DE2620300B2 - Chemischer Sauerstoffgenerator - Google Patents

Chemischer Sauerstoffgenerator

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DE2620300B2
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William H. Merritt Island Fla. Reichert (V.St.A.)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • B01J7/02Apparatus for generating gases by wet methods

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen chemischen Sauerstoffgenerator mit einem Behälter, der eine Auslaßöffnung zum Austritt des Sauerstoffs sowie eine diese Öffnung verschließende Dichtung aufweist, mit einem durch eine Flüssigkeit auslösbaren Zündgemisch, mit einer durch das Zündgemisch aktivierbaren Sauerstoffkerze, mit einer dem Zündgemisch zugeordneten, die Zündflüssigkeit enthaltenden, zerbrechbaren geschlossenen Ampulle und mit einer von der Behälteraußenseite zugänglichen Vorrichtung, mit der die verschlossene Ampulle zur Zündung des Züngemisches und damit zur Aktivierung der Sauerstoffkerze zerstörbar ist.
Einweg-Sauerstoffgenerator-Zellen in »Blechdosen« mit einer Sauerstoffkerze, Zündmaterial und Mitteln zum Zünden des Zündmaierials sind bekannt, beispielsweise durch die US-PS 37 36 104, die US-PS 38 06 323 und die US-PS 38 61 880. In der Fig. 10 der USPS 36 104 ist eine Möglichkeit dargestellt, wie diese Zellen in ein Spendergerät eingesetzt werden können, das mit einem Schlagbolzen ausgerüstet ist, der zur Aktivierung der Zelle heruntergedrückt werden muß. Die US-PS 37 02 305 offenbart eine für solche Zellen geeignete Sauerstoffkerzen-Zusammensetzung, bei der eine sich selbst erhaltende Sauerstoff-Freisetzreaktion eintritt, ohne daß Wärme oder Brennstoff wie öl zugeführt werden muß, während die US-PS 37 25 156 eine durch Wasser aktivierbare Zändzusammensetzung offenbart, die in Verbindung mit dieser Sauerstoffkerzen-Zusammensetzung verwendbar ist Die US-PS 38 06 323 offenbart eine wassergefüllte Glasphiole, die durch einen Druckbolzen zerstört werden kann, damit dem Zündmaterial zur Auslösung des Reaktionsvorganges der Sauerstoffkerze das Wasser zugeführt wird. Die
ίο US-PS 38 61 880 zeigt eine bevorzugte Kerzenform und eine die Kerze in der »Blechdose« zentrierende Einsatzwand, die zugleich in dem Behälter einen oberen Raum für Zündmaterial, Filter und eine Wasserverteilungshülse bildet
Ein bekannter Hochdruck-Sauerstoffgenerator besteht aus einem Druckbehälter, in dem leicht austauschbar eine chemische Ssuerstoffzelle untergebracht ist Dazu besitzt der Behälter eine abnehmbare und nach dem Einsetzen der Sauerstoffzelte wieder verschließbare Kappe. Die Sauerstoffzelle in bekannter Bauweise mit einem Zündkegel wird von außerhalb des Hochdruckbehälters gezündet Dazu ist ein beweglicher Stift durch die Behälterkappe geführt Der erzeugte Sauerstoff wird nach Umspülung der Sauerstoffzelle durch einen Auslaßanschluß nach außen abgeführt. Der Druckbehälter ist derartig ausgelegt daß er einem Druck im Inneren standhält, der sich entwickelt, wenn die Sauerstoffabnahme durch den Auslaß nicht der von der Sauerstoffzelle erzeugten Menge entspricht. Normal entspricht die Abnahme jedoch der erzeugten Menge. Der Druckbehälter ist außen mit einem zusätzlichen Hitzeschild umgeben. Es entsteht zwischen dem Druckbehälter und dem Hitzeschild ein Luftstrom, der zur Kühlung des Druckbehälters dient.
