DE3884175T2 - Behälter für Pflanzen. - Google Patents

Behälter für Pflanzen.

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DE3884175T2 DE88203012T DE3884175T DE3884175T2 DE 3884175 T2 DE3884175 T2 DE 3884175T2 DE 88203012 T DE88203012 T DE 88203012T DE 3884175 T DE3884175 T DE 3884175T DE 3884175 T2 DE3884175 T2 DE 3884175T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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    • A01G9/086Devices for repotting
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für in Ballen vorgesehene Pflanzen mit einem im wesentlichen flachen Körper, in dem zur oberen Seite hin offene Hohlräume in einem regelmäßigen Muster vorgesehen sind, in deren Seitenwänden Schlitze mit einer sternförmigen Konfiguration vorgesehen sind
  • Ein solcher Behälter ist aus der EP-A-0 030 873 bekannt.
  • Wenn ein solcher Behälter einer bekannten Art verwendet wird, haben die Wurzeln der Pflanzen die Tendenz, längs des Umfangs des Hohlraums zu wachsen. Wenn anschließend die Pflanzen mit diesen Wurzelballen in einem größeren Behälter oder in normaler Erde untergebracht werden, erstrecken sich die Wurzeln nach einer wesentlichen Zeitspanne nur jenseits ihrer ursprünglichen Grenze, so daß das Wachsen dieser Pflanze nur verhältnismäßig langsam ist. Zwar besitzt der Hohlraum bei den bekannten Tabletts oder Behältern Schlitze, diese erstrecken sich jedoch nur über einen eingeschränkten Teil der Höhe der Wände des Hohlraums. Die Wirkung dieser Schlitze ist anschließend nur beschränkt.
  • Weiter besteht der Wunsch, die Wurzelballen mit den Pflanzen aus den Behältern von der Unterseite her mittels einer Vorrichtung herausdrücken zu können, die über ein durch einen Führungskanal hindurchbewegbares Element und eine Greifeinrichtung mit mindestens drei Greiforganen verfügt die den Ballen über der Oberseite des Behälters erfassen können.
  • Damit eine solche Greifeinrichtung mit einem Behälter in Betrieb genommen werden kann, sieht die Erfindung bei einem Behälter vor, daß die Schlitze einen Teil eines Kanals mit einer sternförmigen Konfiguration bilden, deren Achse mit der Achse des Hohlraums identisch ist und die sich über die gesamte Tiefe des Körpers erstreckt wobei sich die Spitzen der sternförmigen Konfiguration außerhalb des weitesten Teils des Hohlraums erstrecken.
  • Als Folge dieser Maßnahmen ist es möglich, den Ballen aus dem Hohlraum von unten her herauszudrücken, so daß mindestens ein Teil des Ballens zum Erfassen mittels der Greiforgane freigegeben wird. Wenn die Greiforgane den Ballen erfaßt haben, kann dieser mittels der Greiforgane weiterbewegt und weiterbehandelt werden. Während der Ballen der Pflanze in einem gewissen Ausmaß nach oben gedrückt wird, ist es für die Greiforgane leicht, die Pflanze an ihrem Ballen zu erfassen, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Pflanze durch das Erfassen der Pflanze oder durch Erfassen des Ballens von oben her soweit wie möglich verhindert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme von Ausführungsformen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, einer ersten Ausführungsform einer Verkörperung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Tabletts, das vorteilhaft mit der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gebracht werden kann;
  • Fig. 2a eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, eines Hohlraums des Tabletts der Fig. 6;
  • Fig. 2b eine Draufsicht auf einen Hohlraum des Tabletts der Fig. 6;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Hohlraums in einem Tablett;
  • Fig. 3a einen Längsschnitt durch den Hohlraum der Fig. 7 entlang der Linie VIIa- VIIa;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Hohlraums in einem Tablett; und
  • Fig. 4a einen Längsschnitt durch den Hohlraum der Fig. 3 entlang der Linie VIIIa-VIIIa.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der eine Pflanze 1 enthaltende Ballen 2 in einem streifenförmigen Behälter vorgesehen. Die obere Seite dieses Behälters 3 verfügt über eine Reihe im wesentlichen zylindrischer Hohlräume 4, während die untere Seite des streifenförmigen Behälters über eine Nut 5 verfügt die sich in der Längsrichtung des Behälters erstreckt. Konzentrisch zu jedem der zylindrischen Hohlräume ist eine kreuz- oder sternförmige Durchgangsöffnung vorgesehen, die als Folge des Vorhandenseins der Hohlräume 4 und der Nuten 5 in der Zeichnung in der Gestalt von vier Nuten 6 dargestellt ist, die sich radial von den Hohlräumen 4 aus erstrecken. Diese Nuten erstrecken sich über die gesamte Höhe des streifenförmigen Behälters 3 einschließlich der Nut 5.
  • Nebenbei bemerkt ist eine Anzahl der streifenförmigen Behälter 3 zu einem sogenannten Tablett 8 mit Hilfe von Verbindungsstreifen 7 zusammengesetzt. Dies erleichtert die Handhabung dieser Streifen. Normalerweise werden die Hohlräume 4 der streifenförmigen Behälter mit einem wachsenden Material gefüllt und anschließend mit einem Saatgut versehen, welche Arbeiten mit einer an sich bekannten Vorrichtung ausgeführt werden, nachdem die Tablefts 8, die diese Streifen enthalten, in einer Vermehrungseinrichtung abgesetzt werden, wonach die Pflanzen keimen. Als Folge hiervon wird in den meisten der Hohlräume 4 ein Ballen 2 mit einer Pflanze 1 vorliegen.
  • Zum Entfernen des Ballens 2 mit der Pflanze 1 aus dem Behälter wird unter anderem von einem Drückorgan 9 Gebrauch gemacht, das über eine vertikale Stange 10 verfügt, die in vertikaler Richtung mittels einer linearen Antriebseinrichtung angetrieben wird, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, an welcher vertikalen Stange 10 vier sich radial erstreckende Hebel 11 vorgesehen sind, während an jedem der Enden der Hebel 11 eine sich nach oben erstreckende Verlängerung 12 vorgesehen ist. In bevorzugter Weise sind die Verlängerungen 12 an ihren Innenseiten abgeschrägt, um das Erfassen der Ballen 2 zu erleichtern. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Außenseite der Verlängerung in einem gewissen Ausmaß abzuschrägen, so daß das Eintreten in die Führungsnuten 6 erleichtert wird.
  • Oberhalb des Drückorgans 9 ist eine Greifeinrichtung 13 vorgesehen, die exakt über dem Drückorgan 9 angeordnet ist und die sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung zum Transport des Ballens 2 mit der in diesem vorgesehenen Pflanze bewegbar ist. Die Greifeinrichtung 13 ist an einer hohen Stange 14 angeordnet, die im wesentlichen in der vertikalen Richtung bewegbar ist und an deren unteren Seite eine Tragplatte 15 vorgesehen ist. Diese Tragplatte 15 verfügt über vier regelmäßig über ihrem Umfang verteilte Kerben, in welchen Kerben sich im wesentlichen tangential erstreckende Wellen 17 vorgesehen sind. Ein Greifhebel 18 ist rund um jede der Wellen 17 angebaut.
  • Jeder der Greifhebel 18 erstreckt sich von der Welle 17 zunächst nach unten, aber auch in einem gewissen Ausmaß nach innen. Anschließend erstreckt sich der Greifhebel im wesentlichen in radialer Richtung nach außen, während hiernach ein Bogen von etwa 180º beschrieben wird, so daß sich an dem Ende des Bogens der Hebel einwärts erstreckt. Der letzte Teil des Greifhebels 18 erstreckt sich nach unten und bildet den Greifteil 19 des Greifhebels 18.
