DE4420620A1 - Feinmeßlehre - Google Patents

Feinmeßlehre

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Diese Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für eine Feinmeßlehre, die an dem Gegenanschlag und/oder dem bewegli­ chen Teil einer Feinmeßlehre angebracht werden kann, um den Meßspalt ohne eine erneute Eichung der Feinmeßlehre zu ver­ ringern und/oder anders zu Positionieren.
Die bekannte Bügelmeßschraube besitzt einen ortsfesten Ge­ genanschlag und eine mit Gewinde versehene Spindel, die dem Gegenanschlag zugewandt ist. Der Raum zwischen der Stirnflä­ che der Spindel und der Stirnfläche des Gegenanschlages ist der Meßspalt. Die Spindel hat beispielsweise 40 Gewindegange pro Zoll, so daß jede Umdrehung 0,025 Zoll der Messung wie­ dergibt. Der die Spindel umgebende Meßring ist so geeicht, daß er ein Ablesen der Meßwerte erlaubt. Da viele Umdrehun­ gen (40 Umdrehungen) erforderlich sind, um die Spindel um ein Zoll zu bewegen, werden Feinmeßlehren mit unterschiedli­ chen Meßspaltbereichen vorgesehen. Um ferner die Anzahl der Feinmeßlehren zum Abdecken eines vollen Meßbereiches zu ver­ ringern, werden austauschbare Gegenanschläge unterschiedli­ cher Länge vorgesehen.
Ein weiteres Problem, das aus der Verwendung austauschbarer Gegenanschläge resultiert, ist die Tatsache, daß der Meßspalt sich immer in der Nähe der Spindel und des Bügels befindet. Manchmal erlaubt jedoch das zu messende Teil kei­ nen Zugang in dieser Weise. Wenn beispielsweise ein Steg un­ terhalb eines Flansches gemessen werden soll, ist es wün­ schenswert, die Position des Meßspaltes wählen zu können. Auch gibt es andere Konfigurationen wie Taschen und Stufen, bei denen es wünschenswert ist, die Dicke aller möglicher Arten von Wänden oder den Abstand oder die Tiefe unter­ schiedlicher Flächen bezüglich der Hauptfläche zu prüfen. Es ist daher wünschenswert, Zusatzeinrichtungen vorzusehen, die den Feinmeßlehren unterschiedliche Größen von wählbaren Meßspalten an einer erwünschten Stelle zwischen dem Gegenan­ schlag und der Spindel der Feinmeßlehre bzw. den Meßflächen der Feinmeßlehre ermöglichen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird im Prinzip eine Zusatzeinrichtung für eine Feinmeßlehre in Form einer Bügelmeßschraube oder einer Schieblehre geschaffen, bei der ein als Verlängerung dienendes Standardteil entweder an dem Gegenanschlag oder der Spindel oder beiden Bauteilen einer Bügelmeßschraube bzw. den Meßflächen einer Schieblehre angesetzt wird, so daß die Möglichkeiten für den Einsatz herkömmlicher Feinmeßleh­ ren dadurch erhöht werden, daß sowohl die Lage wie auch die Größe der Meßbereiche frei gewählt und verändert werden kön­ nen.
Durch die Erfindung wird somit eine Zusatzeinrichtung für Feinmeßlehren geschaffen, bei denen geeichte Standardteile als Verlängerungen in Verbindung mit Hülsen verwendet wer­ den, die die Standardteile an dem Gegenanschlag oder der Spindel einer Bügelmeßschraube oder an den Meßflächen einer Schieblehre halten.
Die Standardteile können als Verlängerungen verwendet werden und entweder an dem Gegenanschlag oder der Spindel oder bei­ den Bauteilen einer Bügelmeßschraube oder an den Meßflächen der Schieblehre angeordnet werden, um die Größe und Lage des Meßspaltes zu wählen.
