DE2243336A1 - Brennermundstueck fuer feuerzeuge fuer verfluessigtes, brennbares gas - Google Patents

Brennermundstueck fuer feuerzeuge fuer verfluessigtes, brennbares gas

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DE2243336A1
DE2243336A1 DE19722243336 DE2243336A DE2243336A1 DE 2243336 A1 DE2243336 A1 DE 2243336A1 DE 19722243336 DE19722243336 DE 19722243336 DE 2243336 A DE2243336 A DE 2243336A DE 2243336 A1 DE2243336 A1 DE 2243336A1
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Germany
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nozzles
nozzle
injection channel
lighters
gas
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DE19722243336
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Daniel Bouvier
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ST Dupont SA
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ST Dupont SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 . Postfach 12068 ■ Telefon (06121) 565382 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 30. August 1972 D 189 3/rd
Societo Anonyme: S.!D. DUPOiTl1
8 bis, rue Dieu
73010 Paris, Prankreich
Brennermundstück für feuerzeuge für "verflüssigtes brennbares G-as
Priorität: Prankreich vom 16. September 1971
franz. Patentanmeldung ITr. 71.33 387
Die Erfindung bezieht sicli auf Brennerniundstücke für !feuerzeuge für verflüssigtes, brennbares Gas.
Die Gasfeuerzeuge dieser Art enthalten ein dichtes Reservoir für das verflüssigte, brennbare Gas, einen Suführungslcanal, der diese,<3 Reservoir mit einen ISrennermundstück verbindet und mit einem "Verschluss über ein Druckminderungsventil ausgerüstet ist, und einen 2ündmechanismu£^ in dessen Nachbarschaft das !!rennermundstück mündet. -Im allgemeinen ist das Druckminderungs-
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DipL-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden · BierstaJter Höhe 15 · Postfach 120 68 · Telefon (06121) 56 33
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ventil durch eine poröse, zusaramendrückbare Einlage gebildet, die in Ifachbarschft des inneren lindes des Brennern zwischen
einem festen 'feil und einen regelbaren, beweglichen ^eil angebracht ist. Die poröse Einlage wird von dem Reservoir aus mit Brennstoff in flüssigem Zustand beschickt, und der !Brennstoff verdampft nach der Öffnung des Verschlusses Mn, und das so
erzeugte G-ao wird entzündet. Durch Verstellen des beweglichen Teiles wird die Höhe der flamme geregelt. Auf diese Weise hat die poröse 33inlage die Funkt on eines Verdampfers und trägt im übrigen mit dem oder mit den den Brenner durchsetzenden Kapillarkanälen dazu bei, den Gasverbrauch zu begrenzen, indem die Ausströmimgsgeschwindigkeit vermindert wird.
iian beabsichtigt bei einem solchen Feuerzeug eine sogenannte Diffuaion3flamme zu erhalten, die durch die in ihr konsumierten Kohlenstoffteilchen leuchtend gemacht wird. Diese leuchtende Flamme ist aus zweierlei Gründen erwünscht:
Die Gewohnheit der Benutzer, eine gelbe Flamme zu haben und
die Sicherheitsprobleme, die mit einer blauen, sehr wenig sichtbaren Flamme auftreten könnten.
Un eine leuchtende Flamme zu erhalten, genügt es, sie an Verbrennungsluft arm su halten. lio genügt, jeglichen Zutritt von Luft in den Kreis zwischen dem Druckminderer und der Brenneröffnung zu unterbinden und das Gas aus dieser Brennoröffining, deren Durchmesser in der Grüaacnordnung eines liillimeters liegt,
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einem ausreichend geringen Druck austreten zu lassen, um eine laminare Strömung zu erhalten. Diese· !Technik ist bekannt und wird "bei allen herkömmlichen Gasfeuerzeugen angewandt.
Die Diffusionsflamme hat jedoch einen schweren Mangel zur Folge. Sie ist nämlich gegen Luftströmungen extrem empfindlich, weil ihre Aasatzstelle ein einziger Punkt ist und dieser Punkt im übrigen auch noch kalt ist. Es sind Terschiedene Einrichtungen bekannt geworden, um diesem Iiangel abzuhelfen: Überschlagen der Flamme, koaxialer Stift in der Bohrung des Brenners usw.. Alle diesen bekannten Yersuehe haben aber keine zufriedenstellende Lösung des Problems erbracht. Demgegenüber soll durch die Erfindung eine wirklieh wirksame Stabilisierung für eine leuchtende Flamme an Gasfeuerzeugen geschaffen werden.
