DE227178C - - Google Patents

Info

Publication number
DE227178C
DE227178C DENDAT227178D DE227178DA DE227178C DE 227178 C DE227178 C DE 227178C DE NDAT227178 D DENDAT227178 D DE NDAT227178D DE 227178D A DE227178D A DE 227178DA DE 227178 C DE227178 C DE 227178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
petroleum
hydrocarbons
fractions
tube
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT227178D
Other languages
English (en)
Publication of DE227178C publication Critical patent/DE227178C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
i 227178 KLASSE 12 o. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1909 ab.
anerkannt.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Erdöl und verwandten Stoffen bekannt geworden. So werden bei dem in der deutschen Patentschrift 51553, Kl. 22, beschriebenen Verfahren Benzol und dessen Homologe sowie > Naphthalin und Anthracen dargestellt durch Einleiten von überhitztem Wasserdampf in ein auf etwa 400 ° erhitztes Gemisch von Petroleumrückständen (oder Steinkohlenteer usw.) mit cellulosehaltigen Substanzen unter Zusatz von ätzenden Alkalien. Ferner'ist in der deutschen Patentschrift 99254, Kl. 12, ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen beschrieben. Hierbei wird ein inniges Gemisch von Mineralöl und überhitztem Wasserdampf in feuerfesten Retorten auf helle Rotglut erhitzt, wobei noch gleichzeitig Ammoniak gewonnen werden kann durch Einleiten des Gemisches in stark hellrot glühende Koksöfen eventuell unter Zuführung von Verbrennungsgasen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Darstellung aromatischer Kohlen-Wasserstoffe, bei dem ganz bestimmte, katalytisch wirkende Kontaktsubstanzen, Metalloxyde, Superoxyde oder -salze, wie z. B. Eisenoxyd, Bleioxyd, Ceriumoxyd, Mangansuperoxyd, Eisensulfat, Calciummanganit u. dgl., zur Verwendung kommen, durch welche Sauerstoff von der in das Reaktionsrohr eingeblasenen Luft oder auch von anderen Produkten (z. B. von Wasserdampf, der bei der Reaktion entsteht) auf die Erdölkohlenwasserstoffe übertragen wird. Die Anwendung von überhitztem Wasserdampf, wie in den vorerwähnten beiden Patentschriften beschrieben, ist hierbei nicht notwendig, was sehr wertvoll ist, da bei Verwendung eiserner Retorten diese bald durch den Wasserdampf zerstört werden. Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich das neue Verfahren außerdem durch eine große Einfachheit und Billigkeit aus.
Es ist weiterhin bekannt, daß beim Durchleiten von Petroleum durch ein glühendes Rohr Benzol gebildet wird, wie dies z. B. in B e i 1 steins Handbuch der organ. Chemie, 3. Aufl., 2. Bd., S. 22 beschrieben ist. Doch sind die dabei gewonnenen Mengen von Benzol so gering und die Menge der wertlosen Nebenprodukte so groß, daß von einer gewerblichen Gewinnung nicht die Rede sein kann.
Die Anwendung von Kontaktsubstanzen zur Beschleunigung chemischer Reaktionen ist ebenfalls seit längerer Zeit bekannt geworden. Es spielt nun für einen bestimmten Prozeß die
richtige Wahl der Kontaktsubstanzen eine ausschlaggebende Rolle, ebenso sind aber auch die sonstigen Bedingungen, unter denen man die Kontaktsubstanzen einwirken läßt, von großer Wichtigkeit.
Das vorliegende Verfahren ist aus langen
1 Versuchen hervorgegangen, die gemacht wurden, um die geeignetsten Katalysatoren und die günstigsten Bedingungen zur Erreichung des
ίο angestrebten Effektes zu ermitteln.
Die Eigenart des neuen Verfahrens liegt also vor allem in der Anwendung bestimmter Kontaktsubstanzen, wie sie durch Versuche gefunden wurde.
