohrung 12 des Verbindungselements 10 von einer Bohrung 13 trennt.
Die für das Verbindungselement IO verwendete Explosionskammer besteht aus einem spiralförmigen Rohr 14, wie Fig. 2 zeigt. Dieses spiralförmige Rohr kann irgendeinen der in den Figuren 3t ^ und 5 gezeigten Querschnitte aufweisen. In Fig. 3 weist das Mohr einen rechteckigen Querschnitt auf und ist mit scharfön Kanten 15 versehen, die dazu dienen, dass das Rohr lh besser an dem Verbindungselement 10 angreift. In dem Rohr ist ein Sprengstoff 16 enthalten. In Fig. 4 ist der Querschnitt des Rohrs kreisförmig und in Fig. 5 elliptisch»
Die bei der besonderen Ausfüfextangsforia in Fig. 1 verwendeten Kabel sind in Fig«, 6 snit 17 bezeichnet, Jedes der Kabel 17» die mit dem Verbisidfjuigselement 10 aussjüämengefügt
-en
werden soll, wird zuerst in ein gesondertes spiralförmiges Rohr 14 eingesetzt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei die Windungen des spirajLförmigess. Rolir® vorzugsweise nahe beireinander angeordnet vrerden. Jedes Rohr i4 greift an einem Ende um einen Pfropfen 18, der in dear Bohrung 12 des Verbindungselements 10 sitzt, wie gezeigt ist. Zweck der Pfropfen 18 ist es, die Enden, des Rohrs 14 bei der Explosion des Sprengstoffs besser festzuhalten. Die Enden der Kabel 1? liegen an den Pfropfen 18 an, wie ebenfalls gezeigt ist.
Um den Sprengstoff 16 sur Explosion zu bringen, wird vorzugsweise die Konstrisktiom der Fig. 7 verwendet. Eine Zünddrahtkonstruktiom 20 ist iis einem Ende des Rohrs 14
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befestigt und mit einer externen Elektrode 21 verbunden, die sich von dem Verbindungselement 10 durch eine Öffnung 22 nach aussen erstreckt. Es ist selbstverständlich an jeder Seite der zentralen Wand 11 eine Öffnung 22 vorgesehen, um in jedem der beiden bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 6 verwendeten Rohre den Sprengstoff zur Explosion zu bringen.
Bei Explosion des Sprengstoffs 16 expandieren die beiden spiralförmigen Rohre Ik in allen Richtungen und klemmen die beiden Leiter 17 fest, so dass nicht nur eine Verbindung zur Herstellung eines Schaltkreises geschaffen wird, sondern auch eine Trennung der Kabel in Längsrichtung relativ zueinander und zu dem VerDin(iungselement 10 verhindert wird. Um die beiden spiralförmigen Rohre 14 am besten anwenden zu können, kann jedes Ende des Verbindungselements 10 ein Gewinde 25 aufweisen, um einen Gewindezapfen 26 einsetzen zu können. Die Gewindezapfen nehmen den durch die Explosion des Sprengstoffs in den Rohren 14 entwickelten Längsdruck auf, so dass sie die eine Klemmwirkung verursachenden Drücke der Rohre 14 relativ zu dem Verbindungselement 10 und den beiden Kabeln 17 erhöhen.
Die Figuren 12 bis 14 zeigen ein rohrförmiges Verbindungselement 30 für zwei Kabel, von denen jedes ein zentrales Verstärkungsstahlkafcel 3I aufweist, das zur Verstärkung in einem relativ schwachen Kabel J2 liegt. Bei der Befestigung des Kabels 32 und des Kabels 31 in dem Verbindungselement 30 sollen beide wirksam an dem Verbindungselement 30 befestigt werden. Ein spiralförmiges Rohr 33, das Sprengstoff enthält und vorzugsweise den in Fig. 5 gezeigten Querschnitt der ersten Ausf uhrungsform aufweist,
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wird daher zuerst um das in Fig. 12 gezeigte linke Kabel 32 gewickelt« Danach kann es enger um das linke Verstärkungskabel 31 gewickelt werden, wie ebenfalls in Fig. 12 gezeigt ist und auch um das rechte \ferstärkungskabel 31· Das gleiche Rohr 33 kann dann erweitert werden, um es um das relativ grosse Kabel 32 zu wickeln, das das rechte Verstärkungskabel 31 umgibt. Statt dessen können auch drei getrennte spiralförmige Rohre 33 verwendet werden, eines für das linke Kabel 32, ein zweites für die beiden Verstärkungskabel 3I und ein drittes für das rechte Kabel 32» Es können auch vier spiralförmige Rohre verwendet werden, zwei für die beiden Kabel 32 und zwei für die Verstärkungskabel 3I·
¥ie in Fig. i4 gezeigt ist und auch aus Fig. 12 hervorgeht, ist eine Zwischenhülse 3k in die Bohrung des Verbindungselements 30 eingesetzt, um den Teil des spiralförmigen Rohrs 32 zu umgeben, der über den beiden Verstärkungskabeln 31 liegt.