Durch die Erfindung werden ferner vorzugsweise Hülsen ge­ schaffen, die eine solche Konfiguration haben, daß sie Stan­ dardteile als Verlängerungen an den Armen von Schieblehren führen, wobei diese Hülsen in der Form einer Klemme erschei­ nen, die einen oder beide Arme der Schieblehre erfassen, um ebenfalls den Meßspalt an einer gewünschten Stelle anzuord­ nen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Feinmeßlehre in Form einer Bügelmeßschraube mit einer Hülse und meh­ reren Standardteilen, die als Verlängerung ver­ wendet werden können;
Fig. 2 die Art und Weise, in der verschiedene Hülsen und Standardteile dazu benutzt werden, den Meß­ spalt in der Feinmeßlehre der Fig. 1 zu positio­ nieren;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, die einen anderen Einsatz von Standardteilen und Hülsen zeigt, um die Größe und Lage des Meßspaltes zu bilden;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer rohrförmigen Hülse;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine Hülse der in Fig. 4 gezeigten Art bei Verwendung mit zwei Standardtei­ len;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform einer anderen, magnetischen Hülse;
Fig. 7 eine Endansicht der in Fig. 6 gezeigten Hülse in Verbindung mit einem Standardteil;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Schieblehre mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäß ausgebildeten Zusatzeinrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Zusatzeinrich­ tung nach Fig. 8, in der ein Teil der Schieblehre weggebrochen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Feinmeßlehre in Form einer Bügel­ meßschraube 10 besitzt einen Rahmen 12, der C-förmig ausge­ bildet ist, um eine offene Mitte zu bilden. Der Rahmen 12 hat eine bestimmte Form zum Erzielen einer ausreichenden Steifigkeit sowie Leichtigkeit. Ein Gegenanschlag 14 ist am Rahmen 12 am linken Ende des Bügels befestigt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Der Gegenanschlag 14 ist bei einer Bügel­ meßschraube 10 dieser Größe üblicherweise entfernbar und ge­ gen Gegenanschläge unterschiedlicher Länge austauschbar. Der Gegenanschlag 14 ist in seinem Sitz im Rahmen 12 verstell­ bar, um einen Null-Bezugspunkt zu bilden. Der Gegenanschlag 14 hat eine Stirnfläche 16, die als Bezugsmeßfläche dient.
Das andere Ende des Rahmens 12 trägt einen Körper 24 mit einer Gewindebohrung. Ein Mikrometer-Meßring 18 umgibt den Körper 24. Eine Spindel 20 ist in dem Meßring 18 angebracht, steht mit dem Körper 24 in Gewindeeingriff und erstreckt sich in die Öffnung des Bügels. Die Spindel 20 ist mit einer Meßfläche 22 versehen. Der Gegenanschlag 14 und die Spindel 20 sind jeweils Stäbe von kreisförmigem Querschnitt, die auf der gleichen Achse liegen. Ihre Meßflächen sind einander zu­ gewandt. Es ist der Abstand zwischen diesen Meßflächen, der von dem Meßring relativ zu dem Mikrometerkörper 24 angezeigt wird. Das zu messende Bauteil wird zwischen die Meßfläche des Gegenanschlags 14 und die Meßfläche der Spindel 20 ge­ bracht. Durch Drehen des Meßringes werden die Meßflächen zu dem zu messenden Bauteil bewegt, und die Bezugsposition des Meßringes 18 relativ zu dem Mikrokörper 24 zeigt die Messung an. Der Gegenanschlag 14 kann durch einen Gegenanschlag an­ derer Länge ersetzt werden, um die Meßfläche 16 des Gegenan­ schlages in einem entsprechenden Abstand zu der Meßfläche 22 der Spindel 20 anzuordnen, um das spezielle Bauteil messen zu können. Um die Feinmeßlehre bei einem Wechsel des Gegen­ anschlags zu eichen, sind Standardteile vorgesehen.