Dieser bekannte Sauerstoffgenerator kann mit dem Generator nach der Erfindung nicht verglichen werden. Er besitzt nicht die Glasampullen mit der Zündflüssigkeit, mit der eine leichtere und sichere Zündung garantiert ist (US-PS 37 37 287).
Mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine Verbesserung der Anordnung und des Schutzes der zerbrechbaren Phiolen, Kapseln oder Ampullen, die die Aktivierungsflüssigkeit für das Zündmaterial der Einweg-Blechbehältereinheiten der chemischen Sauerstoffgenerator-Zellen der in den vorangehend genannten Patentschriften offenbarten Art enthalten, wobei zugleich der Bruch der geschlossenen Phioien, Kapseln oder Ampullen sichergestellt ist, wenn ein Betätigungsdruckbolzen in den Behälter hineingedrückt wird.
so Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichendes Anspruches 1.
Die vorliegende Erfindung schafft insbesondere eine Stoßschale in dem Raum zwischen der oberen Stirnwand der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit und der Zwischenwand zur Sauerstoffkerze, der durch die bereits genannte US-PS 38 61 880 bekannt ist. Diese Stoßschale besitzt einen Kragen, der dem Behälter bündig anliegt, sowie einen erhabenen, zentralen Hutabschnitt mit einer federnden Membran als Oberwand, die mit einer Sprungbewegung abwärtsschnappt, wenn ihr Zentrum von einem Betätigungsdruckbolzen gedrückt wird. Der Hutabschnitt der Stoßschale bildet eine offene Unterkammer, die über eine Öffnung mit einem am Kopfende der Sauerstoffkerze in die Zelle eingesetzten Zündkegel in Verbindungsteht.
Diese ist mit einem herkömmlichen sogenannten »Primär«-Zündmaterial gefüllt, wie es beispielsweise in
der vorerwähnten US-PS 37 25156 offenbart ist Die Stoßschale bildet zugleich eine oberseitige Ringkammer innerhalb des Kragens, der den mittleren Hutabschnitt umgibt, die normalerweise mit granuliertem Natriumperoxyd gefüllt und mit einer porösen, elastischen Fasermatte bedeckt ist, die zwischen de/ Peroxydfüllung und der oberen Stirnwand des Behälters eingeklemmt ist, wodurch sich ein Füllstoffstapel ergibt, der die Stoßschale in enger Anlage an die Oberseite der Kerze hält
An der üie Sauerstoff-Auslaßöffnung enthaltenden oberen Stirnwand des Behälters kann eine zylindrische Führungshülse aufgehängt sein, die einen verschiebbaren Zapfenbolzen häit, der mit dem Druckbolzen des Spendergerätes in Wirkverbindung bringbar ist, um die Mitte des Haubenteils der Stoßschale herabzudrücken. Der federnde Membranteil der Stoßschale kann so merklich von der Stirnwand des Behälters in Abstand gehalten werden und über sich die elastische Fasermatte aufnehmen, ohne daß die erforderliche Länge für den Druckbolzen des Spendergerätes vergrößert werden müßte.
Zur Vermeidung des Distanzbolzens kann der Hutabschnitt auch einen dicht an der Stirnwand des Behälters anliegenden konvexen, haubenförmigen Kopfteil besitzen.
Die Membran der Stoßschale weist in der Mitte eine warzenartige Eindrückung bzw. Ausdrückung iuf, die als Spannungsverstärker wirkt, so daß die Verformung der federnden Membranwand mit einer Sprungbewegung vor sich geht, wodurch eine Zerstörungskraft ausgeübt und verteilt wird, die das Auslaufen dei gesamten Flüssigkeit aus der Ampulle sicherstellt. Wenn die Membran eine Spitzenbelastung nur im mittleren Bereich der darunterliegenden Ampulle ausüben würde, besteht die Möglichkeit, daß die Ampulle nur so zerbrochen wird, daß nicht der gesamte Wasserinhalt ausläuft. Der Spannungsverstärker stellt eine solche Verteilung der Belastung sicher, daß die Ampulle in ausreichendem Umfang zerstört wird, damit der gesamte Wasserinhalt ausfließen kann.