Der Sprengstoff in dem spiralförmigen Rohr 33 kann durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie zwei Elektroden 35, gezündet werden, die in Fig. 12 gezeigt sind. Bei der Expansion des spiralförmigen Rohrs 33 werden die Kabel 32 und ihre Verstärkungskabel 31 festgeklemmt und mit dem Verbindungselement 30 und der Zwischenhülse 3k ständig verbunden. Statt mit Zapfen, wie' denen, die in Fig. 6 verwendet sind, wsehen zu sein, wird das Verbindungselement 30 an seinen Enden 37 vor der Explosion des Sprengstoffs etwas verformt. Auf diese Weise wird das spiralförmige Rohr 33 gegen eine Längsexpansion gehalten, wodurch die Expansion des spiralförmigen Rohrs zur Befestigung der
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Kabel und deren Verstärküngskabel in dem Verbindungselement 4Ö wirksamer ausgenutzt wird.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein einziges spiralförmiges Rohr und ein zentraler Block anstelle der festen Trennwand 11 der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6 verwendet ist. Jedes der beiden Kabel ist in .Fig. 8 und 9 mit 4o bezeichnet , und das einzige Sprengstoff enthaltende spiralförmige Rohr ist mit 41 bezeichnet. Das rohrförmige Ver- P bindungselement ist mit 42 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das qijiralförmige Rohr 4i um das linke Kabel 40 gewickelt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wonach der zentrale Teil des spiralf öraiigen Rohrs in einer Nut 43 des Slocks 44 angeordnet wird. Die Teile werden dann in dem Verbindungselement 42 angeordnet. Das spiralförmige Rohr 41 wird dann um das rechte Kabel 40 der Fig. 8 gewickelt, wenn es ebenfalls in das Verbindungselement eingeführt wird.
An dieser Stelle sind die beiden Enden des Verbindungselements 42 offen und nicht verformt, wie bei 45 angegeben ist. Die beiden Enden des Verbindungselements 42 werden nun bei 4.5 nach innen gebogen, um die Teile so einzuschliessen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Verformung bei 45 hat die gleiche Funktion wie die Verwendung der Gewindezapfen 26 der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6.
Für die Explosion des Sprengstoffs in dem spiralförmigen Rohr 4i ist der lock 44 mit einer Bohrung 5O versehen, wie Fig* 9 zeigt, in der ein Sehlagstift 51 von einer
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Feder 52 in einer äusseren Stellung gehalten wird. Der Schlagstift erstreckt sich durch eine weitere Bohrung 53 in den Block hk fluchtend mit einer Bohrung ^h in dem Verbindungselement k2 nach aussen. Wenn der Schlagstift 51 einen scharfen Schlag erhält, bringt er den Sprengstoff in dem spiralförmigen Rohr kl zur Explosion, so dass sich dieser ausdehnt und die beiden Kabel 4o an dem Verbindungselement k2 befestigt werden, wie bei den vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurde. Selbstverständlich können andere Zündeinrichtungen einschliesslich der Zünddrahtkonstruktion in Fig. 7 der ersten Ausführungsform verwendet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsferm der Erfindung, die in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, können zwei Kabel mit einem Verbindungselement durch Verwendung einer Sprengstoff enthaltenden Kapsel mit einem Verbindungselement so zusammengefügt werden, dass das Verbindungselement und die Kabelanordnung nach der Zündung des Sprengstoffs ein einstückiges Teil bilden. Der Körper des Verbindungselements besteht aus zwei hakenförmigen Armen 56, an jedem von denen ein Kabel 55 anliegt. Die hakenförmigen Arme 56 sind mit einem Wandteil 57 des Verbindungselements verbunden und an diesem relativ verschiebbar befestigt. Die hakenförmigen Arme 56 sind hakenförmige Klemmteile 58, eines für jedes Kabel 55.
