DE3883549T2 - Steuervorrichtung für Seriendrucker. - Google Patents
Steuervorrichtung für Seriendrucker.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Drucker, etwa Serielldrucker, und insbesondere die Steuerung solcher Drucker.
- Bekannte Serielldrucker enthalten einen Druckkopf, um Zeichen auf eine Druckvorlage oder auf Papier zu drucken, einen Wagenteil, auf den der Druckkopf aufgesetzt wird, einen Spatienmotor, um den Wagenteil zu bewegen, einen Zeilenvorschubmotor, um die Druckvorlage vorzuschieben, und eine Steuereinheit, um den Betrieb der erwähnten Bestandteile zu steuern. Die Steuereinheit ist über Anschlußkabel mit dem Spatienmotor, dem Zeilenvorschubmotor und dem Druckkopf verbunden. Ein typisches Beispiel eines derartigen bekannten Serielldruckers wird nachstehend mit Bezug auf die Figuren 6 bis 8 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Figur 6 zeigt den allgemeinen Aufbau eines herkömmlichen Serielldruckers, der eine Steuereinheit 1 und einen Wagenteil 2, die über ein Anschlußkabel 3 miteinander verbunden sind, enthält. Die Steuereinheit 1 weist einen Steuerteil 4 und eine Ansteuerschaltung 5 auf. Der Steuerteil 4 besteht beispielsweise aus einem Mikroprozessor und dient dazu, einen Spatienmotor und einen Zeilenvorschubmotor (beide nicht gezeigt) und außerdem die Ansteuerschaltung 5 zu steuern. Der Wagenteil 2 enthält einen Druckkopf 8 und ein zusammenwirkendes Paar von Kopf-Anschlußstücken 6, 7 zum Anschluß des Druckkopfs 8, und er ist auf eine Drehung des Spatienmotors hin beweglich. Das Kopf-Anschlußstück 6 ist an einer Trägerplatte (nicht gezeigt) des Wagenteils 2 angeordnet und mit dem Anschlußkabel 3 verbunden. Das Kopf- Anschlußstück 7 ist am Druckkopf 8 vorgesehen, und es ist dafür eingerichtet, mit dem Kopf-Anschlußstück 6 zusammengekuppelt zu werden, um die Eingangsseite des Druckkopfs 8 über das Anschlußkabel 3 mit der Ausgangsseite der Ansteuerschaltung 5 zu verbinden.
- Figur 7 zeigt einen beim Ansteuern eines aus 24 Nadeln oder Drahtstiften zusammengesetzten Druckkopfs 8a verwendeten schematischen Schaltplans eines herkömmlichen Matrixdruckers. In dieser Figur sind diejenigen Bestandteile, die jeweils den in Figur 6 gezeigten Bestandteilen 3 - 8 entsprechen, mit Bezugszeichen 3a - 8a bezeichnet, und das Suffix "a" bedeutet, daß die jeweiligen Bestandteile so aufgebaut sind, daß sie den verschiedenen Anforderungen an die Ansteuerung eines aus 24 Nadeln zusammengesetzten Druckkopfs 8a genügen. Der Druckkopf 8a enthält insgesamt 24 Antriebsspulen (Elektromagneten) 801 - 824, von denen jede selektiv eine entsprechende der 24 Nadeln antreiben kann, die in zwei Spalten von 12 Nadeln angeordnet sind, welche stellungsmäßig zwei Reihen von 12 wechselweise zu druckenden Punkten entsprechen. Der Steuerteil 4a liefert der Ansteuerschaltung 5a zwei Zeitablaufsignale T&sub1;, T&sub2;, um den Zeitablauf des Anlegens von Steuerleistung an die einzelnen Spalten von 12 Nadeln festzulegen, und Ansteuersignale D&sub1; - D&sub2;&sub4;, um die einzelnen Nadeln anzusteuern. Die Ansteuerschaltung 5a enthält zwei PNP- Transistoren 91, 92, deren Emitter mit der Stromversorgung verbunden sind und die dafür eingerichtet sind, mittels der Zeitablaufsignale T&sub1;, T&sub2; ein- und ausgeschaltet zu werden, sowie insgesamt 24 NPN-Transistoren 101 - 124, deren Emitter mit Erde verbunden sind und die dafür eingerichtet sind, mittels der Ansteuersignale D1 - D&sub2;&sub4; ein- und ausgeschaltet zu werden. Die Kollektoren der Transistoren 91, 92 sind aufeinanderfolgend über das Anschlußkabel 3a und die Kopf-Anschlußstücke 6a, 7a jeweils mit einem Ende der Antriebsspulen 801 - 812 bzw. einem Ende der Antriebsspulen 813 - 824 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 101 - 124 sind aufeinanderfolgend über das Anschlußkabel 3a und die Kopf-Anschlußstücke 6a, 7a jeweils mit dem anderen Ende der Antriebsspulen 801 - 824 verbunden. Daher weist jedes Kopf-Anschlußstück 6a, 7a wenigstens 26 Kontaktstifte oder Pole auf.
