DE4116882A1 - Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag - Google Patents
Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbagInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer gaser
zeugenden Masse in einem Airbag nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 39 13 034 A1 ist ein Airbag bekannt, bei dem
die gaserzeugende Masse in einer dünnen Schicht auf die
Innenseite des Airbags aufgebracht ist. Die gaserzeugende
Masse besteht aus einem gelartigen Sprengstoff, der je
doch erhebliche Nachteile aufweist. Er ist chemisch wenig
stabil, schwer zu handhaben, erzeugt giftige Verbrennungs
gase und kann über eine längere Lagerdauer eine andere Zu
sammensetzung annehmen. Zudem ist die Verwendung von hoch
brisantem Sprengstoff nicht risikolos.
Es wurde nun versucht, anstelle des gelartigen Spreng
stoffes einen pyrotechnischen gaserzeugenden Satz zu ver
wenden. Dabei hat es sich herausgestellt, daß dieser Satz
die erforderliche Gasmenge nicht in der angegebenen Zeit
von 20 ms erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
einer gaserzeugenden Masse in einem Airbag vorzuschlagen
bei der ein pyrotechnischer Satz schnell genug abbrennt
und dabei die erforderliche Gasmenge und den notwendigen
Gasdruck in einem Airbag erzeugt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist der Satz so eingeschlossen, daß er die
nötige Reaktionsgeschwindigkeit erhält, aber im Airbag un
tergebracht werden kann. Dazu werden Siebgewebe verwendet,
die feinmaschig genug sind, um trotz des ausströmenden
Gases den Mindestdruck zu erzeugen, der für eine hohe Re
aktionsgeschwindigkeit nötig ist. Außerdem wird der Satz
zusammengehalten. Die Gase werden gekühlt. Heiße Partikel,
die den Airbag beschädigen könnten, werden zurückgehalten.
Das erfindungsgemäße Modul bleibt beim Abbrand, auch beim
Gasdruckmaximum, formkonsistent und reißt nicht auf. Es
brechen keine Teile ab, die zur Zerstörung des Airbags
oder zur Verletzung von Personen führen könnten.
Es werden mehrere Lagen des Siebgewebes übereinander ver
wendet. Das feinmaschige Siebgewebe gewährleistet die not
wendige Elastizität und Beweglichkeit um das Modul in die
Faltung des Airbags hineinzupassen.
Der mehrlagige Aufbau mit den Siebgeweben wirkt druckstei
gernd, so daß der gaserzeugende Satz schnell genug ab
brennt, um den erforderlichen Druck und Gasmenge zu er
zeugen.
Maßgebend für den Druckaufbau sind die versetzt zueinander
liegenden Gitterdrähte der mehrlagigen Gewebeschichten.
Sie bewirken den für den Gasdruck maßgebenden Stau im
Modul.
Eine überraschend einfache Anzündung erfolgt durch eine
pyrotechnische Zündleitung, die unter dem Begriff Shock
tube bekannt ist. Es handelt sich um einen elastischen
Schlauch, der innen sehr dünn mit einem die Reaktion wei
terleitenden Explosivstoff beschichtet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Folie mit Anzündsatz,
Fig. 2 ein gaserzeugendes Modul mit der Folie nach der
Fig. 1,
Fig. 3 das Modul nach Fig. 2 in einem zusammengefal
teten Airbag und
Fig. 4 und 5 den Airbag nach Fig. 3 mit mehreren Modulen
entsprechend der Fig. 2.
Eine elastische Folie 1 aus einem gaserzeugenden Satz mit
den Grundsubstanzen Azid mit Nitrat und einem elastischen
Bindemittel ist allseitig mit einem Anzündsatz gemäß einer
Schicht 2 versehen.
Nach Fig. 2 liegt eine Anzündleitung 3, "shock-tube" ge
nennt, etwa stirnseitig an der, mit dem Anzündsatz ver
sehenen Folie 1 an. Dazwischen ist eine Tablette 8 aus
einem anzündverstärkenden Satz vorgesehen. Die Anzündlei
tung 3 ist durch Öffnungen 4 von Siebgeweben 5 bis 7 hin
durchgeführt. Die Anzündleitung 3 kann auch die Folie 1 in
einem Bereich von einigen Millimetern überdecken um bei
kleinen Verschiebungen, wie sie durch Temperaturbeanspru
chungen auftreten, auszugleichen. Das innere Siebgewebe 4
besteht aus Edelstahl, während die äußeren Siebgewebe 6, 7
aus Glasfasern bestehen. Die Porenweiten der Siebgewebe 5
bis 7 betragen 0,3 mm.
Der vorbeschriebene Aufbau bezeichnet ein gaserzeugendes
Modul 10.
Nach Fig. 3 ist ein Airbag 15 zusammengefaltet, so daß er
in einem aufsprengbaren Behältnis, wie in einem nicht
gezeichneten Lenkradtopf eines Kraftfahrzeuges unterge
bracht werden kann. Das Modul 10 ist im Innenraum 16 des
Airbags 15 U-förmig gebogen, wobei die Anzündleitung 3 aus
einer Öffnung 17 des Airbags 15 nach außen geführt ist.