Der für die Reaktion notwendige Sauerstoff wurde durch Einblasen von atmosphärischer Luft in das erhitzte, mit Kontaktsubstanzen gefüllte Reaktionsrohr zugeführt, und es konnte nachgewiesen werden, daß bei der Reaktion Wasser entsteht, das aus dem zugeführten Sauerstoff und dem Wasserstoff, welcher den aliphatischen Kohlenwasserstoffen entzogen wird, gebildet sein muß. Die Lieferung des Sauerstoffes braucht übrigens nicht ausschließlich durch die eingeblasene atmosphärische Luft zu erfolgen, sondern der Sauerstoff . kann, wie schon oben erwähnt, auch anderen Produkten, z. B. dem bei der Reaktion entstehenden Wasserdampf, entnommen werden.
Als Ausführungsbeispiel für das neue Verfahren werden im folgenden einige der grundlegenden Versuche in ihren Einzelheiten beschrieben.
Erdölfraktionen oder direkt Erdöl wurde in Dampfform oder als Flüssigkeit in ein Rohr, welches mit Oxyden, Superoxyden oder Salzen gefüllt war und bis auf Rotglut erhitzt worden ist, geleitet und gleichzeitig ein Luftstrom vorgewärmt oder direkt eingeblasen. Bei den Versuchen wurde ein etwa 1 m langes eisernes Rohr von 3/4" lichtem Durchmesser benutzt, welches schwach geneigt in einem langen Verbrennungsofen für Elementaranalyse lag. Am oberen Ende war es mittels Asbestpfropfen mit einem nach oben gebogenen Vorstoß verbunden, in welchem durch einen doppelt durchbohrten Pfropfen ein Tropftrichter zum Zutropfenlassen des Rohöls oder Benzins und ein Glasrohr mündeten, welch letzteres, mit der Luftpumpe verbunden, zur Zuleitung der Luft diente. Was die Füllung des Rohres angeht, so wurden Oxyde, Superoxyde und Salze derjenigen Metalle angewandt, welche in mehreren . 55 Oxydationsstufen vorkommen und dementsprechend katalytisch wirksam sind, also denen • die Eigenschaft zukommt, von einer Oxydationsstufe in die andere leicht' überzugehen und dabei Sauerstoff auf oxydierbare Substanzen zu übertragen. Für vorliegenden Fall wären zu nennen: Bleioxyde und -superoxyde, Manganoxyde und -superoxyd, Eisenoxyde, Ceroxyde, Ferrosulfat. Die am unteren Ende des Reaktionsrohres austretenden Dämpfe treten in einen langen L i e b i g sehen Kühler, der mittels Glasrohr und Asbestpfropfen mit dem eisernen Rohre in Verbindung steht und der seinerseits luftdicht mit einer Vorlage verbunden war, die ein seitliches Ansatzrohr besaß (etwa eine Saugflasche), um durch dieses die nicht kondensierten Gase abzuführen. Die in der Vorlage kondensierten Dämpfe stellen eine gelbliche, durch das bei der Reaktion gebildete Wasser getrübte Flüssigkeit dar, von schwach stechendem, manchmal kämpferartigem Geruch, die in Fraktionen geteilt oder auch sofort nitriert oder sulfuriert wurde, wenn nicht in benzolreichen Fraktionen das Benzol durch Ausfrieren in einem Kältegemisch ausgeschieden worden ist. Mit Hilfe der Nitrierung konnte die Menge der aromatischen Kohlenwasserstoffe in den Fraktionen bestimmt werden. Vor der Nitrierung ■ wurde das erhaltene Kohlenwasserstoffgemisch durch Behandlung mit einer geringen Menge konzentrierter Schwefelsäure von den ungesättigten Kohlenwasserstoffen, welche eine sehr unruhige Nitrierung verursachen würden, befreit. Die Nitrierung wurde so vorgenommen, daß die zu nitrierende, mit Salpeterschwefelsäure (1 Gewichtsteil konzentrierter Schwefelsäure und ι Gewichtsteil rauchender Salpetersäure) versetzte Flüssigkeit bei starker Wasserkühlung zuerst in einem Kolben und, wenn beim weiteren Zugeben der Säure nur eine schwache Erwärmung sich fühlbar machte, in einem Meßzylinder behandelt wurde, bis bei weiterem Zusatz das Volumen der als rotgelbes öl ausgeschiedenen Mononitroprodukte nicht mehr zunimmt. Die Nitroprodukte wurden in einem Scheidetrichter vom Benzin und der Nitriersäure getrennt, mit Wasser und etwas Lauge gewaschen, um das aufgelöste Stickstoffdioyd zu entfernen und die etwa anwesenden Ester zu zersetzen, und zuletzt destilliert. Es konnten auf diese Weise Nitrobenzol, o- und p-Nitrotoluol und Nitroxylole gewonnen werden. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe können auch als Sulfosäuren aus dem Reaktionsprodukt entfernt werden. Durch mehrstündiges Mischen mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure entstehen Sulfosäuren der aromatischen Kohlenwasserstoffe, aus denen man entweder durch Destillation mit überhitztem Dampfe die Kohlenwasserstoffe zurückgewinnen oder durch Schmelzen mit Alkali Phenole erhalten kann.
Da in den angewandten Fraktionen kleinere Mengen aromatischer Kohlenwasserstoffe bereits vorhanden sind, so wurden die entsprechenden Fraktionen, um jeden Zweifel zu beseitigen, zuerst von diesen Kohlenwasserstoffen
durch Nitrierung oder Sulfurierung befreit und nach erfolgter Reinigung, eventuell nochmaliger Destillation verwendet. Rohöl kann selbstverständlich ohne irgendwelche vorangehende Behandlung zur Verwendung kommen. Folgende Beispiele mögen das oben Gesagte erläutern:
■i. Rohöl aus Boryslaw wurde in eine auf Rotglut erhitzte, mit Eisenoxyd gefüllte Röhre ίο tropfenweise eingeführt und gleichzeitig ein Luftstrom durchgeblasen. Die am unteren Ende des Rohres austretenden Dämpfe wurden durch Kondensation von Gasen getrennt und die erhaltene Flüssigkeit fraktioniert destilliert.
Es ergaben sich folgende Fraktionen:
von 53 ° bis 100 °.... 3,3 Vol.-Proz.
- ioo° - 1200..,. 8,3
- 120° - 1500 ii,6
Diese eben genannten Fraktionen wurden zusammengemischt und nitriert. Diese Nitrierung, die mit dem Wesen des neuen Verfahrens in keinem direkten Zusammenhang steht, wurde bei den Versuchen vorgenommen, um aus der Menge der gewonnenen Mononitroprodukte auf die Ausbeute an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu schließen. Der obige Versuch lieferte 99,3 Gewichtsprozente Mononitroprodukte bezogen auf die angewandte Menge des bis 150 ° C. siedenden Destillates.
2. Das Rohr wurde mit Mangansuperoxyd
gefüllt und unter sonst gleichen Bedingungen eine zwischen 80 ° und 100° genau siedende Benzinfraktion aus Tarnawaer Rohöl zweimal nacheinander durchgeleitet. Es ergaben sich durch Nitrierung 70 Gewichtsprozente als öl ausgeschiedener Mononitroprodukte.
von 80° bis 990.... 40 ,0 VoI .-Proz.
- 99° - 101°.... 26 ,6 -
- 101° - 110°.... 27 ,6 - ■
3. Das Rohr wurde mit entwässertem Ferrosulfat gefüllt und unter sonst gleichen Bedingungen eine zwischen 99 ° C. und ioi° genau siedende Benzinfraktion zweimal durchgeleitet. Bei der fraktionierten Destillation bildeten sich folgende Fraktionen:
Die oben genannten Fraktionen wurden zusammengemischt und nitriert. Es wurden dabei 95,25 Gewichtsprozente der Mononitroprodukte gewonnen.