- Die Arbeitsweise des solchermaßen aufgebauten Druckers wird nachstehend beschrieben.
- Wenn der Pegel von Zeitablaufsignalen T&sub1;, T&sub2;, die von dem Steuerteil 4a geliefert werden, niedrig (L) ist, werden die Transistoren 91, 92 durchgeschaltet, woraufhin eine Ansteuerspannung aus der Ansteuerstromversorgung einem Ende der Antriebsspulen 801 - 812 sowie einem Ende der Antriebsspulen 813 - 824 zugeführt wird. Wenn vom Steuerteil 4a gelieferte Ansteuersignale D&sub1; - D&sub2;&sub4; hoch (H) sind, werden die Transistoren 101 - 124 durchgeschaltet, woraufhin das andere Ende der Antriebsspulen 801 - 824 niedrig (L) wird. Infolgedessen fließt ein elektrischer Strom durch diejenigen Antriebsspulen, an welchen die Ansteuerspannung anliegt, wodurch die entsprechenden Nadeln des Druckkopfs 8a angetrieben werden. Daher werden die 24 Nadeln des Druckkopfs 8a abhängig vom Pegel (H/L) der Zeitablaufsignale T&sub1;, T&sub2; und der Ansteuersignale D&sub1; - D&sub2;&sub4; selektiv angetrieben.
- Figur 8 zeigt einen beim Ansteuern eines aus 9 Nadeln zusammengesetzten Druckkopfs 8b verwendeten schematischen Schaltplan eines anderen herkömmlichen Druckers. In dieser Figur entsprechen diejenigen Bestandteile, die mit Bezugszeichen 3b - 8b bezeichnet sind, jeweils den in Figur 6 gezeigten Bestandteilen 3 - 8, und das Suffix "b" zeigt an, daß die jeweiligen Bestandteile so aufgebaut sind, daß sie den Anforderungen an die Ansteuerung eines aus 9 Nadeln zusammengesetzten Druckkopfs 8b genügen. Der Druckkopf 8b enthält insgesamt 9 Antriebsspulen 801 - 809, von denen jede selektiv eine entsprechende der 9 Nadeln antreiben kann, die stellungsmäßig einer Spalte oder Reihe von 9 wechselweise zu druckenden Punkten entsprechen. Der Steuerteil 4b liefert der Ansteuerschaltung 5b ein Zeitablaufsignal T&sub1;, und insgesamt 9 NPN-Transistoren 101 - 109, deren Emitter die Erde verbunden sind, sind dafür eingerichtet, ansprechend auf die Ansteuersignale D&sub1; - D&sub9; ein- und ausgeschaltet zu werden. Der Kollektor des Transistors 91 ist über das Anschlußkabel 3b und die Kopf-Anschlußstücke 6b, 7b mit einem Ende der Antriebsspulen 801 - 809 verbunden, während die anderen Enden der Anstriebsspulen 801 - 809 gemeinsam mit Kollektoren der jeweiligen Transistoren 101 - 109 verbunden sind.
- Der Drucker mit dem vorstehenden Aufbau arbeitet wie folgt:
- Wenn ein vom Steuerteil 4b geliefertes Zeitablaufsignal T&sub1; niedrig (L) ist, wird der Transistor 91 durchgeschaltet woraufhin die Ansteuerstromversorgung eine Ansteuerspannung an ein Ende der Antriebsspulen 801 - 809 anlegt. Falls in diesem Fall die Ansteuersignale D&sub1; - D&sub9; hoch (H) sind, schalten die Transistoren 101 - 109 durch, wodurch sie es einem elektrischen Strom gestatten, durch die entsprechenden Antriebsspulen 801 - 809 zu fließen. Daher werden die 9 Nadeln des Druckkopfs 8b in Abhängigkeit vom Pegel (H/L) des Zeitablaufsignals T&sub1; und der Ansteuersignale D&sub1; - D&sub9; selektiv angetrieben.
- Die oben beschriebenen herkömmlichen Drucker sind aus den folgenden Gründen nicht völlig zufriedenstellend:
- Der Drucker, in dem der in Figur 7 gezeigte 24-Nadel-Druckkopf 8a eingebaut ist, ist insofern vorteilhaft, als die Druckqualität hoch ist, da der Durchmesser jeder einzelnen Nadel klein ist und da das gedruckte Zeichen aus einer großen Anzahl von Punkten zusammengesetzt ist. Andererseits hat dieser Druckertyp den Nachteil, daß der Druckkopf 8a schwer ist und deshalb eine erhöhte Belastung für den Spatienmotor darstellt, der zum Antrieb des Wagenteil dient. Wegen dieser erhöhten Belastung ist der Drucker nicht zum Hochgeschwindigkeits-Druckbetrieb geeignet, und er verbraucht eine beträchtliche Menge elektrischer Leistung.
