DE4324554A1 - Gasgenerator, insbesondere für einen Airbag - Google Patents
Gasgenerator, insbesondere für einen AirbagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator nach dem Ober
begriff der Ansprüche 1 oder 5.
Ein derartiger Gasgenerator ist z. B. aus der DE 39 14 690 A1
bekannt.
Der bekannte Rohrgasgenerator weist ein zylindrisches Außen
rohr auf, das das Gehäuse des Gasgenerators darstellt und
dessen offene stirnseitige Enden von Deckelelementen ver
schlossen sind. In dem Außenrohr ist ein zylindrisches Innen
rohr geringeren Durchmessers koaxial angeordnet; dieses
Innenrohr begrenzt die Verbrennungskammer, in der ein mittels
einer Anzündeinheit zündbares gasentwickelndes Material
untergebracht ist, und ist mit mehreren Abströmöffnungen in
der Rohrwandung versehen. In dem Ringraum zwischen dem Innen-
und dem Außenrohr befindet sich ein Filterelement, das im
allgemeinen aus einer Vielzahl von Lagen aus Drahtgeflecht,
Stahlwolle und/oder Metallfaservlies besteht. Das aus den
Abströmöffnungen des Innenrohres austretende Verbrennungsgas
durchströmt die Filterelemente, die feste und flüssige bzw.
kondensierte Verbrennungsprodukte aufnehmen, und tritt ge
reinigt über Gasaustrittsöffnungen im Außenrohr aus.
Um bei allen Temperaturen konstante Öffnungsgasdrücke zu er
halten, ist es bekannt, die Abströmöffnungen auf der Innen
seite des Innenrohres durch eingeschweißte oder eingeklebte
Metallbänder zu verschließen.
Nachteilig an der beschriebenen Verdämmung ist, daß ein
Schweiß- bzw. Klebevorgang bei den genannten Gasgeneratoren
mit vertretbarem Aufwand kaum zu automatisieren ist, so daß
das genannte Verfahren viel zu aufwendig und damit zu teuer
ist.
Ferner ist es bekannt, die Abströmöffnungen auf der Außen
seite des Innenrohres durch Abdichtbänder einheitlicher
Breite zu verschließen. Hierdurch soll keine Feuchtigkeit in
das Innere des Innenrohres an das gasentwickelnde Material
gelangen. Die Abdichtbänder sind dabei länger als der Umfang
des Innenrohres, so daß eine Überlappung stattfindet.
Die beschriebene Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit hat sich
als nicht ausreichend erwiesen, da während einer geforderten
Lagerzeit von 10 Jahren immer noch Feuchtigkeit eindringen
kann und das gasentwickelnde Material unbrauchbar werden
läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
bekannten Gasgenerator derart zu verbessern, daß mit ein
fachen und kostengünstigen Maßnahmen die Verdämmung und die
Abdichtung der Abströmöffnungen verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 oder 5 gelöst.
In einer ersten Ausführungsform ist zur Verdämmung der
Abströmöffnungen im Inneren des Innenrohrs ein zumindest
teilweise an der Wand anliegendes, gerolltes, sich über
lappendes Verdämmungsband angeordnet. Unter zumindest teil
weise an der Wand anliegend ist gemeint, daß das Ver
dämmungsband zwischen der druckgaserzeugenden Ladung und der
Innenwand des Innrohrs angeordnet ist.
Dieses Verdämmungsband ist vorteilhafterweise ein Stahlband
und füllt annähernd die gesamte Länge des Innenrohrs aus. Die
Überlappung erfolgt zweckmäßigerweise maximal um den
Durchmesser einer Abströmöffnung.
Der besondere Vorteil des eingelegten Verdämmungsbandes liegt
darin, daß ein Schweiß- bzw. Klebevorgang zur Verdämmung ver
mieden wird. Der Einbau des Verdämmungsbandes ist äußerst
leicht zu bewerkstelligen und läßt sich auch automatisieren.
Das Verdämmungsband bewirkt konstante Öffnungsgasdrücke bei
allen Temperaturen. Durch den klebestoffreien Einbau werden
keine Klebestoffbestandteile von der expandierenden, druck
gaserzeugenden Ladung mitgerissen.
In einer zweiten Ausführungsform sind zur Abdichtung die
Abströmöffnungen auf der Außenseite des Innenrohrs durch ein
Abdichtband mit zumindest zwei sich überlappenden Abschnitten
unterschiedlicher Breite abgedeckt.
