DE3889383T2 - Koordinateneingabegerät. - Google Patents

Koordinateneingabegerät.

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DE3889383T2
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Hideki Johno
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koordinateneingabevorrichtung mit einer Positionsangabevorrichtung, die eine bessere Handhabbarkeit aufweist und die Eingabe von Koordinaten-Daten mit einem hohen Grad an Präzision gestattet. Spezieller befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Koordinateneingabegerät, das in der Lage ist, handgeschriebene Zeichen und Muster über, beispielsweise, ein Telefonnetz zu übertragen.
  • Als hausinterner Stand der Technik ist ein Koordinateneingabegerät bekannt, das ein magnetostriktives Übertragungsmedium, eine Positionsangabevorrichtung, eine auf einem Ende des magnetostriktiven Übertragungsmediums oder dem freien Ende der Positionsangabevorrichtung angeordnete Treiberspule und eine auf dem freien Ende der Positionsangabevorrichtung oder einem Ende des magnetostriktiven Übertragungsmediums angeordnete Detektionsspule aufweist, wobei der Treiberspule ein Stromimpuls zugeführt wird, um eine magnetostriktive Schwingungswelle in dem magnetostriktiven Übertragungsmedium zu erzeugen, und die sich durch das magnetostriktive Übertragungsmedium ausbreitende Schwingungswelle eine Spannung in der Detektionsspule induziert, womit die Position der Positionsangabevorrichtung durch Verarbeitung des Zeitintervalls zwischen dem Anlegen des Treiber- Stromimpulses und der Erfassung der induzierten Spannung mit Hilfe von geeigneten Verarbeitungsmitteln bestimmt wird.
  • In einem anderen bekannten Koordinateneingabegerät, EP-A-0 159 498, eingereicht durch dieselbe Anmelderin, sind mehrere Treiberleitungen und mehrere Detektionsleitungen orthogonal zueinander angeordnet, so daß sie eine Matrix bilden. Im Betrieb wird eine Position durch eine Positionsangabevorrichtung erfaßt, die ein magnetisches Teil wie etwa Ferrit aufweist, und ein Treiberstrom wird den aufeinanderfolgenden Treiberleitungen zugeführt, während die aufeinanderfolgenden Detektionsleitungen durchgescannt werden, wodurch die angegebene Position als die Position auf der Detektionsleitung bestimmt wird, in der eine besonders hohe Spannung induziert wird.
  • Das Positionserfassungsgerät des zuerst genannten Typs zeigt einen beträchtlich hohen Grad von Genauigkeit bei der Positionserfassung, erfordert jedoch in unerwünschter Weise ein Kabel zum Austausch von Zeitsignalen zwischen der Positionsangabevorrichtung und der Verarbeitungseinrichtung und anderen Teilen des Gerätes. Infolgedessen wird die Handhabung in unerwünschter Weise durch das Vorhandensein des Kabels eingeschränkt. Außerdem muß die Positionsangabevorrichtung senkrecht zu dem magnetostriktiven Übertragungsmedium und dicht an dem magnetostriktiven Übertragungsmedium gehalten werden.
  • Der zweite Typ des Gerätes ist insofern vorteilhaft, als er einen drahtlosen Aufbau ermöglicht. Unglücklicherweise wird jedoch die Auflösung durch den Abstand der Leitungen bestimmt. Um eine hohe Auflösung zu erreichen, muß der Abstand der Leitungen verringert werden. Ein kleinerer Abstand der Leitungen beeinträchtigt jedoch das Signal/Rausch-Verhältnis und die Stabilität, so daß bei der Verbesserung der Auflösung Schwierigkeiten auftreten. Außerdem ist es im allgemeinen schwierig, die Positionen unmittelbar über den Kreuzungspunkten der Treiberleitungen und der Detektionsleitungen zu erfassen. Es ist auch zu bemerken, daß die Positionsangabevorrichtung sehr dicht an die Leitungen herangebracht werden muß. Es ist auch bekannt, Musterdaten beispielsweise über ein Telefonnetz zu übertragen. In einem solchen Fall werden die Musterdaten entweder in der Form von analogen Daten über Faksimile oder nach der Umwandlung in vorgegebene digitale Daten durch einen Bildscanner und einen Personal Computer in der Form einer Modulations/Demodulationsschaltung (Modem) übertragen.
  • Das Faksimilegerät und der Bildscanner können jedoch nur die Zeichen und Muster lesen, die auf ein Blatt gezeichnet oder gedruckt sind, und es gibt keine Mittel zur direkten Übertragung der handgeschriebenen Buchstaben und Muster oder zum Löschen oder Korrigieren des Dateninhalts. Außerdem wird zum Lesen der Daten eine unpraktikabel lange Zelt benötigt.
  • EP-A-0 181 560 beschreibt ein Koordinateneingabegerät, das kombiniert ist mit einer auf dem Tablett überlagerten planaren Anzeigeeinrichtung und einer Modulations- und Demodulationsschaltung, die die eingegebenen Koordinaten-Daten in ein für eine Übertragung über eine Übertragungsleitung geeignetes Signal umwandelt. Mit dieser Vorrichtung ist es somit möglich, Zeichen und Muster, die von Hand auf dem Tablett geschrieben wurden, direkt durch ein Telefonnetz zu übertragen und gleichzeitig diese Zeichen oder Muster auf der Anzeigeeinrichtung zu überprüfen. Außerdem kann die Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe von Mustern oder Zeichen verwendet werden, die über das Telefonnetz empfangen werden.
  • Das Koordinateneingabesystem dieser bekannten Vorrichtung umfaßt einen drahtlosen Positionsangabe-Magnetfelderzeuger zum lokalen Erhöhen der elektromagnetischen Kopplung zwischen Erregungsleitungen und Detektionsleitungen, die in dem Tablett vorgesehen sind.