Standardteile 26, 28 und 30 sind in Fig. 1 gezeigt. Zusätz­ liche Standardteile 32 und 34 sind in Fig. 3 gezeigt. Die zusätzlichen Standardteile 32 und 34 sind so dargestellt, daß sie beispielsweise die gleiche Länge wie das Standard­ teil 30 haben. Jedes dieser Standardteile besitzt eine Meß­ fläche, und der Abstand zwischen den Meßflächen ist bekannt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Standardteil 28 das kleinste, wobei das Standardteil 30 zweimal so lang ist, und das Standardteil 26 zweimal so lang wie das Standardteil 30. Die Standardteile 30, 32 und 34 haben dieselbe Länge.
Eine Hülse 36 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Hülse 36 ist ein Rohrstück in Form eines rechtwinkligen Kreiszylinders. Seine Bohrung 38 ist so bemessen, daß es entweder den Gegenan­ schlag 14, die Spindel 20 oder eines der Standardteile auf­ nehmen kann. Die Größe ist für einen Gleitsitz ausgelegt, so daß die Hülse den Gegenanschlag, die Spindel bzw. das Stan­ dardteil lösbar hält. Jedes dieser Teile ist ein zylindri­ scher Stab der gleichen Größe, so daß die Hülse 36 ein Stan­ dardteil entweder am Gegenanschlag 14 oder an der Spindel 20 ansetzen kann. Wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt ist, ist die Hülse 36 am Gegenanschlag 14 angesetzt, und das Stan­ dardteil 32 ist darin eingesetzt. Das Standardteil liegt stirnseitig an der Meßfläche des Gegenanschlags 14 an, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Die Hülsen 40 und 42 sind mit der Hülse 36 identisch. Die Hülsen werden dazu benutzt, be­ stimmte Standardteile an dem Gegenanschlag 14 und der Spin­ del 20 anzusetzen, je nach Erfordernis.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 zu sehen ist, besitzt die Spindel 20 einen Meßbereich, der durch den Buchstaben a angedeutet ist. Wenn die zu messende Abmessung in den Bereich zwischen b+c liegt, so läßt sich die Bügelmeßschraube 10 ohne eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung verwenden. Wenn jedoch der Bereich des zu messenden Bauteils zwischen c und a+c liegt, so wird das Standardteil 30 an der Spindel 20 mittels der Hülse 40 angesetzt, wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Der Meßbereich liegt nun zwischen c und a+c. Dies ist um den Betrag b kleiner als der vorherige Meßbereich. Unter­ schiedliche Standardteile 26, 28 und 30 können in der Hülse 40 angeordnet werden, um unterschiedliche Längen des Meßspaltes zu erzeugen. Gegebenenfalls können auch zwei Standardteile an der Spindel 20 angesetzt werden. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, trägt die Hülse 40 ein Standardteil 30 in stirnseitiger Anlage mit dem Ende der Spindel 20, und die Hülse 42 trägt ein Standardteil 34 in stirnseitiger Anlage mit dem Standardteil 30, um den Meßspalt entsprechend zu de­ finieren.
Bei einer derartigen Verwendung befindet sich der Meßspalt immer in der Nähe des Gegenanschlagendes des Rahmens, im Vergleich zu der Positionierung des Maßspaltes an der Spin­ del, wenn Gegenanschläge größerer Länge verwendet werden. Das Positionieren des Meßspaltes am Gegenanschlagende des Rahmens bietet der Bügelmeßschraube 10 die Möglichkeit, Mes­ sungen an Stellen durchzuführen, an denen der Gegenanschlag seitlich in eine Öffnung eingeschoben werden muß. Eine an­ dere Möglichkeit des Einsatzes der Hülsen in Verbindung mit einem Standardteil besteht darin, eine Hülse auf dem Gegen­ anschlag 14 anzuordnen und ein Standardteil am Gegenanschlag 14 anzusetzen. Dies ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in denen die Hülse 36 über den Gegenanschlag 14 geschoben ist, und das Standardteil 32 in die Hülse 36 eingesetzt ist und stirnseitig am Gegenanschlag 14 anliegt. Dies erzeugt einen Meßspalt, der von dem Gegenanschlag 14 weiter entfernt ist und mehr in der Mitte des Bügels der Meßschraube liegt. Dies ermöglicht beispielsweise Messungen von Stegen unter Flan­ schen. Die Stelle des Meßspaltes kann somit für spezielle Messungen in beliebiger Weise positioniert werden. Durch An­ ordnen einer oder mehrerer Hülsen entweder auf dem Gegenan­ schlagende oder dem Spindelende in Verbindung mit Standard­ teilen unterschiedlicher Länge kann ein erwünschter Meßspalt an einer erwünschten Stelle zwischen dem Gegenanschlag und der Spindel angeordnet werden.
Die Hülsen 36, 40 und 42 sind einfache Rohrstücke, die die Standardteile mit Gleitsitz aufnehmen. Eine andere Ausfüh­ rungsform ist die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Hülse 44. Die Hülse 44 ist ein Rohrstück der gleichen Größe wie das Rohr­ stück der Hülse 36, welches jedoch in einer zentralen Axial­ ebene geteilt ist, und das Material der Hülse 44 ist magne­ tisch. Da der Gegenanschlag 14, die Spindel 20 und die Stan­ dardteile aus Stahl bestehen, hält die Hülse 44 die Stan­ dardteile mittels magnetischer Kräfte in der gewünschten Stellung. Die Positionierung der Hülsen und der Standard­ teile ist die gleiche wie in den Fig. 1, 2 und 3, um dem Meßspalt die richtige Lage und geeignete Größe zu verleihen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung können Standardteile in Verbindung mit einer Schieb­ lehre wie z. B. der in Fig. 8 gezeigten Schieblehre 46 ver­ wendet werden. Die Schieblehre 46 besitzt einen Körper 48 von rechteckiger Konfiguration über den größten Teil ihrer Länge. Der Körper 48 trägt einen ortsfesten angeformten Fin­ ger 50, der mit einer Meßfläche 52 versehen ist. Ein Schie­ ber 54 ist so bemessen, daß er den Körper 48 umgreift und relativ zu ihm gleitbar ist. Der Schieber 54 trägt einen be­ weglichen Finger 56 mit einer Meßfläche 58, die der Meßflä­ che 52 zugewandt ist. Bei dieser Art von Schieblehre sind zwei Anzeigemarkierungen hinsichtlich des Abstandes zwischen den Meßflächen vorgesehen. Die Anzeigemarkierung 60 ist über der Länge des Körpers 48 vorgesehen, um den Abstand zwischen den Meßflächen in entsprechenden Maßeinheiten und Hundert­ stel von Maßeinteilen anzuzeigen. Außerdem ist eine Anzeige in Form einer Ziffernscheibe 62 mit einem Zeiger 64 vorgese­ hen, der durch die Positionierung des Schiebers 54 entlang des Körpers 48 angetrieben wird. Der Zeiger 64 gibt ein Ana­ logsignal des Abstands wieder. Die Anzeige 62 ist in ausrei­ chend kleinen Inkrementen wie z. B. Tausendstel eines Zolls geeicht, so daß die Schieblehre 46 eine Mikrometer-Schieb­ lehre ist. Ein Bauteil wird dadurch gemessen, daß es zwi­ schen den Fingern 50, 58 angeordnet wird und die Meßflächen dagegen bewegt werden. Die Anzeigemarkierungen 60 und das Ziffernblatt 62 werden in Beziehung zueinander abgelesen, um die angezeigte Größe zu liefern. Wie sich aus der Konstruk­ tion der Schieblehre 46 ergibt, kann mit ihr ein Steg unter einem Flansch nicht gemessen werden. Die Finger können den Flansch nicht umgreifen und sich an den Spitzen nähern, um den Steg zu messen.