Jedes Klemmteil 58 weist einen Schlitz 59 auf, wie die Figuren 10 und 11 zeigen, und der grössere Teil eines jeden Schlitzes 59 liegt unter der Wand 57 und dem hakenförmigen Arm 56. Eine Stange 60 und eine Sprengstoffkapsel 61 sind in jedem Schlitz 59 angeordnet, wie Fig. 10 und 11 zeigt. Die Stange 60 in jedem Schlitz ist so geformt, dass ihre
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untere Fläche 62 gegen die Fläche 63 liegt, die die untere-Kante des Schlitze 59 begrenzt. Die obere Fläche der Stange 60 ist wie bei 64 gekrümmt und die Kapsel 61 hat ebenfalls eine gekrümmte Fläche 65» die komplementär zu der gekrümmten Fläche 6k ist, so dass die Kapsel auf der Stange 6O aufliegt, wie in Fig. 10 und auch auf der rechten Seite in Fig. 11 gezeigt ist. Die obere Fläche der Kapsel 61 liegt an der unteren Fläche des Arms 56 und an der unteren Fläche 68 der Wand 57 an.
Ein Zünddraht 66 ist vorhanden, und wenn der Sprengstoff in jeder Kapsel 61 gezündet wird, werden bei der Explosion der Kapseln diese zwischen den Stangen 60 und den hakenförmigen Teilen 58 und der Fläche 68 der Wand 57 verkeilt, so dass die Kabel 55 an den hakenförmigen Armen 56 festgeklemmt werden. Aufgrund der besonderen Form der Kapseln6i und der Stange 60 wird somit eine ständige Verbindung der Kapseln mit den Stangen 60 der Wand 57 und den Teilen 56 und 58 ebenso wie mit den Kabeln 55 erreicht. Die Kapseln 61 verbleiben somit als eines der ständigen Funktionsteile der Verbindungselement- und Kabelanordnung.
In den Figuren 15 und 16 ist eine weitere Ausführungsform " der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist eines der Kabel mit JO und das andere mit 71 bezeichnet. Das Kabel 70 hat einen wesentlich grösseren Durchmesser als das Kabel 71» so dass sich für die Verbindung eines Sprengstoffverbindungselements ein erhebliches Problem ergibt. Das Verbindungselement ist in den Figuren 15 und 16 mit 72 bezeichnet und hat zwei Arme 73 mit der gezeigten Form zur Aufnahme zweier Kabel 70 und 71· Zwischen den Armen 73 erstreckt sich ein verschiebbarer Schenkel 7h
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nach oben, der in einer geeigneten Lageröffnung 75 in dem Körper des Verbindungselements 72 befestigt ist. Das obere Ende des Schenkels 7k ist bei 76 gabelförmig ausgebildet, um eine Halterung für einen Lagerzapfen 77 für einen drehbar gelagerten Hebel 78 zu bilden. Die gegenüberliegenden Arme des Hebels 78 können mit den beiden Kabeln 70 und 71 zusammenwirken, wie Fig. 15 zeigt.
Der verschiebbare Schenkel 74 weist eine" rechteckige Öffnung 79 auf, um eine Stange 80 und eine Sprengstoffkapsel 81 aufzunehmen, die nach Form und Funktion der Stange 60 bzw. der Sprengstoff kapsel 61 ähnlich sind, die anhand der Ausführungsform der Figuren 10 und 11 beschrieben wurden. Die untere Fläche der Stange 80 liegt gegen die Fläche 82, die die untere Fläche des Schlitzes 79 in dem Schenkel Jk begrenzt. Die obere Fläche der Kapsel 81 liegt gegen die Fläche 83 in dem Körper des Verbindung^elements 72. Bei Explosion der Kapsel 81 dehnt sich diese aus und drückt über die Stange 80 den Schenkel 7^ nach unten. Der drehbar gelagerte Hebel 78 wird betätigt und übt einen Druck gegen beide Kabel 70 und 71 aus, um diese gegen die beiden Arme 73 des Verbindungselements zu drücken. Die Ausdehnung der Kapsel 81 stellt die Verbindung der Kapsel mit der Stange 80 und dem Verbindungselement 72 her und verbindet die beiden Kabel 70, 71 mit dem Körper des Verbindungselements 72 ständig.
