DE390036C - Geraet zum Pruefen von Gewindesteigungen - Google Patents

Geraet zum Pruefen von Gewindesteigungen

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DE390036C
DE390036C DEZ13121D DEZ0013121D DE390036C DE 390036 C DE390036 C DE 390036C DE Z13121 D DEZ13121 D DE Z13121D DE Z0013121 D DEZ0013121 D DE Z0013121D DE 390036 C DE390036 C DE 390036C
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DE
Germany
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thread
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bolt
feeler
feeler element
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DEZ13121D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/16Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures
    • G01B5/163Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures of screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen von Gewindesteigungen. Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zum Prüfen von Gewindesteigungen, die einerseits mit einem eine Tastfläcße von verhältni.sniäßig geringer Ausdehnung 1)esitzen-Ien Tastgli.ed ausgestattet sind, das heim ,VIesscn in einen Gang des zu prüfenden Gewindes eingeführt wird, und die andererseits eine -.%Teßstrecke enthalten, die zum Bestimmen achsialer Verschiebungen zwischen einem festen Punkt des Gewindes und dein Tastglied dient. Diese Geräte, die sowohl zum IZessen von Innen- wie Außengewinden eingerichte t «-erden können, haben .den Vorzug, daß sie infolge .der geringen Größe,der Tastfläche des in das Gewinde einzuführenden Tastgliedes die Steigung zwischen genau bestimmten Punkten .les Gewindes zu anessen gestatten. Man hat sie daher auch so auszugestalten gesucht, daß die mit ihnen erreichbare 1VIeßgenauigkeit :der Testinnntßeit des gemessenen @NTertes seiner
    Lage nach möglichst entspreche. Unter an-
    derem hat man. sie zu dieseln Zweck so einge-
    richtet, daß eine Messung mit Parallelend-
    maßen möglich ist. Dabei ist aber der Auf=
    bau er bekannten Vorrichtungen doch noch
    so, claß die lleßfehler, -die bei ihnen auftreten
    können, von solcher Größe sind, daß dadurch
    die Vorteile, :Jie durcb die Anwendung der
    kleinen Tastflächen und :leg Parallelendinaße
    erreichbar sind, nicht zur Geltung kommen
    kiiniien. Der Erfindung gemäß verbessert man
    len Aufbau der vorliegenden Geräte in dieser
    Hinsicht dadurch, daß man die Anordnung so
    trifft, daß die Tastfläche des TastgIiedes und
    @Iie lleßstrecke auf ein und derselben Par-
    allelen zur Achse des zu prüfenden Gewindes
    liegen. Dadurch verschwinden die nachteili-
    gen Folgen, die bei :den bekannten Geräten die
    stets in mehr oder weniger hohem Grade vor-
    hanJenen Ungenauigkeiten leg Führungen, in
    denen das Tastglied und las zu prüfende Ge-
    winde gegeneinander verschoben «-erden, mit
    sieh bringen. Dient zum Messen der ;gegen-
    seitigen achsiaien Verschiebung- der 'Cast-
    fläche und des zu prüfenden Gewindes eine
    Teilung, so ist als ;Meßstrecke diese Teilung
    anzusehen. Dienen Etidinalie zu dieser Be-
    stiminung, so hat als 1-Ießstrecke der jeweilige
    gegenseitige Abstand der Fühlflächen zu gel-
    ten, die zur Anlage an die 1:natnaße kommen.
    L.'in mit den derrfin;iun; entsprechenden
    Geräten auch Teilbeträge einer ganzen, Gang-
    höhe bequem messen zu können, trifft man die
    Einrichtung zweckmäßig so, ;laß der Körper.
    der mit dein zti prüfen leid Gewin@le ausge-
    stattet ist, uni die Achse ;des Gewindes dreh-
    har ist und in der Richtung dieser Achse fest-
    steht, und daß .das Tastglied in achsialer Rich-
    tung verschiebbar und finit lein beweglieben
    Teil der lleßvorriclittuig fest verhuoden ist.
    In der Zeichnung ist der Gegetist,-incl der
    Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen ver--
    anschauIMit, die zum Prüfen von Bolzen-
    l;e@c-in:len dienen sollen, un l zwar sollen mit
    jedem der Geräte jeweils nur Bolzen von ein
    teil demselben Durchmesser geprüft werden.
    Die Abb. i und a zeigen in einem Aufriß-
    schnitt (Abb. r) 11111 in einem Seitenriß-
    schnitt (Abb. 2) ein Gerät, finit dem jeweils
    der Betrag einer ganzen Ganghöhe oder eins
    ganzen #7i elfachen davon geniessen werden
    soll und bei- .dein zum Betimmen achsial.-r
    Verschiebungen zwischen ;lein Schraubeill>c1-
    zen u11-1 dein Tastglieri Paralielendmaße Aie-
    lieh. Die Abb.3, d. und 5 zeigen in eiiie!n
    Grundrifaschnitt (Abb. 3), in einem Seitenriß-
    :c11niitt (Abb..l) und in einer Teiiansiclit
    (Abb. 5) ein Gerät, finit denn beliebige Teil-
    beträge einer .ganzen Ganghöhe geniessen wer-
    den ki»inen, wobei als Meßstrecke eine Tei-
    hing dient.