Zu diesem Zweck sind Klemmen 66 und 68 vorgesehen, die iden­ tisch sind und dazu benutzt werden, Standardteile so zu Po­ sitionieren, daß Stege gemessen werden können. Sie sind mit Ausnehmungen 70 und 72 zur Aufnahme der Finger 50 und 56 versehen. Schrauben 74 und 76 halten die Klemmen 66 und 68 in dieser Position. Öffnungen 78 und 80 in den Klemmen 66, 68 sind einander zugewandt und zu den Meßflächen der Finger hin offen. Diese Öffnungen 78 und 80 sind so bemessen, daß sie Standardteile 82 und 84 aufnehmen können. Die Öffnungen 78 und 80 halten hierbei die Standardteile mit Gleitsitz. Wenn die Standardteile eingesetzt sind, liegen ihre äußeren Enden an den Meßflächen 52 und 58 an. Der Meßspalt zwischen den einander zugewandten Enden der Standardteile 82 und 84 ist somit gleich dem Spalt zwischen den Fingern 50 und 56 weniger den beiden Standardteilen. Auf diese Weise kann der Meßspalt an beliebiger Stelle angeordnet werden. Wenn län­ gere Standardteile benötigt werden, um den Meßspalt an einer bestimmten Stelle anzuordnen, kann eine Hülse wie die Hülse 36 verwendet werden. Die in Fig. 8 zu sehende Hülse 86 kann identisch mit der Hülse 36 sein. Ein Standardteil 88 wird in die Hülse 86 eingesetzt, so daß es stirnseitig an dem Stan­ dardteil 82 anliegt, um den Meßspalt an einer bestimmten Stelle vorzusehen. Zum Durchführen einer bestimmten Messung können Standardteile unterschiedlicher Größe eingesetzt wer­ den. Die Klemmen 66 und 68 können entfernt werden, wenn die Schieblehre 46 in herkömmlicher Weise eingesetzt werden soll.
Die Teile der in Fig. 1 gezeigten Zusatzeinrichtung haben vorzugsweise einen kreisförmigen bzw. zylindrischen Quer­ schnitt, und zwar hauptsächlich wegen der üblichen zylindri­ schen Form des Gegenanschlages und der Spindel der Feinmeß­ lehre. Im Fall der Schieblehren der Fig. 9 und 10 ist die Zusatzeinrichtung jedoch insgesamt neuartig ausgebildet und kann daher irgendeine beliebige Querschnittskonfiguration wie z. B. rechteckig, quadratisch oder dreieckig haben. Außerdem kann die dargestellte und beschriebene Schieblehre mit Ziffernblattanzeige eine Nonius-Schieblehre sein, wobei die Innenseiten-Meßfinger in der gleichen Weise wie die be­ schriebenen Außenseiten-Meßfinger mit einer Zusatzeinrich­ tung versehen werden können.
Durch die Erfindung wird somit der Einsatzbereich der Fein­ meßlehre so erweitert, daß sie Messungen von Null bis zu dem maximalen Meßwert der betreffenden Feinmeßlehre durchführen können. Beispielsweise kann eine Feinmeßlehre mit einem Meßbereich von 9′′ bis 10′′ nun für einen Meßbereich von 0′′ bis 10′′ an jeder Position innerhalb des Meßbereiches einge­ setzt werden.

Claims (28)

1. Zusatzeinrichtung für eine Feinmeßlehre, bestehend aus:
einem Standardteil (30-36; 82, 84, 88) mit zwei be­ abstandeten Stirnflächen, die einen bekannten Abstand von­ einander haben, wobei das Standardteil eine gleichförmige Außenfläche in einer Richtung senkrecht zu den beabstandeten Stirnflächen hat; und
einer Hülse (36, 40, 44; 78, 80, 86) mit einer Fläche, die an der Außenfläche des Standardteils so anliegt, daß das Standardteil relativ zu der Hülse in einer Richtung senk­ recht zu den Stirnflächen gleitbar ist, so daß das Standard­ teil an einer Meßfläche der Feinmeßlehre anlegbar ist, um den Meßspalt um einen Betrag entsprechend der Länge des Standardteils zu verringern und den Meßspalt um diesen Be­ trag von der Meßfläche weg zu positionieren, so daß das Standardteil in die Hülse an der Stelle, an der die Messung durchzuführen ist, ohne Verstellung einsetzbar ist, so daß diese Messungen an Stellen entfernt von den Bezugsmeßflächen durchgeführt werden können.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Standardteil (30-36; 82, 84, 88) die Form eines rechteckigen Kreiszylinders hat und die Hülse (36, 40, 44; 78, 80, 86) mit einer konkaven gekrümmten Fläche versehen ist, die an der Außenfläche des Standardteils glei­ tend anliegt, so daß das Standardteil an der Meßfläche der Feinmeßlehre anlegbar ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) ein halbzylindrisches Rohrstück aus magnetischem Material ist.
4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36, 40; 78, 80, 86) ein zylin­ drisches Rohrstück ist, das so bemessen ist, daß es das Standardteil mit Gleitsitz aufnimmt.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (36, 40, 44) so bemessen ist, daß es den Gegenanschlag (14) einer Bügelmeßschraube (10) aufnimmt.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Hülsen (36, 40) vorgesehen sind, von denen die erste Hülse (36) den Gegenanschlag (14) der Bügel­ meßschraube (10) und die zweite Hülse (40) die Spindel (20) der Bügelmeßschraube (10) aufnimmt und beide Hülsen (36, 40) außerdem jeweils ein Standardteil (30 bzw. 32) aufnehmen, wobei das erste Standardteil (32) stirnseitig an dem Gegen­ anschlag (14) und das zweite Standardteil (30) stirnseitig an der Spindel (20) anliegt, so daß der Meßspalt zwischen dem Gegenanschlag und der Spindel der Bügelmeßschraube (10) um die Länge der beiden Standardteile verringert ist und an einer gewählten Stelle zwischen dem Gegenanschlag und der Spindel angeordnet ist.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hülsen (36, 40) vorgese­ hen sind, von denen die erste Hülse (36) den Gegenanschlag (14) der Bügelmeßschraube (10) und die zweite Hülse (40) die Spindel (20) der Bügelmeßschraube (10) aufnimmt und beide Hülsen (36, 40) außerdem jeweils ein Standardteil (30 bzw. 32) aufnehmen, wobei das erste Standardteil (32) stirnseitig an dem Gegenanschlag (14) und das zweite Standardteil (30) stirnseitig an der Spindel (20) anliegt, so daß der Meßspalt zwischen dem Gegenanschlag und der Spindel der Bügel­ meßschraube (10) um die Länge der beiden Standardteile ver­ ringert ist und an einer gewählten Stelle zwischen dem Ge­ genanschlag und der Spindel angeordnet ist.
8. Feinmeßlehre mit:
einem C-förmigen Rahmen (12), einem Gegenanschlag (14), der an dem Rahmen fest angebracht ist, und einer Spin­ del (20), die an dem Rahmen (12) beweglich angebracht ist, wobei der Gegenanschlag und die Spindel zylindrisch ausge­ bildet sind und auf der gleichen Achse liegen und jeweils eine Meßfläche haben, die einander zugewandt sind, so daß Messungen zwischen ihnen durch eine Bewegung der Spindel (20) ausführbar sind;
einer Hülse (36, 44), die den Gegenanschlag (14) umfaßt; und
einem Standardteil (32) bekannter Länge, das von der Hülse in stirnseitiger Anlage mit der Meßfläche des Ge­ genanschlages gehalten wird, so daß das Standardteil durch eine Gleitbewegung relativ zur Hülse in feste Anlage an die Meßfläche des Gegenanschlags (14) bewegbar ist, um dadurch den Meßspalt zu verringern und den Meßspalt von dem Gegenan­ schlag um die bekannte Länge des Standardteils wegzupositio­ nieren, so daß das Standardteil in die Hülse gegen die Meß­ fläche des Gegenanschlages an einer Meßstelle ohne das Er­ fordernis einer Verstellung bewegbar ist.
9. Meßlehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) magnetisch ausgebildet ist und an dem Ge­ genanschlag (14) sowie dem Standardteil (32) magnetisch an­ liegt.
10. Meßlehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) rohrförmig ausgebildet ist und mit ihrer Bohrung das Standardteil (32) in stirnseitiger Anlage mit der Meßfläche des Gegenanschlages (14) aufnimmt.