- Umgekehrt ist der in Figur 8 gezeigte Drucker mit dem 9-Nadel- Druckkopf 8b insofern nachteilig, als aufgrund des relativ großen Durchmessers jeder einzelnen Nadel und der geringen Anzahl von Punkten, aus denen das Zeichen zusammengesetzt ist, die Druckqualität gering ist. Der Drucker dieses Typs ist jedoch leichtgewichtig, weshalb er zum Hochgeschwindigkeits-Druckbetrieb geeignet ist und lediglich eine geringe Menge an elektrischer Leistung verbraucht.
- Da ein sehr schnelles und hochqualitatives Drucken nur mit einem kostenaufwendigen und großformatigen Drucker erzielt werden kann, hat man es landläufig praktiziert, den 24-Nadel- Druckkopf-Drucker bzw. den 9-Nadel-Druckkopf-Drucker im Hinblick auf das gewünschte Ziel und unter Berücksichtigung der Vorteile der jeweiligen Drucker entsprechend einzusetzen. Diese herkömmliche Praxis ist jedoch umständlich und zeitaufwendig, und sie erfordert zwei Drucker, welche kostspielig zu unterhalten sind.
- Angesichts der vorstehenden Schwierigkeiten sucht die vorliegende Erfindung einen Drucker zu schaffen, welcher gröenmäßig kompakt und kostengünstig zu unterhalten ist, der jedoch mit verschiedenen Druckkopftypen bestückt werden kann, so daß ein optimaler Druck ermöglicht wird, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drucker geschaffen, der
- (a) einen Druckkopf zum Aufdrucken von Zeichen auf Druckpapier, mit einer Anschlußeinrichtung,
- (b) einen Wagenteil, auf den der Druckkopf aufgesetzt wird,
- (c) eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern des Druckkopfs,
- (d) einen Steuerteil zum Steuern der Ansteuerschaltung auf der Grundlage von eingegebenen Informationen, welche Druckinformationen umfassen,
- (e) eine an dem Druckkopf angeordnete Identifikationseinrichtung zum Identifizieren des Typs des Druckkopfs und
- (f) eine an dem Wagenteil angeordnete Anschlußeinrichtung, die es mehreren verschiedenen Druckkopftypen ermöglicht, gemeinsam an die Ansteuerschaltung und den Steuerteil angeschlossen zu werden, aufweist,
- (g) wobei der Steuerteil so betreibbar ist, daß er den Typ des gegenwärtig aufgesetzten Druckkopfs auf der Grundlage des Inhalts der Identifikationseinrichtung identifiziert und weiterhin die Steuerung der Ansteuerschaltung unter bestimmten Steuerbedingungen, die dem Typ des so identifizierten Druckkopfs entsprechen, durchführt.
- Der Drucker enthält somit eine am Druckkopf angeordnete Identifikationseinrichtung, um den Typ des Druckkopfs zu identifizieren, der gegenwärtig auf einen Wagenteil aufgesetzt ist, um Zeichen auf ein Druckpapier zu drucken, und eine am Wagenteil angeordnete Anschlußeinrichtung, um es mehreren verschiedenen Druckkopftypen zu ermöglichen, gemeinsam an eine Ansteuerschaltung und einen Steuerteil angeschlossen zu werden. Der Steuerteil ist so betreibbar, daß er den Typ des aufgesetzten Druckkopfs auf der Grundlage des Inhalts der Identifikationseinrichtung identifiziert und weiterhin unter bestimmten Steuerbedingungen, die dem Typ des so identifizierten Druckkopfs entsprechen, die Steuerung der Ansteuerschaltung durchführt.
