DE3884826T2 - Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung von Motorfahrzeug-Heckleuchteneinheiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung von Motorfahrzeug-Heckleuchteneinheiten.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0005Devices preventing the lights from becoming dirty or damaged, e.g. protection grids or cleaning by air flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche verhindern, daß die Heckleuchteinheiten von Kraftfahrzeugen schmutzig werden.
  • Bei Fahrten auf staubigen Straßen oder bei Regen- oder Schneebedingungen neigt Schmutz, z.B. Staub und Schlamm dazu, sich sehr schnell an den Heckleuchteinheiten von Kraftfahrzeugen anzusammeln. Dieser Schmutz verringert die Helligkeit der Leuchteinheiten beträchtlich, wodurch es schwieriger wird, daß diese von folgenden Kraftfahrzeugen erfaßt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, welches besonders bei Kraftfahrzeugen mit im wesentlichen flacher Heckfläche auftritt, könnten prinzipell mechanische Scheinwerferwischer verwendet werden, welche im wesentlichen denjenigen ähnlich sind, die an den Frontleuchteinheiten einiger Kraftfahrzeuge angebracht sind.
  • Einige Hersteller haben auch vorgeschlagen, daß die optischen Flächen der Heckleuchteinheiten einen besonderen abgestuften Aufbau aufweisen, der dazu neigt, die Auswirkung von Schmutz im gewissen Maße zu verringern.
  • Im Stand der Technik sind auch Vorrichtungen bekannt (siehe z.B. US-A-3 635 517, US-A-3 653 709 oder US-A-4 441 752), bei denen durch Deflektoren oder ähnliche Anordnungen während der Fahrt erzeugte Luftturbulenzen verwendet werden, um ein Verschmutzen der Heckbereiche von Kraftfahrzeugen, die Heckleuchteinheiten darin inbegriffen, verhindern. Diese Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, welche die im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, die z.B. aus der US-A-3 635 517 bekannt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Verhinderung der Ablagerung von Schmutz auf einer Kraftfahrzeugheckleuchteinheit während der Fahrt zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Vorrichtung gelöst, welche die in Patentanspruch 1 weiterhin angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Lufteinlaß, der bevorzugterweise durch einen N.A.C.A. Lufteinlaß gebildet ist, welcher in der äußeren Oberfläche der Seite der Kraftfahrzeugkarosserie als Ausnehmung ausgebildet (eingesunken) ist, als auch Strömungsleitmittel, die durch ein Deflektorelement gebildet sein können, welches einen allgemeinen dihedrischen Aufbau mit ersten und zweiten, an der Seiten- bzw. der Heckfläche der Kraftfahrzeugkarosserie liegenden Schenkeln aufweist, so daß die turbulente Luftströmung im wesentlichen entlang der Heckfläche geleitet wird und wenigstens teilweise quer zu der Leuchteinheit strömt.
  • Die Erfindung wird im folgenden in nicht einschränkender, beispielhafter Weise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine erste perspektivische Ansicht einer Heckleuchteinheit eines Kraftfahrzeugs ist, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung verkörpert,
  • die Figuren 2 und 3 weitere perspektivische Darstellungen der Leuchteinheit von Figur 1 sind,
  • Figur 4 eine technische Lösung zeigt, die im wesentlichen der in der US-A-3 635 517 offenbarten entspricht, und
  • Figur 5 eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung zeigt.
  • Alle fünf beigefügten Zeichnungen zeigen einen ruckseitigen Eckbereich der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, z.B. eines Autos A, welches in seiner Gesamtheit nicht dargestellt ist.
  • Eine der Heckleuchteinheiten 1 des Kraftfahrzeugs ist an der Ecke angebracht.
  • Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die Leuchteinheit 1 allgemein in einer Eckposition zwischen einer entsprechenden Seite F und der Heckfläche P der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • Bei allen drei in den Zeichnungen dargestellten Einheiten ist ein in der Seite F unmittelbar vor (in der normalen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs) der Leuchteinheit 1 gebildeten Lufteinlaß mit 2 bezeichnet.
  • Präziser gesagt besteht dieser aus einem Lufteinlaß des herkömmlicherweise als N.A.C.A. Einlaß bekannten Typs, dessen Verwendung auf dem Gebiet der Aeronautik wohlbekannt ist.