Nach Fig. 4 sind in dem Airbag 15 zwei wellenförmig gebo
gene Module 10 angeordnet.
Für die Befestigung der Module 10 in den Airbags 15 nach
den Fig. 3 und 4 sind keine besonderen Maßnahmen
erforderlich. Bezüglich der Fig. 3 ist das U-förmig gebo
gene Modul an einer Grundfläche 18 des Airbags 15 abge
stützt.
Demgegenüber sind die Module 10 gemäß der Fig. 4 an den
Wandungen 20 des Airbags 15 angelegt und dadurch form
schlüssig gehalten.
Nach Fig. 5 sind drei ebene Module 10 zwischen Falten 21
des Airbags 15 gelegt. Die Module 10 sind mit einer zen
tralen Anzündleitung 3 verbunden.
Bei der Zündung des bzw. der Module 10 über die Anzündlei
tung bzw. Anzündleitungen 3 zündet die Tablette 8 die
Schicht 2 an. Diese Schicht 2 zündet dann die Folie 1 aus
gaserzeugenden Satz großflächig an. Durch die Umhüllung
mit den Siebgeweben 5 bis 7 ist eine gasdrucksteigernde
Wirkung durch den besseren Einschluß und weiten bzw. laby
rinthartigen Wege der Gase von der Folie 1 in den Innen
raum 16 erreicht.
Die Labyrinthbildung bzw. die versetzt hintereinander lie
genden Gitterstäbe der Siebgewebe 5 bis 7 verlängern den
Weg, den das Gas strömen muß, bevor ohne Einschluß ein
freier Weg zur Verfügung steht.
Die mehrlagigen Siebgewebe sind so auf den gaserzeugenden
Satz bezüglich der Folie 1 und auf den Anzündsatz bezüg
lich der Schicht 2 abgestimmt, daß nach der Zündung auf
grund des Druckaufbaus in dem Modul 10 eine vollständige
Umsetzung der Sätze in Gas erfolgt.
Das dem Anzündsatz mit der Schicht 2 am nächsten liegende
Siebgewebe aus Edelstahl kühlt die heißen Gase.
Wesentlich für die Erfindung sind der in dem Modul 10 in
einer Folie 1 eingebrachte, gaserzeugende Satz mit dem
über eine großflächige Schicht 2 bestehenden Anzündsatz,
wobei durch die mehrfachen Lagen von Siebgeweben 5 bis 7
in sanfter Druckanstieg erreicht wird.
Anstelle der zu Fig. 4 beschriebenen zwei Module 10 kön
nen auch mehr als zwei Module 10, beispielsweise drei um
120° versetzt angeordnete Module 10 in dem Airbag 15 vor
gesehen sein. Die Anzahl der Module 10 richtet sich nach
dem benötigten Gasbedarf, d. h., je größer das aufgebla
sene Volumen des Airbags 15 ist, desto mehr Module 10 wer
den benötigt.
Die Zusammenfassung ist Teil der Beschreibung.
Claims (7)
1. Anordnung einer gaserzeugenden Masse in einem Airbag,
bei der ein aufblasbarer Sack eine gaserzeugende Masse
und eine Zündeinrichtung enthält
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Innenraum (16) des Airbag (15) wenigstens
ein gaserzeugendes Modul (10) angeordnet ist,
das Modul (10) aus folgenden Teilen besteht:
- eine Folie (1) aus einem gaserzeugenden Satz mit den rundsubstanzen Azid mit Nitrat und mit einem ela stischen Binder,
- einer auf die Folie (1) aufgebrachten Schicht (2) aus einem Anzündsatz, wobei die Schicht (2) eine größere Brenngeschwindigkeit aufweist als die Folie (1),
- einer pyrotechnischen Anzündleitung (3), einem Siebge webe (5) aus Metall, das die Folie (1) mit der Schicht (2) unmittelbar umgibt
- und aus wenigstens einer weiteren Lage Siebgewebe (6) aus einem nichtmetallischen, nicht schmelzenden Werk stoff.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Porenweite der Siebgewebe (5 bis 7) 0,1 bis
1 mm beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Siebgewebe (5) aus Edelstahl oder
aus Nickel besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtmetallische Siebgewebe (6; 7) aus Glas
fasern oder aus einem geeigneten Kunststoff, wie Nylon.
Polyester oder aus einer anderen hochfesten Kunststoff
faser oder aus mit Kunststoff beschichteten Glasfasern
oder aus Kohlenstoffasern besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Folie (1) 1 bis 3 mm beträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt drei Lagen Siebgewebe, nämlich neben dem
Siebgewebe (5) aus Metall zwei weitere Lagen Siebgewebe
(6, 7) aus Kunststoff vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der pyrotechnischen Anzündleitung (3) und
der Folie (1) mit der Schicht (2) eine Tablette 18) aus
einem zündverstärkenden Satz vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116882 DE4116882A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914116882 DE4116882A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116882A1 true DE4116882A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914116882 Withdrawn DE4116882A1 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Anordnung einer gaserzeugenden masse in einem airbag |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4116882A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE HONDA GIKEN KO |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BRAUN, W., PAT.-ASS., 8501 FEUCHT HOFMANN, G., DIP |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |