DE19752453B4 - Positionserfassungsgerät und Positionszeigereinrichtung und Verfahren zum Erfassen von zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen - Google Patents

Positionserfassungsgerät und Positionszeigereinrichtung und Verfahren zum Erfassen von zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen Download PDF

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    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/046Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by electromagnetic means

Abstract

Positionszeigereinrichtung für die Verwendung bei einem Positionserfassungsgerät, wobei die Positionszeigereinrichtung eine Position durch elektromagnetische Induktion zwischen ihr und einem Tablett anzeigt und
eine Resonanzschaltung (21; 70), die mindestens zwei wählbare Resonanzfrequenzen und eine Einrichtung (32; 73) zum Auswählen einer der mindestens zwei Resonanzfrequenzen enthält, und
eine Einrichtung (25 bis 31; 75 bis 8) zum Empfangen einer Wählinformation von dem Tablett aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Positionserfassungsgerät und eine hierfür ausgelegte Positionserfassungseinrichtung, und insbesondere auf ein Positionserfassungsgerät, das die Fähigkeit besitzt, zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig zu erfassen.
  • In der US-PS 4 878 553 ist ein Positionserfassungsgerät offenbart, das eine kabellose Positionszeigereinrichtung aufweist. In der Positionszeigereinrichtung ist eine Resonanzschaltung mit einer vorbestimmten Resonanzfrequenz eingebaut, die eine kabel- bzw. drahtlose Kommunikation zwischen einem Tablett und der Positionszeigereinrichtung ermöglicht, wobei durch elektromagnetische Induktion zwischen der Positionszeigereinrichtung und dem Tablett eine Position angezeigt wird.
  • In der US-PS 5 466 896 ist eine Weiterentwicklung der Ausgestaltung gemäß der US-PS 4 878 553 offenbart, bei der ein Positionserfassungsgerät vorgeschlagen ist, bei dem eine Mehrzahl von Positionszeigereinrichtungen auf dem gleichen Tablett gleichzeitig erfaßt werden, indem jeder Positionszeigereinrichtung eine unterschiedliche bzw. eigene Resonanzfrequenz zugeordnet ist.
  • Bei dem in dem Stand der Technik offenbarten, herkömmlichen Positionserfassungsgerät kann die Mehrzahl von Positionszeigereinrichtungen an dem gleichen Tablett allerdings lediglich dann erfaßt werden, wenn den Resonanzschaltungen bereits vorab unterschiedliche Frequenzen zugeordnet werden, um hierdurch elektromagnetische Interferenzen bzw. Störungen zu vermeiden.
  • Im allgemeinen ist einem Benutzer jedoch nicht bewußt, welche Positionszeigereinrichtung eine bestimmte Frequenz aufweist. Es kann daher der Fehler auftreten, daß ein Benutzer manchmal zwei Positionszeigereinrichtungen ergreift, die die gleiche Frequenz aufweisen, und versucht, diese beiden Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig zu benutzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Positionserfassungsgerät zu schaffen, bei dem eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen auf bzw. an dem gleichen Tablett erfaßt werden kann, vorausgesetzt, daß diese Positionszeigereinrichtungen an bzw. zusammen mit dem Tablett betreibbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1, 5, 15 oder 25 genannten Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen gemäß dem Patentanspruch 34 geschaffen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, eine Resonanzschaltung in einer Positionszeigereinrichtung vorzusehen, die auf mindestens zwei Frequenzen eingestellt werden kann. Zur Einstellung der Frequenz der Resonanzschaltung auf einen dieser mindestens zwei Frequenzwerte wird ein Befehlsignal von dem Tablett gesendet, das von der Positionszeigereinrichtung zur Einstellung der Resonanzfrequenz empfangen wird.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin eine Positionszeigereinrichtung geschaffen, bei der die Resonanzschaltung im Inneren der Positionszeigereinrichtung eingebaut ist und die eine vorbestimmte Resonanzfrequenz in dem anfänglichen Zustand aufweist, wobei die Resonanzfrequenz bei Empfang eines Befehlsignals, das eine vorbestimmte Frequenz aufweist und in Form einer elektromagnetischen Welle vorliegt, von dem Tablett in eine andere, vorbestimmte Frequenz geändert werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Positionserfassungsgerät geschaffen, bei dem das Tablett eine elektromagnetische, einen binären Code anzeigende oder darstellende Welle (Signal) aussendet, die zwei Arten von kontinuierlichen Sendedauern bzw. Sendezeitspannen enthalten kann, wobei die Positionszeigereinrichtung eine Mehrzahl von Sätzen aus integrierenden Schaltungen (Integratoren) und Vergleichern enthält, die die Dauer der induzierten, in der Resonanzschaltung erzeugten Spannung in Abhängigkeit von dem Spannungsschwellwert der Vergleicher und der Zeitkonstante der integrierten Schaltungen erfassen und die erfaßte Dauer in einen binären Code umwandeln können, wobei eine Änderung der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung in Abhängigkeit von dem binären Code durchführbar ist.
  • Selbst wenn somit eine Mehrzahl von Positionszeigereinrichtungen mit dem gleichen Aufbau auf einem Tablett angeordnet wird, wird jeder Positionszeigereinrichtung ein Befehlssignal in Form eines binären Codes, das zur Einstellung der Resonanzschaltung in jeder Positionszeigereinrichtung auf eine andere Frequenz dient, zu jeder Positionszeigereinrichtung ausgesendet werden, wobei der binäre Code in der jeweiligen Positionszeigereinrichtung erfaßt wird und zur Umschaltung der Resonanzfrequenz in Übereinstimmung mit dem erfaßten binären Code dient.
  • Als Folge hiervon können zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen mit dem gleichen Aufbau auf dem Tablett angeordnet werden. Indem ein Befehlssignal zur Einstellung der Resonanzschaltung in jeder Positionszeigereinrichtung auf eine andere Frequenz gesendet wird, ist es somit möglich, die Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig zu erfassen oder abzufragen, ohne daß elektromagnetische Interferenzen oder Störungen zwischen den Positionszeigereinrichtungen auftreten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung eines Tabletts,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Positionszeigereinrichtung,
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Schaltbilds bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Positionszeigereinrichtung,
  • 4 zeigt ein Schaltbild eines analogen Schalters, der bei dem ersten, in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden kann,
  • 5(A) bis 5(N) zeigen schematische Darstellungen der signalmäßigen Beziehung zwischen einem Tablett und Positionszeigereinrichtungen bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebssteuerprogramms, das in einer Zentraleinheit CPU 10 gespeichert ist,
  • 7 zeigt eine Darstellung von Ausgangssignalverläufen, die Ausgangssignale an solchen Punkten veranschaulichen, die in den 1 und 2 mit dem Zeichen "x" markiert sind,
  • 8 zeigt eine Darstellung von Ausgangssignalverläufen, die Ausgangssignale an Punkten veranschaulichen, die in den 1 und 2 mit dem Zeichen "x" angegeben sind,
  • 9 zeigt eine Darstellung von Ausgangssignalverläufen, die Ausgangssignale an Punkten veranschaulichen, die in 2 mit dem Zeichen "x" bezeichnet sind,
  • 10 zeigt ein schematisches Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Positionszeigereinrichtung,
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Positionszeigereinrichtung, und
  • 12 zeigt eine Darstellung von Ausgangssignalverläufen, die Ausgangssignale an denjenigen Punkten veranschaulichen, die in 11 mit dem Zeichen "x" bezeichnet sind.
  • In 1 ist ein Schaltungsaufbau eines Tabletts schematisch dargestellt, das ein erstes Ausführungsbeispiel eines Positionserfassungsgeräts bildet. Gemäß 1 sind 40 Schleifenspulen X1 bis X40 entlang der Achse X angeordnet, wohingegen 40 Schleifenspulen Y1 bis Y40 entlang der Achse Y parallel zu der Erfassungsrichtung angeordnet sind, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die Schleifenspulen sind mit einer Wählschaltung 2 verbunden, die jeweilige Schleifenspulen auswählt. Die Wählschaltung 2 ist mit einer Umschaltschaltung 3 zur Umschaltung zwischen Sendebetrieb und Empfangsbetrieb verbunden, wobei die Empfangsseite der Umschaltschaltung 3 mit einem Verstärker 5 verbunden ist, der seinerseits mit einer Detektor- bzw. Erfassungsschaltung 6 verbunden ist. Die Detektorschaltung 6 ist an ein Tiefpaßfilter 7 angeschlossen, das mit einer Abtast- und Halteschaltung 8 verbunden ist, die wiederum an eine Analog/Digital-Wandlerschaltung 9 (Schaltung zur Umwandlung von analogen in digitale Signale) angeschlossen ist, die ihrerseits wieder an eine zentrale Verarbeitungseinheit bzw. Zentraleinheit CPU 10 angeschlossen ist.
  • Die Sendeseite der Umschaltschaltung 3 ist an einen Stromtreiber 11 angeschlossen, dessen Eingangsanschluß mit einem Frequenzumschalter 12 verbunden ist, der wiederum mit Oszillatoren 13 und 14 verbunden ist. Jeder Oszillator 13 und 14 erzeugt eine unterschiedliche Frequenz. Der Schalter 12 ist imstande, entweder die von dem Oszillator 13 erzeugte Frequenz f0 oder die von dem Oszillator 14 erzeugte Frequenz f1 aus den elektromagnetischen Signalen, die von dem Tablett gesendet oder zu dem Tablett zu übertragen sind, in Abhängigkeit von einem von der zentralen Verarbeitungseinheit 10 zugeführten Steuersignal auszuwählen.
  • Wie im weiteren Text erläutert wird, ist die Frequenz f0 so festgelegt, daß sie gleich groß ist wie die Resonanzfrequenz der Positionszeigereinrichtung in deren Rücksetzmodus (Reset-Modus), wohingegen die Frequenz f1 so eingestellt ist, daß sie gleich der geänderten Resonanzfrequenz ist, nachdem die Positionszeigereinrichtung ein vorbestimmtes Befehlsignal empfangen hat. Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 gibt weiterhin andere Steuersignale an die Wählschaltung 2, die Abtast- und Halteschaltung 8, die Analog/-Digital-Wandlerschaltung 9 und an die Umschaltschaltung 3 ab.
  • In 2 ist schematisch der Schaltungsaufbau der in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel stehenden Positionszeigereinrichtung dargestellt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, bilden eine Spule 19 und eine Kapazität 20 zusammen eine Resonanzschaltung 21. Eine Kapazität 22 ist mit der Resonanzschaltung 21 über einen Schalter 32 verbunden. Die Werte der Spule 19, der Kapazität 20 und der Kapazität 22 sind in einer solchen Weise ausgewählt, daß die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 21 dann, wenn der Schalter 32 ausgeschaltet ist, das heißt wenn der Rücksetzmodus vorliegt, gleich f0 wird. Wenn der Schalter 32 eingeschaltet ist, wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung gleich f1. Die Resonanzschaltung 21 ist mit einer Spannungsquellenschaltung 24, einer Detektorschaltung 25 und einer Detektorschaltung 26 verbunden.
  • Die Detektorschaltung 25 ist mit einer eine große Zeitkonstante aufweisenden Integrierschaltung 27 verbunden, während die Detektorschaltung 26 mit einer eine kleine Zeitkonstante besitzenden Integrierschaltung verbunden ist. Die Integrierschaltung 27 ist an einen Vergleicher 29 angeschlossen, während die Integrierschaltung 28 an einen Vergleicher 30 angeschlossen ist.
  • Der Vergleicher 29 ist mit einem Datenanschluß D einer Zwischenspeicherschaltung 31 verbunden, während der Vergleicher 30 mit dem Trigger- bzw. Übernahmeanschluß T der Zwischenspeicherschaltung 31 verbunden ist. Der Ausgang der Zwischenspeicherschaltung 31 ist an den Schalter 32 angeschlossen.
  • Die Integrierschaltung 28 und der Vergleicher 29 bilden einen ersten Pfad 34, dessen Ausgangssignal an den Datenanschluß D der Zwischenspeicherschaltung 31 angelegt wird und der so aufgebaut ist, daß zwischen der Zeitkonstante der Integrierschaltung 27 und dem Schwellwert des Vergleichers 29 eine solche Beziehung vorliegt, daß das Ausgangssignal dann erzeugt wird, wenn von dem in 1 gezeigten Tablett eine elektromagnetische Welle bzw. ein elektromagnetisches Signal mit einer ersten vorbestimmten Zeitdauer (bei dem ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um eine Zeitdauer, die ausreichend länger ist als 300 μs) gesendet wird.
  • Die Integrierschaltung 28 und der Vergleicher 30 bilden einen zweiten Pfad 35, der ein Ausgangssignal an den Triggeranschluß T der Zwischenspeicherschaltung 31 abgibt und so ausgestaltet ist, daß zwischen der Zeitkonstante der Integrierschaltung und dem Schwellwert des Vergleichers 30 eine solche Beziehung vorliegt, daß das Ausgangssignal dann erzeugt wird, wenn ein elektromagnetisches Signal von dem Tablett mit einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer gesendet wird, die kürzer ist als die erste vorbestimmte Zeitdauer (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Zeitdauer, die ausreichend länger ist als 100 μs). Der erste und der zweite Pfad bilden eine der Eigenheiten der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 2 gezeigte Gestaltung ist in 3 in größeren Einzelheiten partiell dargestellt, wobei die in 3 verwendeten Bezugszeichen identisch sind mit den in 2 verwendeten Bezugszeichen und die gleichen Komponenten bezeichnen. Die Schaltung ist derart aufgebaut, daß die Zeitkonstante bzw. das Produkt C1R1 größer ist als die Zeitkonstante bzw. das Produkt C2R2.
  • 4 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels eines analogen Schalters 32. Wie in 4 gezeigt ist, kann der analoge Schalter 32 zwei MOSFETs enthalten. Dies ermöglicht es, sowohl positive als auch negative Signale zu schalten. Vorzugsweise weist der Schalter 32 den kleinstmöglichen Einschaltwiderstand (d.h. Widerstand im eingeschalteten Zustand) auf, um hierdurch die Verluste zu minimieren. Ferner nimmt der Schalter 32 vorzugsweise den ausgeschalteten oder offenen Zustand an, wenn keine Spannung angelegt wird.
  • Im folgenden wird die gleichzeitige Erfassung von zwei Positionszeigereinrichtungen, die gemäß der Darstellung in 2 aufgebaut sind, an dem gemäß der Darstellung in 1 ausgestalteten Tablett erläutert. In den 5A bis 5N ist schematisch die Beziehung zwischen dem Tablett und den Positionszeigereinrichtungen dargestellt, während in 6 ein Ablaufdiagramm eines Betriebssteuerprogramms dargestellt ist, das in der zentralen Verarbeitungseinheit 10 gespeichert ist.
  • In der nachfolgenden Tabelle 1 ist die Beziehung zwischen den in den 5A bis 5N dargestellten Abläufen und Zuständen und den in 6 dargestellten Schritten veranschaulicht.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • In den 7, 8 und 9 sind Darstellungen von Ausgangswellenformen gezeigt, die an denjenigen Punkten auftreten, die in den 1 und 2 mit dem Symbol "x" bezeichnet sind. In diesen Darstellungen bezeichnet die Spulennummer eine ausgewählte Schleifenspule, während mit "T" die Sendedauer (Sendeperiode von dem Positionserfassungsgerät) bezeichnet ist und mit "R" eine Empfangsdauer (Empfangsperiode des Positionserfassungsgeräts) bezeichnet ist.
  • Zunächst wird in einem Rücksetzmodus (siehe 6) die Anzahl von Positionszeigereinrichtungen, die an dem in 1 dargestellten Tablett angeordnet sind, auf Null eingestellt, so daß N = 0 eingestellt wird (Schritt 40).
  • Danach wird eine Gesamtoberflächenabtastung bzw. -abfragung (Schritte 42 bis 47) durchgeführt, um hierdurch zu ermitteln, ob eine Positionszeigereinrichtung mit dem in 2 gezeigten Aufbau an dem Tablett angeordnet ist oder nicht (Schritt 41). Die Gesamtoberflächenabtastung muß mit der Frequenz f0 durchgeführt werden, die die für den Rücksetzmodus (Reset-Modus) verwendete Frequenz der Positionszeigereinrichtung ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 sendet ein Steuersignal aus, durch das der Frequenzänderungsumschalter 12 auf diejenige Seite umgeschaltet wird, bei der er mit dem die Frequenz f0 erzeugenden Oszillator 13 verbunden ist (Schritt 42). Anschließend wird eine Gesamtoberflächenabtastung bzw. -abfragung in der Richtung der Achse X durchgeführt. Diese Gesamtoberflächenabtastung wird in der gleichen Weise wie bei einem herkömmlichen Positionsdetektor ausgeführt.
  • Bei der Gesamtoberflächenabtastung befiehlt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 der Wählschaltung 2 die Schleifenspule X1 auszuwählen, schaltet die Umschaltschaltung (bzw. Umschalter) 3 auf den Sendeanschluß T um, und bewirkt somit die Zuführung eines Signals mit der Frequenz f0 zu der Schleifenspule X1. Von der Schleifenspule X1 wird somit ein elektromagnetisches Signal (elektromagnetische Welle) mit der Frequenz f0(a) gesendet. Nachdem die zentrale Verarbeitungseinheit 10 das Senden für eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel T = 100 μs) ausgeführt hat, schaltet die Wählschaltung 2 (oder die zentrale Verarbeitungseinheit 10) die Umschaltschaltung 3 auf die Empfangsseite R um, wobei weiterhin die Schleifenspule X1 beibehalten und ausgewählt bleibt, und empfängt ein Signal von der Positionszeigereinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel T = 100 μs).
  • Der vorstehend beschriebene Ablauf wird für jede Schleifenspule X1 bis X40 in der Richtung der Achse X ausgeführt (Schritt 43). Es wird diejenige Schleifenspule ermittelt, die ein oberhalb eines vorbestimmten Pegels liegendes Signal aussendet (Schritt 44). Falls bei dem Schritt 44 kein Signal oberhalb des vorbestimmten Pegels ermittelt wird, wird hieraus geschlossen, daß keine Positionszeigereinrichtung an dem Tablett vorhanden ist (5A). Der Ablauf überspringt dann die Schritte 45 bis 49 und kehrt zu dem Schritt 41 zurück, wonach die Gesamtoberflächenabtastung bezüglich der Achse X (Schritte 43 und 44) solange wiederholt wird, bis eine Positionszeigereinrichtung erfaßt wird.
  • Falls ein Signal, das oberhalb des vorbestimmten Pegels liegt, bei dem Schritt 44 erfaßt wird, wird hieraus geschlossen, daß eine Positionszeigereinrichtung an dem Tablett vorhanden ist (5B), und es wird dann die Gesamtoberflächenabtastung bzw. -abfragung bezüglich der Achse Y (Schritt 45) ausgeführt.
  • Die Gesamtoberflächenabtastung bezüglich der Achse Y wird in der gleichen Weise wie die Gesamtoberflächenabtastung bezüglich der Achse X durchgeführt. Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 befiehlt der Wählschaltung 2, die Schleifenspule Y1 auszuwählen, verbindet die Umschaltschaltung 3 mit dem Sendeanschluß T, und bewirkt somit die Zuführung eines Signals mit der Frequenz f0 zu der Schleifenspule Y1. Ein elektromagnetisches Signal (elektromagnetische Welle) mit der Frequenz f0(a) wird somit von der Sendespule Y1 ausgesendet.
  • Nachdem die zentrale Verarbeitungseinheit 10 das Aussenden für eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel für T = 100 μs) ausgeführt hat, schaltet die Wählschaltung 2 (oder die zentrale Verarbeitungseinheit 10), die Umschaltschaltung 3 auf den Empfangsbetrieb um, wobei die Schleifenspule Y1 überwacht wird, und empfängt ein Signal von der Positionszeigereinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer (zum Beispiel für T = 100 μs).
  • Der vorstehend erläuterte Ablauf wird für jede Schleifenspule Y1 bis Y40 in der Richtung der Achse Y ausgeführt (Schritt 45), wie dies in 8 dargestellt ist. Es wird eine oder diejenige Schleifenspule erfaßt, die ein Signal aussendet, das oberhalb eines vorbestimmten Pegels liegt (Schritt 46). Falls bei dem Schritt 46 kein Signal oberhalb des vorbestimmten Pegels erfaßt wird, wird hieraus geschlossen, daß keine Positionszeigereinrichtung an dem Tablett vorhanden ist. Der Ablauf kehrt dann zu dem Schritt 41 zurück und es wird die Gesamtoberflächenabtastung wiederholt (Schritt 43 bis 46). Falls ein oberhalb des vorbestimmten Pegels liegendes Signal erfaßt wird, wird hieraus erkannt, daß eine Positions zeigereinrichtung an dem Tablett vorhanden ist. Der Ablauf geht dann zu dem nächsten Schritt 47 über.
  • Falls die Positionszeigereinrichtung, die bei dem Schritt 46 erfaßt worden ist, die erste Positionszeigereinrichtung ist, wird ein Befehlsignal an die Positionszeigereinrichtung gesendet, um hierdurch die Resonanzfrequenz von f0 auf f1 umzuschalten, so daß die Positionszeigereinrichtung nicht mit einer anderen Positionszeigereinrichtung in störende Wechselwirkung tritt, die die für den Rücksetzmodus ausgewählte Frequenz f0 aufweist (Schritt 47 und 48) (5C). Die Anzahl N von Positionszeigereinrichtungen wird dann um 1 erhöht (Schritt 49).
  • Wenn der Vorgang der Gesamtoberflächenabtastung ausgehend von dem Schritt 42 bis zu dem Schritt 49 abgeschlossen ist, kehrt der Ablauf wieder zu dem Schritt 41 zurück.
  • Bei dem Schritt 41 hängt die nachfolgende Verarbeitung davon ab, ob eine Positionszeigereinrichtung erfaßt worden ist oder nicht. Falls keine Positionszeigereinrichtung erfaßt worden ist (N = 0), wird der Vorgang der Gesamtoberflächenabtastung wiederholt (Schritt 42 bis 49). Falls eine oder zwei Positionszeigereinrichtungen erfaßt worden sind, werden die Positionserfassungsschritte 50 bis 52 für diejenige Positionserfassungseinrichtung durchgeführt, deren Resonanzfrequenz bei dem Schritt 48 auf den Wert f1 umgeschaltet worden ist.
  • 9 zeigt eine Signaldarstellung bei jedem Segment: Es wird die Ausgabe eines Befehls gesteuert, der zu der Positionszeigereinrichtung gesendet wird und dieser die Umschaltung der Resonanzfrequenz von f0 auf f1 befiehlt; die Frequenz wird auf den Wert f1 geändert; und es wird die Koordinate erfaßt (Schritt 48, Schritt 50, Schritt 51).
  • Die Darstellung in 9 zeigt ein Beispiel für den Schritt 43 und den Schritt 45, bei denen die maximalen Signale von der Schleifenspule X7 bzw. von der Schleifenspule Y5 erfaßt werden.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 befiehlt der Wählschaltung 2, die Schleifenspule X7 auszuwählen, die am nächsten bei der Positionszeigereinrichtung liegt, die Umschaltschaltung 3 mit dem sendeseitigen Anschluß T zu verbinden, und das Signal zu der Schleifenspule X7 mit der Frequenz f0 zu speisen.
  • In diesem Zustand befiehlt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 somit, ein elektromagnetisches Signal (Welle a) mit der Frequenz f0 von der Schleifenspule X7 zu der Positionszeigereinrichtung für die vorbestimmte Zeitdauer (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Zeitdauer T bei 700 μs) auszusenden.
  • Aufgrund dieses Vorgangs wird in der Resonanzschaltung 21 eine induzierte Spannung (b) erzeugt, und es wird diese induzierte Spannung (b) an die Spannungsquellenschaltung bzw. Spannungsschaltung 24, an die Detektorschaltung 25 und an die Detektorschaltung 26 angelegt. Die Detektorschaltungen 25 und 26 erzeugen jeweils ein Detektorausgangssignal (f) bzw. ein Detektorausgangssignal (c).
  • Aufgrund des Detektorausgangssignals (c) wird durch die Integrierschaltung des zweiten Pfads ein Ausgangssignal (d) und durch den Vergleicher des zweiten Pfads ein Ausgangssignal (e) erzeugt, wie dies in 9 dargestellt ist. Weiterhin wird von der Integrierschaltung des ersten Pfads ein Ausgangssignal (g) und von dem Vergleicher des ersten Pfads ein Ausgangssignal (h) abgegeben, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Hierbei ist die zentrale Verarbeitungseinheit 10 auf eine Sendezeitdauer von 700 μs eingestellt, wobei die Ausgangssignale (e) und (h) der Vergleicher während dieser Sendezeitdauer beginnen.
  • Wenn die Sendezeitdauer von 700 μs beendet ist, werden durch die Vergleicher abfallende Flanken in den Ausgangssignalen (e) und (h) erzeugt. Bei dem Ausgangssignal (e), das von dem die kleinere Zeitkonstante aufweisenden zweiten Pfad abgegeben wird, tritt die abfallende Flanke zuerst auf, wobei die Zwischenspeicherschaltung 31 einen hohen Pegel als Signal (i) gleichzeitig mit dem Zeitpunkt der abfallenden Flanke des von dem zweiten Pfad stammenden Ausgangssignals (e) abgibt.
  • Wenn der Schalter 32 durch das Signal (i) eingeschaltet wird, wird die Kapazität 22 mit der Resonanzschaltung 21 verbunden, und es ändert sich die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 21 somit von f0 auf f1 (Schritt 48).