  • Eine Innenstange 20 erstreckt sich durch die hohle Stange 14 hindurch, an deren unteren Seite eine Führungsplatte 21 vorgesehen ist. Die Führungsplatte 21 verfügt über vier Öffnungen 22, durch deren jede sich der Greifhebel 18 erstreckt. Als eine Folge der Gestalt der Greifhebel 18 läßt die Bewegung der Stange 20 in vertikaler Richtung und die hierauf beruhende Bewegung der Führungsstange 21 die Greifhebel 18 um die Wellen 17 verschwenken. Als folglich hiervon bewegt sich der Greifteil 19 jedes der Greifhebel 18 in radialer Richtung einwärts oder auswärts, so daß ein Ballen 2 erfaßt oder freigegeben werden kann. Der Bogen jedes der Greifhebel 18 ist vorgesehen, um Raum für das Laub, die Blüten und den Stiel der Pflanzen zu belassen.
  • Nachfolgend wird die Arbeit mit der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform beschrieben. Das Behälter 3 enthaltende Tableft 8 wird so über einem Drückorgan 9 angeordnet, daß ein Hohlraum 4 exakt über dem Drückorgan 9 angeordnet ist. Danach bewegt die Antriebseinrichtung die Stange 10 mit den Hebeln 11 und deren Verlängerungen 12 nach oben, so daß sich diese durch die Führungsnuten 6 bewegen, die in dem streifenförmigen Behälter 3 vorgesehen sind, so daß der Ballen 2 an seiner unteren Seite durch Körperarme 11 und an seiner Seite durch die Verlängerungen 12 erfaßt und nach oben bewegt wird. Hierbei wird der Ballen 2 und die in diesem vorgesehene Pflanze 1 aus dem Hohlraum 4 freigegeben, wenn sie sich oberhalb der oberen Seite des streifenförmigen Behälters 3 befinden.
  • Die Greifeinrichtung 13, die auch genau über dem Drückorgan angeordnet ist, wird durch die in den Zeichnungen nicht dargestellte Antriebseinrichtung abgesenkt wonach sich die Greifteile 19 der Greifhebel 18 in der Höhe des Ballens 2 befinden. Auch wird die Führungsplatte 21 in ihrer untersten Stellung angeordnet, so sich die Greifteile 19 in ihrer äußeren Stellung befinden. Durch Bewegung der Stange 20 nach oben und von der Führungsplatte 21 weg, werden die oberen Teile der Greifhebel 18 nach innen gezogen, so daß auch die Greifteile der Greifhebel 18 nach innen gezogen werden und diese den Ballen 2 erfassen. Es ist dabei dafür Sorge zu tragen, daß die Greifteile 19 zwischen den Verlängerungen 12 greifen. Anschließend wird die gesamte Greifeinrichtung 13 nach oben bewegt, und kann so die Pflanze zu einer anderen Position transportiert werden, beispielsweise zu einer Pflanzmaschine oder zu einer Vorrichtung zur Anordnung des Ballens und der Pflanze in einem größeren Behälter. Das Drückorgan kann nach unten bewegt werden, wonach der Behälter erneut über einer Stellung angeordnet und der nächste Ballen erfaßt werden kann.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Tabletts beschrieben, die in Fig. 2-4 dargestellt sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines Tabletts, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Das Tablett 8 verfügt über Hohlräume 4, die in einem regelmäßigen Muster vorgesehen sind. Jeder der Hohlräume verfügt, wie in Fig. 2 klar dargestellt ist, über einen konischen Teil 54, der einen Boden an seiner Unterseite besitzt. Die geringe Konizität dieses konischen Teils 54 dient dazu, die Herstellung des Tabletts zu erleichtern. Durch diese Konizität können die Tabletts leicht aus der Form freigegeben werden. Selbstverständlich kann der in dem Hohlraum befindliche Ballen leicht nach oben gedrückt werden. Die Konizität ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
  • Des weiteren ist zentral zu dem konischen Hohlraum 54 ein kreuzförmiger Führungskanal 6 vorgesehen, der sich bis zu der Unterseite des Tabletts 8 erstreckt. Dadurch, daß der kreuzförmige Führungskanal 6 und der Hohlraum 54 zusammenfallen, ist die Unterseite des Bodens 54 bis auf vier Stücke 55 getrennt, die je die Gestalt eines Kreissegments besitzen. Folglich geht der Boden der Öffnung 54 nicht kontinuierlich durch.