  • Ein alternatives Koordinateneingabesystem mit einer drahtlosen Positionsangabevorrichtung wird beschrieben in dem Dokument EP-A-0 259 894, das zum Stand der Technik gemaß Artikel 54 (3) EPÜ gehört. Das in diesem Dokument beschriebene System umfaßt:
  • ein Tablett mit einem X-Positions-Detektionsteil mit mehreren parallel in X-Richtung angeordneten Spulenschleifen und einem Y-Positions-Detektionsteil mit mehreren parallel in Y-Richtung angeordneten Spulenschleifen, wobei die X-Positions- und Y-Positions-Detektionsteile einander überlagert sind, eine Positionsangabevorrichtung mit einem Schwingkreis, der eine Spule und Kondensatoren zur Erzeugung von Resonanz bei einer vorgegebenen Frequenz aufweist, und eine Positionserfassungsschaltung mit X- und Y-Richtungs-Wählmitteln zum aufeinanderfolgenden Auswählen einer der X-Richtungs-Spulenschleifen und Y-Richtungs-Spulenschleifen, Sendemitteln zum Treiben der ausgewählten X- und Y-Richtungs-Spulenschleifen mit einem Wechselspannungssignal der vorgegebenen Frequenz, Empfangsmitteln zum Detektieren einer Induktionsspannung mit einer Frequenz, die im wesentlichen die gleiche ist wie die vorgegebene Frequenz, unter einer Vielzahl von in den ausgewählten X-Richtungs- und Y-Richtungs-Spulenschleifen erzeugten Spannungen, X- und Y-Sende/Empfangs-Umschaltmitteln zum Verbinden jeder der ausgewählten X- und Y-Richtungs-Spulenschleifen abwechselnd mit den Sendemitteln und den Empfangsmitteln, und Steuermitteln zur Bestimmung der durch die Positionsangabevorrichtung angegebenen Position in X- und Y-Richtung anhand der in den X-Richtungs- und Y-Richtungs-Spulenschleifen induzierten Spannungen.
  • Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht eine ausgezeichnete Handhabbarkeit der Positionsangabevorrichtung und gestattet es, Koordinaten-Daten mit hoher Präzision einzugeben, ist jedoch nicht mit einer Anzeigeeinrichtung und mit Mitteln zum Übertragen der eingegebenen Daten über ein Telefonnetz ausgestattet.
  • Die vorliegende Erfindung, die in den unabhängigen Ansprüchen angegeben ist, schafft ein Koordinateneingabegerät, das das oben beschriebene Koordinateneingabesystem verwendet und außerdem in der Lage ist, handgeschriebene Buchstaben und Muster über eine Übertragungsleitung wie etwa ein Telefonnetz zu übertragen und es dem Benutzer ermöglicht, die handgeschriebenen Buchstaben und Muster visuell auf einer Anzeigeeinrichtung zu überprüfen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Umrisse des erfindungsgemäßen Koordinateneingabegerätes zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung eines Details des Positionsdetektionsteils des Tabletts zur Bestimmung der Position in X- und Y-Richtung;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Griffel;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung eines Details des Schwingkreises und der Positionserfassungsschaltung des Griffels;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung einer Anzeige-Steuerschaltung und eines Akustik-Kopplers;
  • Fig. 6 ist ein Wellenform-Diagramm und zeigt die Wellenform von verschiedenen Signalen, die an verschiedenen Teilen der in Fig. 4 gezeigten Anordnung auftreten;
  • Fig. 7(a), 7(b) u. 7(c) sind Zeitdiagramme, die die Grundzüge des Vorgangs der Positionserfassung in der Positionserfassungsschaltung Illustrieren;
  • Fig. 8 ist eine Darstellung der von den Spulenschleifen aufgenommenen Spannung; und
  • Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm zur Illustration des Vorgangs der Positionserfassung und des Vorgangs der Unterscheidung von Zuständen in den zweiten und nachfolgenden Erfassungszyklen.
  • Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1, die die Umrisse des erfindungsgemäßen Koordinateneingabegerätes zeigt, umfaßt das Gerät ein Tablett 1 zur Aufnahme von eingegebenen Koordinaten-Daten, eine Positionsangabevorrichtung 2 zur Angabe einer Position auf dem Tablett, beispielsweise einen Griffel, eine flache planare Anzeigeeinrichtung 3, die dem Tablett 1 überlagert ist, eine Positionserfassungsschaltung 4 zur Erfassung der Koordinatenwerte der mit dem Griffel auf dem Tablett angegebenen Position, eine Steuerschaltung 5 zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung 3, eine Verarbeitungseinheit 6 und eine Modulations- und Demodulationsschaltung 7 für die Umwandlung des Datensignals in ein Übertragungssignal und für die umgekehrte Umwandlung, z. B. einen Akustik-Koppler, ein Telefon 8 und ein Telefonnetz 9.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten des X-Richtungs-Positionsdetektionsteils 11 und eines Y-Richtungs-Positionsdetektionsteils 12 zur Bestimmung der angegebenen Position in X- und Y-Richtung, welche Positionsdetektionsteile 11 und 12 das Tablett 1 bilden.
