DE830577C - Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslaenge von Ziehduesen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslaenge von Ziehduesen

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DE830577C
DE830577C DEW2993A DEW0002993A DE830577C DE 830577 C DE830577 C DE 830577C DE W2993 A DEW2993 A DE W2993A DE W0002993 A DEW0002993 A DE W0002993A DE 830577 C DE830577 C DE 830577C
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DE
Germany
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needles
bore
scale
measuring
distance
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DEW2993A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Werth
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SIEGFRIED WERTH DR ING
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SIEGFRIED WERTH DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslänge von Ziehdüsen Bei Ziehdüsen, deren wirksame Bohrung zwischen konischen Erweiterungen liegt, macht das Messen der Bohrungslänge, durch die zusammen mit dem Durchmesser der Bohrung die Verwendung der Düse bestimmt wird, Schwierigkeiten. Bekannt ist das Messen mit einer konischen Tastnadel einer bestimmten Steigung und bekannten Querschnitte, die nacheinander von beiden Seiten in die Bohrung des Ziehwerkzeuges eingeführt wird. Aus den verschiedenen Eintauchtiefen der Nadeln, gemessen von den Endflächen der Düsen aus, sowie deren Gesamthöhe läßt sich dann die Länge der Bohrung errechnen. Nachteilig ist hier aber die Vielzahl der erforderlichen Messungen.
  • Eine gewisse Vereinfachung bringt der Vorschlag, die zu messenden Düsen in eine für alle Prüflinge gleiche, sogenannte Normal-Meßfassung einzusetzen, so daß der Bezugsebenenabstand der Tastnadeln von vornherein bekannt ist oder nur einmal bestimmt zu werden braucht. Auch bei diesem Verfahren muß die gesuchte Länge des zylindrischen Ziehdüsenteils aus einer Reihe von Werten erst errechnet werden.
  • Um das alles zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine Meßvorrichtung vor, die mit Zu beiden Seiten der Ziehdüse in deren Achse beweglichen konischen Tastnadeln ausgestattet ist. Die Tastnadeln stehen sich mit ihren verjüngten Enden gegenüber und werden auf einen konstanten Abstand eingestellt.
  • Sie sind mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, deren Skalenträger zwei Skalen aufweist. In der Anzeigevorrichtung ist entweder der Zeiger oder der Skalenträger einstellbar. Die eine dieser Skalen entspricht dem Abstand der beim Messen auf den Tastnadeln liegenden Berührungskreise, ist im Maß des Bohrungsdurchmessers geeicht und dient dazu, den Skalenträger nach dem Anschlag der einen Tastnadel an die zu messende Bohrung auf den Wert des Bohrungsdurchmessers einzustellen, während die zweite Skala beim Anschlag der zweiten Nadel unmittelbar die Bohrungslänge abzylesen gestattet.
  • Die Erfindung geht nämlich davon aus, daß die Tastnadeln die Ziehdüsenbohrung längs je eines Kreises berühren, dessen Durchmesser gleich dem der Bohrung ist, und der beiderseitige Abstand dieser auf den Tastnadeln liegenden Kreise durch die Summe ihrer Entfernungen von der zugehörigen Tastnadelspitze und dem Spitzenabstand der Tastnadeln bestimmt wird. Bei einem konstanten Nadelabstand hängt der Abstand der Eintauchkreise nur vom Durchmesser der Bohrung ab, wenn die Nadelsteigungen unverändert bleiben. Die größtmögliche Verschiebung der beiden Tastnadeln innerhalb der Ziehdüse ist anderseits um den Betrag der Bohrungslänge kleiner als der Abstand der Berührungskreise voneinander. Wird daher der Zeiger der Meßvorrichtung beim Anschlag der einen Tastnadel an den Bohrungszylinder so in Übereinstimmung mit der auf dem Skalenträger angeordneten ersten Skala gebracht, daß die Entfernung des Zeigers vom Nullpunkt der Skalenteilung dem für jeden Bohrungsdurchmesser bekannten Abstand der Berührungskreise entspricht, dann gibt beim Einführen der anderen Tastnadel der Zeiger an der entsprechend geeichten zweiten Skala unmittelbar die Bohrungslänge an. Die erste Nadel dient somit der Ermittlung der Nullstellung des Gerätes und die zweite der eigentlichen Messung.