Die Ampulle ist nur beispielsweise benutzt worden, sie steht stellvertretend für alle geschlossenen Behälter, die sich du^ch die erfindungsgemäße Stoßschale zerstören lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen μ Sauerstoff-Generator-Zelle, die in einer mit einem Druckbolzen betätigbaren Spendereinheit angeordnet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht der Stoßschale der Zelle nach Fig. 1,
Fig.3 eine Unteransicht der in Fig. 2 dargestellten Stoßschale mit im Querschnitt dargestellter Wasserampulle,
Fig.4 einen Längsschnitt im oberen Bereich der in F i g. 1 dargestellten Zelle und Spendereinheit mit bo Darstellung des Druckbolzens in der die Ampulle zerstörenden durchgedrückten Stellung,
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung der von der oberen Stirnwand der Zelle gemäß F i g. 1 herabhängenden Führungshülse,
Fig.6 eine schaubildliche Darstellung des in der Führungshülse nach F i g. 5 verschiebbaren Zapfens,
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoßschale,
Fig.8 einen Querschnitt der Stoßschale entsprechend der Schnittlinie VIlI-VIII der F i g. 7,
F i g. 9 eine Stirnansicht der Stoßschale entsprechend derlinie IX-IX derFig.7,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie X-X der F i g. 7,
F i g. 11 einen Teillängsschnitt des oberen Teils einer mit einer modifizierten erfindungsgemäßen Stoßschalenanordnung ausgerüsteten Zelle und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Fig. 11 gezeigte Stoßschale mit Darstellung der Ampulle im mittleren Hutabschnitt
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 generell eine erfindungsgemäße Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit bezeichnet Die Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 ist in einem Spendergerät 11 untergebracht, das eine die Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 im Abstand konzentrisch umschließende zylindrische Seitenwand 12, eine gelochte Bodenwand 13, eine gelochte, zu öffnende und zu schließende Oberwand 14, einen verschiebbar in der Oberwand 14 angeordneten Druckbolzen 15, einen verformbaren, von der Oberwand 14 um den Druckbolzen 15 herum abstehenden Schalenverschluß 16 und ein aus dem Inneren des Schalenverschlusses 16 zur Außenseite des Spendergerätes geführtes Sauerstoffaustrittsrohr 17 aufweist. Von der Bodenwand 13 aufwärtsragende Federfinger 18 nehmen die Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 zwischen sich auf und halten sie im Abstand von der Seitenwand 12 des Spendergerätes. Es versteht sich, daß das Spendergerät Sauerstoff aus der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 durch das Sauerstoffaustrittsrohr 17 erhält, nachdem der Druckbolzen 15 eine Foliendichtung 24 in der oberen Stirnwand 22 der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 durchstoßen und die Sauerstoffkerze 26 in der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 aktiviert hat.
Die Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 besitzt einen Einwegbehälter 19 aus Weißblech oder verzinntem Stahlblech mit einer zylindrischen Seitenwand 20, Jner geschlossenen Bodenstirnwand 21 und einer mittig durchbrochenen oberen Stirnwand 22. Die obere Stirnwand 22 weist in ihrer Mitte eine öffnung 23 auf, die mit einer durchdrückbaren Foliendichtung 24 dicht verschlossen ist. Die Bodenstirnwand 2t trägt einen Stapel elastischer Fasermatten 25 aus feuerfesten Fasern wie Glasfasern, Glaswolle oder dgl., während auf dem Mattenstapel die Sauerstoffkerze 26 ruht. Die Sauerstoffkerze 26 besteht aus komprimiertem Natrium- oder Kaliumchlorat, dem ein Oxyd aus Natrium oder Kalium zur Aufrechterhaltung einer sich selbst erhaltenden katalytischen Aufspaltung beigemischt ist, durch die der Sauerstoff freigesetzt wird, ohne daß nach der Zündung der Sauerstoffkerze 26 zusätzlich Wärme oder Brennstoff wie öl zugeführt werden müßte. Geeignete Zusammensetzungen der Sauerstoffkerze 26 sind in der US-PS 37 02 305 offenbart. Die Sauerstoffkerze 26 besitzt eine hexagonale, zum Kopf- und zum Bodenende verjüngte Form, wie sie aus der bereits genannten US-PS 38 61 880 hervorgeht. Die Kanten der Sauerstoffkerze 26 können der Seitenwand 20 des Einwegbehälters 19 anliegen, während die Flachseiten der Sauerstoffkerze 26 im Abstand von der Behälterwand liegen, so daß dadurch zwischen der Sauerstoffkerze 26 und der Behälterwand Strömungswege 27 für den Sauerstoff verbleiben.