Dies wird gemäss der Erfindung durch ein Brennermundstück erreicht, das zwei konzentrische, zum Injektionskanal koaxiale Düsen aufweist, wobei der Injektionskanal in kurzem Abstand.vor dem unteren Ende der inneren Düse endet, während im Sockelteil der äusseren Düse Lufteinlassöffnungen angebracht sind. Das Brennermundstück gemäss der Erfindung arbeitet nach dem Prinzip, dass die leuchtende Flamme dadurch stabilisiert und gestützt wird, dass ein Kranz aus einer oder mehreren blauen Flammen gebildet wird, d.h. von solchen Flammen, die sich aus einem G-as-Luft-Gemisch ergeben. Bei dem Brennermundstück gemäss der Erfindung dringt die umgebende Luft durch den Sockel dos Iiuiid- rA:no':.nr:. ,'Jio wird teilweise durch den Gasstrahl, dor den In-
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jektionskanal verlässt, in die äusöore Düse eingeführt, und das die zentrale Düse durohdringende Gas ist arm an Luft, während das die äussere Düse durchdringende Gas an Verbrennungsluft reich ist. Am oberen linde des Hund Stückes erhält man dann eine mittlere Diffusionsflaiirne, die von einem blauen Flammenkranz au3 Gas-Luft-Gemisch umgeben M. Dieser blaue Plammenkranz ist nur wenig gegen Luftströmungen empfindlieh:
er hat eine feste .Ansatzstelle und zündet sofort die zentrale ]?lamme wieder, wenn diese zum Erlöschen kommt.
Im Rahmen der Erfindung kann die äussere Düse durch radiale Trennwände geteilt sein. Hierzu können die beiden Düsen über Trennwände miteinander verbunden sein, die sich radial durch den die beiden Düsen trennenden Ringraum erstrecken. Es ist euch möglich, die öffnung der äus3eren Düse mit einem Ring abzudecken, in welchem eine Vielzahl von öffnungen angebracht ist, und der die beiden Düsen starr miteinander verbindet. Auf diese Weise kann der blaue Kranz in eine Vielzahl von getrennten Flammen unterteilt werden. Die äussere Düse kann kielförinig nach oben erweitern.
Vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die äussere Düse mit ihrem oberen Hand über denjenigen der inneren Düso hinausragt, um so einen i?lnmmenschutzring zu bilden.
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 OS ■ Telefon (0 6121) 56 53
Zum besseren Verständnis der Erfindung worden im folgenden zv/ei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Us aeigen:
1 einen schematischen Schnitt, der die Anbringung des BrennerraundStückes gemäss der Erfindung "bezüglich des Injektionskanales zeigt und
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung des Brennernundstücks in einer Variante der Erfindung.
Im Beispiel der J?igur 1 weist der Körper 1 eines Gasfeuerzeuges an seinem oberen Seil eine Vertiefung 2 auf, die über einen Zuführungskanal 3 mit einem (nicht gezeigten) Brennstoffreservoir in Verbindung steht. Die Vertiefung 2 hat eine» Innengewinde und dient als Aufnahme für ein bewegliches Stück 4, das ein entsprechendes Aussengewinde trägt. Eine poröse, zusammendrückbare Einlage 5 ist zwischen den Boden der Vertiefung 2 und die Unterseite des beweglichen Stückes eingelegt. Das bewegliche Stück 4 ist axial mit einem Injektionskanal 6 durchsetzt,
Alle diese Einrichtungen sind bekannt» Der Gasverbrauch wird dadurch gerogelt, dass die Einlage 5 durch Einschrauben oder Zurückschrauben des beweglichen Stückes 4 mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Ein (nicht gezeigter) Verschluss erniög-
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DipL-Phys. Helnri* Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · GF (0 6121) 56 5382
licht es, die Gaszufuhr abzustellen.
Ein Brenne miundstück 7 ist in diesem Beispiel durch zwei konzentrische Düsen 0 und 9 ge "bildet. Die äussere Düse 9 ist dabei durch Verbindungsstege 10 mit der zentralen Düse 8 und über einen Sockolteil 11 mit dem Körper dO3 Peuerzeuges fest verbunden. Der üockelteil 11 ist mit Öffnungen 12 versehen, die auf seinen gesamten Umfang verteilt sind. Der Injektionskanal 6, die zentrale Düse 8 und demzufolge auch die Gesamtheit de3 Brenne rniund 3 tückes sind koaxial angeordnet. Der Sockelteil 11 überdeckt gerade das obere Ende des beweglichen Stückes 4» das in der Vertiefung 2 sitzt.
Auf diese Weise dringt umgebende Luft in das Innere des Brennermundstückes durch die Öffnungen 12 ein, in einer Weise, wie dies in i'igur 1 durch die Pfeile angedeutet ist. Wenn der Verschluss geöffnet ist, strömt das Gas durch den Injektionskanal 6 und ist bestrebt, die Luft nach dem Umfang hin zu drükken. 13s ergibt sich dadurch ein an Luft armes Gemisch, da3 in die mittlere Düse 0 strömt, und zwar ein Gemisch, das beim Anzünden eine gelbe Diffusionsflamme 13 ergibt. Wenn die Gaomenge erhöht wird, strömt auch ein I'eil des Gases in die Uussere Düse 9 und nimmt einen beträchtlichen Anteil an Luft mit, wodurch ein an Verbrennungsluft reiches Gemisch entsteht, das eine blaue Plammo 14 ergibt.
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Diese blaue Flamme 14 "bildet einen Kranz um die gelbe Flamme 13. Aus ilirer natürlichen Eigenart heraus, ist die blaue Flamme sehr viel weniger empfindlich gegen Wind als die gelbe Flamme, und darüberhinaus ist diese auch an einer sehr viel grösseren Oberfläche angesetzt:
Die blaue Flamme widersteht so Luftströmungen und zündet die gelbe Flamme 13 jedesmal wieder an, wenn dies notwendig ist.
Auf diese Weise bleibt die Gesamtheit der Flamme aufgrund der gelben Flamme 13 gut sichtbar und erlischt nicht, dank des blauen Flammenkranzes 14.
Vorzugsweise überragt der obere Rand 9a der äusseren Düse 9 denjenigen der Mitteldüse 8 in der Weise, dass er einen Flammenschutz bildet, der die Stabilität der Flamme erhöht. Wohlgemerkt kann die allgemeine Form des JirennermundStückes und insbesondere diejenige der äusseren Düse beträchtlich vari-riert werden. Desgleichen kann die äussere Düse durch radiale trennwände unterteilt sein0 Bin Ausführungsbeispiel hierfür ist in Figur 2 gezeigt. In diesem Beispiel weist das Brennermundstück eine Kitteldüse 15, eine Aussendüse 16 und einen mit Durchlässen 18 versehenen Sockelteil 17 auf0 In diesem Beispiel ist die ilitteldüse 15 durch eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Erennwänden 19 mit der Aucsendüso verbunden. Diese Trennwände unterteilen den blauen FJammenlcranz in
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068-35? (06121) 56 5382
eine Vielzahl von an ihrer Ansatzstelle getrennten Plannen. Diese flammen vereinigen sich in einem Iliveau, das um so höher liegt, jο grosser die Dicke der Erennwände 9 ist.
Die beiden Düsen können auch durch einen Ring miteinander verbunden sein, der sich zwischen den oberen Rändern der beiden Düsen erstreckt und eine Vielzahl von Löchern aufweist. Die gelbe Plamrae ist dann durch eine Vielzahl von blauen Flammen umgeben, die einander mehr oder weniger angenähert sind.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen lierkmale können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
-Patentansprüche-
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Claims (2)

  1. Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · @ (0 6121) 56 53
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    Patentansprüche
    ' iy Brennermundstück für feuerzeuge für verflüssigtes "brennbares Gas und Gaszufuhr über einen Injektionskanal, dadurch gekennzeichnet, dass zwei konzentrische, zum Injektionskanal koaxiale Düsen (8, 9j 15, 16) vorgesehen sind, wobei der Injektionskanal (6) in kurzen Abstand vor dem unteren linde der inneren Düse (0, 15) endet, während im Sockelteil (11, 17) der äusseren Düse (9, 16) Luft einlas so ffnungeii (12, 10) angebracht sind.
  2. 2. ürenno round stück nach «Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hand (9a) der äusseren Düse (9) nach oben über denjenigen der inneren Düse (8) hinausragt.
    3» iiremierniund stück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Düsen (15,. 16) über trennwände (19) miteinander verbunden sind, die sich radial durch den die beiden Düsen (15, 16) trennenden Ilingraum erstrecken.
    4ο Urenneriiundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass' die aus sere Düse am oberen linde mit einem Hing abgedeckt ist, in welchem eine Vielzahl von Öffnungen angebracht ist und der die beiden Düsen starr miteinander verbindet, ■
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