  • Der X-Richtungs-Positionsdetektionsteil 1 1 wird gebildet durch eine Vielzahl von, beispielsweise 48, Spulenschleifen 11-1, 11-2, . . . , 11-48, die sich parallel zueinander in X-Richtung erstrecken und so angeordnet sind, daß benachbarte Spulenschleifen einander teilweise überlappen. In ähnlicher Weise wird der Y-Richtungs-Positionsdetektionsteil durch eine Vielzahl von, beispielsweise 48, Spulenschleifen 12-1, 12-2, . . . , 12-48 gebildet, die sich parallel zueinander in Y-Richtung erstrecken und so angeordnet sind, daß die benachbarten Spulenschleifen einander teilweise überlappen. Der X-Richtungs-Positionsdetektionsteil 11 und der Y-Richtungs-Positionsdetektionsteil 12 sind einander überlagert und stehen in enger Berührung miteinander, obgleich beide Positionsdetektionsmittel aus Gründen der Deutlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind. Die X-Richtungs- und Y-Richtungs-Positionsdetektionsmittel sind in ein Gehäuse eingeschlossen, das aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  • Obgleich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jede Spulenschleife durch eine einzige Windung gebildet wird, können die Spulenschleifen mehrere Windungen aufweisen. Die Positionsdetektionsteile können erhalten werden, indem eine Vielzahl paralleler Nuten durch Ätzen in einer an sich bekannten gedruckten Schaltungsplatine gebildet und durch Brückenleitungen verbunden werden, wodurch eine Vielzahl von Spulenschleifen vervollständigt wird.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung der Einzelheiten des Aufbaus eines Griffels 2. Der Griffel 2 hat ein Gehäuse oder einen Schaft 21, der aus einem nichtmetallischen Material wie etwa Kunststoff hergestellt ist. Der Schaft 21 nimmt im Inneren verschiedene Teile auf, einschließlich einer Mine wie etwa einer Kugelschreibermine, eines Ferritkerns 23 mit einer Bohrung, die die Mine 22 verschiebbar aufnimmt, einer Schraubenfeder 24, eines Schalters 251, einer um den Ferritkern 23 gewickelten Spule 252 und eines Schwingkreises 25, der durch eine Spule 252 und Kondensatoren 253 und 254 gebildet wird. Eine Kappe 26 ist am hinteren Ende des Griffels 2 angebracht.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Spule 252 und der Kondensator 253 in Serie geschaltet, so daß sie einen an sich bekannten Resonanzkreis bilden. Die Zahlenwerte der Induktivität der Spule 252 und der Kapazität des Kondensators 253 sind so gewählt, daß eine Resonanz (Abstimmung) im synchronisierten Zustand der Spannung und des Stromes bei einer vorgegebenen Frequenz f&sub0; stattfindet. Der Kondensator 254 ist durch einen Schalter 251 mit beiden Enden des Kondensators 253 verbunden. Wenn der Schalter 251 eingeschaltet ist, wird die Phase des Stromes in dem oben genannten Resonanzkreis verzögert, und die Phase eines später erwähnten Empfangssignals wird um einen vorgegebenen Winkel verzögert. Beim Gebrauch der Positionsangabevorrichtung erfaßt der Benutzer den Griffel 2 an dem Schaftteil 21 und drückt das Ende der Mine 22 auf die Oberfläche der Anzeigeeinheit 3. Infolgedessen drückt das hintere Ende der Mine 23 die Schraubenfeder 24 zusammen, wodurch der Schalter 251 eingeschaltet wird. Die Anzeigeeinheit 3 kann eine Anzeigetafel sein, die ein bekanntes matrixförmiges Flüssigkristall- Anzeigeelement aufweist, das aus mehreren orthogonal angeordneten horizontalen und vertikalen Elektroden, einem Flüssigkristallmedium zwischen den Elektroden und einer auf der Rückseite des Elements angebrachten reflektierenden und für elektrische Wellen durchlässigen Schicht aufgebaut ist. Die reflektierende Schicht kann durch eine Schicht aus einem Weißpigment wie Titanoxid oder eine Platte aus Kunststoff wie etwa weißem Polyethylenterephtalat gebildet sein. Die Anzeigeeinheit 3 hat einen Anzeigebereich, der im wesentlichen mit der Fläche des Koordinateneingabebereiches des Tabletts 1 übereinstimmt und ist so auf das Tablett 1 aufgelegt, daß die Koordinatenpositionen auf der Anzeigeeinheit 3 den Koordinatenpositionen auf dem Tablett 1 entsprechen.
  • Fig. 4 zeigt die Einzelheiten der Positionserfassungsschaltung 4 zusammen mit dem Schwingkreis 25. Die Positionserfassungsschaltung 4 hat ein Steuermittel oder eine Steuerschaltung 401, Wählmittel- oder Schaltungen 402x, 402y und Sende/Empfangs-Umschaltmittel oder -schaltungen 403x, 403y. Die Positionserfassungsschaltung 4 umfaßt weiterhin eine Zeitgeberschaltung 404, eine X-Y-Umschalt-Schaltung 405 und Treiberschaltungen 406x, 406y, die zusammen Sende/Empfangs-Mittel bilden. Die Positionserfassungsschaltung 4 umfaßt weiterhin Empfangsmittel, die durch Verstärker 407x, 407y, eine Empfangszeitumschalt-Schaltung 408, einen Bandpaßfilter (BPF), einen Detektor 410, Phasendetektoren (PSD) 411, 412 und Tiefpaßfilter 413, 414 und 415 gebildet werden.
  • Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Anzeige-Steuerschaltung 5 und einen Akustik- Koppler 7. Die Anzeige-Steuerschaltung 5 umfaßt eine Steuerschaltung 501, einen Anzeige-Speicher 502, einen X-Richtungs-Treiber 503, einen Y-Richtungs-Treiber 504 und eine Scanschaltung 505. Der Akustik-Koppler 7 weist eine Modulationsschaltung 701, einen Lautsprecher 702, ein Mikrophon 703 und eine Demodulationsschaltung 704 auf.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Beschreibung beginnt zunächst mit der Beschreibung der Art und Weise, in der eine elektrische Welle zwischen dem Tablett 1 und dem Griffel 2 ausgetauscht wird, sowie des Signals, das als Ergebnis des Signalaustausches erhalten wird, unter Bezugnahme auf Fig. 6.
  • Die Steuerschaltung 401 wird gebildet durch einen an sich bekannten Mikroprozessor oder eine äquivalente Einrichtung. Die Steuerschaltung 401 ist dazu ausgelegt, verschiedene Steuerungen vorzunehmen, wie etwa die Steuerung der Zeltgeber-Schaltung 404, die Steuerung der Wählschaltungen 402x, 402y, um sie in die Lage zu versetzen, die jeweiligen Spulenschleifen in dem Tablett 1 umzuschalten, und die Steuerung der X-Y-Umschalt-Schaltung 405 und der Empfangszeitumschalt-Schaltung 408 zum Umschalten der Richtung, in der die Position zu erfassen ist. Die Steuerschaltung 401 führt außerdem eine Analog/Digital-(A/D)-Wandlung der Ausgabewerte der Tiefpaßfilter 413 bis 415 sowie eine später beschriebene arithmetische Operation zur Berechnung der Koordinatenwerte der durch den Griffel 2 angegebenen Position aus. Die Steuerschaltung 401 unterscheidet weiterhin die Zustände der Schalter und führt verschiedene Verarbeitungen in Übereinstimmung mit den erfaßten Zuständen der Schalter aus.