    Bei dein in -den Abli. t ...id 2 dargestellten Gerät ist in @einein Bett a mittels zweier KugelfÜhrungen b und c ein Behälter d verschiebbar gelagert, der zur Aufnahme des zu prüfenden Bolzens e dienen soll. Damit der Bolzen: c eine bestimmte Lage in lein Behälter d erhält. ist er mit einer Rinne d' ausgestattet, in die der Bolzen eingelegt wird. Zwei Klernnischrauben dz und dienen dazu, den Bolzen c in seiner Lage zu sichern. Seitwärts von -deni Behälter d ist das Bett a mit einem Bock versehen, auf dem um einen Zapfen a2 drChbar ein doppelarmiger Hebel f angeordnet ist. Dieser Hebel, lessen nach :dein Behälter d hin gerichteter Arm mit einem durch einen Knebel f feststellbaren Gelenk f2 versehen ist, in dein er nach oben geklappt werden kann, trägt an seinem nach dem Behälter d hin gerichteten Ende einen Taststift g. Das untere Ende :'fieses Taststiftes wird in die Gewindegänge des zu prüfenden Bolzens eingeführt. Außer dem Hebel f ist an dem Bock a1 noch eine Feinmeßvorrichtung & angeordnet, die durch einen Arm a4 fest mit dem Bock verbunden ist. Der finit a,' bezeichnete Taststift dieser lleßvorrichtung legt sich gegen das von dem Behälter d weggerichtete Ende des Hebels f. so daß die Feinnießvorrichtung Drehungen des Hebels f um den Zapfen a= anzeigt. Um dabei eine sichere Berührung zwischen dein Taststift a' und dem Hebel f aufrechtzuerhalten, ist auf dem Bock a1 noch eine Blattfeder al befestigt, die den Hebel f gegen den T.aststift a' drückt. Ali der einen Stirnseite des Behälters d ist ein Bolzen d4 vorgesehen, dein ein. zweiter einstellbarer Bolzen la gegenübersteht, der in ein an dem Bett a vorgesehenes Lager a' eingeschraubt ist. Die Bolzen d4 und lr sind so angeordnet, daß ihre gemeinsame Achse A-_ l parallel der Rinne d', also auch :der Achs(- -eines in die Rinne eingelegten Gewindebolzens verläuft und durch die Tastfläche &s Tas,-stiftes g hindurchgeht. An dein Behälter d ist ferner ein Seil d' befestigt, .das über eine Leitrolle d" gelegt ist, un l an dessen freiem Ende sich ein Gewicht d' befindet. Dieses Gewicht erteilt dein Behälter d las Bestreben. sich finit ;lein. Bolzen d4 gegen den Bolzen h zu legen. Durch Einfügen von Endmaßen i zwischen :die beiden Bolzen, lassen sich zwischen diesen verschieden große, geilau bestimmte Abstände herstellen.
  • Um mit dein soeben beschriebenen Gerät d:e Steigung eines Gewindes zu prüfen, verfährt man folgendermaßen. Nach-lein der Taststift g in dem Gelenk f= nach oben geklappt ist. wird der Bolzen c in die Rinne d' eiagelert und mit den Schrauben d= und d' festgeklemmt. Die Bolzen d4 und h, «-erden zur unmittelbaren Berührung mitginander gebracht. der Taststift g wieder heruntergeklappt uni glas Gelenk f2 mitteis des Knebels f1 festgestellt. Durch Verstellen des Bolzens h wird hierauf der Behälter d so eingestellt, daß die Spitze des Taststiftes g mit einer Flanke des Gewindes zur Berührung kommt und der Zeiger der Feinmeßvorrichtung a3 auf Null steht. Alsdann wird der Stift g wieder hochgeklappt und durch Einfügen eines entsprechenden Endmaßes zwischen die Bolzen d4 und 1a der Behälter d um das Sollmaß einer oder mehrerer Ganghöhen des zu prüfenden Gewindes verschoben. Zeigt dann nach dem abermaligen Herunterklappen des Taststiftes g der Zeiger der Feinmeßvorricntung a? wieder auf Null, so; besitzt,das Gewinde in dem betreffenden Intervall den-vorgeschriebenen Wert der Steigung. - Gibt der Zeiger -einen von Null verschiedenen Wert an, so kann .aus dieser Angabe auf die Größe der fehlerhaften Abweichung .der Steigung geschlossen werden.