Es sei noch hinzugefügt, daß die oben genannten Oxydationsmittel für den Oxydationsprozeß, wie er hier beschrieben wurde, unbegrenzt anwendbar sind, was experimentell bewiesen wurde.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPEU CH :
    Verfahren zur Darstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe durch Einleiten von Erdöl oder Erdölfraktionen in Dampfform in erhitzte Röhren über Kontaktsubstanzen, dadurch gekennzeichnet, daß als solche katalytisch wirksame Kontaktsubstanzen Metalloxyde, -superoxyde und -salze, wie z. B. Eisenoxyd, Bleioxyd, Ceriumoxyd, Mangansuperoxyd, Eisensulfat, Calciummanganit u. dgl. verwendet werden, welche imstande sind, den Sauerstoff der in das Reaktionsrohr eingeblasenen Luft den Erdölkohlenwasserstoffen zuzuführen und die Verwendung von Wasserdampf überflüssig machen.
DENDAT227178D Active DE227178C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE227178C true DE227178C (de)

Family

ID=487655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT227178D Active DE227178C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE227178C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763022C (de) * 1936-08-01 1954-02-15 Maerkische Seifen Ind Verfahren zur Herstellung von Fettsaeuren aus Kohlenwasserstoffen durch Oxydation
US8613875B2 (en) 2009-11-13 2013-12-24 Thyssenkrupp Uhde Gmbh Method and device for the successive production of coal briquettes compatible with a coke chamber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763022C (de) * 1936-08-01 1954-02-15 Maerkische Seifen Ind Verfahren zur Herstellung von Fettsaeuren aus Kohlenwasserstoffen durch Oxydation
US8613875B2 (en) 2009-11-13 2013-12-24 Thyssenkrupp Uhde Gmbh Method and device for the successive production of coal briquettes compatible with a coke chamber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1084861B (de) Verfahren zum Suessen von sauren Kohlenwasserstoffdestillaten
DE1643255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol
DE1418702A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure aus den Reaktionsprodukten der Cyclohexanoxydation
DE227178C (de)
DE951951C (de) Verfahren zur Umwandlung von Merkaptanen oder Merkaptiden in Disulfide mittels Sauersoff in einem Zweiphasensystem
DE2612449A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelverbindungen aus kohlenwasserstoffeinsatzprodukten
AT40956B (de) Verfahren zur Darstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe durch Einleiten von Erdöl oder Erdölfraktionen in Dampfform in erhitzte Röhren über Kontaktsubstanzen.
DE927593C (de) Verfahren zur Reinigung, insbesondere Aufhellung von ganz oder teilweise gesaettigten Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung ihrer hydrierbaren Begleitstoffe
WO1983001456A1 (en) Coal hydrogenation method
DE699190C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE1107212B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxo-Synthese
DE886947C (de) Verfahren zur Umwandlung der in Benzin oder Leuchtpetroleum enthaltenen Mercaptane in Disulfide durch Oxydation mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas
DE629886C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Wasserstoff voellig abgesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1147571B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsaeuren
DE685371C (de) Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen
DE619739C (de) Verfahren zur Herstellung wertvoller organischer Verbindungen aus Destillations- undExtraktionsprodukten von Kohle usw.
DE606841C (de) Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff
DE579033C (de) Verfahren zur Herstellung einer Aufloesung von Kohle in Mineraloelen oder Teeren
DE689360C (de)
DE956439C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Kohlenwasserstoffoelen
DE308144C (de)
DE674055C (de) Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffoelen
DE555936C (de) Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Phenole aus Rohphenolgemischen
EP0189547B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid
DE643386C (de) Verfahren zur Darstellung von kohlenstoffreicheren Kohlenwasserstoffen aus Methan