  • Wenn die Resonanzfrequenz der Positionszeigereinrichtung auf f1 geändert worden ist, spricht die Positionszeigereinrichtung dann lediglich auf die elektromagnetischen Signale mit der Frequenz f1 an. Aus diesem Grund gibt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 ein Steuersignal an den Schalter 12 ab, um hierdurch von der Frequenz f0 auf die Frequenz f1 umzuschalten, damit der Koordinatenwert der Positionszeigereinrichtung dann kontinuierlich erhalten werden kann (Schritt 50).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 befiehlt der Wählschaltung 2, die Schleifenspule X7 auszuwählen, die am nächsten bei der Positionszeigereinrichtung liegt, und befiehlt weiterhin, die Umschaltschaltung 3 nun mit dem für den Sendebetrieb vorgesehenen Anschluß T zu verbinden. Die Schleifenspule X7 sendet dann ein elektromagnetisches Signal mit der Frequenz f1(a) zu der Positionszeigereinrichtung.
  • Als Folge hiervon wird in der Resonanzschaltung 21 der Positionszeigereinrichtung eine induzierte Spannung (b) induziert, wobei diese induzierte Spannung (b) an die Detektorschaltungen 25 und 26 angelegt wird. Die Detektorschaltungen 25 und 26 erzeugen jeweils Detektorausgangssignale (f) und (c). Hierbei ist durch die zentrale Verarbeitungseinheit 10 eine Sendezeitdauer von T = 100 μs bezeichnet, so daß von dem zweiten Pfad 35 kein Ausgangssignal (e) abgegeben wird und somit das Ausgangssignal (i) der Zwischenspeicherschaltung 31 nicht geändert wird. Die Resonanzschaltung 21 behält daher die Resonanzfrequenz f1 bei.
  • Nach dem Ablauf der Sendezeitdauer von 100 μs befiehlt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 der Wählschaltung 2, die Schleifenspule X5 auszuwählen, und befiehlt weiterhin der Umschaltschaltung 3, auf den für den Empfangsbetrieb dienenden Anschluß R umzuschalten. In diesem Empfangsbetrieb für die Schleifenspule X5 erzeugt und ermittelt das Tablett ein Empfangssignal in der gleichen Weise und mit dem gleichen Betriebsablauf, wie er zuvor bei dem bereits erläuterten Schritt 43 geschildert worden ist.
  • Die teilweise Abtastung (partielle Abtastung oder Abfragung) wird, wie in 9 dargestellt wird, dadurch bewirkt, daß die Schleifenspule X7 während der Sendezeit ausgewählt wird, und daß die Schleifenspulen X6, X7, X8 und X9 sequentiell während der Empfangszeit ausgewählt werden (Schritt 51).
  • Im Anschluß an die partielle Abtastung in der Richtung der Achse X wird eine partielle Abtastung in der Richtung der Achse Y durchgeführt, wie es in 9 dargestellt ist. Anders ausgedrückt, wird die Schleifenspule Y5 während der Sendezeit ausgewählt, und es werden während der Empfangszeitdauer die Schleifenspulen Y3, Y4, Y5, Y6 und Y7 ausgewählt, um hierdurch eine partielle Abtastung in der Richtung der Achse Y in der gleichen Weise wie bei der partiellen Abtastung in der Richtung der Achse X auszuführen (Schritt 51).
  • Die Position der Positionszeigereinrichtung in der Richtung der Achse X wird anhand der Empfangssignalpegel der fünf Schleifenspulen ermittelt, die um die Schleifenspule X7 herum, mit dieser als Zentrum, angeordnet sind. Die Position der Positionszeigereinrichtung in der Richtung der Achse Y wird anhand der Empfangssignalpegel der fünf Schleifenspulen ermittelt, die um die als Mitte dienende Schleifenspule Y5 herum angeordnet sind (Schritt 51) (5D).
  • In einem Fall, bei dem der Empfangssignalpegel den vorbestimmten Wert nicht erreicht hat, wird daraus geschlossen, daß die Positionszeigereinrichtung von der Tablettoberfläche entfernt worden ist (Schritt 52), und es wird die Anzahl N von Positionszeigereinrichtun gen um 1 verringert (Schritt 54). Falls keine weitere Positionszeigereinrichtung vorhanden ist, nimmt N den Wert 0 an, woraufhin der Betriebsablauf zu dem Schritt 41 zurückkehrt, um hierdurch die vorstehend bereits erläuterte Gesamtoberflächenabtastung durchzuführen (Schritt 55).
  • Wenn der Signalpegel bei dem Schritt 52 bei oder oberhalb des vorbestimmten Pegels liegt, wird die Gesamtoberflächenabtastung mit der Frequenz f0 durchgeführt, um zu ermitteln, ob eine weitere Positionszeigereinrichtung neu an dem Tablett angeordnet worden ist (5E). Zu diesem Zweck wird die Steuerung der bzw. durch die zentrale Verarbeitungseinheit 10 zu dem Schritt 42 zurückgebracht.
  • Nachfolgend wird der Fall der Gesamtoberflächenabtastung beschrieben, der dann durchgeführt wird, wenn eine Positionszeigereinrichtung, die auf die Frequenz f1 eingestellt ist, an dem Tablett angeordnet ist, und wenn versucht wird, zu erfassen, ob eine weitere Positionszeigereinrichtung neu an dem Tablett angeordnet worden ist oder nicht.
  • Die Gesamtoberflächenabtastung muß unter Verwendung der Frequenz f0, die die Rücksetzfrequenz bzw. normale Vorgabefrequenz einer Positionszeigereinrichtung ist, durchgeführt werden, weshalb zunächst ein Steuersignal von der zentralen Verarbeitungseinheit 10 erzeugt wird, durch das der Umschalter 12 auf diejenige Seite umgeschaltet wird, bei der er mit dem die Frequenz f0 erzeugenden Oszillator 13 verbunden ist (Schritt 42).
  • Nachfolgend wird eine Gesamtoberflächenabtastung für die Achse X sowie eine Gesamtoberflächenabtastung für die Achse Y durchgeführt, wie bereits vorstehend erläutert (Schritt 43 bis 46). Wenn während dieser gesamten Oberflächenabtastungen kein Signal oberhalb des vorbestimmten Pegels ermittelt wird, wird dies so eingestuft bzw. ausgewertet, daß keine Positionszeigereinrichtung an der Tablettoberfläche vorhanden ist, wobei der Betriebsablauf, das heißt die Steuerung durch die zentrale Verarbeitungseinheit 10, zu dem Schritt 41 zurückkehrt, um wiederholt eine Koordinatenerfassung für die Positionszeiger einrichtung durchzuführen, deren Frequenz bereits auf den Wert f1 eingestellt worden ist (Schritt 41 bis 51).
  • Falls ein oberhalb des vorbestimmten Pegels während dieser Gesamtoberflächenabtastungen ermittelt wird (Schritte 43 bis 46), wird hieraus geschlossen, daß eine zweite Positionszeigereinrichtung an der Tablettoberfläche vorhanden ist (5F). In diesem Fall ist es notwendig, für diese zweite Positionszeigereinrichtung eine partielle Abtastung durchzuführen, wobei die Frequenz bei dem Wert f0 gehalten wird. Der Schritt 48 wird daher übersprungen und es wird die Anzahl N der Positionszeigereinrichtungen auf den Wert N = 2 erhöht (Schritte 47 bis 49).
  • Aufgrund des vorstehend erläuterten Ablaufs sind somit zwei Positionszeigereinrichtungen erkannt worden, von denen eine bei der Frequenz f0 und die andere bei der Frequenz f1 betreibbar ist. Diese beiden Einrichtungen haben sich voneinander unterscheidende Frequenzen und sind somit frei von wechselseitigen Interferenzen bzw. Störungen, so daß es möglich ist, zwei Koordinatenpositionen zu erfassen. Wenn diese beiden Positionszeigereinrichtungen an dem Tablett angeordnet sind, führt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die Verarbeitungsschritte 50 bis 60 wiederholt durch, um hierdurch die Koordinatenpositionen der beiden Positionszeigereinrichtungen kontinuierlich zu erfassen (5G).
  • Für die erste Positionszeigereinrichtung, die auf die Frequenz f1 eingestellt ist, wird der durch die Schritte 50 bis 52 veranschaulichte Ablauf durchgeführt. In diesem Fall ist die Positionszeigereinrichtung bereits auf die Frequenz f1 eingestellt, so daß der vorstehend bereits erläuterte partielle Abtastvorgang, unter Ausschluß der in 9 gezeigten Sendezeitdauer von 700 μs, jeweils fünf Mal für die Achse X bzw. für die Achse Y bei der Frequenz f1 für eine Sendezeitdauer von 100 μs wiederholt wird, um hierdurch die Koordinate zu ermitteln.
  • Für die zweite Positionszeigereinrichtung, die auf die Frequenz f0 eingestellt ist, wird ein durch die Schritte 56 bis 58 veranschaulichter Vorgang ausgeführt. Die Koordinate wird hierbei unter Ausschluß der in 9 gezeigten Sendezeitdauer von 700 μs dadurch erfaßt, daß die teilweise Abtastung (partielle Abtastung) fünf Mal für die Achse X bzw. für die Achse Y bei der Frequenz f0 für die Sendezeitdauer von 100 μs wiederholt ausgeführt wird.
  • Während der Schritte 50 bis 60, bei denen die Koordinaten der beiden Positionszeigereinrichtungen, die bei den Frequenzen f1 und f0 betreibbar sind, abwechselnd erfaßt werden, wird dann, wenn bei dem Schritt 52 beurteilt worden ist, daß die bei der Frequenz f1 betreibbare Positionszeigereinrichtung weggenommen worden ist (5I), die Resonanzfrequenz der verbleibenden Positionszeigereinrichtung, die bei der Frequenz f0 betreibbar ist, bei dem Schritt 61 von f0 auf f1 geändert (5J und 5K), um hierdurch eine Störung zu vermeiden, die auftreten könnte, wenn eine weitere Positionszeigereinrichtung, die auf die Rücksetzfrequenz bzw. normale Vorgabefrequenz von f0 eingestellt ist, erneut auf die Tablettoberfläche aufgebracht wird (5M). Dieser Schritt 61 wird in der gleichen Weise wie der vorstehend erläuterte Schritt 48 ausgeführt.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel selbst dann, wenn zwei Positionszeigereinrichtungen mit derselben Ausgestaltung bzw. dergleichen Konfiguration auf dem Tablett angeordnet sind, möglich, die beiden bezeichneten Positionen zu erfassen, ohne daß störende Wechselwirkungen auftreten, was dadurch erreicht wird, daß die Resonanzfrequenz einer der Positionszeigereinrichtungen durch ein von dem Tablett ausgesandtes Signal geändert wird. Weiterhin können auch aus einer Vielzahl von Positionszeigereinrichtungen zwei beliebige Positionszeigereinrichtungen in beliebiger Kombination gleichzeitig benutzt werden.
  • In den 10 und 11 ist eine Positionszeigereinrichtung dargestellt, die in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel steht. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sendet das Tablett ein Steuersignal zu der Positionszeigereinrichtung in Form eines binären Codes. Eine Resonanzfrequenz einer in der Positionszeigereinrichtung befindlichen Resonanzschaltung wird geändert, wenn der erfaßte binäre Code einen vorbestimmten Wert besitzt. Die Positionszeigereinrichtung gibt eine Schaltinformation in Abhängigkeit von einer Betätigung oder einer Betriebsweise der Positionszeigereinrichtung oder einen Identifikationscode (ID-Code), der in der Positionszeigereinrichtung eingestellt ist, in einem Fall zurück, bei dem der erfaßte binäre Code nicht der gleiche ist wie der vorbestimmte Wert.
  • Das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzte Tablett kann das gleiche Tablett wie das in 1 gezeigte sein, wobei sich jedoch der Ablauf des Betriebssteuerprogramms, das in der zentralen Verarbeitungseinheit 10 gespeichert ist, gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geringfügig unterscheidet. Genauer gesagt unterscheidet sich die Methode des Aussendens eines Befehls zur Änderung der Resonanzfrequenz von dem Wert f0 zu dem Wert f1 zu der Positionszeigereinrichtung bei dem Schritt 48 und dem Schritt 61.
  • In 12 ist ein Signalverlauf an Abschnitten gezeigt, die in 11 mit den Symbolen "x" bezeichnet sind, der dann auftritt, wenn ein Befehl zur Änderung der Resonanzfrequenz von dem Wert f0 auf den Wert f1 empfangen wird. Die Änderung der Resonanzfrequenz in der Positionszeigereinrichtung wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 nachstehend erläutert.
  • Gemäß 11 bilden eine Spule 68 und eine Kapazität 69 eine Resonanzschaltung 70. Ein Schalter 71 verbindet eine Kapazität 72 mit der Resonanzschaltung 70. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Schalter 71 gemäß der Darstellung in 4 aufgebaut sein. Der Schalter 71 und die Kapazität 72 ändern die Resonanzfrequenz von dem Wert f0 auf den Wert f1 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. In dem Rücksetzmodus ist der Schalter 71 geöffnet, so daß die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 70 bei dem Wert f0 liegt. Die Werte der Spule 68 und der Kapazitäten 69 und 72 sind so ausgewählt, daß erreicht wird, daß sich die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 70 auf den Wert f1 ändert, wenn der Schalter 71 geschlossen ist.
  • Ein Schalter 73 ist mit den beiden Enden der Resonanzschaltung 70 verbunden. Durch die Steuerung des Schalters 73 ist es der Positionszeigereinrichtung möglich, eine Schaltinformation in Abhängigkeit von einer Betriebsweise oder einer Betätigung der Positionszeigereinrichtung, oder einen Identifikationscode, der in der Positionszeigereinrichtung eingestellt ist, zu dem Tablett als ein das Vorhandensein oder fehlende Vorhandensein darstellendes Signal zurückzusenden. Die Resonanzschaltung 70 ist mit einer Spannungsquellenschaltung 74 zur Erzeugung einer Spannung verbunden. Die Resonanzschaltung 70 ist weiterhin an eine Detektorschaltung angeschlossen, die aus einem Vergleicher 78 und einer ersten Integrierschaltung besteht, die eine Diode 75, einen Widerstand 76 (R1) und eine Kapazität 77 (C1) enthält. Das Ausgangssignal des Vergleichers 78 spiegelt das Ergebnis der Erfassung bzw. Überprüfung wieder, ob der Wert des Signals b, das in der Resonanzschaltung 70 induziert worden ist, oberhalb des vorbestimmten Pegels liegt oder nicht. Wenn ein elektromagnetisches Signal intermittierend gesendet wird, wie es in 12 mit der Wellenform a gezeigt ist, behält ein Signal (c) einen hohen Pegel entsprechend der Sendezeitdauer bei.
  • Die Zeitkonstante der ersten Integrierschaltung, die einen Widerstand 76 (R1) und eine Kapazität 77 (C1) aufweist, ist so eingestellt, daß von dem Vergleicher 78 ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn eine elektromagnetische Welle von dem Tablett kontinuierlich für eine vorbestimmte Zeitdauer bzw. für mehr als die vorbestimmte Zeitdauer ausgesendet wird (ungefähr 50 μs bei diesem Ausführungsbeispiel).
  • Der Ausgang des Vergleichers 78 ist weiterhin mit einer zweiten und dritten Integrierschaltung, die unterschiedliche Zeitkonstanten besitzen, einem Takteingangsanschluß einer Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 und dem Takteingangsanschluß eines Flip-Flops 90 verbunden. Die zweite Integrierschaltung weist einen Widerstand 79 (R2) und eine Kapazität 80 (C2) sowie einen hiermit verbundenen Vergleicher 81 auf, wobei der Ausgang des Vergleichers 81 mit dem Datenanschluß der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 verbunden ist. Die dritte Integrierschaltung weist einen Widerstand 82 (R3) und eine Kapazität 83 (C3) sowie einen hiermit verbundenen Vergleicher 84 auf, wobei der Ausgang des Vergleichers 84 an den Rücksetzanschluß R der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 und an den Takteingangsanschluß für eine Zwischenspeicherung seitens eines Dekodierers 86 angeschlossen ist.
  • Die Zeitkonstante der zweiten Integrierschaltung, die den Widerstand 79 (R2) und die Kapazität 80 (C2) aufweist, ist ausreichend größer als die Zeitkonstante der ersten Integrierschaltung und ist derart eingestellt, daß durch den Vergleicher 81 ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn ein elektromagnetisches Signal von dem Tablett kontinuierlich für eine vorbestimmte Zeitdauer oder mehr als diese vorbestimmte Zeitdauer (ungefähr 150 μs bei diesem Ausführungsbeispiel) ausgesetzt wird.
  • Die Zeitkonstante der dritten Integrierschaltung, die den Widerstand 82 (R3) und die Kapazität 83 (C3) aufweist, ist ausreichend größer als die Zeitkonstante der zweiten Integrierschaltung und ist derart eingestellt, daß von dem Vergleicher 84 ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn eine elektromagnetische Welle (elektromagnetisches Signal) von dem Tablett kontinuierlich für eine vorbestimmte Zeitdauer (350 μs bei diesem Ausführungsbeispiel) gesendet wird.
  • Die Sendezeitdauer des Sendevorgangs seitens des Tabletts wird durch die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaute erste, zweite und dritte Integrierschaltung und den jeweiligen Vergleicher erfaßt. Die Sendezeitdauer wird dann durch die Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 in Form eines binären Codes mit 2 Bit reproduziert.
  • Die beiden Bitausgangsanschlüsse QA und QB der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 sind jeweils an die Eingangsanschlüsse A bzw. B des Dekodierers 86 angeschlossen, wobei der Dekodierer 86 das dekodierte, aus den Eingangswerten an den Eingangsanschlüssen A und B für die beiden Bits erzielte Ergebnis zum Zeitpunkt der abfallenden Flanke des Zwischenspeichertakts (Signal e) an den Anschlüssen bzw. in Form der Signale Q0, Q1, Q2 und Q3 abgibt.
  • Wenn das Eingangssignal für den Dekodierer 86 (B, A) gleich (0, 0) ist, nimmt lediglich der Ausgang Q0 den hohen Pegel an. Falls das Eingangssignal gleich (0, 1) ist, nimmt lediglich der Ausgang Q1 den hohen Pegel an; falls das Eingangssignal gleich (1, 0) ist, gelangt lediglich der Ausgang Q2 auf hohen Pegel; und wenn das Eingangssignal gleich (1, 1) ist, nimmt lediglich der Ausgang Q3 hohen Pegel an.
  • Jedes der Ausgangssignale an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen Q0, Q1, Q2 und Q3 des Dekodierers 86 wird zu einem Steuersignal zur Steuerung eines Betriebs in Abhängigkeit von dem entsprechenden, 2 Bit aufweisenden Code.
  • Wenn von dem Tablett ein Steuerbefehl mit dem Wert (0, 0) gesendet wird, wird am Ausgangs Q0 ein Signal gemäß dem Signal (h) erzeugt. Dieses Signal (h) wird an den Rücksetzanschluß R der Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 87 angelegt, wobei die Parallel/-Seriell-Wandlerschaltung 87 arbeitet, wenn das Signal (h) auf hohen Pegel übergeht.
  • Die Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 87 sendet sequentiell digitale Daten SW1, SW2, SW3 und SW4, die die Betriebsinformation der Positionzeigereinrichtung darstellen, bei jedem Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Taktsignals (m). Auf diese Weise wird die Resonanzschaltung 70 über den Schalter 73 gesteuert, und es werden die Betätigungen bzw. die Erzeugung von SW1, SW2, SW3 und SW4 in dem Tablett als das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Signals erfaßt.
  • Das Taktsignal (m) wird mit einer konstanten Impulsbreite (ungefähr 100 μs bei dem aktuellen Ausführungsbeispiel) durch eine bekannte monostabile Multivibratorschaltung (Monoflop) erzeugt, die ein Flip-Flop 90, einen Widerstand 91 und eine Kapazität 92 enthält.
  • Dies stellt einen Aufbau zur kontinuierlichen Steuerung des Schalters 73 bis zu dem Abschluß der Aussendung der elektromagnetischen Welle von dem Tablett dar, wobei allerdings die Signale (b) und (c) sofort beseitigt werden, wenn bei der Resonanzschaltung ein Kurzschluß durch den Schalter 73 hervorgerufen wird.
  • Wenn von dem Tablett ein Steuerbefehl (0, 1) gesendet wird, wird am Ausgang Q1 ein Signal (i) abgegeben. Dieses Signal (i) wird an den Rücksetzanschluß R eines seriellen Festwertspeichers (ROM) 88 angelegt, wobei der serielle Festwertspeicher 88 seinen Betrieb beginnt, wenn das Signal (i) auf den hohen Pegel übergeht. Der serielle Festwertspeicher 88 überträgt einen oder mehrere Identifikationscode, die für die Positionszeigereinrichtung spezifisch ist/sind und bereits vorab in dem seriellen Festwertspeicher 88 eingeschrieben ist sind, sequentiell bei jedem Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Taktsignals (m). Auf der Seite des Tabletts werden diese Identifikationscode als das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Signals erfaßt.
  • Wenn ein Steuerbefehl (1, 0) von dem Tablett gesendet wird, wird am Ausgang Q2 das Signal (j) erzeugt. Dieses Signal (j) wird an den Takteingangsanschluß des Flip-Flops 89 angelegt, wobei das Flip-Flop 89 ein Signal mit hohem Pegel zum Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Signals (j) ausgibt. Aufgrund dieses Ausgangssignals (l) wird die Kapazität 72 mit der Resonanzschaltung 70 über den Schalter 71 verbunden, was dazu führt, daß sich die Resonanzfrequenz auf den Wert f1 ändert.
  • Wenn von dem Tablett ein Steuerbefehl (1, 1) gesendet wird, wird am Ausgang Q3 ein Signal (k) abgegeben. Dieses Signal (k) wird an den Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 89 angelegt, wobei das Flip-Flop 89 zum Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Signals (k) einen niedrigen Pegel abgibt, bzw. auf diesen niedrigen Pegel wechselt. Auf diese Weise wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 70 wieder zu dem Wert f0 zurückgebracht. Dieser Steuerbefehl (1, 1) ist bei dem aktuellen Ausführungsbeispiel nicht unbedingt notwendig, wobei jedoch eine Positionszeigereinrichtung, deren Frequenz durch Empfang eines Befehls (1, 0) von dem Tablett auf den Wert f1 geändert worden ist, wieder auf den Wert f0 durch Empfang des Befehls (1, 1) zurückgebracht werden kann. Wenn die Positionszeigereinrichtung von der Oberfläche des Tabletts weggenommen wird, wird die Frequenz der Positionzeigereinrichtung ebenfalls auf den Wert f0 zurückgebracht.
  • Gemäß 12 werden die digitalen Codes durch die Sendezeitdauern der Sendevorgänge des Tabletts ausgedrückt, wobei eine Betriebsweise vorgesehen ist, bei der die Resonanzfrequenz der Positionszeigereinrichtung von dem Wert f0 auf den Wert f1 geändert wird, wenn der Steuerbefehl (1, 0) empfangen wird.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 ermöglicht einen Sendevorgang und Empfangsvorgang zwischen der Positionszeigereinrichtung und dem Tablett in der folgenden Weise: Sendedauer T = 200 μs, Empfangdauer R = 200 μs; Sendedauer T = 100 μs, Empfangsdauer R = 100 μs; Sendedauer T = 600 μs, Empfangsdauer R = 100 μs (12).
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 wählt die am nächsten bei der Positionszeigereinrichtung liegende Schleifenspule (X7 bei diesem Beispiel) durch die Wählschaltung 2 aus, schaltet die Umschaltschaltung 3 auf den für den Sendebetrieb vorgesehenen Anschluß T um und bewirkt das Aussenden eines elektromagnetischen Signals (a) zu der Positionszeigereinrichtung für eine Zeitdauer von T = 200 μs.
  • Auf diese Weise wird eine induzierte Spannung (b) in der Resonanzschaltung 70 erzeugt. Diese Sendedauer T = 200 μs ist ausreichend länger als die Zeitkonstante der zweiten Integrierschaltung, so daß die Ausgangssignale der Vergleicher 78 und 81 aufgrund dieses Sendevorgangs anzuwachsen beginnen. Wenn die Sendedauer T = 200 μs verstrichen ist, schaltet die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die Umschaltschaltung 3 auf den für den Empfangsbetrieb vorgesehenen Anschluß R um und beendet das Aussenden der elektromagnetischen Welle bzw. wartet auf den Empfang der elektromagnetischen Welle für die Zeitdauer von R = 200 μs.
  • Während dieser Zeitdauer ändern sich die Ausgangssignale der Vergleicher 78 und 81 auf den niedrigen Pegel, wobei das Ausgangssignal des Vergleichers 78 zuerst die abfallende Flanke ausbildet, wonach dann bei dem Ausgangssignal des Vergleichers 81 die abfallende Flanke auftritt.
  • Bei der abfallenden Flanke des Vergleichers 78 wird der Ausgangswert des Vergleichers 81 in die Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 eingespeist. Auf diese Weise werden die Signale (g) und (f) für den Dekodierer 86 zu "0" bzw. zu "1".
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 bewirkt dann die Aussendung eines elektromagnetischen Signals für die Zeitdauer von T = 100 μs. Hierdurch wird in der Resonanzschaltung 70 eine induzierte Spannung (b) erzeugt. Diese Sendedauer T = 100 μs ist ausreichend kürzer als die Zeitkonstante der zweiten Integrierschaltung und ausreichend länger als die Zeitkonstante der ersten Integrierschaltung. Durch diesen Sendevorgang mit der Sendedauer T = 100 μs ergibt sich somit der Effekt, daß das Ausgangssignal des Vergleichers 78 anzuwachsen beginnt, wohingegen das Ausgangssignal des Vergleichers 81 bei dem niedrigen Pegel bleibt.
  • Nach der Sendedauer T = 100 μs schaltet die Zentraleinheit 10 die Umschaltschaltung 3 auf den für den Empfangsbetrieb vorgesehenen Anschluß R um und beendet die Aussendung der elektromagnetischen Welle für die Zeitdauer R = 100 μs.
