DE390237C - Verfahren zur Darstellung von Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Fettsaeuren

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DE390237C
DE390237C DED36108D DED0036108D DE390237C DE 390237 C DE390237 C DE 390237C DE D36108 D DED36108 D DE D36108D DE D0036108 D DED0036108 D DE D0036108D DE 390237 C DE390237 C DE 390237C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/10Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxidation of hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C1/00Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids
    • C11C1/02Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids from fats or fatty oils

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Description

  • Verfahren zur' Darstellung von Fettsäuren. Es ist bekannt, daß die Kolileil#"rasg-erstoffe des.Erdöls durch Einwirkung von satterstoffhaltigen Gasen in Säuren übergeführt werden können. Die Oxydation der Kohlenwasserstoffe wurde bisher so ausgeführt, daß die sauerstoffhaltigen Gase durch die flüssigen Kohlenwasserstoffe, z. B. Erdöl od-er Erdöldestillate, hindurchgeleitet wurden (Engler-H ö f er, »Das Erdöl«, Leipzig 1913, L S. 507ff.#. Die Einwirkung von Sauerstoff auf Kohienwasserstoffe verläuft bei diesem .Vorgang des »Blasens« mit Sauerstoff, Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen außerordentlich langsam, so daß die bisher beschrie-. benen Verfahren wirtschaftlich nicht durchführbar waren (Gurwitsch, Wissenschaftliche Grundlagen der Erdölbearbeitung, Berlin 1913, S.29ff.).
  • Das vorliegende Verfahren der Oxydation von hochsiedenden Kohlenwasserstoffen bedarin, daß die. Kohlenwasserstoffe bei Temperaturen. die zwischen ihrem Schmelz-und Siedepunkt liegen, im bewegten Zustand und mö 'glichst fein verteilt mit sauerstoffhaltigen Gas-en behandelt werden.
  • Das Verfahren kann auf verschiedene Art ausgeführt werden. Beispielsweise kann man die zu oxydierenden Kohlenwasserstoffe durch Flüssi-keitsdruck in einen Raum hinein zerstäuben, der ni.it sauerstoffhaltigem Gas erfüllt ist, und den Kohlenwasserstoffnebel so lange darin erhalten, bis die Oxydation den gewünschten Grarl erreicht hat. Man kann auch den Kohlenwasserstoff durch ein indifferentes M.er satierstoffhaltiges Gas mittels einer Düse in eine sauerstoffhaltige Atmosphäre versprühen. Ferner kann man die Kohlenwasserstoffe im flüssigen Zustand durch mit zweckmäßiger Verteilungsvorrichtung verel seherie Reaktionstürme herabfließen lassen und sauerstoffhaltiges Gas im Gleich- oder Gegenstroni zuführen. Schließlich kann man das sauerstoffhaltige Gas auch unter Druck und als Sauerstoffübertriger wirkende Kata, lysatoren anwenden.
  • Das vorliegende Verfahren bietet den bisher bekannten Verfahren gegenüber eine Reihe von Vorteilen. Einmal verläuft die Oxydation nach diesem Verfahren innerhalb eines Bruchteils der Zeit, . die bisher für di,e Oxydation von Kohlenwasserstoffen erforderlich war. Während nämlich bisher die Bildung von Fettsäuren aus Kohlenwasserstoffen, z. B. durch Blasen von Paraffin mit Luft, eine.Zeit von 15 bis 18 Tagen erforderte (B e r g -m an n, Zeitschrift für angewandte Chemie, igi8, S. 69), ergibt das vorliegende Verfahren in ebensoviel Stunden eine höhere und nach Art der Produkte sogar bessere Oxydation. Zweitens kann die Oxydation bei niedrigerer Temperatur als bisher durchgeführt werden; während z. B. beim Blasen von Paraffin'Teniperaturen von über 130' angewendet werden mußten, kann nian nach vorliegendem Verfahren die Oxydation'von Paraffin bei unter ioo' ausführen. Drittens werden nach vorliegendem Verfahren, eben weil es bei niedrigerer Temperatur wirkt, aus dem Gemisch hochmolekularer Kohlenwasserstoffe, wie sie besonders in Erd- und Teer51en vorliegen, hochinolekulare, il. li. Z, .