Eine metallene Zwischenwand 28 besitzt einen
durchbrochenen Stirnwandteil 28a, der das Kopfende der Sauerstoffkerze 26 übergreift, und dabei der Seitenwand 20 bündig anliegt, wobei, wie in der vorerwähnten US-PS 38 61 880 genauer erläutert ist, die Zwischenwand 28 diametral gegenüberliegende, herabhängende Schenkel 2&b aufweist, die den Flachseiten der Sauerstoffkerze 26 anliegen und diese in dem Einwegbehälter 19 zentriert halten.
Das Kopfende der Sauerstoff kerze 26 besitzt eine mittige Aufnahme für den Zündkegel 29, der eine Zusammensetzung besitzt, wie sie in der US-PS
37 25 156 offenbart ist. Die öffnung 28c des Stirnwandteils 28a der Zwischenwand 28 fluchtet mit dem Zündkegel 29.
Über dem Stirnwandteil 28a der Zwischenwand 28 liegt eine durchlässige Filterscheibe 30 aus feuerfesten Fasern, die eine mittige öffnung 30a besitzt, die mit der öffnung 28c der Zwischenwand 28 fluchtet. Die Filterscheibe 30 besteht aus Siliziumdioxyd od. dgl.
Zwischen der Filterscheibe 30 und der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 ist erfindungsgemä& eine metallene Stoßschale 31 eingefügt. Die Stoßschale 31 besteht aus einer federnd mit einem zylindrischen Hutabschnitt 35 verbundenen als obere Wand dienenden Membran 36. Die Stoßschale 31 ist mit einer ebenen Bodenwand 33 verbunden, die einen zylindrischen, aufwärts gerichteten Kragen 32 besitzt, der der zylindrischen Seitenwand 20 des Einwegbehälters 19 eng anliegt. Die Bodenwand 33 besitzt dicht am Kragen 32 einen Ring von Durchbrechungen 34. Eine aufwärts gerichtete Wulst 37 verbindet die Membran 36 mit dem als Seitenwand wirkenden zylindrischen Hutabschnitt 35. Zur Bildung eines Spannungsverstärkers ist im mittleren Bereich der Membran 36 eine warzenartige Eindrückung 38 eingeformt.
Die Stoßschale 31 bildet mit der Membran 36 und dem zylindrischen Hutabschnitt 35 eine offene, zentrale Unterkammer 39, die durch eine offene obere Ringkammer 40 umschlossen wird.
Die offene Unterkammer 39 enthält eine verschlossene, zerbrechbare Glasampulle 41, die teilweise mit Wasser 42 oder mit einer zugleich als Gefrierschutzmittel wirkenden wäßrigen Salzlösung, wie mit einer Kalziumchloridlösung, gefüllt ist Die Glasampulle 41 besitzt einen zylindrischen Querschnitt mit abgerundeten Enden. Sie durchgreift im wesentlichen den gesamten Durchmesser des zylindrischer. Hutabschnittes 35 und ist in ein aus Partikeln bestehendes Primär-Ziindmaterial 43 eingebettet, das die Unterkammer 39 ausfüllt. Die Glasampulle 41 ist dabei im Abstand von der Eindrückung 38 angeordnet, wobei eine Schicht des Primär-Zündmaterials 43 zwische-. der Glasampulle 41 und der federnden Membran 36 sowie deren warzenartigen Eindrückung 38, die der Spannungsverstärkung dient, vorgesehen ist Das Primär-Zündmaterial 43 liegt auf dem Zündkegel 29 der Sauerstoffkerze 26. Wie in der vorerwähnten US-PS 37 25 156 beschrieben worden ist, kann das Primär-Zündmaterial 43 folgende Zusammensetzung haben: 18 Gew.% NaCl3,
38 Gew.% NaJO3, 44 Gew.% Na2O. Wie in der US-PS 37 25 156 ebenfalls dargelegt worden ist, sind gegebenenfalls erhebliche Abwandlungen dieser Zusammensetzung möglich.
Das Material des Zündkegels 29 kann bei Verwendung eines primären Zündmaterials ein pyrotechnisches Material sein, das langsamer reagiert als das Primär-Zündmaterial und das, wie in der US-PS 37 25 156 dargelegt wird, folgende Bestandteile haben kann:
90 Gew.% NaCIO3,6 Gew.% Na20,4 Gew.% Na2O2. Es ist jedoch auch die Verwendung jeder anderen Zusammensetzung nach den Beispielen Il bis V der genannten Patentschrift möglich.
Die Ringkammer 40 ist mit granuliertem Natriumperoxyd 46 gefüllt.
Der Raum, gebildet aus der Stoßschale 31 mit der Bodenwand 33 und dem Kragen 32, ist oberhalb der Membran 36 mit einer kompressiblen, feuerfesten
ίο Fasermatte 47 ausgefüllt, die einen zentralen Durchbruch 48 aufweist. Es ist hinzuzufügen, daß der Kragen 32 von der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 sich zur Filterscheibe 30 hin erstreckt. Da diese Filterscheibe 30 auf der Zwischenwand 28 aufliegt, diese wiederum der Sauerstoffkerze 26 aufliegt, die Sauerstoffkerze 26 ihrerseits dem von der Bodenstirnwand 21 des Einwegbehälters 19 getragenen Fasermattenstapel 25 aufsitzt, ist der gesamte Stapel der Komponenten von einem Ende zum anderen Ende eng zusammengehalten.
Da die Fasermatte 47 die federnde Membran 36 übergreift, trägt die Unterseite der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 eine Führungshülse 50, wie sie in der F i g. 5 dargestellt ist, so daß die Notwendigkeit einer Verlängerung des Druckbolzens 15 entfällt. Diese Führungshülse 50 besitzt einen Flansch 51, der durch die Foliendichtung 24 hindurch mit der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 verlötet ist, sowie einen herabhängenden zylindrischen Kragen 52 mit einem
Ring von öffnungen 53 im oberen Bereich unmittelbar unterhalb des Flansches 51. Der Kragen 52 greift in den Durchbruch 48 der Fasermatte 47.
Ein in der F i g. 6 dargestellter zylindrischer Zapfen 54 gleitet in dem Kragen 52 der Führungshülse 50 und besitzt einen über die Kopffläche quer verlaufenden Schlitz 55, der mit den öffnungen 53 zur Deckung kommt, so daß durch die Fasermatte 47 hindurch gefilterter Sauerstoff zu der öffnung 23 gelangen kann, selbst wenn der Zapfen 54 auf der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 oder an der Foliendichtung 24 aufsitzt.