11. Meßlehre nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Standardteile Standardteile unterschiedlicher Länge sind.
12. Feinmeßlehre, bestehend aus:
einer ersten Meßfläche (52) in einer festen Posi­ tion und einer zweiten Meßfläche (58), die relativ zu der ersten Meßfläche (52) bewegbar ist, und einer Anzeigeein­ richtung zum Anzeigen des Abstandes zwischen den beiden Meß­ flächen (52, 58);
einem Standardteil (82) mit gegenüberliegenden Stirnflächen von bekanntem Abstand; und
Haltemitteln (66, 68, 78), innerhalb welcher das Standardteil (82) gleitend verschiebbar ist, so daß das Standardteil in den Haltemitteln (78) an der Meßstelle posi­ tionierbar ist und dort an einer der Meßflächen (52, 58) an­ liegt, um einen Meßspalt zwischen dem Standardteil und der anderen Meßfläche zu bilden, derart, daß der Meßspalt sowohl hinsichtlich Größe wie auch Lage ohne weitere Verstellung wählbar ist.
13. Feinmeßlehre nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel eine Hülse (78) aufweisen, die das Standardteil umgreift.
14. Feinmeßlehre nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel eine Klemme (66) aufwei­ sen, die einen Finger (50) der Feinmeßlehre erfaßt und einen Abschnitt des Standardteils (82) gleitend aufnimmt.
15. Feinmeßlehre nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2) Klemmen (66, 68) aufweisen, von denen die eine die festliegende Meß­ fläche und die andere die bewegliche Meßfläche der Feinmeß­ lehre umfaßt, wobei jede der Klemmen (66, 68) eine Öffnung aufweist, in der jeweils ein Standardteil (82, 84) gleitend angeordnet ist und an der entsprechenden Meßfläche (52, 58) anliegt, so daß die Lage und Größe des Meßspaltes zwischen den Standardteilen positioniert bzw. gewählt werden können.
16. Feinmeßlehre nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Hülse (86), die an einem der Standardteile (82, 84) anliegt, und ein weiteres Standardteil (88), das in der rohrförmigen Hülse (86) glei­ tend geführt ist, um den Meßspalt zwischen den Standardtei­ len zu verringern und den Meßspalt relativ zu den Meßflächen der Feinmeßlehre zu positionieren.
17. Feinmeßlehre nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmen (66, 68) an den Meßflächen (52, 58) lösbar angebracht sind.
18. Feinmeßlehre nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch eine Meßanzeige (62), die zwischen die Meßflächen (52 und 58) geschaltet ist, um die Länge des da­ zwischenliegenden Meßspaltes anzuzeigen.
19. Zusatzeinrichtung für eine Feinmeßlehre, bestehend aus:
zwei Standardteilen (26, 28; 82, 84), von denen je­ der eine Länge hat, die aus einer Gruppe von Standardteilen (26-32; 82, 84) unterschiedlicher Länge ausgewählt ist; und
zwei Hülsen (36, 40, 44), die jeweils ein Standard­ teil so aufnehmen können, daß das Standardteil an einer Meß­ fläche der Feinmeßlehre anliegt, um den Meßspalt zwischen den Meßflächen um einen Betrag zu verringern, der gleich der Gesamtlänge der Standardteile ist, und den Meßspalt um einen entsprechenden Betrag weg von den beiden Meßflächen zu Posi­ tionieren.
20. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Standardteil (26-32) die Form eines rechtwinkligen Kreiszylinders hat und die Hülse (36, 40, 44; 78, 80, 86) eine konkave gekrümmte Fläche hat, die an der Außenseite des Standardteils anliegt.
21. Zusatzeinrichtung für eine Feinmeßlehre, bestehend aus:
einem Standardteil (26-32; 82, 84) in Form eines rechtwinkligen kreisförmigen Zylinders; und
einer Hülse (44) mit einer konkaven Fläche, die an der Außenseite des Standardteils anliegt und als halbzylin­ drisches Rohrstück aus magnetischem Material ausgebildet ist, so daß das Standardteil gegen eine Meßfläche der Fein­ meßlehre anlegbar ist, um den Meßspalt um einen Betrag gleich der Länge des Standardteils zu verringern und den Meßspalt um diesen Betrag weg von der Meßfläche zu positio­ nieren.