  • Während dieser Zeitdauer ändert sich das Ausgangssignal des Vergleichers 78 auf den niedrigen Pegel und es tritt der Ausgangswert "0" des Vergleichers 81 an der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 auf. Zur gleichen Zeit tritt der Wert "1", der während des vorhergehenden Sendens/Empfangs für 200 μs aufgenommen wurde, als das Signal (g) auf, so daß die Signale (g) und (f) für den Dekodierer 86 zu "1" bzw. zu "0" werden.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit sendet dann ein elektromagnetisches Signal zu der Positionszeigereinrichtung für die Sendedauer T = 600 μs, um hierdurch diese Daten "1" und "0" in das Steuersignal umzuwandeln. Diese Sendedauer T = 600 μs ist ausreichend länger als die Zeitkonstante der dritten Integrierschaltung, so daß die Ausgangssignale der Vergleicher 78, 81 und 84 aufgrund dieses Sendevorgangs mit der Sendedauer T = 600 μs jeweils anzuwachsen beginnen, wie es in der Darstellung bei (c), (d) und (e) gezeigt ist.
  • Nach der Sendedauer T = 600 μs schaltet die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die Umschaltschaltung 3 auf den für den Empfangsbetrieb vorgesehenen Anschluß R um und beendet die Aussendung der elektromagnetischen Welle für die Zeitdauer R = 100 μs. Während dieser Zeitdauer tritt in allen Ausgangssignalen der Vergleicher 78, 81 und 84, die jeweils bei (c), (d) und (e) gezeigt sind, die nachlaufende Flanke (abfallende Flanke) auf, wobei die von der Seriell/Parallel-Wandlerschaltung 85 abgegebenen Daten (1, 0) aufgrund der abfallenden Flanke des Signals (e) in den Dekodierer 86 übernommen werden, wobei lediglich der Ausgang Q2, der die Daten (1, 0) veranschaulicht, auf hohen Pegel wechselt und das Signal (j) hohen Pegel annimmt.
  • Aufgrund der ansteigenden Flanke des Signals (j) nimmt das Ausgangssignal (l) des Flip-Flops 89 hohen Pegel an. Wenn das Signal (l) hohen Pegel annimmt, wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 70 von dem Wert f0 auf den Wert f1 geändert.
  • Der Zweck der Einführung einer Diode parallel zu dem Widerstand 82 besteht darin, die Resonanzfrequenz sofort umzuschalten, wenn bei dem Signal (c) die nachlaufende Flanke (abfallende Flanke) auftritt. Dies wird dadurch erreicht, daß die abfallende Flanke des Signals (e) erzeugt wird, sobald das Signal (c) die abfallende Flanke zeigt. Diese Diode ist optional.
  • Mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zwei beliebige, an dem in 1 gezeigten Tablett angeordnete Positionszeigereinrichtungen aus einer Mehrzahl von Positionzeigereinrichtungen in Übereinstimmung mit dem in 6 gezeigten Ablaufdiagramm erfaßt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sendet das Tablett einen binären Code zu der Positionszeigereinrichtung, wodurch es möglich ist, die Frequenz umzuschalten, und die Betätigungsinformation bezüglich eines Schalters oder einen Identifikationscode, der für jede Positionszeigereinrichtung spezifisch ist, zu erfassen.
  • Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß es möglich ist, die notwendige Information zu erhalten, indem ein vorbestimmter Code von dem Tablett zum Zeitpunkt der Erfassung der Koordinaten bei den Schritten 51 oder 57 in 6 gesendet wird.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 10 gemäß 12 den Sende/Empfangs-Vorgang zwischen der Positionszeigereinrichtung und dem Tablett in der folgenden Weise durchführt: Sendedauer T = 100 μs, Empfangdauer R = 100 μs; Sendedauer T = 100 μs, Empfangsdauer R = 100 μs; Sendedauer T = 600 μs, Empfangsdauer R = 100 μs, und den Code (0, 0) mit Hilfe der vier sich hieran anschließenden Sende/Empfangs-Frequenzen sendet, wird jeweils die Betätigungsinformation der Schalter 1, 2, 3 und 4 auf der Seite des Tabletts erfaßt werden.
  • Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, wird ein Signal auf der Seite des Tabletts erfaßt; wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird kein Signal auf der Seite des Tabletts erfaßt. Es ist auch akzeptabel, weitere Betätigungsinformationen für die bzw. von der Positionszeigereinrichtung als nur die Schaltdaten zu übertragen, nämlich zum Beispiel eine digitale, aus einer analogen Information umgewandelte Stiftdruckinformation.
  • Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit 10 einen Sende/Empfangs-Vorgang zwischen der Positionszeigereinrichtung und dem Tablett in der folgenden Weise bewirkt: Sendedauer T = 100 μs, Empfangsdauer R = 100 μs; Sendedauer T = 200 μs, Empfangsdauer R = 200 μs; Sendedauer T = 600 μs, Empfangsdauer R = 100 μs, und den Code (0, 1) überträgt, werden bei dem sich hieran anschließenden Sende/Empfangs-Vorgang Daten, die in dem seriellen Festwertspeicher 88 eingeschrieben sind, jeweils ein Bit für ein Bit aufeinanderfolgend erfaßt.
  • Wenn somit, anders ausgedrückt, die Daten gleich "0" sind, wird ein Signal auf der Seite des Tabletts erfaßt, und wenn die Daten gleich "1" sind, wird kein Signal auf der Seite des Tabletts erfaßt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem unter Verwendung der beiden Frequenzen f0 und f1 zwei beliebige Positionszeigereinrichtungen aus einer Mehrzahl von Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig an dem gleichen Tablett erfaßt werden können. Wenn dem Tablett die Fähigkeit verliehen wird, eine größere Anzahl von Frequenzen durch Befehle einzustellen, können auch drei oder mehr Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig erfaßt werden. Als Beispiel könnten somit bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine dritte Kapazität und ein zweiter Schalter parallel zu der Resonanzschaltung 21 hinzugefügt werden. Die dritte Kapazität kann den gleichen oder einen anderen Kapazitätswert wie die Kapazität 22 aufweisen.
  • Das beschriebene Positionserfassungsgerät ist somit imstande, eine beliebige Kombination aus Positionszeigereinrichtungen gleichzeitig zu erfassen, so daß ein benutzerfreundliches Gerät geschaffen ist. Die Resonanzfrequenz einer in den Positionszeigereinrichtungen enthaltenen Resonanzschaltung läßt sich durch ein von einem Tablett ausgesandtes Befehlssignal einstellen, so daß mehrere, an dem Tablett angeordnete Positionszeigereinrichtungen auf unterschiedlichen Frequenzen eingestellt werden können und somit elektromagnetische Störungen oder Wechselwirkungen zwischen den an dem Tablett befindlichen Positionszeigereinrichtungen unterdrückt werden können. Damit ist eine gleichzeitige Erfassung möglich.

Claims (36)

  1. Positionszeigereinrichtung für die Verwendung bei einem Positionserfassungsgerät, wobei die Positionszeigereinrichtung eine Position durch elektromagnetische Induktion zwischen ihr und einem Tablett anzeigt und eine Resonanzschaltung (21; 70), die mindestens zwei wählbare Resonanzfrequenzen und eine Einrichtung (32; 73) zum Auswählen einer der mindestens zwei Resonanzfrequenzen enthält, und eine Einrichtung (25 bis 31; 75 bis 8) zum Empfangen einer Wählinformation von dem Tablett aufweist.
  2. Positionszeigereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (21; 70) eine erste Kapazität (20; 69), eine zweite Kapazität (22; 72) und einen Schalter (32; 73) zum Verbinden der ersten und der zweiten Kapazität aufweist.
  3. Positionszeigereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (21; 70) eine Induktivität (19; 68) aufweist, und daß die Induktivität (19; 68), die erste Kapazität (20; 69) und die zweite Kapazität (22; 72) parallel zueinander geschaltet sind.
  4. Positionszeigereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (21; 70) mindestens drei wählbare Resonanzfrequenzen aufweist.
  5. Positionserfassungsgerät zum Erfassen einer Position, die durch eine Positionszeigereinrichtung mittels elektromagnetischer Induktion zwischen der Positionszeigereinrichtung und einem Tablett bezeichnet wird, wobei die Positionszeigereinrichtung eine Resonanzschaltung (21; 70) mit mindestens zwei wählbaren Resonanzfrequenzen, eine Einrichtung (32; 73) zum Aus wählen einer der mindestens zwei Resonanzfrequenzen, und eine Einrichtung zum Empfangen einer für die Wähleinrichtung vorgesehenen Frequenzwählinformation aufweist, und wobei das Tablett eine Sendeeinrichtung (10 bis 14) zum Senden der Frequenzwählinformation zu der Empfangseinrichtung enthält, um hierdurch die Frequenz in der Resonanzschaltung einzustellen.
  6. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eine Sendeeinrichtung zum Aussenden eines elektromagnetischen Signals, das eine Komponente einer ausgewählten Frequenz enthält, zu der Positionszeigereinrichtung nach der Übertragung der Frequenzwählinformation zu der Positionszeigereinrichtung umfaßt.