Zur Aktivierung der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 wird der Druckbolzen 15 des Spendergeräts 11 manuell durch die öffnung 23 in der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 hindurchgedrückt, wobei er zuerst die Foliendichtung 24 durchstößt und dann den Zapfen 54 gegen die Eindrückung 38 der Membran 36 der Stoßschale 31 drückt Der Andruck des Zapfens gegen die Eindrückung 38 der Membran 36 drückt die Wulst 37 durch und läßt die Membran 36 gegen die Glasampulle 41 vorspringen, wodurch diese zerstört wird und das Wasser 42 zur Aktivierung des Primär-Zündmaterials 43 ausläuft, wodurch seinerseits der Zündkegel 29 aktiviert und die Verbrennung der Sauerstoffkerze 26 eingeleitet wird. Der von der Sauerstoffkerze 26 freigesetzte Sauerstoff fließt dann durch die Strömungswege 27 zwischen dem Einwegbehälter 19 und der Sauerstoffkerze 26, durch die Filterscheibe 30, dann durch die Durchbrechungen 34 in der Bodenwand 33 (deren Abstand, Größe und Formgebung entsprechend der gewünschten Sauerstoffdurchflußmenge gewählt sein kann) und das Natriumperoxyd 46 in die Fasermatte 47, von wo er durch die öffnungen 53 in der Führungshülse 50, durch
die öffnung 23 und den Schalenverschluß 16 in das Sauerstoffaustrittsrohr 17 strömt
Es ist erkennbar, daß die Glasampulle 41 durch die Stoßschale 31 einerseits beim Herabfallen oder
Anstoßen der Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10 gegen einen versehentlichen Bruch geschützt wird, während die Stoßschale 31 andererseits den Bruch der Glasampulle 41 sicherstellt, wenn der Druckbolzen 15 zum Vorschnellen der Membran 36 gegen die Glasampulle 41 niedergedrückt wird, so daß dann die gesamte Flüssigkeit aus der Glasampulle 41 austreten kann. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die federnde Membran 36 der Stoßschale 31 bei einem Herunterdrükken oder Einbeulen der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 nicht niedergedrückt werden kann. Die Stoßschale 31 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, mit dem sich eine federnde Membran 36 schaffen läßt. Brauchbar sind Materialien wie Stahl, Messing und dgl.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist eine modifizierte Stoßschale 60 dargestellt, die gegebenenfalls gegen die vorangehend beschriebene Stoßschale 31 ausgetauscht werden kann. Die Stoßschale 60 besitzt einen zentralen zylindrischen Hutabschnitt 63, eine konvexe, federnde Membran 64 und eine erhabene warzenförmige Ausdrückung 65 im Zentrum der Membran 64, verbunden mit einer Bodenwand 61 und einem aufrechten, zylindrischen Kragen 62. Damit der Durchtritt des Sauerstoffs durch die Bodenwand 61 möglich ist, ist in der Nähe des Kragens 62 ein Ring kreisförmiger Löcher 66 ausgebildet.
In der Bodenwand 61 der Stoßschale 60 sind zwischen den Löchern 66 zur Versteifung der Bodenwand 61 gegep eine Durchbiegung radial sich erstreckende Finger 67 eingeprägt. Diese Finger 67 erstrecken sich von dem Kragen 62 bis in einen Bereich im Abstand von dem zylindrischen Hutabschnitt 63.
Die Membran 64 besitzt zugleich ausgeprägte Sicken 68, die von dem zylindrischen Hutabschnitt 63 bis zu der Ausdrückung 65 verlaufen. Die Sicken 68 erleichtern die Durchbiegung der Membran 64 und verringern den Widerstand gegen eine Verformung aus der in der F i g. 8 dargestellten freien Grundstellung in eine ebene Lage.
Die warzenförmige Ausdrückung 65 hat die gleiche Spannungsverstärkerfunktion wie die Eindrückung 38 der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform, jedoch dient sie hier zugleich der Verkürzung des Abstandes zwischen der oberen Stirnwand 22 des Einwegbehälters 19 und der Membran 64, wodurch der Zapfen 54 zwischen dem Druckbolzen 15 und der Membran 64 entfallen kann. Die Stoßschale 60 funktioniert in der gleichen Weise wie die Stoßschale 31, jedoch ohne daß der Zapfen 54 erforderlich ist.