  • Dies bietet den Vorteil, daß die Wurzeln einer in dem Ballen befindlichen Pflanze dazu tendieren, entsprechend einer kreisförmigen Bewegung entlang des Bodens des Behälters, in diesem Fall des Bodens des konischen Hohlraums, zu wachsen. Im allgemeinen wird dieses kreisförmige Wachsen nicht gewünscht, weil eine Art Programmierung der Wurzeln stattfindet. Wenn der Ballen mit der Pflanze in einem größeren Behälter oder im Erdreich eingepflanzt wird, tendieren die Wurzeln dazu, die Kreisbewegung fortzusetzen, und wachsen sie in einem Kreis, so daß die Wurzeln sich nur außerhalb des ursprünglichen Ballens in einem geringen Ausmaß erstrecken und der ursprüngliche Ballen innerhalb des größeren Behälters oder im Erdreich separiert ist. Selbstverständlich wird dies nicht gewünscht, da die Fähigkeit Wasser und Nahrung aus dem umgebenden Erdreich zu erreichen, erheblich eingeschränkt ist und sich die Pflanze im Boden löst.
  • Da der Boden des Behälters in Stücke aufgeteilt ist, so daß die Rundlauftendenz der Wurzeln unterbrochen ist, wachsen die Wurzeln geführt von dem Führungskanal 6 nach unten.
  • Eine gleichartige Betrachtung gilt für die konischen Seiten des Hohlraums 54, da auch diese konischen Seiten durch die Führungsnuten 6 aufgebrochen sind und die Tendenz zum Rundwachsen überwunden ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Hohlraum 56 hexagonal, wobei ein Führungskanal 57 in der Gestalt eines Sterns mit drei Spitzen vorgesehen ist, so daß jede zweite Seite des hexagonalen Hohlraums 56 eine Führungsnut aufweist. Der Hohlraum 56 ist wiederum konisch, um das Freigeben des Tabletts 8 leicht zu machen. Des weiteren macht eine Sternkonfiguration mit drei Spitzen für den Führungskanal 57 dieses Tablett für ein Greifelement mit drei Verlängerungen geeignet. Ein Querschnitt des Hohlraums ist in Fig. 3a dargestellt.
  • Auch in diesem Fall sind sowohl der Boden als auch die Seiten aufgebrochen, um das kreisförmige Wachsen der Wurzeln zu überwinden.
  • Des weiteren weicht die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform dadurch ab, daß im Boden eine Extra-Öffnung 59 vorgesehen ist, die den Hohlraum mit der Unterseite verbindet. In Fig. 3 ist diese Extra-Öffnung rund, somit kann sie jede Gestalt annehmen, und muß sie nicht gleich der Gestalt des zugehörigen Hohlraums sein.
  • Schließlich zeigt Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, bei der der Hohlraum 58 quadratisch ist und bei der ein kreuzförmiger Führungskanal 6 vorgesehen ist. Anstelle runder, hexagonaler oder quadratischer Hohlräume können auch Hohlräume mit anderen Gestalten, wie polygonalen oder ovalen Gestalten, Anwendung finden.

Claims (7)

1. Behälter für in Ballen vorgesehene Pflanzen mit einem im wesentlichen flachen Körper (8), in dem zur oberen Seite offen Hohlräume (4; 54; 56) in einem regelmäßigen Muster vorgesehen sind, in deren Seitenwänden Schlitze mit einer sternförmigen Konfiguration vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze einen Teil eines Kanals (6; 57) mit einer sternförmigen Konfiguration bilden, deren Achse mit der Achse des Hohlraums identisch ist und die sich über die gesamte Tiefe des Körpers erstreckt und wobei sich die Spitzen der sternförmigen Konfiguration außerhalb des weitesten Teils des Hohlraums erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum die Gestalt eines Kegelstumpfs aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum rund ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum polygonal ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Körper mit Hilfe von Bruchnuten in Streifen unterteilt sein kann, wobei jeder Streifen über mindestens eine Reihe von Hohlräumen verfügt.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen an seiner unteren Seite über eine Führungsnut verfügt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hohlräume über eine Öffnung (59) an seiner unteren Seite verfügt, die den Hohlraum (56) mit der unteren Seite des Behälters verbindet, und daß in deren Seitenwänden der Kanal vorgesehen ist.
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