  • wasserunlösliche. init Alkali seifenbildenfle Säuren erhalten, während beim Blasen der Kohlenwai;serstoff e (len bisherigen Verfahren erhebliche von niedri-,-molckula-en. rt. li. wasserlöslichen Fettsäuren entstanden, die von geringerem technischen WIert sind. Weiterhin blieb bei den bisher beschriebenen Verfahren die Oxydation stets an einem g gewis sen Punkt bestehen, so daß die uiioxvclierten Anteile der.Kohleneasserstoffe von ilen Säuren getrennt und einer neuen Be-I b handlunc, unterworf en werden mußten (H a r -ries, Koetschau und Fonrobert, Cherniker-Zeitung igi7, S.ii7). Schließlich ermöglicht flas vorliegendeVerfahren durch dieVerkürzung, derArbeitszeit eine erhöhte Ausnutzung der Apparatur und eine Verkleinerung des Arbeitsrauines, was wiederum für die Wirtschaftlichkeit und Gefahrlosigkeit des Verfahrens von Bedeutung ist. Die Leistungsfähigkeit des - Oxydationsraumes hängt übrigens von den Ströniungsgeschwint' 21 -(ligkeiten des oxydierenden Gases und des zu oxv(lierenden Kohlenwasserstoffs ab.
  • bie Ausführbarkeit des '\»'erfalirens konnte nicht vorau'sgesehen werden, weil bei der Ein--,vi#kung von sauerstoff haltigeil Gasen auf fein verteilten, heipielsweise z2r3täUbten Kohlenwasserstoff der E'intritt: von Explosionen züi befürchten war. 'Nach der deutschen Patentschrift i682oi wurde diese Gefahr durch die besondere 'Maßnahme des Zusatzes von Wasserdampf zum Geinisch der fein verteilten Kohlenwasserstoffe und des oxv(lierenden Gases herabgesetzt. Während dies bei dein vorliegenden Verfahren darlurch erreicht wird, daß die fein verteilten Kohlenwasserstoffe nicht im gas- oder danipfförrnigen Zustand r# bei Rotglut -, sondern im tropfbar flüssigen Zustand bei Temperaturen, die zwisehen 7 ihrem Schmelz-Siedepunkt gelegen sind, mit sauerstoffhalti-en Gasen behandelt wer-C den. -Nach der deutschen Patentschrift3:2705 hat man eine feine Verteilung zu oxydierender Kohlenwasserstoffe bereits bewirkt, und zwär dadurch, - daß man dieselben von Bimsstein, Infusorienerde u. dgl. indifferenten Stoffen ,gen ließ, um sie in diesen -ustand mit aufsau -1 7 sauerstoffhaltig"en Gasen in Berührun züi #e 9 bringen. Der Nachteil dieses V rfahrens dein vorliegenden gegenüber war. daß die Kohlenwasserstoffe nicht als solche, sondern im Ge- misch mit Freiudstoffen fein verteilt vorlagen, so daß sie nach ihrer Behandlung von diesen (lieApparatur belastende:ii-,reindstoffen durch ein besonderes Aufbereitungsverfahren wieder getrennt werden mußten. Dadurch, (laß die Kohlenwasserstoffe bei (teil' vorliegenden Verfahren in Bewegung erhalten werden, 41 .so claß (lauernd neue Teile des Kohlenwasser-Stoffs mit fleni Sauerstoff in Berührung konimen, wird auch ein schnellerer und -üilsti-erei-ZD e Reaktionsverlauf erzielt. Das vorliegende Verfahren ist auf Kohlenwasserstoffe un.rl Kohlenwasserstoffgemische verschiedenster Art und Herkunft anwendbar, namentlich auf F' rdöl, dessen Destillate und Produkte, sowie auf Teere, wie sie bei der Destillation von Holz, Torf ', Schiefer, Braunkohle und Steinkohle entstehen, und auch auf Produkte von solchen Teeren. Die für die Oxydation benötigte Zeit, -Temperatur, Sauerstoffnienge 221 el und Druck-höhe ist von der Art des zu oxyjlierenden Kohlenwasserstoffs abhängig und diesem jeweils anzupassen. Da ini allgemeinen ungesättigte Kühlenwasserstoffe, wie sie in den genannten Rohstoffen und Erzeugnissen der Mineralöl:industrie häufig- in reichlicher Menge vorkommen, der Oxydation leichter zugänglich sind als gesättigte Kohlenwasserstoffe, so können an ungesättigten Verbindungen reiche Kohlenwasserstoffgemische bei besonders niedrigen Temperaturen, Drucken und Konzentrationen des Sauerstoffs behandelt werden, während paraffinische oder aromatische Kohlenwasserstoffe - eine energischere Behandlung erfordern. in einzelnen Fällen empfiehlt es sich bei besonders empfindlichen Kohlemvasserstoifen, den SaU*er-* stoffg,ehalt (ler Oxydationsgase durch -Zusatz' von indiff erenten Grasen so weit herabzusetzen. daß unerwünschte Nebenreaktionen. wie z. B. die völlige Aufspaltung der Kohlenwasserstoffe unter Kohlensäurebildung sowie die Gefahr vollständiger Verbrennun- unter 1 2' F",xplosion ausgeschlossen werden. Als Kata-Ilvsatoren kann man alle als Sauerstoffüberträger bewährten Körper, z. B. 'Nickel-, Kupfer-, Manganverbindungen, vorteilhaft etwa auch durch die Manganseifen der durch die Oxydation der Kohlenwasserstoffe gebildeten Fettsäuren, verwenden.
  • Die Ausführung des Verfahrens kann 7. 13. in folgender Weise geschehen: Erdölparaffin vom Schmelzpunkt 50 bis 52' wird in einem hohen Zylinder aus säurefesteni Metall in einen vorerwärmten Luftstrom hinein fein zerstäubt. Die im unteren Teil. durch Verdichtung des Nebels sich ansaiii-,# nielnde Flüssigkeit wird durch eine Pumpe orler ähnlich wirkende Vorrichtung wieder in (len Oxv(lationsraum zurück.,geführt. Ein Tei! des KcIlenwasserstoffnebels wird von dept Luftstrom aus dein Oxydationsraum ge- tragen und ans diesem mit Hilfe einer Waschvorrichtung (Skrubber) vorteilhaft durch das im Oxydationsapparat unflaufende geschniol-7ene Illraffili niedergeschlagen. Wenn diesem Kreislauf genügende Geschwindigkeit ver-21 kl liehen wir(1, so kann das Paraffin bei etwa ioo'7 innerhalb einiger #Stunden fast voll- ständig in freie Fettsäuren bzw. in Gemische von Fettsäure und Fettsätircester übergeführt werden, welch letztere sich aus den Fettsätiren und den durch Oxydation- entstandenen Alkoholen gebildet haben. Die Ausbeute an Veiseifbahin beträgt -etwa ioo Prozent des Paraffins, die Säurezahl des Oxydationsproduktes liegt bei etwa 200, clie Verseifungszahl zwischen 2oo und 300. Neben den wasserunlöslichen, petrolätherlöslichen Nori-nalfettsäuren werden unter diesen Umständen nur geringe 'Mengen von Oxyfettsäuren ge-:Z ZD bildet, was für die Verwertung des Oxv-I - dationsproduktes als seifenbildender Rohstoff von besonderer Bedeutung ist.
  • Z>

Claims (1)

  1. PATE.N,T-Ai,TspRuci-i-Verfahren zur Darstellung von Fett-'säuren durch Oxydation ' von hochsiedenden Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe im tropfbar flüssigen und bcwegten Zustande fein verteilt und bei zwischen ihrem Schmelz- und Siedepunkt liegenden Temperaturen mit sauerstoffhaltigen Gasen behandelt werden.
DED36108D 1919-07-13 1919-07-13 Verfahren zur Darstellung von Fettsaeuren Expired DE390237C (de)

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