DE2603584A1 - Vorrichtung zum verhindern von nachverbrennungen und zum flammenloeschen sowie schalldaempfer mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern von nachverbrennungen und zum flammenloeschen sowie schalldaempfer mit einer solchen vorrichtung

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Description

■_. μ *£· Patentanwälte:
TlEDTKE - DÜHLING "" TVENNE Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling 9B03 584 Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 \ Bavariaring 4
Tel.:(0 89)5396 53-56
Telex: 524845 tipat
cable: Germaniapatent München
30. Januar 1976 B 7068/case FTJ-116
TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Toyota-shi, Japan
Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen und zum Flammenlösehen sowie Schalldämpfer mit einer solchen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen und zum Flammenlöschen sowie eine Vorrichtung zur Schalldämpfung, die mit einer Flammenlöschvorrichtung ausgerüstet ist.
Beim Betrieb eines Fahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor kann sich der Motor unmittelbar nach einer längeren Bergabfahrt, nach einer plötzlichen Geschwindigkeitsverminderung, nach schneller Fahrt oder nach einem Gangwechsel
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
in einem solchen Zustand befinden, daß Fehlzündungen auftreten. In gewissen Fällen kann es dadurch zu Nachverbrennungen kommen. Selbst wenn zur Stillsetzung des Motors die Zündung abgeschaltet worden ist, wird außerdem in der Regel eine gewisse Menge unverbrannten Gasgemischs in den Motor eingesaugt, da dc-c Motor aufgrund seiner Trägheit noch etwas weiterdreht. Wenn dann eine zur Zündung eines unverbrannten Gasgemischs ausreichende Wärmequelle, d.h. eine sogenannte Heißstelle, vorhanden ist, wird das angesaugte unverbrannte Gasgemisch, das als solches durch die Auspuffanlage abgeführt werden sollte, in der Auspuffanlage gezündet, so daß es zu einer explosiven Nachverbrennung kommt. Die durch diese explosive Nachverbrennung erzeugte Flamme reicht so weit wie das frische Gasgemisch, das die gesamte Auspuffanlage füllt. Sofern sich das unverbrannte Gasgemisch auch im Hauptschalldämpfer angesammelt hat, erreicht die Flamme auch den Hauptschalldämpfer, so daß auch dort eine explosive Verbrennung stattfindet, bis der Druck so weit angestiegen ist, daß dieser das Gas durch den Auslaß der Auspuffanlage mit einer Geschwindigkeit ausstößt, die ungefähr der Schallgeschwindigkeit entspricht. Derartige explosive Nachverbrennungen können zu Beschädigungen von Fahrzeugteilen und insbesondere zu Beschädigungen der Auspuffanlage führen. Darüber hinaus können sie auch nachteilige Auswirkungen auf die Umgebung außerhalb des Fahrzeugs haben.
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Dies heißt mit anderen Worten, daß solche explosiven Nachverbrennungen häufig recht starke Schläge erzeugen und daß es außerdem zum Austreten von Funken aus dem Rohrstutzen am Auslaß des Auspuffsystems kommen kann, was eine gewisse Gefährdung darstellt.
Zur Verhinderung einer solchen Nachverbrennung sind bisher drei Verfahren bekannt. Bei einem dieser bekannten Verfahren wird dafür gesorgt, daß aus dem Motor austretendes, ungezündetes Gasgemisch in einem stromauf gelegenen Abschnitt eines Schalldämpfers verbrannt wird. Bei einem anderen der bekannten Verfahren wird dafür gesorgt, daß entweder der Abgassammler oder ein thermischer Reaktor so stark gekühlt wird, daß es nicht zu einer Selbstentzündung des ungezündeten Gasgemischs kommen kann. Ein drittes bekanntes Verfahren sieht vor, daß dann, wenn es zur Explosion eines durch die Auspuffanlage bzw. einen Schalldämpfer strömenden ungezündeten Gasgemischs kommt, die dadurch entstehende Flamme und/oder der dadurch entstehende Explosionsknall von einer Flammenlöschvorrichtung und/oder einem Schalldämpfer am Auslaß eines Auspuffrohres so gesteuert werden, daß die Flamme ordnungsgemäß gelöscht bzw. der Knall gedämpft wird. Die Erfindung ist mit nach dem dritten Verfahren arbeitenden Vorrichtungen befaßt.
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Es ist eine herkömmliche Vorrichtung bekannt, bei der entweder ein Drahtgewebe, ein Filter oder dergleichen am Auslaß eines Auspuffrohres angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht speziell als Flammenlöschvorrichtung ausgebildet. Vielmehr hat sie die Aufgabe, zu verhindern, daß rotglühende Kohlenstoff unken aus dem Auspuffrohr austreten können. Daher muß das Drahtgewebe feinmaschig sein. Dies hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge, zu denen gehört, daß die Gefahr besteht, daß das Drahtgewebe verstopft. Wenn es zur Explosion eines unverbrannten Gasgemischs im Schalldämpfer kommt, tritt ferner trotz der bekannten Vorrichtung eine intensive Flamme aus diesem aus. Es war bisher mit solchen Vorrichtungen nicht möglich, Nachverbrennungen ausreichend zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verhinderung von Nachverbrennungen zu schaffen, die die Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen und Verfahren zur Verhinderung von Nachverbrennungen nicht hat.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen und zum Flammenlöschen ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen weist eine Flammenlöschvorrichtung auf, die zur wirksamen Flammenlöschung in einem mittleren Bereich einer Auspuffanlage eines Verbrennungsmotors angeordnung ist und verhindert, daß es bei einer Drosselung der Geschwindigkeit oder beim Abschalten der Zündung des Motors zu einer Explosion ungezündeten Gasgemisch kommt, so daß zuverlässig verhindert wird, daß dieses ungezündete Gasgemisch, das durch die Flammenlöschvorrichtung strömt, verbrennt. Außerdem wird dafür gesorgt, daß der Druck des ungezündeten Gasgemischs nicht bis auf eine der Schallgeschwindigkeit entsprechende Höhe ansteigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Schalldämpfung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen, bei der die Schwierigkeiten herkömmlicher Verfahren zur Verhinderung von Nachverbrennungen vermieden sind.
Eineerfxndungsgemäße Vorrichtung zur Schalldämpfung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schalldämpfung ist vorgesehen, daß für das Abgas im Inneren des Schalldämpfers eine enge und kurvenreiche Strömungsbahn
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besteht und daß die weitere Ausbreitung einer entstandenen Flamme verhindert wird.
Wenn eine Flammenlöschvorrichtung gemäß der Erfindung nicht benutzt wird, ereignet sich folgendes. Wenn die Zündung des Motors abgestellt wird, wird aufgrund der Trägheit des Motors Gasgemisch angesaugt, das als ungezündetes Gasgemisch in die Auspuffanlage abgegeben wird. Dieses Gasgemisch ist in der Auspuffanlage verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt und wird dann von heißen Oberflächen mit einer Temperatur von über 550 0C bis 6000C im Inneren eines Abgassammlers oder eines thermischen Reaktors, die nur sehr schwierig gekühlt werden können, gezündet. Die dadurch entstehende Flamme reicht so weit wie das frische Gasgemisch, und insbesondere auch in den Hauptschalldämpfer. Dadurch wird auch das frische Gasgemisch im Hauptschalldämpfer gezündet, ao daß dieses explosionsartig verbrennt. Diese Verbrennung hält an, bis das Verbrennungsgas, dessen Druck durch die Verbrennung ansteigt, mit Schallgeschwindigkeit aus dem Auslaß der Auspuffanlage ausgestoßen wird. Wenn jedoch eine erfindungsgemäße Flammenlöschvorrichtung benutzt wird, wird lediglich das stromauf der Flammenlöschvonichtung im Abgassammeler oder im thermischen Reaktor vorhandene frische Gasgemisch verbrannt, so daß der Druck nicht so weit ansteigt, daß das Gasgemisch mit Schallgeschwindigkeit strömt. Vielmehr bleibt der Druck so niedrig, daß lediglich eine
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leise und langsame Nachverbrennung erfolgt. Zu einer explosionsartigen Verbrennung kann es nicht mehr kommen. Mittels der erfindungsgemäßen Flammenlöschvorrichtung werden insbesondere explosionsartige Nachverbrennungen nach dem Abschalten der Zündung verhindert. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Flammenlöschvorrichtung die Nebenwirkung, daß sie zur Schalldämpfung beiträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 Ansichten von Ausführungsbeispielen einer
erfindungsgemäßen Flammenlöschvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei jeweils unterschiedliche Füllungen dargestellt sind; Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer Flammenlöschvorrichtung;
Fig. 7 bis 9 Beispiele für die Einbaumöglichkeiten einer
Flammenlöschvorrichtung; Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen herkömmlichen
Schalldämpfer;
Fig. 11 und 12 Längsschnitte durch Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schalldämpfer; und
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung,die insbesondere die Verbindungen zwischen einer Flammenlöschvorrichtung und dem Gehäuse des Schalldämpfers sowie Rohren des Schalldämpfers zeigt.
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In Fig. 1 ist eine Flammenlöschvorrichtung 1 dargestellt, zu der ein hohler Behälter gehört, der einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 aufweist. Zwei durchlässige bzw. poröse Platten 4 begrenzen in der Flammenlöschvorrichtung einen Raum, der mit kleinen kugelförmigen Körpern 5 gefüllt ist, die einen Durchmesser von ungefähr 2 mm bis ungefähr 7 mm haben und auf ein ungezündetes Gasgemisch nicht katalytisch oxidierend wirken. Diese Kugelkörper können beispielsweise aus Aluminiumoxid, Stahlr Glas und dergleichen bestehen. Damit der Weg der Flamme möglichst verschlungen ist, d.h. damit sich ein Labyrinth ergibt, sollten in Ausbreitungsrichtung der Flamme zumindest drei Schichten aus Kugelkörpern hintereinander angeordnet sein. Da die Kugelkörper eine größere Wärmekapazität als ein Drahtgitter oder dergleichen haben, wird noch mit verhältnismäßig großen Strömungsquerschnitten ausgezeichnete Flammenlöschung erreicht. Daher können die Strömungsquerschnitte verhältnismäßig groß sein, so daß nicht die Gefahr des Verstopfens besteht. Damit die Flammenlöschwirkung durch die Kugelkörper zuverlässig erfolgt, darf deren Temperatur, bevor die Flamme sie erreicht, nicht höher als 600 0C sein. Daher sollte die Flammenlöschvorrichtung in Strömungsrichtung ausreichend weit vom Abgassammler oder einem thermischen Reaktor angeordnet sein. Ferner soll sie so angeordnet sein, daß sie von de;r am Fahrzeug vorbei strömenden Luft ausreichend gekühlt wird.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Flammenlöschvorrichtung 1 sind mehrere mit Löchern versehene Platten 6 zusammen in dem auf gleiche Weise wie bei der in.Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von den Platten 4 gebildeten Raum angeordnet. Der Durchmesser der öffnungen liegt zwischen ungefähr 1 mm und ungefähr 3 mm, und die Dicke der Platten 6 liegt zwischen ungefähr 5 mm und ungefähr 25 mm, wobei die Löcher bzw. öffnungen gegeneinander versetzt sind, so daß sich ein Labyrinth ergibt und die Flamme zuverlässig gelöscht wird, während sie durch dieses Labyrinth läuft.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird die Flamme gelöscht, während sie durch zahlreiche Rohre 7 zu schlagen versucht, die in dem wie im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 von mit Löchern versehenen Platten 8, die als Rohrboden dienen, begrenzten Raum angeordnet sind. Die Rohre 7 haben einen Innendurchmesser im Bereich von ungefähr 1 mm bis 3 mm und eine Länge im Bereich von ungefähr 100 mm bis 150 mm.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche Drähte, Metallteile und/oder dergleichen in den von den Platten 4 begrenzten Raum gefüllt.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der von den Platten 4 begrenzte Raum mit drei bis zehn Lagen aus Drahtgewebe gefüllt, das je Zoll 10 bis 100 Maschen hat. Wenn es im Bereich des AbgasSammlers oder eines thermischen Reaktors zur Selbstentzündung eines Gasgemischs kommt und die dadurch entstehende Flamme dann die Flammenlöschvorrichtung erreicht, versucht sie, sich in Strömungsrichtung weiter auszubreiten. Dabei wird die Flamme jedoch von den Schichten aus rostfreiem Drahtgewebe gelöscht, so daß eine Explosion verhindert wird. Wenn die Siebnummer des Drahtgewebes 10 oder weniger betragen würde, d.h. wenn 10 oder weniger Maschen je Zoll vorhanden wären, würde die Gefahr bestehen, daß die Flamme das Drahtgewebt durchschlägt. Daher ist es erforderlich, daß das Drahtgewebe feinmaschiger ist. Andererseits verursacht ein Drahtgewebe mit einer Siebnummer von mehr als 100,d.h. mit mehr als 100 Maschen je Zoll, einen Anstieg des Gegendrucks in der Auspuffanlage. Daher ist auch ein solches Drahtgewebe für den praktischen Einsatz nicht geeignet. Wenn das Drahtgewebe aus dünnem Draht besteht, ist seine Wärmekapazität gering, so daß eine einzige Lage eines solchen Drahtgewebes nicht ausreicht, um zu verhindern, daß die Flamme durch das Drahtgewebe gelangt. Daher sollten zumindest drei Drahtgewebelagen übereinander gelegt werden, wenn ein Drahtgewebe aus dünnem Draht gewählt wird. Damit es zu einer
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zuverlässigen Flammenlöschung kommt/ darf die Temperatur des Drahtgewebes, bevor es von der Flamme erreicht wird, maximal 600 0C betragen. Damit diese Forderung erfüllt wird, soll die Flammenlöschvorrichtung 1 in Strömungsrichtung hinter dem Abgassammler oder einem thermischen Reaktor angeordnet sein und ausreichend von der das Fahrzeug umströmenden Luft gekühlt werden, wie dies bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist speziell dafür gesorgt, daß der Auspuffgegendruck möglichst gering ist. Bei dieser Ausführungsform sind die mit Löchern versehenen Platten 13 und 14 als Rohre ausgebildet. Der Raum zwischen diesen Rohren ist mit kugelförmigen Körpern 15 gefüllt, wie sie bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurden. In Fig. 6 deuten die Pfeile die Strömungsrichtung des Abgases an.
Die Fig. 7 bis 9 erläutern die Möglichkeiten des Einbaus der vorstehend beschriebenen Flammenlöschvorrichtungen in eine Auspuffanlage. Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung befindet sich die Flammenlöschvorrichtung unmittelbar hinter einem Abgassammler 9, der auch als thermischer Reaktor ausgebildet sein kann und an die Auslässe eines Motors 8' angeschlossen ist. Auf die Flammenlöschvorrichtung
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folgen ein Auspuffrohr 10 sowie ein Vorschalldämpfer 11 und ein Hauptschalldämpfer 12. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Flammenlöschvorrichtung weiter stromab angeordnet ist, ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Fall die Umgebungstemperatur höher. Daher ist die Lebensdauer geringer, und außerdem ist die Kühlfähigkeit der Flammenlöschvorrichtung verhältnismäßig gering. Da.jedoch die Menge des von der Verbrennung betroffenen Gases ebenfalls verhältnismäßig gering ist, kann diese niedrige Flammenlöschfähigkeit ausreichen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung befindet sich die Flammenlöschvorrichtung 1 am Einlaß des Hauptschalldämpfers 12 hinter dem Vorschalldämpfer 11, der über das Auspuffrohr 10 mit dem Abgassammler bzw. thermischen Reaktor 9 verbunden ist. In diesem Fall ist im Gegensatz zur Anordnung gemäß Fig. 7 die Umgebungstemperatur der Flammenlöschvorrichtung niedrig, so daß die Flammenlöschvorrichtung sehr lange Lebensdauer und ausgezeichnete Kühlfähigkeit hat. Andererseits ist jedoch die Menge des von der Verbrennung betroffenen Gases größer. Daher wird eine Füllung für die Flammenlöschvorrichtung benötigt, die den Gasdruck ausreichend berücksichtigt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung befindet sich die Flammenlöschvorrichtung an einer Stelle in der
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Mitte zwischen der in Fig. 7 und der in Fig. 8 dargestellten Einbaustelle. Daher ergeben sich für die Flammenlöschvorrichtung mittlere und brauchbare Wert der Lebensdauer, der Kühlfähigkeit und der Flammenlöschfähigkeit.
Im folgenden werden weitere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bei diesen Ausführungsformen ist die Flammenlöschvorrichtung in den Schalldämpfer eingebaut, wie dies bereits bei der Anordnung gemäß Fig.8 vorgesehen ist. Konkrete Ausfuhrungsformen davon sind in den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Bevor diese jedoch beschrieben werden, sei ein herkömmlicher Schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert, die einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Schalldämpfer zeigt. Das Abgas strömt durch ein Einlaßrohr 16 in den Schalldämpfer 12 ein und verläßt den Schalldämpfer durch ein Auslaßrohr 17. Dabei erfolgt im Schalldämpfer eine zweifache Umkehr der Strömungsrichtung. Das Einlaßrohr 16 ragt weit in das Gehäuse 18 des Schalldämpfers 12 hinein. Ein Teil des durch das Einlaßrohr 16 strömenden Abgases gelangt durch zahlreiche öffnungen, die in das Einlaßrohr 16 gebohrt sind, in eine Kammer, die von zwei in den Schalldämpfer eingesetzten Trennwänden 19 begrenzt wird. Der größte Teil des Abgases jedoch strömt durch die Mündung des Einlaßrohres 16, das durch die Trennwände geführt ist, in eine hintere Kammer 20 des Schalldämpfers
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und von dort in ein Innenrohr 21, durch das das Abgas zu einer vorderen Kammer 22 des Schalldämpfers zurückströmt. Von dort strömt das Abgas durch das Auslaßrohr aus dem Schalldämpfer hinaus.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers im Schnitt dargestellt. Teile dieses Schalldämpfers/ die Teile des Schalldämpfers gemäß Fig. entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das gesamte in den Schalldämpfer 12 eintretende Abgas wird durch das Einlaßrohr 16 in die hintere Kammer 20 des Schalldämpfers geleitet, von wo aus das Abgas durch den Schalldämpfer zurückströmt, wobei es durch eine Flammenlöschvorrichtung 23 strömen muß. Einzelheiten dieser Flammenlöschvorrichtung 23 sind in Fig. 13 dargestellt. Eine Kammer 26 für eine Füllung wird von zwei entsprechend eingeschweißten, mit Löchern versehenen Platten 4 und 4' begrenzt. Der Abstand zwischen diesen Platten beträgt 15 mm oder mehr. Die Platte 4 ist an einem im Querschnitt L-förmigen Halteteil 25 angeschweißt, das seinerseits auf der Innenseite des Gehäuses 28 angeschweißt ist. Die Platte 4' ist in ähnlicher Weise an einem L-förmigen Halteteil 25' angeschweißt, das seinerseits am Halteteil 25 angeschweißt ist. Die Kammer kann mit zahlreichen kugelförmigen Körpern 5 dicht gefüllt sein, die beispielsweise aus Aluminiumoxid bestehen. Durch diese Flammenlöschvor-
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richtung 23 strömt das Abgas. Wenn durch Zündung eines unverbrannten Gemischs eine Flamme entsteht und diese Flamme sich ausbreitet, gelangt auch sie zur Flammenlöschvorrichtung 23. Während die Flamme durch die Flammenlöschvorrichtung strömt, wird sie jedoch in richtiger Weise gelöscht. Nachdem das Abgas die Flammenlöschvorrichtung 23 durchströmt hat, strömt es weiter durch den Schalldämpfer und erreicht schließlich die vorderer Kammer 22. Von dort wird es durch das Auslaßrohr 17 aus dem Schalldämpfer herausgeführt. Ein Abschnitt des Auslaßrohres 17 ist mit öffnungen versehen. Die in den Zeichnungen gestrichelt dargestellten Abschnitte des Einlaßrohres 16, des Auslaßrohres 17 und des Innenrohres 21 sind die Abschnitte, in denen zahlreiche öffnungen ausgebildet sind, die vorzugsweise gebohrt sind.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Flammenlöschvorrichtung 23 im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 11 weiter vorne im Schalldämpfer. Bei dieser Ausführungsform wird das Abgas vom durch die Trennwand 19 führenden Einlaßrohr 16 auf die Vorderseite der Flammenlöschvorrichtung geleitet. Wenn sich eine Flamme bis zur Flammenlöschvorrichtung 23 ausgebreitet hat, so wird sie von dieser gelöscht. Das der gelöschten Flamme folgende Abgas wird durch das Innenrohr 21 aus der hinteren Kammer 20 zur vorderen Kammer 22 zurückgeführt,
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von wo es in das Auslaßrohr 17 strömt, durch das es aus dem Schalldämpfer herausgeführt wird. Dabei wird das Abgas jeweils beim Ausströmen hinter den Trennwänden verwirbelt. Die Einzelheiten der in Fig. 13 dargestellten Flammenlöschvorrichtung 23 gelten auch für den Schalldämpfer gemäß Fig. 12. Wie bereits beschrieben wurde, weist die Flammenlöschvorrichtung 23 eine Kammer 26 für die Füllung auf. Diese Kammer 26 wird von mit Löchern versehenen Platten 4 und 41 begrenzt, wobei die Platte 4 an einem L-förmigen Halteteil 25 angeschweißt ist, das seinerseits auf die Innenseite des äußeren Gehäuses 18 geschweißt ist, und wobei die Platte 4' an einem L-förmigen Halteteil 25" angeschweißt ist, das seinerseits auf der Innenseite des Halteteils 25 angeschweißt ist. Das Innere der Kammer ist mit einer geeignet gewählten Füllung gefüllt. Als Füllung kommen beispielsweise zahlreiche kugelförmige Körper 5 aus Aluminiumoxid mit einem Durchmesser von 3 mm oder weniger in Frage. Ferner kommen geschichtete und gestanzte Metallbleche 27 mit zahlreichen halbkugelförmigen Vorsprüngen, Metallmaschendraht 28, geschichtete und geschlitzte Platten, geschichtete Drahtgewebe mit 10 bis Maschen je Zoll, Stahlwolle und/oder Kombinationen dieser Materialien in Frage. Um zu verhindern, daß eine Flamme zwischen der Flammenlöschvorrichtung 23 und dem äußeren Gehäuse 18 des Schalldämpfers durchschlägt, und ferner um zu verhindern, daß die Flamme durch einen Abschnitt schlägt, bei dem das Einlaßrohr 16, das Auslaßrohr 17 und/oder das
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Innenrohr durch die Flammenlöschvorrichtung läuft,und ferner um zu verhindern, daß beispielsweise das Gehäuse zu starken Temperaturunterschieden ausgesetzt ist, sind der Randbereich der Flammenlöschvorrichtung und das äußere Gehäuse 18 des Schalldämpfers 12 über Halte- bzw. Befestigungsteile 25 und 25' mit L-förmigem Querschnitt miteinander verbunden und ergänzend dazu in den Rohrdurchführungsbereichen im Falle einer aus Körnern bestehenden Füllung über auf den Außenseiten der beiden gelochten Platten und im Falle einer aus mehreren geschichteten Teilen bestehenden Füllung über auf den beiden Außenseiten des dadurch gebildeten Schichtkörpers jeweils eine im Querschnitt L-förmige umgebogene Platte. Dabei kann der L-förmig umgebogene Abschnitt direkt auf das Rohr oder auf einen Streifen aus Stahl aufgeschweißt sein, der auf das Rohr geschweißt ist. Dadurch wird ein Durchschlagen der Flamme verhindert.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. ^Vorrichtung zum Verhindern von Nachverbrennungen und zum
Flammenlöschen, gekennzeichnet durch eine Flammenlöschvorrichtung (1), die in der Auspuffanlage eines Motors (81) zwischen einem Abgassammler (9) und einem Hauptschalldämpfer (12) angeordnet ist und zwei mit Löchern versehene Platten (4, 8) umfaßt, die mit Abstand voneinander in einem hohlen Behälter mit einem Einlaß (2) und einem Auslaß (3) angeordnet sind, wobei der Raum zwischen den zwei Platten und der Innenwand des Behälters mit einer Füllung gefüllt ist,die aus zahlreichen kugelförmigen Körpern (5) bzw. Körnern odor aus mehreren mit Löchern versehenen Platten (6) oder aus zahlreichen Rohren (7) oder aus Drähten oder aus Drahtgewebe oder aus mehreren dieser verschiedenen Materialien besteht.
2. Vorrichtung zur Schalldämpfung, insbesondere in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalldämpfer (11, 12) für einen Verbrennungsmotor und eine Flammenlöschvorrichtung (23), die zumindest in einem Vorschalldämpfer (11) angeordnet ist, wobei die Flammenlöschvorrichtung zwei mit Löchern versehene Platten (4, 4') aufweist, die quer zur Strömungsrichtung der Abgasströmung mit Abstand voneinander angeordnet sind und
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zusammen mit einer Innenwand der Flammenlöschvorrichtung einen Raum (26) begrenzen, der mit einer Füllung gefüllt ist,die aus einer Kornschüttung oder aus geschichteten gelochten Blechen, an denen zahlreiche halbkugelförmige Vorsprünge ausgebildet sind, oder aus geschichteten geschlitzten Platten oder aus geschichtetem Metallmaschendraht oder aus geschichteten Drahtgeweben oder aus einer Lage Stahlwolle oder aus mehreren dieser verschiedenen Materialien besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Befestigungsabschnitt jeder der zwei mit Löchern versehenen Platten (4, 41) der Flammenlöschvorrichtung (23) jeweils ein L-förmiges Halteteil (25, 25") mit einem umgebogenen Schenkel angeschweißt ist, daß das L-förmige Halteteil mit der zugehörigen Platte an der Innenwand der Flammenlöschvorrichtung angeschweißt ist und daß die Befestigung eines durch eine der mit Löchern versehenen Platten verlaufenden Rohres(16, 17, 21) an einem Befestigungsabschnitt der Platte über ein L-förmiges Element erfolgt, so daß jeweils Flammen nicht durchschlagen können.
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