  • Die Charakteristik des Einlasses 2 besteht darin, daß er derart gemacht ist, daß er eingesunken ist, d.h. relativ zu der äußeren Oberfläche der Seite F der Kraftfahrzeugkarosserie als Ausnehmung ausgebildet ist. Die Anwesenheit der Einlasse 2 (deren Anzahl zwei ist, wobei einer jeder Seite des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist) bringt keine Vergrößerung des Hauptquerschnitts des Kraftfahrzeugs mit sich.
  • Wenn sich das Fahrzeug bewegt, erzeugt der Einlaß 2 eine Luftströmung zur Leuchteinheit 1 bei ihrem aufgeweiteten Auslaßbereich 3, welcher sehr nahe an der Leuchteinheit 1 angeordnet ist.
  • Die Figuren 1 bis 3 betreffen eine mögliche Ausführungsform der Erfindung für Autos des einem Lancia Thema oder Fiat Chroma (beides Warenzeichen) entsprechenden Typs. In diesem Fall weist die Leuchteinheit 1 ein einen relativ zu der Karosserie in einer Eckposition angeordneten dihedralen Deflektor bildendes Anhängsel 4 auf (hergestellt aus transparenten Material, das - sogar was eine Unterteilung in horizontale streifen verschiedener Farben betrifft - mit dem das sogenannte Glas der Leuchteinheit bildenden Material identisch ist)
  • Der Deflektor 4 hat präziser allgemein einen dihedralen Aufbau, bei dem ein zur äußeren Oberfläche der Seite F (und koplanar zu dieser) gerichteter erster Schenkel 5 unterschieden werden kann, und ein zweiter Schenkel 6, der zur Heckfläche P gerichtet ist und von der allgemeinen Ebene der Heckfläche P (wie es besser in der Ansicht von Figur 3 zu sehen ist) ein wenig beabstandet ist.
  • Der Deflektor 4 bildet also darin einen Strömungskanal, der an seinem stromaufwärts gelegenen Ende mit dem Auslaßbereich 3 des Lufteinlasses 2 in Verbindung steht und mit Auslaßöffnungen 7 versehen ist, welche sich in die an der Heckfläche P der Karosserie erstreckende Seite der Leuchteinheit 1 öffnen.
  • Die Funktion des fluiddynamisch stromabwärts des Einlasses 2 angeordneten Deflektorelements 4 besteht darin, den durch den Einlaß 2 hervorgerufenen Luftstrom in einen turbulenten Luftstrom umzuwandeln, der aus den Öffnungen 7 austritt und quer zur Oberfläche der an der Heckfläche P der Karosserie liegenden Leuchteinheit 1 strömt.
  • Wenn sich das Kraftfahrzeug bewegt, sorgt die Anwesenheit dieses turbulenten Luftstroms in dem die Leuchteinheit 1 umgebenden Raumbereich dafür, daß Schmutz (Staub, Schlamm etc.), der dazu neigt, an der Heckfläche P des Kraftfahrzeugs abgelagert zu werden, insbesonders wenn die letztere eine im wesentlichen flache Gestalt aufweist, von dem Bereich der Heckleuchten 1 abgestoßen wird, welche also im wesentlichen sauber gehalten werden.
  • Von der Anmelderin durchgeführte, experimentelle Tests zeigten, daß die Anwesenheit der Lufteinlässe 2 an den hinteren Enden der Seiten des Kraftfahrzeugs zusätzlich zu dem beschriebenen Effekt, auch den Effekt hat, die longitudinale aerodynamische Stabilität des Kraftfahrzeugs zu vergrößern, wodurch es gegen durch Seitenwindstöße ausgelöste Seitenabweichnungen weniger anfällig wird.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Lösungen unterscheiden sich von der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Lösung dadurch, daß die an dem Anslaß des Einlasses 2 erzeugte Luftströmung in einen Strömungskanal 8 abgelenkt wird, welcher sich innerhalb der Leuchteinheit (Figur 4) oder wenigstens eines Bereichs derselben (Figur 5) erstreckt, anstatt in einer Richtung abgelenkt zu werden, die im allgemeinen um die äußere Oberfläche der Leuchteinheit 1 herum verläuft.