In der in der Fig. 11 dargestellten Ausführungsform besitzt eine weitere modifizierte Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheit 10a Teile, die weitgehend mit den in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Teilen identisch sind, wobei insoweit die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Wie aus den Fig. U und 12 erkennbar ist, besitzt die Stoßschale 70 eine modifizierte Membran 74. Der zylindrische Hutabschnitt 73 und die mit diesem verbundene Bodenwand 71 und der Kragen 72 entsprechen den bereits bekannten Ausbildungen. Bei der Stoßschale 70 ist die Membran 74 konvexer ausgebildet als die vergleichbaren Membranen 36 und 64 der Stoßschalen 31 und 60, während die Eindrückung 75 abgerundeter ist als die Eindrückung 38 der Ausführungsform nach F i g. 1. Infolge der vergrößern Membran 74 kann die heruntergedrückte Eindrückung 75 anstelle der aufwärts gerichteten Ausdrückung 65 der Stoßschale 60 vorgesehen sein, wobei trotzdem der Zapfen 54, wie er bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erforderlich ist, entfallen kann. Die Stoßschale 70 wirkt in der gleichen Weise wie die Stoßschalen 31 und 60.
Die vorangehende Beschreibung läßt erkennen, daß mit der vorliegenden Erfindung Stoßschalen für Sauerstoff-Generator-Zellen-Einheiten mit in Weißblechbehältern od. dgl. untergebrachten Sauerstoffkerzen geschaffen werden, mit denen die zerbrechbaren
J5 geschlossenen Ampullen, die eine die Kerze aktivierende Flüssigkeit enthalten, gegen eine unbeabsichtigte Zerstörung durch eine rauhe, unvorsichtige Behandlung der Sauerstoff-Generator-Zelien-Einheiten geschützt werden, während andererseits bei der Betätigung eines Druckbolzens des Spendergerätes zur Aktivierung der Sauerstoffkerze die vollständige Zerstörung der Ampulle und damit ein vollständiges Auslaufen der Flüssigkeit zum Zünden sichergestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Chemischer Sauerstoff generator mit einem Behälter, der eine Auslaßöffnung zum Austritt des Sauerstoffs sowie eine diese Öffnung verschließende Dichtung aufweist, mit einem durch eine Flüssigkeit auslösbaren Zündgemisch, mit einer durch das Zündgemisch aktivierbaren Sauerstoffkerze, mit einer dem Zündgemisch zugeordneten, die Zündflüssigkeit enthaltenden, zerbrechbaren geschlossenen Ampulle und mit einer von der Behälteraußenseite zugänglichen Vorrichtung, mit der die verschlossene Ampulle zur Zündung des Zündgemisches und damit zur Aktivierung der Sauerstoffkerze zerstörbar ist, gekennzeichnet durch eine in dem Behälter (19) über der verschlossenen Ampulle (41) liegende Stoßschale (31,60,70) aus einer federnden Membran (36, 64, 74), die zur Zerstörung der verschlossenen Ampulle (41) durch den von der Außenseite des Behälters (19) zugänglichen Druckbolzen (15) niederdrückbar ist, und einem zylindrischen Hu'.abschnitt (35, 63, 73), wobei die Membran (36, 64.' 74) zusammen mit dem zylindrischen Hutabschnitt (35, 63, 73) eine Unterkammer (39) bildet, in der die verschlossene Ampulle (41) gegen auf den Behälter (19) einwirkende Stöße oder Schläge bruchsicher geschützt untergebracht ist.
2. Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschale (31,60,70) über eine Bodenwand (33, 61, 71) mit einem Kragen (32, 62,72) passend in den Behälter (19) eingefügt ist.
3. Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (36, 64, 74) über der Unterkammer i39) eine Eindrück ung (38,75) bzw. Ausdrückung (65) aufweist.
4. Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkammer (39) um die verschlossene Ampulle (41) herum mit Zündmaterial (43) gefüllt ist.
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