- Bei dem solchermaßen aufgebauten Drucker arbeitet der Steuerteil so, daß er den Typ des an die Anschlußeinrichtung etwa Anschlußköpfe, angeschlossenen Druckkopfs auf der Grundlage des Inhalts der Identifikationseinrichtung identifiziert und weiterhin die Ansteuerschaltung unter bestimmten Steuerbedingungen, die dem so identifizierten Druckkopftyp entsprechen, steuert. Es ist weiterhin möglich, in Übereinstimmung mit dem Typ des aufgesetzten Druckkopfs mittels eines Spatienmotors die Druckgeschwindigkeit und mittels eines Zeilenvorschubmotors den Zeilenvorschub zu steuern. Demgemäß ist es sogar bei nur einem installierten Drucker möglich, den vorhandenen Druckkopf durch einen anderen Kopf eines für die gewünschten Druckvorhaben optimalen Typs zu ersetzen. Es ist nicht mehr notwendig, wechselweise verschiedene Drucker einzusetzen oder einen kostenaufwendigen und großformatigen Drucker zu verwenden, um den Wünschen der Anwender nachzukommen. Der Drucker ist größenmäßig kompakt und kostengünstig herzustellen und zu unterhalten. Wegen der Einfachheit des Auswechselns des Druckkopfs ist der Drucker der Erfindung nach Wunsch des Anwenders für verschiedene Druckarten verwendbar.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun mehrere ihrer Ausführungsformen nur beispielsweise und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Schemaansicht ist, die den allgemeinen Aufbau eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Druckers zeigt;
- Figur 2 eine Perspektivansicht des Wagenteils des in Figur 1 gezeigten Druckers ist;
- Figur 3(a) ein schematischer Schaltplan eines Druckers ist, in dem ein aus 24 Nadeln zusammengesetzter Druckkopf eingebaut ist;
- Figur 3(b) ein schematischer Schaltplan eines Druckers ist, in dem ein aus 9 Nadeln zusammengesetzter Druckkopf eingebaut ist;
- Figur 4 ein die Arbeitsweise des Druckers darstellendes Flußdiagramm ist;
- Figur 5(a) eine Perspektivansicht eines Druckkopfs gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
- Figur 5(b) ein schematischer Schaltplan eines Druckers ist, in dem der in Figur 5(a) gezeigte Druckkopf eingebaut ist;
- Figur 6 eine Schemaansicht ist, die den allgemeinen Aufbau eines herkömmlichen Druckers zeigt;
- Figur 7 ein schematischer Schaltplan eines herkömmlichen Druckers mit einem aus 24 Nadeln zusammengesetzten Druckkopf ist; und
- Figur 8 ein schematischer Schaltplan eines weiteren herkömmlichen Druckers mit einem aus 9 Nadeln zusammengesetzten Druckkopf ist.
- Figur 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Druckers, der die vorliegende Erfindung verkörpert. In dieser Figur entsprechen diejenigen Bestandteile, die mit Bezugszeichen 11 - 18 bezeichnet sind, jeweils den Bestandteilen 1 - 8, die in Figur 6 gezeigt und mit Bezug darauf beschrieben sind. Der Druckkopf 18 enthält eine Identifikationseinrichtung 20 zum Identifizieren des Typs des Druckkopfs, mit dem der Drucker bestückt ist oder der in ihm verwendet wird. Das den Typ des aufgesetzten Druckkopfs 18 repräsentierende Identifikationssignal wird über einen Signalweg oder eine Signalleitung 21 im Anschlußkabel 13 an den Steuerteil 14 geleitet. Der Steuerteil 14 ist so aufgebaut, daß er vermittels des Kupplungseingriffs des Kopf-Anschlußstücks 17 in das Kopf-Anschlußstück 16 auf der Grundlage des von der Identifikationseinrichtung 20 gelieferten Identifikationssignals den Typ des aufgesetzten Druckkopfs 18 identifiziert und weiterhin unter bestimmten, für den identifizierten Druckkopf geeigneten Steuerbedingungen den Druckkopf 18, einen Spatienmotor und einen Zeilenvorschubmotor (keiner von beiden gezeigt) steuert. Spezifischer ausgedrückt, dient der Steuerteil 14 dazu, den Betrieb des Druckkopfs 18 in einer solchen Weise zu steuern, daß verschiedenen Ansteuerbedingungen oder -erfordernissen wie der Anzahl von Druckpunkten, der Druckzeit, der Ansteuerperiode, der Ansteuerwellenform, der Spannung, des Stroms und der Temperatur genügt wird. Der Spatienmotor und die Zeilenvorschubmotoren werden mittels des Steuerteils 14 gesteuert, um eine Druckgeschwindigkeit und einen Papiervorschub zu realisieren, welche für den identifizierten Druckkopf geeignet sind.
- Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die Figuren 2, 3(a) und 3(b) beschrieben.
- Figur 2 ist eine Perspektivansicht des Wagenteils 12. Der Druckkopf 18 enthält ein Kopf-Anschlußstück 17 in der Form einer rechtwinkligen Platte oder Schaltplatte, die vom äußeren Umfang des Kopf-Körpers vorspringt. Das Kopf-Anschlußstück 17 ist dafür eingerichtet, in ein passendes Kopf- Anschlußstück 16 eingefügt zu werden, das an einer Trägerplatte 12a des Wagenteils 12 angeordnet ist, um das Kopf- Anschlußstück 17 zu haltern. Die Trägerplatte 12a weist ein Stromlaufmuster auf, mittels dessen das Kopf-Anschlußstück 16 schaltungsmäßig mit einem an der Trägerplatte 12 befestigten Ende (Befestigungsteil) des Anschlußkabels 13 verbunden ist, wodurch ein Signalaustausch mit der Ansteuerschaltung 15 und dem Steuerteil 14 ermöglicht wird. Die Kopf-Anschlußstücke 16, 17 haben eine einheitliche Gestaltung und Kontaktanordnung um den Anschluß von mehreren verschiedenen Druckkopftypen zu ermöglichen. Das Verbindungskabel 13 besteht aus einer flexiblen Leiterplatte oder einem Flachkabel, so dar eine gleichmäßige Bewegung des Wagenteils 12 ermöglicht wird.
