DE390214C - Druckmesser fuer Luftreifenventile - Google Patents
Druckmesser fuer LuftreifenventileInfo
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- DE390214C DE390214C DESCH62713D DESC062713D DE390214C DE 390214 C DE390214 C DE 390214C DE SCH62713 D DESCH62713 D DE SCH62713D DE SC062713 D DESC062713 D DE SC062713D DE 390214 C DE390214 C DE 390214C
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- pneumatic tire
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L17/00—Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
- Druckmesser für Luftreifenventile. Druckmesser für Luftreifenventile mit einem der Bauart des Ventils angepaßten Fußteil sind in der Regel einfach und nehmen wenig Raum in Anspruch. Wenn aber die Speichen des Rades sehr dicht zusammenliegen, so läßt sich ein solcher Druckmesser schlecht anbringen. Ähnlich liegen die Verhältnisse auch bei den hölzernen Rädern gewisser Bauart. Nach der Erfindung wird nun der Fuß des Druckmessers mit einem eingeschnürten Teil versehen, so daß der Fußteil bei seiner Herstellung in einem beliebigen Winkel zum Druckmessergehättse gebogen werden kann. Beim Aufsetzen des Druckmessers auf das Ventil steht dieser dann in einem Winkel zur Radebene und liegt mit dein den Irruck anzeigenden Teil außerhalb der Speichen des Rades, so daß er bequem zugänglich ist.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, zuni Teil im Schnitt, In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Druckmesser ein Gehäuse A, in dein eine den Druck anzeigende Büchse B verschiebbar gelagert ist, die mittels eines Reibungsringes C in der einmal eingenommenen Stellung gehalten wird. Die Büchse B wird durch ein Gtuninigehäuse h verschoben, welches sich oben gegen ein verschiebbares, nicht dargestelltes Kopfstück anlegt. Dieses Kopfstück steht mit dein Ventilgehäuse durch eine Schraubenfeder E in Verbindung, so daß das Kopfstück nach Abnahme des Druckmessers vorn Ventil (furch die Schraubenfeder zurückgezogen wird, während die Büchse B die eingenommene Lage beibehält. Die Feder E ist im Gehäuse 1 mittels einer Büchse F befestigt, die gleichzeitig zum Festspannen des Gummigehäuses D auf einer Scheibe H dient.
- In das Gehäuse A ist ein Fuß J eingeschraubt. Dieser Fuß hat die Aufgabe, die Verbindung mit dem Ventil des Radreifens herzustellen. Bei der gezeichneten Anor(liiting paßt sich der Fuß den Ventilen amerikanischer Bauart an, da er einen vorspringenden Stift I_ enthält. Die Abdichtung auf deni, Ventilgehäuse erfolgt mittels eines Gummiringes K. Diese Teile liegen in einer abnehmbaren Büchse M, die den oberen Teil des Ventilgehäuses in ihrem Ringraum J1 aufnehmen kann. Soll der Druckmesser bei einem Ventil verwendet werden, bei dein der Ventilstift nach außen vorragt, so wird die Büchse IT und zweckmäßig auch der Dichtungsring N abgenommen. Nun kann der Fuß J auf das Ventil aufgesetzt werden, der obere Teil des Ventilgehäuses ragt nun in den Hohlraute 0 einer Büchse Y und legt sich an einen Dichtungsring O an. Der Ventilstift wird durch eine zylindrische Büchse R niedergedrückt, die auf einer Scheibe S sitzt.
- Der Druckmesser wird derart ausgeführt, daß er sich möglichst wenig von der bisher üblichen Form unterscheidet, damit möglichst viele Teile in Druckmessern der alten oder netten Bauart verwendet werden können. Aus <liesein Grunde wird zwischen dem Fuß J und dem Gehäuse --1 ein Zwischenstück T eingeschaltet, welches in (las Gehäuse _1 eingeschraubt wird. Die Abdichtung erfolgt zweckmäßig mittels eines in das Zwischenstück eingelegten Dichtungsringes LT. Unten ist das Zwischenstück derart zylindrisch ausgebildet, daß sich der Druckmesser Ventilen verschiedener Bauart anpaßt. Demgemäß kann in den zvlindrischen Teil das eine oder andere entsprechend gestaltete Einsatzstück oder beide gleichzeitig eingeschraubt werden.
- Das "Zwischenstück T liegt nun nicht in der Richtung des Gehäuses .:1, sondern ist so weit in einem Winkel abgebogen, rlaß das Gehäuse :1 bei aufgesetztem Druckmesser aus der Ebene des Rades herausragt und nicht mit den Speichen oder finit der Nabe in Berührung kommt. Diese winkelige Einstellung soll aber nicht größer sein, als für den jeweiligen Zweck erforderlich ist, damit der Druckmesser bequem in der Tasche getragen und auf Glas Ventil aufgeschraubt werden kann. Diese Forderung bietet bei der Herstellung gewisse Schwierigkeiten. Diese werden überwunden, wenn das Zwischenstück Z` eine Einschnürung erhält, vermöge deren es leicht in den 1gewünschten Winkel gebogen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Druckmesser für Luftreifenventile mit einem der Bauart des Ventils angepaßten Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (J) einen eingeschnürten Teil (T) besitzt, so daß der Fußteil (J) bei seiner Herstellung in einem beliebigen Winkel zum Druckinessergehäuse gebogen werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US390214XA | 1916-12-16 | 1916-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE390214C true DE390214C (de) | 1924-02-15 |
Family
ID=21903239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH62713D Expired DE390214C (de) | 1916-12-16 | 1921-08-26 | Druckmesser fuer Luftreifenventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE390214C (de) |
-
1921
- 1921-08-26 DE DESCH62713D patent/DE390214C/de not_active Expired
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