Bei dieser Ausführungsform kann eine Feder 88 verwendet werden, um den Schenkel 7^ zunächst in einer oberen Stellung zu halten und die Anbringung der Kabel, der Kapsel 8i und der Stange 80 an dem Verbindungselement zu erleichtern. Wenn die Kapsel 8l und die Stange 80 in dem Schlitz 79 an-
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geordnet sind, drücken sie den Schenkel 7k gegen den Druck der Feder 88i.nach unten und halten alle Teile
einschliesslich der Kabel bis nach der Explosion der 81
Kapsel in der in Fig. 15 und 16 gezeigten Stellung. Nach der Explosion bildet die Kapsel ein ständiges Teil der gesamten Verbindungselement- und Kabelanordnung, wobei die beiden Kabel 7° und 71 an dem Verbindungselement fest angeordnet sind und gegen eine Trennung gehalten werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Explosionsverbindungselement zur Befestigung eines Kabels oder Leiters, gekennzeichnet durch ein einen Sprengstoff enthaltendes, bei Explosion des Sprengstoffs expandierbares Element (i4,33,4if65,8i)s das relativ zu dem Kabel ( 17*31 »32,40,55,70,71) tsnd dem Verbindungselement (1O,3O, 42,72) derart angeordnet istr dass es durch seine Expansion bei der Explosion eine körperliche Verbindung mit dem Verbindungselement und dem Kabel herstellt.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengstoff* enthaltende Element (14,33»41, 65,81) ein Hohlkörper ist, der sich bei Explosion expandiert und sich dadurch mit dem Verbindungselement und dem Kabel verklemmt.
  3. 3· Verbindungselement nach AnsprucSi 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengstoff enthaltende Element ein Rohr (i4) ist, das so relativ zu dem Verbindungselement (1O) angeordnet wird, dass es bei seiner Expansion durch Explosion einen Druck auf das Verbindungselement (1O) ausübt und eine Verbindtttigiait dem Verbindungselement und dem Kabel herstellt.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Roiir (ik) ma das Kabel (17) angeordnet ist, so dass es bei seiner Expansion durch Explosion einen Druck auf das Kabel ausübt und eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Kabel herstellt.
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  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (i4) spiralförmig um das Kabel (17) angeordnet ist.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) eine Bohrung (12) aufweist» in die das spiralförmige Rohr (i4) und das Kabel (17) zur Expansion des Rohrs (i4) eingesetzt sind, um das Kabel und das Verbindungselement zu verbinden.
  7. 7· Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kabel (32) mit einem zentralen Verstärkungskabel (31) das spiralförmige Rohr (33) um das Verstärkungskabel (3 Ό und das Kabel (32) angeordnet ist, so dass bei Expansion des spiralförmigen Rohrs (33) das Kabel (32) und das Verstärkungskabel (31) in der Bohrung des Verbindungselemente (30) befestigt werden·
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Block (44) in der Mitte der Bohrung angeordnet ist, wenn&wei Kabel (4o) zu verbinden sind, dass die Kabel (4o) mit den Enden an dem Block (44) in der Bohrung anliegen, und dass das mittlere Stück des spiralförmigen Rohrs (4i) auf den Block (44) gelegt wird, wobei ein Endteil des spiralförmigen Rohrs um jedes Kabel liegt, so dass bei einer Expansion des Rohrs bei der Explosion die beiden Kabel und der Block in der Bohrung festgekeilt werden.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei relativ zueinander bewegliche Teile, die geeignet sind9 ein Kabel zwischen diesen bei Bewegung eines der Teile relativ zu dem anderen in einer bestimmten Rieh >.-
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    tung festzuklemmen, und dadurch, dass das Sprengstoff enthaltende Element funktionsmässig zwischen diesen Teilen angeordnet ist, so dass dieses Element bei einer Explosion des Sprengstoffs die Teile relativ zueinander in einer bestimmten Richtung bewegt und zwischen diesen verkeilt.
  10. 10. Verbindungselement nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass eines der beweglichen Teile ein drehbar gelagerter Hebel (78) ist.
  11. 11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (78) zwei Teile zum gleichzeitigen Pestklemmen zweier Kabel (7O»71) aufweist, und dadurch, dass der Hebel (78) derart drehbar gelagert ist, dass er um eines der Kabel schwenkt, wenn er durch Explosion des Sprengstoffs bewegt wird«
  12. 12. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprengstoff enthaltende Element so geformt ist, dass es bei Explosion des Sprengstoffs eine Form annimmt, durch die es als Teil der Verbindung gehalten wird.
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