  • Bei der Meßvorrichtung nach der Erfindung braucht deshalb nicht gerechnet zu werden. Das Meßverfahren ist unabhängig von der Lage des zylindrischen Teils innerhalb der Düse wie auch von der Form und Länge der Düse in Meßrichtung selbst, so daß auch Hilfsmeßflächen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht in anspruch genommen zu werden brauchen. Da alle Messungen in einer Stellung der Düse erfolgen, fällt auch ein Wenden der Düse fort.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jede Tastnadel gegen die andere und für sich allein oder zusammen mit der anderen gegenüber der Ziehdüse verstellbar sein. Bei während der Messung gemeinsam verschiebbaren Tastnadeln ist es nun zweckmäßig, eine oder auch beide Tastnadeln in ihren Haltern so unterzubringen, daß die Nadeln, nachdem sie zur Einführung des Prüflings voneinander entfernt wurden, selbsttätig auf einen konstanten und einmal eingestellten Abstand zurückgehen, indem sie sich dann verriegeln. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Tastnadeln mit ihren Stirnflächen aufeinanderstehen und in dieser Stellung unter Federspannung gehalten werden. Die gegenseitige Beweglichkeit der Tastnadeln wird jedoch völlig überflüssig, wenn sie mit einem Spitzenabstand, der größer als die Länge der Ziehdüse in Meßrichtung ist, an einem Rahmen befestigt werden.
  • Zum Ausgleich geringer Schrägstellungen der Ziehdüsenbohrungen können weiterhin die Auflage des Prüflings oder dessen sonstige Haltevorrichtung neigungsverstellbar oder die Tastnadeln durch Zwischenschaltung dünner Ein spanndrähte seitlich federnd angeordnet sein.
  • Es empfiehlt sich, die Nadelii in ihren Haltern auswechselbar zu befestigen, so daß sie zur Änderung des Meßbereichs gegen solche mit anderen Durchmessern und/oder anderen Steigungen austauschbar sind. Vorteilhaft kann es sein, die Steigung beider Tatsnadeln verschieden groß zu wählen.
  • Durch den größeren Kegelwinkel der einen Nadel wird der für die Messung erforderliche Verschiebungsweg beider Nadeln kürzer, und es läßt sich dementsprechend an der ISaull (ille des Gerätes sparen.
  • In der Zeichnung ist die Meßvorrichtung nach dieser Erfindung mit weiteren Einzelheiten an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ud 2 eine Anordnung mit gegeneinander beweglichen Tastnadeln in verschiedenen Meßstellungen der Tastnadeln, Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig. r und 2 mit einer Meßuhr und Fig. 4 und 5 eine Anordnung mit fester Halterung der Tastnadeln in einem Rahmen bei verschiedenen Meßstellungen des Prüfkörpers.
  • Die Ziehdüse I mit den konsichen Öffnungen 2 und 3 und der zylindrischen Bohrung 4 befindet sich zwischen einer oberen konischen Tastnadel 5 und einer entsprechenden unteren Tastnadel 6. f)ie Ziehdüse liegt bei der Ausführuii"s torm nach den Fig. I bis 3 auf einem nicht dargestellten, am Gestell der Meßvorrichtung befindlichen Träger. Die Tastnadeln sind gegenüber dem Prüfling iii axialer Richtung beweglich, und zwar entweder jede Tastnadel unabhängig von der anderen oder beide gemeinsam. In letzteren Falle können sie auch mit ihren Stirnflächen z. B. durch Federn oder Gewichte dergestalt in kraftschlüssiger Verbindung stehen, daß sie zum Einführen der Ziehdüsen auseinandergezogen werden können. An der oberen Nadel ist ein Arm 7 befestigt mit einem Zeiger 8 für einen in Richtung der Pfeile 9 parallel zur Achse der Tastnadeln 5, 6 verstellbaren Skalenträger 10.
  • Dieser Skalenträger ist nut einer Skala 11 für den Bohrungsdurchmesser sowie mit einer zweiten Skala 12 für die Bohrungslänge verschen. Auf der Skala 11 entspricht der Abstand 13 vom Nullpunkt der Skalenteilung dem Abstand der auf den Tastnadeln liegenden Berührungskreise und stellt damit ein unm mittelbar vom Bohrungsdurchmesser abhängiges Maß dar, so daß verschiedenen Durchmessern auch entsprechend verschiedene Abstände 13 zugeordnet sind. Die Skala 12 ist unmittelbar im Maßstab der Bohrungslänge also z. B. in mm. geeicht und geht vom gleichen Nullpunkt wie die Skala 11 aus, wenn man den gleichen Zeiger 8 fiir diese \blesullg benutzt.
  • Zum Messen der Länge der Bohrung 4 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in folgender Weise verfahren: Die untere Tastnadel 6 wird bis zum Anschlag an das ihr zugewandte Ende der Bohrung 4 in die Ziehdüse I eiiigeführt und die obere Nadel 5, soweit sie mit der unteren nicht in kraftschltissiger Verbindung steht, mit ihrer Stirnfläche auf die untere Tastnadel 6 aufgesetzt, so daß der für die Messung erforderliche feste Abstand der Tastnadeln den Wert Null hat. Darauf wird der Skalenträger 10 in Richtung der Pfeile 9 so lange verschoben, bis der Zeiger 8 sich mit dem Abstand 13 auf der Skala 11 deckt, der dem entweder bekannten oder durch Messung vorher bestimmten Durchmesser der Bohrung 4 entspricht (Fig. 1).