22. Feinmeßlehre mit:
einem C-förmigen Rahmen (12), einem Gegenanschlag (14), der an dem Rahmen fest angebracht ist, und einer Spin­ del (20), die an dem Rahmen beweglich angebracht ist, wobei der Gegenanschlag und die Spindel zylindrisch ausgebildet sind und auf der gleichen Achse liegen sowie jeweils eine Meßfläche (16, 22) aufweisen, die einander zugewandt sind, so daß eine Messung zwischen ihnen durch eine Bewegung der Spindel ausführbar ist;
einer ersten Hülse (36; 44), die auf den Gegenan­ schlag (14) paßt;
einer zweiten Hülse (40, 44), die auf die Spindel (20) paßt;
einem ersten Standardteil (32) bekannter Länge, das von der ersten Hülse (36) in stirnseitiger Anlage mit der Meßfläche des Gegenanschlages gehalten wird, um den Meßspalt zu verringern und den Meßspalt weg von dem Gegenan­ schlag zu positionieren, und zwar um die bekannte Länge des ersten Standardteils; und
einem zweiten Standardteil (30) bekannter Länge, das von der zweiten Hülse (40) in stirnseitlicher Anlage mit der Meßfläche der Spindel gehalten wird, um den Meßspalt zu verringern und den Meßspalt weg von der Spindel zu positio­ nieren, und zwar um die bekannte Länge des zweiten Meßteils.
23. Feinmeßlehre nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Hülsen (36, 40) rohrförmig ausgebildet sind und mit ihren Bohrungen die Standardteile in stirnsei­ tiger Anlage mit den Meßflächen des Gegenanschlags bzw. der Spindel aufnehmen.
24. Feinmeßlehre nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülsen (44) als halbzylindrische Rohr­ stücke aus magnetischem Material hergestellt sind.
25. Feinmeßlehre nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Standardteile (30, 32) aus einer Gruppe von Standardteilen (30-36) unterschiedli­ cher Länge ausgewählt sind.
26. Feinmeßlehre mit:
einer ersten Meßfläche (52) in einer festliegenden Position und einer zweiten Meßfläche (58), die bezüglich der ersten Meßfläche bewegbar ist, und einer damit verbundenen Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Abstands zwischen den beiden Meßflächen;
einem ersten zylindrischen Standardteil (82) mit entgegengesetzten Stirnflächen von bekanntem Abstand;
einer ersten Klemme (66), die eine Stirnseite des ersten zylindrischen Standardteils an der ersten Meßfläche hält;
einem zweiten zylindrischen Standardteil (84) mit entgegengesetzten Stirnseiten von bekanntem Abstand;
einer zweiten Klemme (68), die eine Stirnseite des zweiten zylindrischen Standardteils an der zweiten Meßfläche hält, um einen Meßspalt zwischen dem Standardteil und der anderen Meßfläche zu bilden, so daß der Meßspalt sowohl hin­ sichtlich Größe wie auch Lage wählbar ist, wobei die beiden Standardteile (82, 84) aus einer Gruppe von zylindrischen Standardteilen unterschiedlicher Länge auswählbar sind.
27. Feinmeßlehre nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel eine Klemme zum Erfassen eines Fingers der Feinmeßlehre und zur Aufnahme eines Abschnitts des Standardteils aufweisen und mit einer zylindrischen Öff­ nung zur Aufnahme des Endes eines zylindrischen Standard­ teils versehen sind, so daß die Stirnfläche des zylindri­ schen Standardteils an der Meßfläche der Feinmeßlehre anlie­ gen kann, so daß genormte zylindrische Standardteile verwen­ det werden können.
28. Feinmeßlehre nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse aus magnetischem Material besteht.
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