Das Abdichtband besteht dabei vorteilhafterweise aus einem
Abschnitt geringerer Breite und einem Abschnitt größerer
Breite, wobei die geringere Breite größer als der Durchmesser
einer Abströmöffnung ist. Hierbei ist die Länge des Ab
schnitts mit der geringeren Breite zweckmäßigerweise kürzer
als der Umfang des Innenrohrs und die Länge des Abschnitts
mit der größeren Breite länger als der Umfang des Innenrohrs.
Wesentlich dabei ist, daß der Abschnitt mit der geringeren
Breite von dem Abschnitt mit der größeren Breite überdeckt
ist.
Durch diese Ausgestaltung des Abdichtbandes ist eine Art
Labyrinthdichtung an den überlappenden Enden des Dichtbandes
geschaffen. Hierdurch ist die Dichtheit gegenüber Feuchtig
keit wesentlich verbessert. Zudem ist die Montage extrem
einfach.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Abdichtband aus kleb
stoffbeschichtetem, d. h. selbstklebendem Weichaluminium her
gestellt. Als Trägerfolie kann Silikonpapier verwendet
werden.
Die genannte erste und zweite Ausführungsform werden zweck
mäßigerweise miteinander kombiniert.
Zusätzlich weist vorteilhafterweise das Innenrohr eine im
Bereich der Abströmöffnungen angeordnete Einschnürung auf.
Diese Einschnürung bildet für das expandierende Gas einen
Expansionsraum. Hierdurch ist eine Zerstörung der Filter
elemente durch eine punktuelle Ausströmung verhindert. Die
Ladekapazität wird dabei nicht ungünstig beeinflußt. Weiter
hin wird das in der Einschnürung liegende dünne Abdichtband
über den Abströmöffnungen wirksam vor Beschädigungen beim
Aufschieben des Filterelementes (Filterwickels) geschützt.
Vorteilhafterweise ist der Gasgenerator ein Rohrgasgenerator.
Weitere Merkmale der Erfindung zeigen die Figuren, die nach
folgend beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen erfindungsgemäßen Gasgenerator,
Fig. 2a, b ein Innenrohr eines Gasgenerators mit eingelegtem
Verdämmungsband und aufgeklebtem Abdichtband
inklusive Einschnürung und
Fig. 3 eine Ansicht eines Abdichtbandes.
In Fig. 1 ist ein Rohrgasgenerator 6, insbesondere für ein
Kraftfahrzeuginsassen-Aufprallschutzkissen (auch "Airbag"
genannt) dargestellt. Der Rohrgasgenerator 6 weist ein Außen
rohr 12 aus Edelstahl auf, in dessen Mantel mehrere Gasaus
trittsöffnungen 14 ausgebildet sind. Die Gasaustrittsöff
nungen 14 sind gleichmäßig verteilt über vier Umfangslinien
des Außenrohrs 12 angeordnet. Die Gasaustrittsöffnungen 14
befinden sich im wesentlichen im - in axialer Längser
streckung des Rohrgasgenerators 6 betrachtet - äußeren
Abschnitt des Außenrohrs 12. Innerhalb des Außenrohrs 12 ist
ein koaxial zu diesem angeordnetes Innenrohr 16 aus Edelstahl
untergebracht. In der Mitte des Mantels des Innenrohrs 16
sind ebenfalls Abströmöffnungen 18 ausgebildet, wobei diese
Abströmöffnungen 18 gleichmäßig auf einer Umfangslinie des
Innenrohrs 16 verteilt angeordnet sind. Zwischen den Gasaus
trittsöffnungen 14 des Außenrohrs 12 und den Abströmöffnungen
18 des Innenrohrs 16 besteht also ein axialer Abstand.
Der Außendurchmesser des Innenrohrs 16 ist kleiner als der
Innendurchmesser des Außenrohrs 12, so daß zwischen dem
Außen- und dem Innenrohr 12, 16, wie schon beschrieben, ein
Ringraum 20 besteht. Dieser Ringraum 20 ist mit Filter
elementen 22 (Edelstahl-Drahtgeflechtmatten) ausgefüllt.
Das Innenrohr 16 ist mit gasentwickelndem Material 24 auf
z. B. Natriumazid-Basis ausgefüllt, das bei seiner Verbrennung
Druckgas erzeugt. Das gasentwickelnde Material 24, auch
druckgaserzeugende Ladung genannt, liegt in Form von soge
nannten Pellets vor, die ungeordnet in dem Innenrohr 16
untergebracht sind. Eine elektrische Anzündeinheit 26 zum
Zünden der druckgaserzeugenden Ladung 24 ist am Außen- und
Innenrohr 12, 16 befestigt und ragt durch eine Öffnung im
Innenrohr 16 in dieses teilweise hinein. Über einen Stecker 7
ist die Anzündeinheit 26 an eine Elektronik anschließbar.