  • Die Wählschaltung 402x ist dazu eingerichtet, aufeinanderfolgend eine aus der Vielzahl der X-Richtungs-Spulenschleifen 11-1, 11-2, . . . , 11-48 auszuwählen, während die Wählschaltung 402y aufeinanderfolgend eine aus der Vielzahl der Y-Richtungs-Spulenschleifen 12-1, 12-2, . . . , 12-48 auswählt.
  • Diese Wählschaltungen 402x, 402y sind dazu eingerichtet, in Übereinstimmung mit der Information von einer Steuerschaltung 401 zu arbeiten.
  • Die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x ist dazu eingerichtet, eine der X-Richtungs-Spulenschleifen, die durch die Wählschaltung 402x ausgewählt wurde, abwechselnd mit der Treiberschaltung 406x und dem Verstärker 407x zu verbinden. In ähnlicher Weise ist die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403y dazu eingerichtet, eine der Y-Richtungs-Spulenschleifen, die durch die Wählschaltung 402y ausgewählt wurde, abwechselnd mit der Treiberschaltung 406y und dem Verstärker 407y zu verbinden. Diese Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltungen 403x, 403y arbeiten in Übereinstimmung mit einem später beschriebenen Sende/Empfangs-Umschaltsignal.
  • Die Zeitgeberschaltung 404 erzeugt verschiedene Signale, einschließlich eines Rechteckwellen-Signals A mit einer vorgegebenen Frequenz f0, z. B. 500 kHz, eines Signals A' (nicht gezeigt), das durch Verzögerung des Rechteckwellen-Signals A um eine vorgegebene Phase gebildet wird, eines Sende/Empfangs-Umschaltsignals B mit einer vorgegebenen Frequenz, z. B. 15,625 kHz, und eines Empfangs-Zeltsignals C.
  • Das Rechteckwellen-Signal A wird einerseits an die Phasendetektionsschaltung 411 übermittelt und andererseits durch ein nicht gezeigtes Tiefpaßfilter in ein Sinuswellen-Signal umgewandelt. Außerdem wird das Rechteckwellen- Signal A durch die X-Y-Umschalt-Schaltung 405 einer der Treiberschaltungen 406x und 406y zugeführt. Andererseits wird das verzögerte Rechteckwellen-Signal A' der Phasendetektionsschaltung 412 zugeführt, während das Sende/Empfangs-Umschaltsignal B den Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltungen 403x, 403y zugeführt wird. Das Empfangs-Zeitsignal C wird der Empfangszeit-Umschalt-Schaltung 408 zugeführt.
  • Es wird hier angenommen, daß die Steuerschaltung 401 ein Signal zum Auswählen der X-Richtung an die X-Y-Umschalt-Schaltung 405 und die Empfangszeitsignal-Umschalt-Schaltung 408 übermittelt. In einem solchen Fall wird das Sinuswellen-Signal der Treiberschaltung 406x zugeführt, so daß es in ein Gleichgewichts- oder Balance-Signal umgewandelt wird, das dann an die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x übermittelt wird. Die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x arbeitet in Übereinstimmung mit dem Sende/Empfangs-Umschaltsignal B, um entweder die Treiberschaltung 406x oder den Verstärker 407x anzuschließen. Deshalb wird das Signal, das der Wählschaltung 402x von der Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x zugeführt wird, in ein Signal D umgewandelt, das intermittierend Pulse von 500 kHz in einem vorgegebenen Zeitintervall T (= 1/2 fk) bildet, das in diesem Fall 32 us beträgt.
  • Das Signal D wird durch die Wählschaltung 402x in eine der Spulenschleifen 11-i (i = 1, 2, . . . , 48) in dem X-Richtungs-Positionsdetektionsteil 11 des Tabletts 1 eingespeist, so daß die Spulenschleife 11-i eine dem Signal D entsprechende elektrische Welle erzeugt.
  • Es wird hier ebenso angenommen, daß der Griffel 2 in der Nähe der Spulenschleife 11-i des Tabletts 1 gehalten wird, so daß er dem Tablett 1 jenseits der Anzeigeeinheit 3 im wesentlichen senkrecht zu dem Tablett 1, d. h. in Benutzungsstellung, gegenüberliegt. In einem solchen Fall erregt die elektrische Welle die Spule 252 des Griffels 2, so daß eine mit dem Signal D synchrone Induktionsspannung E in dem Schwingkreis 25 erzeugt wird.
  • In der Periode, in der das Signal D keinen Impuls aufweist, d. h., in der Periode zum Empfang eines Signals, wird die Spulenschleife 11-i so umgeschaltet, daß sie an dem Verstärker 407x angeschlossen ist, so daß die elektrische Welle von der Spulenschleife 11-i unverzüglich unterdrückt wird, während die Induktionsspannung E infolge des Energieverlustes in dem Schwingkreis 25 allmählich ab klingt.
  • Unterdessen erzeugt der in Übereinstimmung mit der Induktionsspannung E in dem Schwingkreis 25 fließende elektrische Strom eine elektrische Welle, die von der Spule 252 ausgesandt wird. Diese elektrische Welle erregt die Spulenschleife 11-i, die an den Verstärker 407x angeschlossen ist, so daß in der Spulenschleife 11-i eine Spannung induziert wird, die der elektrischen Welle von der Spule 252 entspricht. Die Induktionsspannung wird dem Verstärker 407x über die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403 nur während der Empfangsperiode zugeführt und bildet ein Empfangssignal F. Das Empfangssignal F wird einer Empfangszeitumschalt-Schaltung 408 zugeführt.