- Die Figuren 3(a) und 3(b) sind schematische Schaltpläne des Druckers gemäß der ersten Ausführungsform und stellen die Art und Weise dar, in der zwei verschiedene Druckkopftypen beide mittels einer einzigen Schaltung angetrieben werden. Der in Figur 3(a) gezeigte Druckkopf 18a ist aus 24 Nadeln zusammengesetzt und vermittels eines Kupplungseingriffs zwischen den Kopf-Anschlußstücken 16, 17 auf den Wagenteil 12 aufgesetzt. Andererseits weist der in Figur 3(b) gezeigte Druckkopf 18b 9 Nadeln auf, und er ist vermittels eines Kupplungseingriffs des Kopf-Anschlußstücks 17 in das Kopf Anschlußstück 16 auf den Wagenteil 12 aufgesetzt. Bei dieser Ausführungsform besteht die in Figur 1 gezeigte Signalleitung 21 aus drei Signalleitungen 211 - 213, die zwischen dem Steuerteil 14 und dem Kopf-Anschlußstück 16 verlaufen. Der Steuerteil 14 liefert ein hochpegeliges Signal (H) bzw. ein niedrigpegeliges Signal (L) durch die Signalleitungen 211, 212 an das Kopf-Anschlußstück 16, und er empfängt von dem Kopf-Anschlußstück 16 über die Signalleitung 213 ein Identifikationssignal. Der Steuerteil 14 führt der Ansteuerschaltung 15 auf der Grundlage des Identifikationssignals selektiv Zeitablaufsignale T&sub1;, T&sub2; und Ansteuersignale D&sub1; - D&sub2;&sub4; zu. Die Ansteuerschaltung 15 ist aufbaumäßig die gleiche wie die in Figur 7 gezeigte und mit Bezug darauf beschriebene Ansteuerschaltung 5a. Die Ausgangsseite der Ansteuerschaltung 15 ist mit dem Kopf-Anschlußstück 16 verbunden. Der 24-Nadel-Druckkopf 18a ist funktionsmäßig der gleiche wie der in Figur 7 gezeigte Druckkopf 8a, und er enthält eine Identifikationseinrichtung 20a (Figur 3(a)), um die Signalleitungen 211 und 213 kurzzuschließen, wenn das Kopf Anschlußstück 17 mit dem Kopf-Anschlußstück 16 zusammengekuppelt ist. Infolgedessen liefert die Identifikationseinricntung 20a ein hochpegeliges Signal (H) als Identifikationssignal über die Signalleitung 213 an den Steuerteil 14.
- Andererseits ist der 9-Nadel-Druckkopf 18b funktionsmäßig der gleiche wie der in Figur 8 gezeigte Druckkopf 8b, und er enthält eine Identifikationseinrichtung 20b (Figur 3(b)), um die Signalleitungen 212 und 213 kurzzuschließen, wenn das Kopf-Anschlußstück 17 mit dem Kopf-Anschlußstück 16 zusammengekuppelt ist. Daher liefert die Identifikationseinrichtung 20b ein niedrigpegeliges Signal (L) als Identifikationssignal über die Signalleitung 213 an den Steuerteil 14. Bei dieser Anordnung weist das Kopf-Anschlußstück 16 wenigstens 29 Kontaktstifte auf. Das Kopf-Anschlußstück 17 enthält die entsprechende Anzahl von Kontaktstiften; wenn es jedoch bei dem Druckkopf 18a verwendet wird, enthält es einen leeren oder nichtangeschlossenen Kontaktstift, der stellungsmäßig der Signalleitung 212 entspricht. Ebenso weist das Kopf-Anschlußstück 17, wenn es zusammen mit dem Druckkopf 18b verwendet wird, insgesamt 16 leere Kontaktstifte auf, die stellungsmäßig 15 Antriebsspulen und der Signalleitung 211 entsprechen.
- Die Arbeitsweise des Druckers der vorstehenden Ausführungsform wird nachstehend mit Bezug auf das in Figur 4 gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
- Zum Zweck der Darstellung bezieht sich die Beschreibung zuerst auf einen Fall, in dem der 24-Nadel-Druckkopf 18a aufgesetzt ist, wie in Figur 3(a) gezeigt ist.