Der Rohrgasgenerator 6 ist an den stirnseitigen Enden des
Außenrohrs 12 durch scheibenähnliche Verschlußdeckel 28 ver
schlossen. An den Enden des Innenrohrs 16 sind feder
elastische, kompressible Scheibenelemente 27 aus Keramikfilz
oder -gewebe angeordnet, die einerseits gegen die Pellets und
andererseits gegen die Innenflächen der Verschlußdeckel 28
abgestützt sind, wobei sie die Pellets mit Federkraft
zusammenhalten. Die federnden Scheibenelemente 27 haben die
Aufgabe, die Füllmengentoleranzen des Innrohrs 16 auszu
gleichen und die Pellets auch dann zusammenzuhalten, wenn das
Innenrohr 16 nicht vollständig mit gasentwickelndem Material
ausgefüllt ist oder sich im Laufe der Zeit durch Vibrationen
die Packungsdichte der Pellets erhöht. Die Verschlußdeckel 28
bestehen aus Aluminium und halten bzw. positionieren auch das
Innenrohr 16 in hier nicht näher zu beschreibender Weise.
Zwischen dem gasentwickelnden Material 24 bzw. den Pellets
und dem Innenrohr 16 ist ein gerolltes, sich überlappendes
Verdämmungsband 2 angeordnet. Dieses Verdämmungsband 2 füllt
die gesamte axiale Länge des Innenrohrs 16 aus und besteht
aus Stahl.
Von außen sind die Abströmöffnungen 18 durch ein Abdichtband
3 abgedeckt, welches sich in einer Einschnürung 5 des Innen
rohrs 16 befindet. Das Verdämmungsband 2 und das Abdichtband
3 sind eingehender anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des in Fig. 1 darge
stellten Rohrgasgenerators 6 beschrieben werden. Die elek
trische Anzündeinheit 26, bei der es sich z. B. um einen soge
nannten Schichtbrückenzünder mit Initialstoff handelt, wird
durch einen definierten elektrischen Impuls gezündet. Bei
Verwendung des Rohrgasgenerators 6 gemäß Fig. 1 als Druckgas
erzeuger in einem Fahrzeug-Airbag wird dieser elektrische
Impuls beispielsweise durch Schließen eines Trägheits
schalters im Falle eines Zusammenstoßes des Kraftfahrzeuges
mit einem anderen Gegenstand an die Anzündeinheit 26 ange
legt. In der Anzündeinheit 26 wird eine sogenannte Verstär
kungsladung gezündet; die dabei entstehenden Anzündschwaden
(Flamme, Gas, heiße Verbrennungsprodukte) gelangen über im
Gehäuse der Anzündeinheit 26 vorgesehene Öffnungen in den
Innenraum des Innenrohrs 16, wo sie die (Treibladungs-)
Pellets gleichmäßig und gleichzeitig zünden. Im Innenrohr 16
wird je nach Ausführung eine unterschiedliche Menge an gas
entwickelndem Material in Gas mit einem Druck von ca. 200 bar
umgesetzt. Die heißen Gase, die zu ca. 95% aus Stickstoff
bestehen, gelangen über die Abströmöffnungen 18 aus diesem
heraus zu den Filterelementen 22. Die Filterelemente 22 haben
die Aufgabe, die Gase zu kühlen und von Partikeln
(Feststoffen) und Kondensaten zu reinigen. Die derart abge
kühlten und gereinigten Gase treten über die Gasaustritts
öffnungen 14 im Außenrohr 12 aus. Der hier beschriebene
Gasgenerator erzeugt in einer Zeit von ca. 50 Millisekunden
in einem Testvolumen von 60 dm³ einen Gasdruck von ca. 2 bar
bei Raumtemperatur.
Bevor die heißen Gase durch die Abströmöffnungen 18 das
Innenrohr 16 verlassen können, muß der Gasdruck so hoch sein,
daß das Verdämmungsband 2 aufgerissen wird. Das Abdichtband 3
reißt sofort ein, da es nur zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit
dient.