  • Die Empfangszeitumschalt-Schaltung 408 empfängt entweder das Signal zum Wählen der X-Richtung oder das Signal zum Wählen der Y-Richtung. In diesem Fall wird das Signal zum Wählen der X-Richtung zusammen mit dem Empfangszeitsignal G empfangen, das durch Invertieren des Sende/Empfangs-Umschaltsignals B gebildet wird. Die Empfangszeitumschalt-Schaltung 408 gibt das Empfangssignal F aus, wenn der Pegel des Signals G hoch (H) ist, gibt aber keinerlei Signal aus, wenn der Pegel des Signals G niedrig (L) ist, wodurch ein Signal G erhalten wird, das praktisch dasselbe ist wie das Empfangssignal F.
  • Das Signal G wird dem Bandpaßfilter 409 zugeführt, der eine Mittenfrequenz f0 hat, so daß er ein Signal H mit einer Amplitude h, die der Energie einer Frequenzkomponente f0 des oben erwähnten Signals G entspricht, an den Detektor 410 und die Phasendetektoren 411, 412 durchläßt. Tatsächlich werden mehrere Impulse des Signals G in den Filter 409 eingegeben und durch den Filter zusammengeführt und an den Detektor 410 und die Phasendetektoren 411, 412 übermittelt.
  • Das in den Detektor 410 eingegebene Signal H wird detektiert und gleichgerichtet, so daß es zu einem Signal 1 wird, das in den Tiefpaßfilter 413 eingegeben wird, der eine hinreichend niedrige Sperrfrequenz hat, so daß das Signal in ein Gleichspannungssignal J mit einem Spannungswert Vx umgewandelt wird, der im wesentlichen 1/2 der oben genannten Amplitude h entspricht. Das so gebildete Gleichspannungssignal J wird an die Steuerschaltung 401 übermittelt.
  • Der Spannungswert Vx des oben genannten Signals J hat einen Wert, der zu dem Abstand zwischen dem Griffel 2 und der Spulenschleife 11-i proportional ist, und ändert sich entsprechend der Umschaltung der Spulenschleife 11-1. Die Steuerschaltung 401 arbeitet so, daß sie den von jeder Spulenschleife erhaltenen Spannungswert Vx in einen entsprechenden Digitalwert umwandelt und dann an den so erhaltenen Digitalwerten eine arithmetische Operation ausführt, durch die die durch den Griffel 2 angegebene Position in X-Richtung berechnet wird. Entsprechend wird der Koordinatenwert der Position in Y-Richtung in derselben Weise berechnet.
  • Andererseits empfängt der Phasendetektor 411 das zuvor erwähnte Rechteckwellen-Signal A. Wenn der Schalter 251 ausgeschaltet worden ist und die Phase des Signals H im wesentlichen mit der Phase des Rechteckwellen- Signals A übereinstimmt, liefert daher der Phasendetektor 411 ein Signal, das durch Invertieren des Signals H zur positiven Seite erhalten wird, d. h. ein Signal, das praktisch dasselbe ist wie das Signal I. Dieses Signal wird durch den Tiefpaßfilter 414, der dem zuvor beschriebenen ähnlich ist, in ein Gleichspannungssignal (im wesentlichen dasselbe wie das Signal J) umgewandelt, das einen Spannungswert besitzt, der im wesentlichen 1/2 der Amplitude h entspricht, und dieses Signal wird an die Steuerschaltung 401 übermittelt.
  • Der Phasendetektor 412 empfängt als Detektionssignal das Rechteckwellen- Signal A'. Wenn der Schalter 251 ausgeschaltet worden ist, wie oben beschrieben wurde, während die Phase des Signals H der Phase des Rechteckwellen-Signals A' um einen vorgegebenen Winkel voreilt, liefert der Phasendetektor 412 ein Signal, das sowohl positive als auch negative Komponenten aufweist. Dieses Signal wird durch den Tiefpaßfilter 415 in ein Gleichspannungssignal umgewandelt und an eine Steuerschaltung 401 übermittelt. Da das Ausgangssignal von der Phasendetektionsschaltung 412 sowohl positive als auch negative Komponenten hat, ist der Spannungswert des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 415 relativ klein im Vergleich zu dem Spannungswert, der durch den Tiefpaßfilter 414 erhalten wird. Wenn der Schalter 251 des Griffels 2 in diesem Zustand eingeschaltet wird, wird die Phase des in dem Schwingkreis 25 fließenden elektrischen Stromes gegenüber der Induktionsspannung E verzögert, so daß die Phase des Empfangssignals F ebenfalls um einen vorgegebenen Winkel verzögert wird. Genauer gesagt wird die Phase des Empfangssignals F im wesentlichen gleich der Phase des Rechteckwellen-Signals A'.
  • Als Ergebnis wird das Ausgangssignal H des Bandpaßfilters 409 durch den Phasendetektor 411 in ein Signal geändert, das sowohl positive als auch negative Komponenten aufweist. Gleichzeitig wird die Spannung des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 414 im wesentlichen gleich derjenigen des Ausgangssignals vom Tiefpaßfilter 415, das erhalten wird, wenn der vorgenannte Schalter 251 ausgeschaltet ist. Dieses Signal ist jedoch durch den Phasendetektor 412 zur positiven Seite invertiert worden. Andererseits liefert der Tiefpaßfilter 415 ein Ausgangssignal, das ein Gleichspannungssignal mit einem Spannungswert ist, der im wesentlichen 1/2 der Amplitude h entspricht, wie zuvor erläutert wurde.
  • Folglich liefert der Tiefpaßfilter 414 ein Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Spannungswert, wenn der Schalter 251 ausgeschaltet ist, während, wenn der Schalter 251 eingeschaltet ist, ein vorgegebener Spannungswert am Ausgang des Tiefpaßfilters 415 erhalten wird. Die Steuerschaltung 401 kann deshalb den Zustand des Schalters 251 unterscheiden, d. h., ob dieser Schalter ein oder aus ist, indem sie die Ausgabewerte der Tiefpaßfilter 414 und 415 überprüft.
  • Die in der oben erläuterten Weise unterschiedene Information, die den Ein- oder Aus-Zustand des Schalters 251 angibt, wird beispielsweise als die Information benutzt, die unter einer Vielzahl von Sätzen von Koordinatenwerten, die sich auf die Positionsangabe beziehen, die Werte kennzeichnet, die tatsächlich eingegeben werden sollen.