  • Bei dem zweiten in den Abb. 3 bis 5 dargestellten Gerät sind auf einer Grundplatte j zwei Lagerböcke, j1 und j= befestigt, von denen der letztere eine feste Spitze f trägt und der erstere eine einstellbare Spitze j4. Zwischen beide Spitzelt soll jeweils der Schraubenbolzen, Wessen Gewinde geprüft werden soll, gespannt werden. Außerdem sind auf der Grundplatte j zwei Führungsschienen hl und, kl befestigt, über die, unter Zwischenfügung von Kugeln 1, eine Platte in gelegt ist. An diese Platte ist einerseits ein .als Zahn eines Schraubenrades ausgebildetes Tastglied n, dessen Tastfläche & von der Eingriffsfläche dieses Zahnes gebildet wird und andererseits eine Teilung o befestigt.- Die Teilung o und die :Mitten der Berührungslinien zwischen dem Zahnrad ia und den Gewindeflanken des Schraubenbolzens liegen ,auf einer Parallelen zur gemeinsamen Achse der Spitzen j und j', die mit der Achse des zu prüfenden Gewindes zusammenfällt. Das Tastglied rt ist an -der Plattem in lotrechter Richtung verschiebbar angeordnet und steht unter :der Einwirkung einer Blattfeder n=, die es nach oben drückt. Zum Ablesen der Teilung o dient ein mit einem Okularmilcrometer ausgestattet zu, denkendes Mikroskop p, das mittels eines Bockes P' auf rler Grundplatte j befesigt ist. An dem L agerbock j1 ist noch eine Scheibe j' drehbar befestigt, die auf der einen Seite einen Mitnelzmer j' trägt, -und die auf der and:eren Seite mit einer Teilung j7 versehen ist, der ein an dem Lagerbock j11 befestigter Zeiger j' gegenübersteIht.
  • Soll mit diesem Gerät die Steigung eines Bolzengewindes geprüft werden.:, so verfährt man folgendermaßen. Nachdem man auf dein (in der Zeichnung punktiert angedeuteten) Bolzen einen Anschlagstift q festgeklemmt hat, spannt man ihn zwischen :die beiden Spitzen j' und j4, und zwar so, daß der Anschlagstift q gegen den Mitnehmer jc zu lieben kommt. Dabei führt man das Tastglied n in einen Gewindegang .ein und liest hierauf die Stellung des, Nullstrichs vom Okularmkrometer gegenüber der Teilung o ab. Will man .dann von dieser Ausgangsstellung aus z. B. :den Steigungswert für einen halben Schraubengang messen, so dreht man die Scheibe j' um -18o° und liest hierauf wieder die Stellung des Nullstrichs von Okularmikrometer gegenüber der Teilung o ab. Der Unterschied zwischen der ersten und dieser zweiten Ablesung stellt dann die gesuchte Größe dar. Man kann aber auch :durch Drehen der Scheibe j' das Tastglied n nach Maßgabe der Teilung o aus der Ausgangsstellung heraus um den Sollwert der Steigung für einen halben Umgang verschieben und danach an der Teilung j° den Betrag der Drehung ablesen, die zu dieser Verschiebung erforderlich war. Man erhält auf diese Weise den Unterschied zwischen dem Sollwert und dem wahren Wert der Drehung, die für den betreffenden Steigungswert erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: r. Gerät zum Prüfen von Gewindesteigungen, das einerseits mit einem eine Tastfläche von verhältnismäßig geringer Ausdehnung besitzenden Tastglied ausgestattet ist, das beim Messen in einen Gang des zu prüfenden Gewindes eingeführt wird und :das andererseits mit einer Meßstrecke ausgestattet ist, die zum Bestiminen achsialer Verschiebungen zwischen einem festen Punkt des Gewindes und dem Tastglieddient, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfl4che des Tastgliedes und die Meßstrecke auf ein und derselben Parallelen zur Achse .des zu prüfenden Gewi,n-,des liegen. Gerät nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Einspannvorrichtung für den mit dem zu prüfenden Gewinde ausgestatteten Körper vorgesehen ist, mit 'der dieser Körper um die Achse -des Gewindes gedreht werden kann, und d.aß das Tastglied mit dem beweglichen Teil der zum Messen aohsialer Verschiebungen zwischen dem Tastglied und .dem Gewindedienenden Vorrichtung fest verbunden ist.
DEZ13121D 1922-05-14 1922-05-14 Geraet zum Pruefen von Gewindesteigungen Expired DE390036C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900896A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Perkin Elmer Corp Gewinde-messgeraet
US4275507A (en) * 1979-07-25 1981-06-30 Firma Wilhelm Fette Gmbh Device for automatic measurement for engagement pitch of the thread on screw-like work pieces
US4324049A (en) * 1979-11-05 1982-04-13 Hydril Company Gaging system and method
US4559711A (en) * 1982-06-23 1985-12-24 Hydril Company Workpiece gaging apparatus

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