  • Nachdem auf diese Weise die Nullstellung des Skalenträgers durch die Eintauchtiefe der Nadel 6 bestimmt ist, wird die obere Nadel 5 an der Bohrung 4 zum Anschlag gebracht und die Stellung des Zeigers 8 an der Skala 12 abgelesen, woraus sich unmittelbar und ohne weitere Rechnung die Länge der Bohrung 4 an der entsprechend geeichten Skala I2 ablesen läßt (Fig. 2).
  • Die Ablesung kann durch die Verwendung eines Nonius oder einer Meßuhr 14 verfeinert werden, die an dem zur Nullpunkteinstellung verschieblichen Skalenträger 10 befestigt und durch einen Anschlag 15 an dem Arm 7 zu betätigen ist (Fig. 3).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind die Tastnadeln 5 und 6 mit einem Spitzenabstand, der zweckmäßig mindestens so groß wie die Höhe der Zichdüse ist, fest in einem Rahmen angeordnet, der aus den waagerechten Haltern 16, 17 und einer diese verbindenden Führungsstange 18 besteht. Ein die auflage für den Prüfling 1 bildender Tisch 19 ist an der Führungsstange 18 in senkrechter Richtung beweglich und dient selber als Führung für einen ebenfalls in senkrechter Richtung verstellbaren Arm 20, der einen Zeiger 21 und gegebenenfalls eine Meßuhr 22 trägt. Auf der Führungsstauge sind mit einem der festen Spitzenentfernung der Tastnadeln 5, 6 entsprechenden Nullpunktabstand zwei Skalen 23, 24 angebracht, von denen die obere 23 im Nlaßstab der Bohrungslänge und die untere 24 im Niaßstab des Bohrungsdurchmessers geeicht ist.
  • Bei der Messung wird wie bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 3 zunächst wieder die Ziehdüse 1 zum Anschlag mit der unteren Tastnadel 6 gebracht und der Zeiger 21 an der unteren Skala 24 auf den Durchmesser der Bohrung 4 eingestellt (Fig. 4). Sobald dann bei der Gegenbewegung der Ziehdüse 1 diese an der oberen Tastnadel 5 anschlägt (Fig. 5), gilit entweder der Zeiger 21 an der oberen Skala 23 oder die durch den Anschlag 25 betätigte Meßuhr 22 wieder unmittelbar die Länge der Bohrung 4 an.
  • Für die Anwendung des Erfindungsgedankens ist es unerheblich, welche Querschnittsform die Bohrung des Prüflings hat, so daß die gleiche Meßvorrichtung bei entsproechend ausgebildeten Tastnadeln auch für nichtkreisförmige Innenprofile benutzt werden kann. Mit der gleichen Vorrichtung läßt sich ferner die Länge von der direkten Messung nichtzugänglichen Bohrungsteilen nicht nur bei Ziehdüsen, sondern auch bei allen anderen entsprechend ausgebildeten Arbeitsgeräten und Cebrauchsgegenständen bestimmen.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum messen der Länge der zylindrischen Bohrung von ziehdüsen o. dgl. mit Hilfe von konischen Tastnadeln bestimmter Steigung und bekannten Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Ziehduse (1) in der Achse der zu messenden Bohrung (4) auf konstanten Abstand voneinander einzustellende Tastnadeln (5, 6) gegenüber der Düse verschieblich angeordnet sind und die Tastnadeln mit einer Anzeigevorrichtung (8) in Verbindung stehen, deren einstellbarer Skalen träger (I0) zwei Skalen (ir, I2) aufweist, von denen die eine Skala (II) den Bohrungsdurchmesser als Funktion des Abstandes der beim Messen auf den Tastnadeln liegenden Berührungskreise angibt und dazu dient, den Skalenträger (I0) nach dem Anschlag der einen Tastnadel (6) an die zu messende Bohrung (4) auf den Wert (I3) des Bohrungsdurchmessers einzustellen, während die zweite Skala (I2) beim Anschlag der zweiten Nadel (5) unmittelbar die Bohrungslänge abzulesen gestattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastnadel (5, 6) gegen die andere und für sich allein gegenüber dem Prüfling (I) axial verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tastnadeln (5, 6) gegeneinander und gemeinsam gegenüber dem Prüfling (I) axial verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verstellung der Tastnadeln (5, 6) unter Federspannung oder Gewichtsbelastung erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5, 6) in ihrer konstanten Endstellung verriegelbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5, 6) mit einem Rahmen (I6, I7, I8) fest verbunden sind und entweder dieser Rahmen oder der Halter (I9) für den Prüfling in Richtung der zu messenden bohrung verschieblich geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (1) in sener Haltevorrichtung (19) gegenüber der Achse der Tastnadeln neigungsverstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5, 6) seitlich federnd angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5, 6) in ihren Haltern auswechselbar befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung beider Tastnadeln verschieden groß ist.
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