  • Nachfolgend wird speziell unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 der Vorgang der Positionserfassung in der Positionserfassungsschaltung 4 und der Zustand des Griffels 2 beschrieben. Die Einzelheiten der Unterscheidung des Zustands des Schalters 251 sowie die Arbeitsweise des gesamten Gerätes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Wenn ein Positionserfassungsbefehl durch die Verarbeitungsschaltung 6 an die Positionserfassungsschaltung 4 gegeben wird, so übermittelt die Steuerschaltung 401 ein Signal zur Auswahl der X-Richtung an die X-y-Umschalt-Schaltung 405 und die Empfangszeitumschalt-Schaltung. Gleichzeitig liefert die Steuerschaltung 401 an die Wählschaltung 402x eine Information, die die Wählschaltung 402x in die Lage versetzt, die erste Spulenschleife 11-1 unter den Spulenschleifen 11-1 bis 11-48 des Tabletts 1 auszuwählen, und verbindet diese Spulenschleife 11-1 mit der Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x.
  • Die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403x führt eine Umschaltung durch, um die Spulenschleife 11-1 abwechselnd mit der Treiberschaltung 406x und dem Verstärker 407 zu verbinden, in Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten Sende/Empfangs-Umschaltsignal B. Unterdessen erzeugt die Treibeschaltung 406 in der Sendeperiode von 32 us 16 Perioden des Sinuswellen-Signals von 500 kHz, wie in Fig. 7(a) gezeigt ist.
  • Die Umschaltung zwischen Senden und Empfangen wird für jede Spulenschleife, d. h. für die hier beschriebene Spulenschleife 11-1, sieben mal wiederholt, wie in Figur (7b) gezeigt ist. Die Gesamtdauer von 7 Zyklen von Senden und Empfangen entspricht der Periode der Auswahl der einzelnen Spulenschleife, die 448 us beträgt.
  • In diesem Zustand erzeugt der Verstärker 407x eine Induktionsspannung in jeder der sieben Empfangsperioden für jede der Spulenschleifen. Die so erhaltenen Induktionsspannungen werden durch die Empfangszeitumschalt- Schaltung 408 in den Bandpaßfilter 409 eingegeben, so daß sie durch diesen gemittelt werden, und werden über den Detektor 410, die Phasendetektoren 411, 412 und die Tiefpaßfilter 413 bis 415 an die Steuerschaltung 401 übermittelt. Der von dem Tiefpaßfilter 413 erhaltene Ausgabewert wird vorübergehend als die Meßspannung gespeichert, d. h. als die Spannung Vx1, die zu dem Abstand zwischen dem Griffel 2 und der Spulenschleife 11-1 proportional ist. (Tatsächlich werden die Analogwerte der Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 414 und 415 ebenfalls in Digitalwerte umgewandelt, aber diese Digitalwerte werden nicht benutzt.)
  • Nachfolgend übermittelt die Steuerschaltung 401 an die Wählschaltung 402x eine Information, die die Wählschaltung 402x in die Lage versetzt, die nächste Spulenschleife 11-2 auszuwählen, so daß die Spulenschleife 11-2 an die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 402x angeschlossen wird, wodurch eine Meßspannung Vx2 erhalten wird, die zu dem Abstand zwischen dem Griffel 2 und der Spulenschleife 11-2 proportional ist. Die Steuerschaltung 401 speichert dann diese Meßspannung Vx2. In ähnlicher Weise werden die aufeinanderfolgenden Spulenschleifen 11-3 bis 11-48 an die Sende/Empfangs- Umschalt-Schaltung 403x angeschlossen, so daß die Meßspannungen Vx1-Vx48, die zu den Abständen zwischen dem Griffel 2 und den jeweiligen Spulenschleifen proportional sind, gespeichert werden. In Fig. 7(c) ist jedoch nur ein Teil dieser Meßspannungen in einer analogen Weise gezeigt.
  • Die Meßspannungen sind tatsächlich nur von einigen Spulenschleifen auf beiden Seiten der Position (xp), in der sich der Griffel befindet, erfaßbar, wie aus Fig. 8 hervorgeht.
  • Nachfolgend übermittelt die Steuerschaltung 401 sowohl an die X-Y-Umschalt-Schaltung 405 als auch die Empfangszeitumschalt-Schaltung 408 ein Signal zum Auswählen der Y-Richtung, wodurch die Wählschaltung 402y und die Sende/Empfangs-Umschalt-Schaltung 403y in der gleichen Weise wie oben beschrieben betätigt werden, so daß aufeinanderfolgend die Spulenschleifen 12-1 bis 12-48 ausgewählt werden. Folglich werden die durch eine A/D-Umwandlung der Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 413 erhaltenen Meßspannungen, die den Abständen zwischen dem Griffel 2 und den jeweiligen Spulenschleifen 12-1 bis 12-48 entsprechen, vorübergehend in der Steuerschaltung 401 gespeichert. Die Steuerschaltung 401 berechnet dann die Koordinatenwerte, die der Position des Griffels 2 in Y-Richtung entsprechen.
  • Nachfolgend übermittelt die Steuerschaltung 401 ein Signal an die Wählschaltung 402x (oder 402y), um diejenige Spulenschleife 11-i (oder 12-i) auszuwählen, die von den Spulenschleifen 11-1 bis 11-48 in der X-Richtung (oder den Spulenschleifen 12-1 bis 12-48 in der Y-Richtung) den höchsten Spannungswert geliefert hat. Die Steuerschaltung 401 wiederholt dann das Senden und Empfangen der elektrischen Welle mehrere Male, z. B. sieben mal, und führt eine A/D-Umwandlung der von den Tiefpaßfiltern 414 und 415 erhaltenen Ausgabewerte aus. Die Steuerschaltung 401 führt dann eine Bestimmung aus, welches der Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 414 und 415 größer als ein vorgegebener Wert ist und unterscheidet so den Zustand, d. h. ein oder aus, des Schalters 251. Das Ergebnis der Unterscheidung des Zustands des Schalters 251 wird zusammen mit den Koordinatenwerten, die der Position des Griffels 2 in X- und Y-Richtung entsprechen, an die Verarbeitungseinrichtung 6 übermittelt.