- Nach einem Einschalt-Rücksetz- oder Rücksetz-Vorgang liest der Steuerteil 14, daß der Zustandswert des Identifikationssignals (das auf der Signalleitung 213 erscheint) hoch (H) ist, und er identifiziert den aufgesetzten Druckkopf 18 als 24-Nadel-Druckkopf 18a (Schritte 1 - 3). Anschließend fährt der Steuerteil 14 damit fort, den Betriebsmodus zu setzen, etwa die Ansteuerbedingung, die Druckgeschwindigkeit und den Papiervorschub, welcher für den identifizierten 24-Nadel- Druckkopf 18a geeignet ist (Schritte 4a und 5a). Das heißt, vorbereitend auf das Ausgeben von Zeitablaufsignalen T&sub1;, T&sub2; zum Ansteuern der Ansteuerschaltung und von Ansteuersignalen D&sub1; - D&sub2;&sub4; zum Ansteuern des 24-Nadel-Druckkopfs 18a stellt der Steuerteil 14 einen internen Zeitgeber so ein, daß er die Ansteuerperiode und den Druck-Zeitablauf auf vorbestimmte, für den 24-Nadel-Druckkopf 18a geeignete Werte setzt. Gleichzeitig setzt der Steuerteil 14 weiterhin den Antriebsmodus des Spatienmotors und des Zeilenvorschubmotors, um den Druckkopf 18a mit einer geeigneten Geschwindigkeit zu bewegen, während das Druckpapier mit einer geeigneten Rate vorgeschoben wird.
- Danach wird ein Druckabrufsignal von einer externen Steuereinrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben, woraufhin die Steuereinheit 14 die in einem internen Speicher gespeicherten, zu dem 24-Nadel-Druckkopf 18a gehörenden Druckdaten auswählt und Zeitablaufsignale T&sub1;, T&sub2; mit dem gewünschten Zeitablauf sowie den Druckdaten entsprechende Ansteuersignale D&sub1; - D&sub2;&sub4; ausgibt, wodurch die 24 Nadeln des Druckkopfs 18a selektiv angetrieben werden, um Zeichen auf das Druckpapier zu drukken (Schritte 6a - 8a). Der Druckbetrieb wird in der gleichen Weise wie gemäß Figur 7 durchgeführt.
- Nun bezieht sich die Beschreibung auf einen anderen Fall, in dem der 9-Nadel-Druckkopf 18b auf den Drucker aufgesetzt ist, wie in Figur 3(b) gezeigt ist.
- Nach dem Einschalt-Rücksetz- oder Rücksetz-Vorgang liest der Steuerteil 14, daß der Zustandswert des Identifikationssignals (das auf das Signalleitung 213 erscheint) niedrig (L) ist, und er identifiziert den aufgesetzten Druckkopf 18 als 9-Nadel-Druckkopf 18b (Schritte 1 - 3). Anschließend fährt der Steuerteil 14 damit fort, den Betriebsmodus zu setzen, etwa die Ansteuerbedingung die Druckgeschwindigkeit und den Papiervorschub, welcher für den identifizierten 9-Nadel- Druckkopf 18b geeignet ist (Schritte 4b und 5b). Auf den Empfang eines Druckabrufsignals hin wählt die Steuereinheit 14 die in dem internen Speicher gespeicherten, zu dem 9-Nadel-Druckkopf 18b gehörenden Druckdaten aus und beginnt mit dem Druckbetrieb (Schritte 6b - 8b). Das heißt, daß der Steuerteil 14 ein Zeitablaufsignal T&sub1; mit dem gewünschten Zeitablauf sowie den ausgewählten Druckdaten entsprechende Ansteuersignale D&sub1; - D&sub9; ausgibt wodurch die 9 Nadeln des Druckkopfs 18b selektiv angetrieben werden. Der Druckbetrieb wird in der gleichen Weise wie gemäß Figur 8 durchgeführt.
- Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden zwei verschiedene Typen von Druckköpfen, nämlich der 24- Nadel-Druckkopf 18a und der 9-Nadel-Druckkopf 18b, auf den gleichen Drucker aufgesetzt. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese beiden Typen beschränkt sondern sie ist weiterhin anwendbar, um verschiedene Druckerköpfe im Hinblick auf die verlangten Druckanforderungen aufzusetzen. Beispielsweise sind neben dem oben dargelegten 24-Nadel- Druckkopf 18a ein Druckkopf mit 18 zickzackförmig angeordneten Nadeln und ein aus 36 Nadeln zusammengesetzter Druckkopf für einen hochwertigen Druck verfügbar. Die Druckqualitat wird verbessert, wenn die Anzahl der Nadeln zunimmt. Jedoch wird die Druckgeschwindigkeit bei einer Zunahme der Anzahl von Punkten, die ein Zeichen bilden, gesenkt. Ferner verbraucht ein Drucker mit einem solchen Druckkopf ein Mehr an Leistung, und er weist große Abmessungen auf und ist kostenaufwendig zu fertigen. Auf der anderen Seite läßt sich ein Hochgeschwindigkeitsdrucken auch mit einem 18-Nadel-Druckkopf durchführen, der aus zwei Spalten von 9 Stiften zusammengesetzt ist. Dieser 18-Nadel-Druckkopf ist bei einer Druckgeschwindigkeit betreibbar, die zweimal so groß wie die Druckgeschwindigkeit des oben dargelegten 9-Nadel-Druckkopfs 18b ist. Die Druckqualität dieses Druckkopfs ist nicht besser als die Druckqualität des 9-Nadel-Druckkopfs 18b.
- Vorzugsweise wird daher wahlweise ein Druckkopf für hohe Druckqualität in Fällen verwendet, in denen ein hochwertiger Druck von Zeichen, etwa chinesischen Schriftzeichen, auch unter Inkaufnahme einer niedrigen Druckgeschwindigkeit erwünscht ist, oder ein Hochgeschwindigkeits-Druckkopf verwendet, wenn ein Hochgeschwindigkeitsdruck von Zeichen, etwa Buchstaben und Ziffern des Alphabets, auch unter Inkaufnahme einer niedrigen Druckqualität erwünscht ist.
- Es ist weiterhin möglich, den Druckkopf im Hinblick auf die Art der Druckvorlage oder des Papiers zu ersetzen. Beispielsweise erfordert es eine Mehrschicht-Vorlage, mit einer großen Anschlagstärke bedruckt zu werden, weshalb ein langsamer Druckkopf für eine solche Vorlage geeignet ist. Umgekehrt ist ein schneller, geräuscharmer Druckkopf geeignet, um eine Einschicht-Vorlage zu bedrucken, welche lediglich eine durchschnittliche Anschlagstärke erfordert.
- Der Drucker der Erfindung ist außerdem für das Drucken von Zeichen verschiedenartiger Größe anwendbar, da er es zuläßt, mit verschiedenartigen Druckköpfen mit verschiedenen Nadelabständen oder -teilungen bestückt zu werden. Weiterhin läßt es der Drucker auch zu, sowohl mit einem Druckkopf mit aufrecht stehenden Nadeln als auch mit einem Druckkopf mit diagonalen oder schrägstehenden Nadeln bestückt zu werden, so daß Italic-Zeichen und aufrechtstehende Zeichen entweder einzeln oder in Kombination gedruckt werden können.
- Neben den oben dargelegten Anschlag-Druckköpfen kann ein anschlagfreier Druckkopf etwa ein Thermokopf, auf den Drucker der Erfindung aufgesetzt werden, wenn ein geräuscharmer Druck erwünscht ist. Die Anschlag-Druckköpfe sind insbesondere für eine Anwendung geeignet, in der ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb und/oder das Bedrucken von Mehrschicht-Vorlagen eine Hauptanforderung ist. Wie oben beschrieben, ermöglicht es der Drucker der vorliegenden Erfindung, mit verschiedenen Typen von Druckköpfen mit entsprechenden Anwendungen bestückt zu werden. Die Anzahl der zulässigen Druckköpfe ist nicht auf zwei beschränkt und es ist noch eine größere Anzahl von Druckköpfen möglich, wenn eine Identifikationseinrichtung verwendet wird, wie sie später beschrieben wird. Die Druckkopftypen sind durch die Merkmale des Druckers festgelegt. Es ist allerdings notwendig, die Korrelation zwischen den Typen zulässiger Druckköpfe und den Identifikationssignalen vorzuwählen, so daß sich der Steuerteil und die Kopf-Anschlußstücke an eine solche Korrelation anpassen können.
- Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind die Typen identifizierbarer Druckköpfe auf zwei beschränkt, da das Identifikationssignal 213 eine 1-Bit-Information trägt. Jedoch wird die Anzahl identifizierbarer Druckkopftypen auf 2N vergrößert, wenn eine entsprechende Anzahl N paralleler Identifikationssignalleitungen vorgesehen wird.
- Die Figuren 5(a) und 5(b) zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, welche sich in ihrem Identifikationssystem von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
- Wie in Figur 5(a) gezeigt, enthält ein Druckkopf 18c eine Identifikationseinrichtung 20c, die aus einem Parallel- Seriell(P/S)-Wandler 201 (entsprechend einer unter der Codenummer 74LS195A erhältlichen Einrichtung) zum Erzeugen eines vorbestimmten Identifikationssignals aufgebaut ist. Wie in Figur 5(b) gezeigt, enthält der Drucker dieser Ausführungsform 5 Signal leitungen 214 - 218. Der Steuerteil 14c führt einem Vcc-Anschluß bzw. einem GND-Anschluß des P/S- Wandlers 201 über die Signalleitungen 214, 215 Leistung (H) bzw. die Erde (L) zu. Der Steuerteil 14c führt ferner über die Signalleitungen 216 bzw. 217 ein Verschiebe/Lade-Signal bzw. ein Taktsignal einem S/L-Anschluß bzw. einem CLK- Anschluß des P/S-Wandlers 201 zu. Der Steuerteil 14c empfängt von einem Ausgangs(QD)-Anschluß des P/S-Wandlers 201 ein serielles Identifikationssignal. An die Eingangsanschlüsse A, D, J und K und den Lösch(CLR)-Anschluß wird ein hochpegeliges Signal (H) von dem Vcc-Anschluß gegeben. Ebenso empfangen die Eingangsanschlüsse B und C des P/S-Wandlers 201 ein niedrigpegeliges Signal (L). Bei dieser Anordnung weist der P/S-Wandler 201 ein vorgewähltes Eingangssignal "1001" auf und gibt daher ein aus vier Bits der Information "1001" bestehendes serielles Identifikationssignal von dem QD-Anschluß über die Signalleitung 218 an den Steuerteil 14c aus. Der Steuerteil 14c wandelt das serielle Identifikationssignal über einen internen Seriell-Parallel-Wandler in parallele Daten um und identifiziert so den Typ des aufgesetzten Druckkopfs 18c. Bei dieser zweiten Ausführungsform können 2&sup4; Druckkopftypen identifiziert werden.
Claims (5)
1. Drucker, der
(a) einen Druckkopf (18; 18a; 18b; 18c) zum Aufdrucken von
Zeichen auf Druckpapier, mit einer Anschlußeinrichtung
(17),
(b) einen Wagenteil (12), auf den der Druckkopf (18; 18a;
18b; 18c) aufgesetzt wird,
(c) eine Ansteuerschaltung (15) zum Ansteuern des
Druckkopfs (18; 18a; 18b; 18c), und
(d) einen Steuerteil (14; 14c) zum Steuern der
Ansteuerschaltung (15) auf der Grundlage von eingegebenen
Informationen, welche Druckinformationen umfassen,
aufweist, wobei der Drucker gekennzeichnet ist durch
(e) eine an dem Druckkopf (18; 18a; 18b; 18c) angeordnete
Identifikationseinrichtung (20; 20a; 20b; 20c) zum
Identifizieren des Typs des Druckkopfs (18; 18a; 18b;
18c), und
(f) eine an dem Wagenteil (12) angeordnete
Anschlußeinrichtung (16), die es mehreren verschiedenen Druckkopftypen
ermöglicht, gemeinsam an die Ansteuerschaltung (15) und
den Steuerteil (14; 14c) angeschlossen zu werden,
(g) wobei der Steuerteil (14; 14c) so betreibbar ist, daß
er den Typ des gegenwärtig aufgesetzten Druckkopfs auf
der Grundlage des Inhalts der
Identifikationseinrichtung
(20; 20a; 20b; 20c) identifiziert und weiterhin
die Steuerung der Ansteuerschaltung (15) unter
bestimmten Steuerbedingungen, die dem Typ des so
identifizierten Druckkopfs (18; 18a; 18b; 18c) entsprechen,
durchführt.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der Steuerteil (14; 14c)
einen Mikroprozessor aufweist, und bei dem die
Identifikationseinrichtung (20; 20a; 20b; 20c) eine Signalleitung (21;
213; 218) enthält, die zwischen dem Steuerteil (14; 14c) und
der Anschlußeinrichtung (16; 17) verläuft, um dem Steuerteil
(14; 14c) ein Identifikationssignal zuzuführen.
3. Drucker nach Anspruch 2, bei dem die
Identifikationseinrichtung (20; 20a; 20b) weiterhin wenigstens zwei
Signalleitungen (211; 212) aufweist, die parallel zu der zuerst
genannten Signalleitung (213) verlaufen und die damit
zusammenwirken, um das Identifikationssignal zu erzeugen.
4. Drucker nach Anspruch 3, bei dem die
Identifikationseinrichtung (20a; 20b) Kontaktstifte enthält, die an der
Anschlußeinrichtung (16; 17) angeordnet sind und die die
zuerst genannte Signalleitung (213) und eine der beiden
Signalleitungen (211; 212) kurzschließen.
5. Drucker nach Anspruch 2, bei dem die
Identifikationseinrichtung (20c) einen Parallel-Seriell-Wandler aufweist.
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