  7. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eine Einrichtung zur Einstellung der Sendezeitdauer der Sendeeinrichtung enthält und die Positionszeigereinrichtung eine Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Sendezeitdauer enthält.
  8. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendezeitdauer einen binären Code repräsentiert.
  9. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Sendezeitdauer eine Mehrzahl von Integrierschaltungen (27, 28; 78) und einen Vergleicher (29, 30; 78, 81, 84) enthält, wobei eine durch das elektromagnetische Signal induzierte Spannung in Abhängigkeit von der Zeitkonstante der Integrierschaltungen und der Schwellenspannung des Vergleichers in den binären Code umgewandelt wird.
  10. Positionserfassungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (21; 70) eine erste Kapazität (20; 69), eine zweite Kapazität (22; 72) und einen Schalter (32; 71) zur Verbindung der ersten und der zweiten Kapazität aufweist.
  11. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (21; 70) eine Induktivität (19; 68) aufweist, und daß die Induktivität, die erste Kapazität und die zweite Kapazität parallel zueinander geschaltet sind.
  12. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Code die Betätigung des Schalters (32; 73) bestimmt.
  13. Positionserfassungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionszeigereinrichtung eine Sendeeinrichtung zum Senden einer Betätigungsinformation zu dem Tablett als Reaktion auf einen speziellen binären Code aufweist.
  14. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsinformation einen Identifikationscode enthält.
  15. Positionserfassungsgerät zum Erfassen einer Position, die durch eine Positionszeigereinrichtung unter Verwendung von elektromagnetischer Induktion zwischen der Positionszeigereinrichtung und einem Tablett angezeigt wird, wobei die Positionszeigereinrichtung eine Resonanzschaltung, die eine erste und eine zweite wählbare Resonanzfrequenz enthält, eine Wähleinrichtung zum Auswählen der ersten oder der zweiten Resonanzfrequenz, und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer für die Wähleinrichtung ausgelegten Frequenzwählinformation enthält, und wobei das Tablett eine Sendeeinrichtung zum Senden eines elektromagnetischen Signals als Frequenzwählinformation zu der Empfangseinrichtung enthält, um hierdurch die Frequenz in der Resonanzschaltung einzustellen, wobei das elektromagnetische Signal eine erste Frequenz entsprechend der ersten Resonanzfrequenz oder eine zweite Frequenz entsprechend der zweiten Resonanzfrequenz besitzt.
  16. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Resonanzfrequenz die in einem Rücksetzmodus eingenommene Resonanzfrequenz ist und daß die Sendeeinrichtung das elektromagnetische Signal zur Auswahl der zweiten Resonanzfrequenz sendet.
  17. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eine Einrichtung zur Einstellung der Sendezeitdauer der Sendeeinrichtung aufweist und daß die Positionszeigereinrichtung eine Einrichtung zur Bestimmung der Sendezeitdauer aufweist.
  18. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendezeitdauer einen binären Code angibt.
  19. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Sendezeitdauer eine Mehrzahl von Integrierschaltungen und einen Vergleicher enthält, wobei eine durch das elektromagnetische Signal induzierte Spannung in den binären Code in Abhängigkeit von der Zeitkonstante der Integrierschaltungen und der Schwellenspannung des Vergleichers umgewandelt wird.
  20. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung eine erste Kapazität, eine zweite Kapazität und einen Schalter aufweist, der die erste und die zweite Kapazität miteinander verbindet.
  21. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung eine Induktivität aufweist und daß die Induktivität, die erste Kapazität und die zweite Kapazität parallel zueinander geschaltet sind.
  22. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Code die Betätigung des Schalters bestimmt.
  23. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionszeigereinrichtung eine Sendeeinrichtung zum Senden einer Betriebsinformation zu dem Tablett als Reaktion auf einen bestimmten binären Code aufweist.
  24. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsinformation einen Identifikationscode enthält.
  25. Positionserfassungsgerät zum Erfassen von Positionen, die durch eine erste und eine zweite Positionszeigereinrichtung mittels elektromagnetischer Induktion zwischen den Positionszeigereinrichtungen und einem Tablett angezeigt werden, wobei die erste Positionszeigereinrichtung eine Resonanzschaltung mit mindestens zwei wählbaren Resonanzfrequenzen, eine Wähleinrichtung zum Wählen einer aus den mindestens zwei Resonanzfrequenzen, und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Frequenzwählinformation für die Wähleinrichtung aufweist, wobei die zweite Positionszeigereinrichtung eine Resonanzschaltung mit mindestens zwei wählbaren Resonanzfrequenzen, eine Wähleinrichtung zum Auswählen einer aus den mindestens zwei Resonanzfrequenzen, und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Frequenzwählinformation für die Wähleinrichtung aufweist, und wobei das Tablett eine Sendeeinrichtung zum Senden der Frequenzwählinformation zu der Empfangseinrichtung enthält, um hierdurch die Frequenz in den Resonanzschaltungen festzulegen.
  26. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltungen jeweils eine erste Kapazität, eine zweite Kapazität und einen die erste und die zweite Kapazität verbindenden Schalter aufweisen.
  27. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltungen eine Induktivität enthalten und daß die Induktivität, die erste Kapazität und die zweite Kapazität parallel zueinander geschaltet sind.
  28. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eine Einstellung zur Einstellung der Sendezeitdauer der Sendeeinrichtung aufweist und daß die Positionszeigereinrichtungen jeweils eine Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Sendezeitdauer aufweisen.
  29. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendezeitdauer einen binären Code angibt.
  30. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Sendezeitdauer eine Mehrzahl von Integrierschaltungen und einen Vergleicher aufweist, wobei eine durch das elektromagnetische Signal induzierte Spannung in Abhängigkeit von der Zeitkonstante der Integrierschaltungen und der Schwellenspannung des Vergleichers in den binären Code umgewandelt wird.
  31. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltungen der ersten und der zweiten Positionszeigereinrichtungen die gleichen wählbaren Resonanzfrequenzen enthalten und daß die Wähleinrichtung der ersten Positionszeigereinrichtung eine andere Resonanzfrequenz als die Wähleinrichtung der zweiten Positionszeigereinrichtung auswählt.
  32. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltungen der ersten und der zweiten Positionszeigereinrichtungen die gleichen wählbaren Resonanzfrequenzen enthalten und daß die Wähleinrichtung der ersten Positionszeigereinrichtung eine andere Resonanzfrequenz als die Wähleinrichtung der zweiten Positionszeigereinrichtung auswählt.
  33. Positionserfassungsgerät nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine dritte Positionszeigereinrichtung, die eine Resonanzschaltung mit mindestens drei wählbaren Resonanzfrequenzen, eine Wähleinrichtung zum Auswählen einer aus den mindestens drei Resonanzfrequenzen und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Frequenzwählinformation für die Wähleinrichtung enthält, wobei die Resonanzschaltung der ersten Positionszeigereinrichtung mindestens drei Resonanzfrequenzen aufweist, und auch die Resonanzschaltung der zweiten Positionszeigereinrichtung mindestens drei Resonanzfrequenzen enthält.
  34. Verfahren zum Erfassen von zwei oder mehr Positionszeigereinrichtungen, die an einem Tablett eingesetzt werden, wobei jede Positionszeigereinrichtung eine Position mittels elektromagnetischer Induktion zwischen der Positionszeigereinrichtung und dem Tablett anzeigt und jeweils eine Resonanzschaltung mit mindestens zwei Resonanzfrequenzen enthält, mit den Schritten Durchführen eines Abtastvorgangs hinsichtlich einer ersten Positionszeigereinrichtung unter Verwendung einer ersten Frequenz, Erfassen einer ersten Positionszeigereinrichtung mit einer Resonanzschaltung, die die erste Frequenz als Resonanzfrequenz aufweist, Ändern der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung der ersten Positionszeigereinrichtung in eine zweite Frequenz, Erfassen der Position der ersten Positionszeigereinrichtung unter Verwendung der zweiten Frequenz, und Durchführen eines Abtastvorgangs hinsichtlich einer zweiten Positionzeigereinrichtung unter Verwendung der ersten Frequenz.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, mit den Schritten Erfassen einer zweiten Positionszeigereinrichtung mit einer Resonanzschaltung, die die erste Frequenz als Resonanzfrequenz enthält, und Erfassen der Position der zweiten Positionszeigereinrichtung unter Verwendung der ersten Frequenz.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, mit den weiteren Schritten Erfassen der Wegnahme der ersten Positionszeigereinrichtung, Ändern der Resonanzfrequenz der zweiten Positionszeigereinrichtung auf die zweite Resonanzfrequenz, und Durchführen eines Abtastvorgangs hinsichtlich einer dritten Positionszeigereinrichtung oder der ersten Positionszeigereinrichtung unter Verwendung der ersten Frequenz.
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