  • Wenn der erste Zyklus der Positionserfassung und Zustandsunterscheidung wie beschrieben abgeschlossen ist, beginnt die Steuerschaltung 401 eine zweite und nachfolgende Positionserfassungsoperationen. Genauer gesagt übermittelt die Steuerschaltung 401 an die Wählschaltung 402x Information zum Auswählen einer vorgegebenen Anzahl von Spulenschleifen, z. B. 10 Spulen, auf jeder Seite der Spulenschleife, die unter den X-Richtungs-Spulenschleifen 11-1 bis 11-48 die größte Meßspannung geliefert hat. Ähnlich übermittelt die Steuerschaltung 401 an die Wählschaltung 402y eine Information zum Auswählen einer vorgegebenen Anzahl von Spulenschleifen, z. B. 10 Spulen, auf jeder Seite der Spulenschleife, die unter den Y-Richtungs-Spulenschleifen 12-1 bis 12-48 die größte Meßspannung geliefert hat. Dann wird die Erfassung der Position des Griffels 2 sowohl in X- als auch in Y-Richtung und die Unterscheidung des Ein/Aus-Zustands des Schalters 251, in der gleichen Weise durchgeführt, wie oben beschrieben wurde, und die so erhaltenen Koordinatenwerte und das Ergebnis der Unterscheidung werden an die Verarbeitungseinrichtung 6 übermittelt, um die Daten zu erneuern. Die Steuerschaltung 401 wiederholt dann diesen Vorgang.
  • Mit dem Ausdruck "Niveauüberprüfung" in Fig. 9 ist ein Vorgang gemeint, bei dem überprüft wird, ob der größte Wert der Meßspannung den zuvor erwähnten Detektionspegel erreicht hat, und überprüft wird, welche der Spulenschleifen den größten Wert geliefert hat. Wenn der Detektionspegel nicht erreicht worden ist, wird die nachfolgende Berechnung der Koordinatenwerte abgebrochen und eine Operation ausgeführt, um die Mitte der Gruppe der Spulenschleifen einzustellen, die im nächsten Zyklus des Positionserfassungsvorgangs und des Zustandsunterscheidungsvorgangs auszuwählen sind.
  • Ein Verfahren zur Bestimmung des Koordinatenwertes in der X- oder Y-Richtung, d. h., des zuvor genannten Koordinatenwertes xp, besteht darin, daß eine geeignete Funktion verwendet wird, die die Wellenform in der Nähe des Maximalwertes der Meßspannungen Vx1 bis Vx48 approximiert, und der Koordinatenwert des Maximalwertes dieser Funktion bestimmt wird.
  • Zum Beispiel kann mit Bezug auf Fig. 7(c) eine Kurve, die den größten Wert Vx3 der Meßspannung und die Meßspannungen Vx2 und Vx4 auf beiden Seiten des größten Meßspannungswertes Vx3 verbindet, durch eine quadratische Funktion approximiert werden. Unter Verwendung dieser quadratischen Funktion kann der Koordinatenwert wie folgt bestimmt werden.
  • Vx2 = a(x2-xp)²+b (1)
  • Vx3 = a(x3-xp)²+b (2)
  • Vx4 = a(x4-xp)²+b (3),
  • wobei die Koordinatenwerte der Mitten der Spulenschleifen 11-1 bis 11-48 jeweils mit x1 bis x48 bezeichnet sind, während der Abstand mit Δx bezeichnet ist.
  • In diesen Formeln bezeichnen die Symbole a und b jeweilige Konstanten, die die Bedingung (a < 0) erfüllen.
  • Dabei sind die folgenden Bedingungen erfüllt:
  • x3-x2 = &Delta;x (4)
  • x4-x2 = 2&Delta;x (5)
  • Die folgende Formel (6) wird erhalten, indem die Formeln (4) und (5) in die Formeln (2) und (3) eingesetzt werden:
  • xp = x2 + &Delta;x/2 {(3Vx2 - 4Vx3 + Vx4)/Vx2 - 2Vx3 + Vx4)} (6)
  • Es ist deshalb möglich, den Koordinatenwert xp, der der Position des Griffels 2 entspricht, zu bestimmen, indem die größte Meßspannung und die Meßspannungen von den Spulenschleifen auf beiden Seiten der Spulenschleife, die die größte Spannung liefert, aus den Meßspannungen Vx1 bis Vx48 herausgesucht werden und die Berechnung der Formel (6) ausgeführt wird, unter Verwendung der Werte dieser Meßspannungen und der (bekannten) Koordinatenwerte der Spulenschleife, die unmittelbar vor der Spulenschleife liegt, die die größte Spannung ergeben hat.
  • Von den Koordinatenwerten der sowohl in X- als auch in Y-Richtung angegebenen Position werden die Werte, die an die Verarbeitungseinrichtung (6) übermittelt worden sind, zusammen mit dem Ergebnis der Unterscheidung des Zustands des Schalters 251, in einem nicht gezeigten Speicher gespeichert und einem Anzeige-Speicher 502 in der Anzeige-Steuerschaltung 5 zugeführt. Diese Werte werden in eine vorgegebene Reihenfolge gebracht und in dem Anzeige-Speicher gespeichert. Die gespeicherten Werte werden sequentiell in Übereinstimmung mit Zeitimpulsen von der Steuerschaltung 501 gelesen und an den X-Richtungs-Treiber 503 übermittelt. Der X-Richtungs- Treiber 503 und der Y-Richtungs-Treiber 504 erhalten Scanimpulse, die durch eine Scanschaltung 505 synchron mit den Zeitimpulsen der Steuerschaltung 501 erzeugt werden, und die Treiber 503 und 504 treiben die Elektroden auf der Anzeigeeinheit 3, die den Koordinatenwerten der angegebenen Position entsprechen, sowohl in X- als auch in Y-Richtung, wodurch die angegebene Position an demselben Punkt auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt wird, wie der Punkt auf dem Tablett 1, der durch den Griffel 2 bezeichnet wurde.