In der Fig. 2 ist das Innenrohr 16 als Außenansicht Fig. 2a
und im Schnitt Fig. 2b mit eingesetztem Verdämmungsband 2 und
aufgebrachtem Abdichtband 3 gezeigt. Durch die Einschnürung 5
liegt das Verdämmungsband 2 nur im Bereich der Einschnürung 5
am Innenrohr 16 an. Dies ist jedoch für die Erfindung von
untergeordneter Bedeutung, da durch den Gasdruck des gasent
wickelnden Materials das Verdämmungsband 2 sowieso radial
nach außen belastet wird und dann am Innenrohr 16 voll an
liegt. In der Mitte der Einschnürung 5 sind auf einer Um
fangslinie die Abströmöffnungen 18 angeordnet. Diese sind von
außen durch ein Abdichtband 3 abgedeckt.
Fig. 3 zeigt dieses Abdichtband 3 in Draufsicht. Das Ab
dichtband 3 besteht aus einem Abschnitt geringerer Breite 4a
und einem Abschnitt größerer Breite 4b. Zuerst wird der Ab
schnitt mit der geringeren Breite 4a in Umfangsrichtung auf
die Abströmöffnungen vorzugsweise geklebt. Hierzu ist das Ab
dichtband 3 einseitig mit einem Klebstoff versehen. Nach
einer Umrundung des Innenrohrs 16 durch das Abdichtband 3,
muß der Abschnitt mit der größeren Breite 4b den Abschnitt
mit der geringeren Breite 4a überdecken.
Hierdurch bilden die überlappenden Abschnitte eine Art
Labyrinthdichtung.
Claims (11)
1. Gasgenerator, insbesondere für einen Airbag, mit einem
zylindrischen Außenrohr (12), dessen offene stirn
seitige Enden von Deckelelementen verschlossen sind,
mit einem koaxial im Inneren des Außenrohres (12) ange
ordneten Innenrohr (16) geringeren Durchmessers,
welches Abströmöffnungen (18) aufweist, mit einem zünd
baren gasentwickelnden Material (24) im Inneren des
Innenrohres (16), mit Filterelementen (22) im Ringraum
(20) zwischen dem Innenrohr (16) und dem Außenrohr (12)
und mit einer Anzündeinheit (26) zur Zündung des
gasentwickelnden Materials (24), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verdämmung der
Abströmöffnungen (18) im Inneren des Innenrohres (16)
ein zumindest teilweise an der Wand anliegendes, ge
rolltes, sich überlappendes Verdämmungsband (2) ange
ordnet ist.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdämmungsband (2) ein Stahlband ist.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verdämmungsband (2) annähernd die
gesamte Länge des Innenrohres ausfüllt.
4. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdämmungsband (2) sich
maximal um den Durchmesser einer Abströmöffnung (18)
überlappt.
5. Gasgenerator, insbesondere für einen Airbag, mit einem
zylindrischen Außenrohr (12), dessen offene stirn
seitige Enden von Deckelelementen verschlossen sind,
mit einem koaxial im Inneren des Außenrohres (12)
angeordneten Innenrohr (16) geringeren Durchmessers,
welches Abströmöffnungen (18) aufweist, mit einem
zündbaren gasentwickelnden Material (24) im Inneren des
Innenrohres (16), mit Filterelementen (22) im Ringraum
(20) zwischen dem Innenrohr (16) und dem Außenrohr (12)
und mit einer Anzündeinheit (26) zur Zündung des
gasentwickelnden Materials (24), insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmöffnungen (18) auf der Außenseite des
Innenrohrs (16) durch ein Abdichtband (3) mit zumindest
zwei sich überlappenden Abschnitten (4a, 4b) unter
schiedlicher Breite abgedeckt sind.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtband (3) aus einem Abschnitt geringerer
Breite (4a) und einem Abschnitt größerer Breite (4b)
besteht, wobei die geringere Breite größer als der
Durchmesser einer Abströmöffnung (18) ist.
7. Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abschnitts mit der geringeren Breite
(4a) kürzer als der Umfang des Innenrohrs (16) ist.
8. Gasgenerator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Abschnitts mit der größeren
Breite (4b) länger als der Umfang des Innenrohrs (16)
ist und oberhalb des Abschnitts mit der geringeren
Breite (4a) angeordnet ist.
9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdichtband (3) aus Weich
aluminium hergestellt ist.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (16) eine im Bereich
der Abströmöffnungen (18) angeordnete Einschnürung (5)
aufweist.
11. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasgenerator ein Rohr
gasgenerator (6) ist.
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