  • Deshalb erstreckt sich der Kanal 8 in beiden Fällen von dem Auslaßende 3 des Lufteinlasses 2 zur Heckfläche P, wodurch wenigstens ein Bereich der Leuchteinheit 1 in einer Position außerhalb des Strömungskanals 8 (bezüglich der Karosserie des Kraftfahrzeugs) gelassen wird.
  • In der in Figur 4 dargestellten Lösung, die eine Heckleuchteinheit 1 des Typs betrifft, der gegenwärtig an Fiat Panda Autos montiert ist, nimmt der Kanal 8 das Aussehen eines wirklichen Schlitzes an, der um die Innenseite der Leuchteinheit 1 herumgeht und sich in die Heckfläche P durch einen vertikalen Schlitz 9 öffnet.
  • In der Ausführungsform von Figur 5, die eine Heckleuchteinheit 1 des Typs betrifft, der gegenwärtig an Autobianci Y 10 Autos montiert ist, geht der Kanal 8 durch die Innenseite lediglich eines Teils der Leuchteinheit 1 und öffnet sich in die Heckfläche P durch zwei Löcher 10, die in der mit der Heckfläche P ausgerichteten Seite der Leuchteinheit angeordnet sind.
  • Der Schlitz 9 oder die Löcher 10 bilden Düsen, welche die turbulente Luftströmung, die erzeugt wird, wenn sich das Kraftfahrzeug bewegt, relativ zu dem Kraftfahrzeug in einer Längsrichtung ausstoßen. Auch in diesem Fall breitet sich die turbulente Luftströmung in den die Leuchteinheit 1 umgebenden Raumbereich aus, um die Ablagerung von Schmutz auf der Leuchteinheit zu verhindern.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Schmutz auf einer Heckleuchteinheit (1) eines Kraftfahrzeugs (A) während der Fahrt, welche in einer Eckposition zwischen einer Seitenfläche (F) und einer Heckfläche (P) der Karosserie des Kraftfahrzeugs (A) angeordnet ist, wobei ein Lichtdurchlaßbereich der Einheit (1) einen sich entlang der Seitenfläche erstreckenden Seitenabschnitt aufweist, sowie einen sich entlang der Heckfläche erstreckenden Heckabschnitt, welche Vorrichtung umfaßt:
einen in einer Oberfläche der der Leuchteinheit benachbarten Seitenfläche (F) als Ausnehnung ausgebildeten Lufteinlaß (2), der geeignet ist, einen zur Leuchteinheit (1) gerichteten Luftstrom hervorzurufen, wenn sich das Kraftfahrzeug bewegt; und
Luftströmungsleitmittel (4;8) die der Leuchteinheit (1) zugeordnet sind, und fluiddynamisch stromabwärts des Lufteinlasses (2) derart angeordnet sind, daß der Luftstrom in einer in der Nähe des Lichtdurchlaßbereichs Turbulenz erzeugenden Art und Weise geleitet wird, um die Ablagerung von Schmutz auf der Leuchteinheit (1) zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftströmungsleitmittel (4;8) wenigstens einen Luftkanal (8) umfassen, der sich durch den Heckabschnitt des Lichtdurchlaßbereichs der Leuchteinheit (1) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (8) von einem Deflektorelement (4) gebildet ist, welches einen im allgemeinen dihedrischen Aufbau mit einem ersten Schenkel (5) und einem zweiten Schenkel (6) aufweist, welche sich entlang des seitenabschnitts (F), bzw. des Heckabschnitts (P) des Lichtdurchlaßbereichs der Leuchteinheit derart erstrecken, daß die turbulente Luftströmung im wesentlichen entlang der Heckfläche geleitet wird und wenigstens teilweise quer zu dem Heckabschnitt des Lichtdurchlaßbereichs der Leuchteinheit (1) verläuft, wobei der erste Schenkel (5) des Deflektorelements (4) mit der Seite des Kraftfahrzeugs im wesentlichen koplanar ist, und wobei das Deflektorelement (4) aus lichtdurchlässigem Material besteht und einen integralen Teil des Lichtdurchlaßbereichs der Leuchteinheit (1) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (2) durch einen N.A.C.A. Einlaß gebildet ist.
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