  • Folglich werden Buchstaben oder Muster, die durch den Ort des Griffels 2 bezeichnet werden, der im Ein-Zustand gehalten wurde und auf der auf dem Tablett 1 überlagerten Anzeigeeinheit 3 bewegt wurde, durch helle (starke) Linien auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt.
  • Andererseits werden die Koordinatenwerte der angegebenen Position in X- und Y-Richtung, die in der Verarbeitungseinrichtung 6 gespeichert sind, und andere auf der Grundlage dieser koordinatenwerte gebildete Daten an die Modulationsschaltung 701 des Akustik-Kopplers 7 übermittelt, damit sie in Signale eines akustischen Bandes moduliert und durch einen Lautsprecher 702 in akustische Signale umgewandelt werden, so daß sie über ein Telefon 8 und ein Telefonnetz an die Gegenstelle gesendet werden. Wenn die Gegenstelle dasselbe Koordinateneingabegerät hat wie das des beschriebenen Ausführungsbeispiels, werden die Buchstaben und Muster auf der Anzeigeeinheit der Gegenstelle angezeigt. Andererseits werden Koordinatenwerte und Daten, die von der Gegenstelle übermittelt wurden, durch das Mikrofon 703 und die Demodulationsschaltung 704 in die Verarbeitungseinrichtung 6 eingegeben und vorübergehend in der letzteren gespeichert. Die so gespeicherten Koordinatenwerte und die Daten werden dann über die Anzeige-Steuerschaltung 5 in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann so ausgelegt sein, daß sie eine Edierfunktion zum Edieren von Buchstaben und/oder eine Musterverarbeitungsfunktion zum Verarbeiten von Mustern aufweist. In einem solchen Fall können die über das Tablett 1 eingegebenen Buchstaben und Muster nach Wahl korrigiert, hinzugefügt oder gelöscht werden, und das Ergebnis einer solchen Bearbeitung oder Musterverarbeitung kann gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit 3 des Koordinateneingabegerätes dieser Station und auf der Anzeigeeinheit 3 der Gegenstelle angezeigt werden.
  • Die Anordnung kann so sein, daß das Tablett 1 oder ein anderer Teil des Gerätes mit einem Mikrofon versehen ist, während die Verarbeitungseinrichtung 6 mit einer akustischen Erkennungsfunktion ausgestattet ist, so daß verschiedene Befehle stimmlich eingegeben werden können. Es ist auch möglich, die Verarbeitungseinrichtung 6 mit einer Buchstabenerkennungsfunktion auszustatten, so daß sie als Klarschriftleser verwendet werden kann.
  • Es ist nicht stets erforderlich, daß die Fläche des Eingabeberelchs auf dem Tablett 1 und die Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 3 gleich sind. Die Größe des Eingabeberelches des Tabletts 1 kann nämlich kleiner oder größer sein als die Größe der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 3. Außerdem ist es nicht zwingend, daß die Anzeigeeinheit 3 auf dem Tablett 1 überlagert ist.
  • Die Anzahlen der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Spulenschleifen sowie die Art und Weise, in der diese Spulenschleifen angeordnet sind, ist lediglich als Beispiel zu verstehen und kann nach Bedarf variiert werden.

Claims (3)

1. Koordinateneingabegerät mit
einem Tablett (1) mit einen- X-Positions-Detektionsteil (11) mit mehreren parallel in X-Richtung angeordneten Spulenschleiien (11-1, . . . , 11-48) und einem Y-Positions-Detektionsteil (12) mit mehreren parallel in Y-Richtung angeordneten Spulenschleiien (12-1, . . . , 12-48), wobei die X-Positions- und Y-Positions-Detektionsteile einander überlagert sind,
einer Anzeigeeinheit (3),
einer Positionsangabevorrichtung (2) mit einen- Schwingkreis (25), der eine Spule (252) und Kondensatoren (253, 254) zur Erzeugung von Resonanz bei einer vorgegebenen Frequenz aufweist,
einer Positionserfassungsschaltung (4) mit X- und Y-Richtungs-Wählmitteln (402x, 402y) zum aufeinanderfolgenden Auswählen einer der X-Richtungs-Spulenschleifen und Y-Richtungs-Spulenschleifen Sendemitteln (406x, 406y) zum Treiben der ausgewählten X- und Y-Richtungs-Spulenschleifen mit einem Wechselspannungssignal der vorgegebenen Frequenz, Empfangsmitteln (407x, 407y) zum Detektieren einer Induktionsspannung mit einer Frequenz, die ins wesentlichen die gleiche ist wie die vorgegebene Frequenz, unter einer Vielzahl von in den ausgewählten X-Richtungs- und Y-Richtungs-Spulenschleifen erzeugten Spannungen, X- und Y-Sende/Empfangs-Umschaltmitteln (403x, 403y) zum Verbinden jeder der ausgewählten X- und Y-Richtungs-Spulenschleifen abwechselnd mit den Sendemitteln und den Empfangsmitteln, und Steuermitteln (401) zur Bestimmung der durch die Positionsangabevorrichtung angegebenen Position in X- und Y-Richtung anhand der in den X-Richtungs- und Y-Richtungs-Spulenschleifen induzierten Spannungen,
einer Anzeige- Steuerschaltung (5) zum Treiben der Anzeigeeinheit und
einer Modulations/Demodulationsschaltung (7) zum Umwandeln von Daten wie etwa Koordinatenwerten der angegebenen Position in zur Übertragung geeignete Signale sind zur Übertragung der umgewandelten Daten über eine Übertragungsleitung (9) und zur Ausführung einer inversen Umwandlung der über die Übertragungsleitung übermittelten Signale.
2. Koordinateneingabegerät nach Anspruch 1, bei dem die Größe des Eingabebereiches des Tabletts (1) und die Größe des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit (3) gleich sind und die Anzeige dem Tablett überlagert ist.
3. Koordinateneingabegerät nach Anspruch 1, bei dem die Größe des Anzeigeberelches der Anzeigeeinheit (3) kleiner ist als die Größe des Eingabebereiches des Tabletts (1) und die Anzeigeeinheit auf einem außerhalb des Eingabebereichs liegenden Teil des Tabletts überlagert ist.
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